DE965974C - Selbstausheilender Kondensator - Google Patents
Selbstausheilender KondensatorInfo
- Publication number
- DE965974C DE965974C DEB35646A DEB0035646A DE965974C DE 965974 C DE965974 C DE 965974C DE B35646 A DEB35646 A DE B35646A DE B0035646 A DEB0035646 A DE B0035646A DE 965974 C DE965974 C DE 965974C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tear
- self
- alloy
- capacitor according
- open
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 title claims description 18
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 24
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 24
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 claims description 20
- 239000000956 alloy Substances 0.000 claims description 20
- 229910052793 cadmium Inorganic materials 0.000 claims description 15
- BDOSMKKIYDKNTQ-UHFFFAOYSA-N cadmium atom Chemical compound [Cd] BDOSMKKIYDKNTQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 15
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 15
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 15
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N Zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 12
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 claims description 12
- 239000011701 zinc Substances 0.000 claims description 12
- 229910052797 bismuth Inorganic materials 0.000 claims description 11
- JCXGWMGPZLAOME-UHFFFAOYSA-N bismuth atom Chemical compound [Bi] JCXGWMGPZLAOME-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 11
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 claims description 11
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 claims description 11
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 claims description 9
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 9
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 4
- 230000006378 damage Effects 0.000 claims description 4
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 3
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N Magnesium Chemical compound [Mg] FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- PWHULOQIROXLJO-UHFFFAOYSA-N Manganese Chemical compound [Mn] PWHULOQIROXLJO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052738 indium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- APFVFJFRJDLVQX-UHFFFAOYSA-N indium atom Chemical compound [In] APFVFJFRJDLVQX-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052749 magnesium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000011777 magnesium Substances 0.000 claims description 2
- 229910052748 manganese Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000011572 manganese Substances 0.000 claims description 2
- 238000005336 cracking Methods 0.000 claims 2
- BVYXOZBIPFQAOU-UHFFFAOYSA-N [Bi].[Zn].[Cd] Chemical compound [Bi].[Zn].[Cd] BVYXOZBIPFQAOU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 6
- 229910001297 Zn alloy Inorganic materials 0.000 description 5
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 5
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 3
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N Nickel Chemical compound [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N Zinc monoxide Chemical compound [Zn]=O XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 description 2
- 230000035876 healing Effects 0.000 description 2
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 2
- YAMPQRWRFJYHJN-UHFFFAOYSA-N [Cd].[Bi] Chemical compound [Cd].[Bi] YAMPQRWRFJYHJN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- CSBHIHQQSASAFO-UHFFFAOYSA-N [Cd].[Sn] Chemical compound [Cd].[Sn] CSBHIHQQSASAFO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- JWVAUCBYEDDGAD-UHFFFAOYSA-N bismuth tin Chemical compound [Sn].[Bi] JWVAUCBYEDDGAD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000008034 disappearance Effects 0.000 description 1
- 230000005496 eutectics Effects 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 229910000743 fusible alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- LQBJWKCYZGMFEV-UHFFFAOYSA-N lead tin Chemical compound [Sn].[Pb] LQBJWKCYZGMFEV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000001465 metallisation Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000013021 overheating Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000004227 thermal cracking Methods 0.000 description 1
- 239000011787 zinc oxide Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G2/00—Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kondensator, der nicht nur bei Durchschlägen an
den Durchschlagstellen selbst ausheilt, -sondern auch an Stellen, an denen beispielsweise infolge erhöhter
elektrischer Verluste bei Betrieb mit Wechselstrom eine unzulässige örtliche Erwärmung
eintritt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß gerade in Wechselstromkondensatoren die Temperatur an
einzelnen Stellen derart anwachsen kann, daß das Dielektrikum verkohlt und die Kondensatoren
unter dem Druck von in ihrem Innern entwickelten Gasen zerstört werden. Dies kann vermieden
werden, wenn ein Kondensator nicht nur eine Belegung enthält, die bei einem Durchschlag um die
Durchschlagstelle herum wegbrennt, sondern auch mindestens eine Belegung, die bei Erwärmung
thermisch aufreißt, ehe eine schädliche Zersetzung oder sonstige Zerstörung des Dielektrikums eintritt.
Als Metalle, die thermisch aufreißen, ehe eine schädliche Zerstörung des Dielektrikums eintritt,
eignen sieb am besten; Legierungen mit niedrigem Schmelzpunkt. Reißt eine solche Belegung an einer
lokalen Überwärmungsstelle so auf, daß hier eine Stelle ohne elektrische Leitfähigkeit entsteht, so
verschwindet hier das elektrische Feld, und die weitere Erwärmung an dieser Stelle wird vermieden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein volles Verschwinden des elektrischen Feldes an
709 571/34
Stellen starker lokaler Erwärmung nur dann eintritt, wenn der nach dem thermischen Aufreißen an
diesen Stellen vorhandene spezifische Flächenwiderstand des Metallbelags genügend groß ist
(Erklärung des Begriffs »spezifischer Flächenwiderstand« siehe am Schluß der Beschreibung.)
Im allgemeinen ist es erforderlich, hierzu spezifische Flächenwiderstände von mehr als io6 Ohm
zu erreichen. Eine solche Erhöhung des Schicht-Widerstands erhält man nicht mit Sicherheit, wenn
man nur darauf achtet, daß der Schmelzpunkt des Belagmetalls unter der Zerstörungstemperatur des
verwendeten Dielektrikums liegt. Eine einwandfreie Abschaltung des Feldes an den Fehlerstellen
ist nur zu erreichen, wenn nicht nur zwischen den beim Aufreißen sich bildenden Metallinseln keine
Brücken erhalten bleiben, sondern wenn auch die auf dem Belagmetall stets vorhandene Korrosionsschicht
einen entsprechend hohen Widerstand hat. Erfindungsgemäß wird daher als thermisch aufreißfähige
Belegung eine niederschmelzende Legierung verwendet, bei der denjenigen Komponenten,
die die Aufreißtemperatur bestimmen, eine weitere Komponente zugesetzt ist, welche die Entstehung
einer Korrosions- oder Deckschicht an der Oberfläche des Metallbelags zur Folge hat mit
einem höheren Widerstand als demjenigen einer Korrosionsschicht, die sich bilden würde, wenn die
die Auf reiß temperatur bestimmenden Komponenten allein vorhanden wären. Eine derartige Legierung
kann z. B. aus Kadmium, Wismut und Zink mit einer Zusammensetzung von mehr als 5 % Kadmium,
2 bis 80% Wismut und 2 bis 80% Zink bestehen, bei der die geforderte Eigenschaft der entstehenden
Korrosionsschicht durch ihren Zinkgehalt bedingt ist. Die Aufreißtemperatur einer Kadmium-Wismut-Zink-Legierung
ist allein bestimmt durch den Schmelzpunkt des Eutektikums der Komponenten
Kadmium und Wismut. Da aber die Anwesenheit von Kadmium und Wismut allein zu Korrosionsschichten führen würde, die verhältnismäßig .niederohmig
sind, würden aufgerissene Kadmium-Wismut-Schichten nicht die obengenannte io6-Ohm-Grenze
erreichen. Enthält eine solche niederschmelzende Belegung außer Kadmium und Wismut
aber auch noch Zink, so entstehen an der Oberfläche dieser Belegung keine Kadmiumdeckschichten,
sondern nur noch solche des unedleren Zinks, welche einen wesentlich höheren Widerstand
haben als die Korrosionsschiohten des Kadmiums. Darauf ist es zurückzuführen, daß durch aufgerissene
Schichten aus Kadmium-Wismut-Zink-Legierungen praktisch kein Stromdurchgang stattfinden
kann und so die Schicht an dieser Stelle keine Kondensatorbelegung mehr darstellt.
Gute Verhältnisse ergeben sich unter Verwendung von Legierungen, die aus mehr als 30^/0Kadmium,
5 bis 30% Wismut und 10 bis 40% Zink
zusammengesetzt sind. Im praktischen Betrieb haben sich Schichten aus einer Legierung von
60% Kadmium, 20 fl/o Wismut und 20% Zink besonders
bewährt. Sie reißen bei 143 ° C auf, d. h. also
ehe eine schädliche Zersetzung von Papier eintritt, das vielfach als Kondensator dielektrikum Verwendung
findet. Der spezifische Flächenwiderstand aufgerissener Kadmium-Wismut-Zink-Schichten beträgt
ι o8 bis ι o10 Ohm. Natürlich kann auch von
Legierungen mit anderen die Aufreißtemperatur bestimmenden Komponenten, wie z. B. Zinn—
Wismut, Blei—Zinn und Zinn—Kadmium, ausgegangen
werden, wenn es sich darum handelt, in dem Bereich von 120 bis 200° C thermisch aufreißende
Schichten herzustellen. Gegebenenfalls hat dann nur noch die Auswahl einer dritten Legierungskomponente
zu erfolgen, die in jedem Fall unedler sein muß als die die Aufreißtemperatur
bestimmenden Legierungskomponenten und. die Bildung einer Korrosionsschicht mit höherem
Widerstand an der Oberfläche des Metallbelags zur Folge hat als demjenigen einer Korrosionsschicht,
die sich beim alleinigen Vorhandensein der übrigen Legierungskomponenten bilden würde. Als dritte
Legierungskomponente kommen in Verbindung mit den genannten, die Auf reiß temperatur bestimmenden
Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt z. B. Aluminium, Magnesium, Mangan und Indium in
Betracht.
Bei selbstheilenden Kondensatoren, die eine bei Erwärmung aufreißende Metallbelegung gemäß der
Erfindung besitzen, wird man normalerweise für die andere Belegung eine Metallschicht wählen, die
sich möglichst gut eignet für die Ausheilung von Durchschlagstellen, also z. B. eine Schicht, die aus
Zink, Kadmium, Aluminium oder Nickel besteht und eine Schichtdicke zwischen 0,01 und 0,2 μ besitzt.
Man ist in diesem Fall in der Wahl der Schichtdicke für die bei unzulässiger Erwärmung
aufreißende Belegung frei. Man kann aber auch die aufreißende Belegung durch entsprechende
Wahl der Schichtdicke so ausbilden, daß sie sowohl bei einem Durchschlag um die Durchschlagstelle
herum verschwindet und den Durchschlagstrom unterbricht als auch bei lokal unzulässiger Erwärmung
ihre Leitfähigkeit so weit verliert, daß das elektrische Feld an dieser Stelle zusammenbricht.
In einem solchen Fall kann für die beiden Kondensate rbelegungen die gleiche Metallschicht oder es
kann für die zweite Kondensatorbelegung eine nicht ausheilende andere Metallbelegung, z. B. eine
Metallfolie, verwendet werden.
In den Fig. 1 und 2 ist eine aufgerissene Metallschicht
im Schnitt und in der Draufsicht in gegenüber der Wirklichkeit verzerrten Größenverhältaissen
schematisch dargestellt.
In den Figuren ist mit 10 eine Unterlage bezeichnet,
beispielsweise aus 8 μ starkem Kondemsatorpapier, auf welche eine etwa 0,05 μ starke
Metallschicht 11 aus einer Kadmium-Wismut-Zink-Legierung
aufmetallisiert ist. Auf der Metallschicht 11 hat sich nach der Metallisierung eine iao
Korrosionsschicht gebildet, die beispielsweise 0,01 μ stark sein, und aus einem Oxyd bestehen
kann. In Fig. 2 ist die Deckschicht der Deutlichkeit halber nicht aufgezeichnet. An der Stelle 13
ist die Metallschicht 12 thermisch aufgerissen, d. h. das Belagmetall hat sich hier unter dem Einfluß
von örtlicher Erwärmung auf die Schmelztemperatur der Kadmium-Wismut-Zink-Legierung (1430 C)
in zahlreiche kleine, nicht miteinander in Verbindung stehende Inselchen 14 aus dem Belagmetall
aufgespalten. Größenordnungsmäßig handelt es sich um ioe Inselchen, die sich pro mm2 beim Aufreißen
der Metallschicht bilden. Elektronenmikroskopische Untersuchungen haben ergeben, daß sich die Inselbildung
dabei in der Regel nur auf den unter der Deckschicht liegenden Metallbelag erstreckt,
während die Deckschicht selbst nicht aufgerissen wird, sondern je nach dem Metall, aus dem sie gebildet
wurde, als eine noch mehr oder weniger leitfähige Haut über den Metallinseln 14 erhalten
bleibt. Bei Verwendung einer Kadmium-Wismut-Zink-Legierung besteht diese Haut vornehmlich
aus Zinkoxyd, das einen ausreichend großen Widerstand besitzt, um auf der Aufreißfläche einen spezifischen
Flächenwiderstand der verbleibenden Schicht von mehr als io6 Ohm zu ergeben.
Als spezifischer Flächenwiderstand ist dabei derjenige Widerstand zu verstehen, der im Bereich der
aufgerissenen Fläche 13 zwischen zwei geraden Schneiden meßbar ist, wenn diese auf einen aus der
zu messenden. Schicht herausgeschnittenen Streifen konstanter Breite senkrecht zum Streifenrand so
aufgesetzt werden, daß sowohl die Länge der Berührungslinie jeder Schneide mit der Schicht als
auch der Abstand der Schneiden in Streifenlängsrichtung
gleich der Streifenbreite ist. Die Meßflächenlänge ist in, diesem Fall gleich ihrer Breite
und die Meßfläche ein Quadrat. Das Meßergebnis ist eine spezifische Größe, da es unabhängig von
der Seitenlänge des Quadrats ist. In der Dimension der Meßgröße erscheint keine Länge mehr. Sie
lautet lediglich: Ohm.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Selbstausheilender elektrischer Kondensator, der mindestens eine Belegung enthält, die bei einem Durchschlag um die Durchschlagstelle herum wegbrennt, und mindestens eine niedrigschmelzende Belegung, die bei Erwärmung thermisch aufreißt, ehe eine schädliche Zerstörung des Dielektrikums eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß den die Aufreißtemperatur bestimmenden Komponenten der für die niedrigschmelzende Belegung verwendeten Legierung eine weitere Komponente zugesetzt ist, welche die Entstehung einer Korrosionsschicht an der Oberfläche des Metallbelags zur Folge hat mit einem höheren Widerstand als demjenigen einer Korrosionsschicht, die sich bilden würde, wenn die die Auf reiß temperatur bestimmenden Komponenten allein vorhanden wären.
- 2. Selbstausheilender Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auf reiß temperatur bestimmenden Legierungskomponenten der niedrigschmelzenden BeIe- gung aus Kadmium und Wismut bestehen.
- 3. Selbstausheilender Kondensator nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von kadmiumhaltigen Legierungen für die aufreißende Belegung Zink als zusätzliche Legierungskomponente beigemengt ist.
- 4. Selbstausheilender Kondensator nach Anspruch ι bis 3*, dadurch gekennzeichnet, daß die thermisch aufreißende Belegung aus einer Legierung von mehr als 5"/»Kadmium, 2 bis 80% Wismut und 2 bis 80% Zink besteht.
- 5. Selbstausheilender Kondensator nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die thermisch aufreißende Belegung aus einer Legierung von mehr als 30% Kadmium, 5 bis 30% Wismut und 10 bis 40^/0 Zink besteht.
- 6. Selbstausheilender Kondensator nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die thermisch aufreißende Belegung aus einer Legierung von 60% Kadmium, 20% Wismut und 20 Vo Zink besteht.
- 7. Selbstausheilender Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die thermisch aufreißende Belegung aus einer die Aufreiß temperatur bestimmenden Legierung besteht, welcher Aluminium beigemengt ist.
- 8. Selbstausheilender Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die thermisch aufreißende Belegung aus einer die Auf- 9» reiß temperatur bestimmenden Legierung besteht, welcher Magnesium beigemengt ist.
- 9. Selbstausheilender Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die thermisch aufreißende Belegung aus einer die Aufreißtemperatur bestimmenden Legierung besteht, welcher Mangan beigemengt ist.
- 10. Selbstausheilender Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die thermisch aufreißende Belegung aus einer die Aufreißtemperatur bestimmenden Legierung besteht, welcher Indium beigemengt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 738/276 12.56 (709· 571/34 6. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB35646A DE965974C (de) | 1955-05-07 | 1955-05-07 | Selbstausheilender Kondensator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB35646A DE965974C (de) | 1955-05-07 | 1955-05-07 | Selbstausheilender Kondensator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965974C true DE965974C (de) | 1957-07-04 |
Family
ID=6964668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB35646A Expired DE965974C (de) | 1955-05-07 | 1955-05-07 | Selbstausheilender Kondensator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965974C (de) |
-
1955
- 1955-05-07 DE DEB35646A patent/DE965974C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT153989B (de) | Elektrostatischer Kondensator. | |
DE948894C (de) | Elektrische Schmelzsicherung | |
DE965974C (de) | Selbstausheilender Kondensator | |
DE112016002158T5 (de) | Metallisierter folienkondensator | |
DE695341C (de) | Metallisiertes Papier fuer elektrische Kondensatoren und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1614641C2 (de) | Elektrischer Kondensator mit Metallbelegungen aus Aluminium | |
DEB0035646MA (de) | ||
CH342293A (de) | Selbstausheilender Kondensator | |
CH313676A (de) | Elektrischer Kondensator | |
DE2300896C3 (de) | Widerstands-Kondensator-Einheit | |
DE1464398A1 (de) | Wickelkondensator mit aufmetallisiertem Belag und Verfahren zur Herstellung von Belaegen fuer Wickelkondensatoren | |
DE3733410A1 (de) | Wickel-kondensator, insbesondere kunststoffolien-kondensator | |
DE687672C (de) | Schmelzsicherung, insbesondere Hochspannungsschmelzsicherung | |
DE975263C (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren | |
DE1011527B (de) | Elektrischer Kondensator | |
DE2255995C3 (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Wickelkondensatoren | |
DE1564711B2 (de) | Regenerierfaehiger elektrischer kondensator | |
DE756098C (de) | Elektrolytische Zelle, insbesondere elektrolytischer Kondensator | |
DE946164C (de) | Wickelkondensator mit mindestens einer in den Wickel eingelegten streifenfoermigen Anschlusselektrode | |
DE890997C (de) | Elektrischer Kondensator | |
DE744707C (de) | UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Maschinen und Apparate, die auf die im Stoerungsfall durch Lichtbogenbildung frei werdenden gasfoermigen oder fluessigen Zersetzungsprodukte von mit halogenierten Kohlenwasserstoffen isolierten elektrischen Apparaten anspricht | |
CH222647A (de) | Kondensator. | |
CH196462A (de) | Wickelkondensator. | |
DE941143C (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrolytischen Kondensators, bei welchem die Kathode aus einer auf einem Abstandhalter aufgebrachten Belegung aus Metall besteht | |
DE861136C (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden, insbesondere fuer Elektrolytkondensatoren, und Elektrolytkondensator |