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DE965827C - Daempfungsregler aus einem homogenen Flaechenwiderstand - Google Patents

Daempfungsregler aus einem homogenen Flaechenwiderstand

Info

Publication number
DE965827C
DE965827C DER8208A DER0008208A DE965827C DE 965827 C DE965827 C DE 965827C DE R8208 A DER8208 A DE R8208A DE R0008208 A DER0008208 A DE R0008208A DE 965827 C DE965827 C DE 965827C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
attenuation
resistance
layer
regulator according
damping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER8208A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUNDFUNK BETR STECHNIK GmbH
Original Assignee
RUNDFUNK BETR STECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUNDFUNK BETR STECHNIK GmbH filed Critical RUNDFUNK BETR STECHNIK GmbH
Priority to DER8208A priority Critical patent/DE965827C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE965827C publication Critical patent/DE965827C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/04Adjustable resistors with specified mathematical relationship between movement of resistor actuating means and value of resistance, other than direct proportional relationship

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Dämpfungsregler aus einem homogenen Flächenwiderstand Zur Regelung der Dämpfung in elektrischen Übertragungseinrichtungen sind je nach der Aufgabenstellung verschiedene Regler in Gebrauch. Sehr hohe Anforderungen werden an die Regler für Musikübertragungsanlagen z. B. beim Rundfunk und Tonfilm gestellt. Die Bedingungen, die an derartige Regler gestellt werden, sind erstens eine möglichst große Gesamtdämpfung bei gleichzeitig linearem Verlauf der logarithmischen Dämpfungskurve über den gesamten Reglerweg, wobei im Ausschaltbereich die Spannungsmöglichkeit auf Null herabgehen soll, zweitens ein großer Eingangswiderstand, drittens ein möglichst von der Reglerstellung unabhängiger Ausgangswiderstand. Die bisher üblichen logarithmischen Potentiometer erfüllen wohl die erste Bedingung, bieten aber Schwierigkeiten in der Anpassung an das auf den Regler folgende Glied der Übertragungskette. Sie haben sich im Rundfunkbetrieb und in'der Tonfilmtechnik nicht bewährt. An deren Stelle werden nun feingliedrige Regler in Form von Vierpolketten in Anwendung gebracht. Die einzelnen Gl.iedler dieser Kette können dabei aus mi;t Draht gewickelten Gegenständen bestehen oder auch aus Kohleschichtwiderständen. Die elektrischen Eigenschaften dieser Regler leiten sich aus der Vierpoltheorie ab. Derartige Regler sind einerseits infolge der hohen Stufenzahl sehr kostspielig und befriedigen andererseits vor allem bei geringerer Gliederzahl nicht, da sich der Übergang des Schleifers von einer Stufe zur anderen in Form von Knackgeräuschen unangenehm bemerkbar macht.
  • Es sind nun bereits zur Vermeidung dieser Störungen Vorschläge gemacht worden, Regler aus einer homogenen Kohleschicht herzustellen, die den verlangten logarithmischen Gang der Ausgangsspanneng haben. Kohleschichtwiderstände in Form von Kreissegmenten haben den verlangten logarithmischen Gang. Sie können aber nicht als Regler verwendet werden, da ihr Ausgangswiderstand ähnlich wie bei Potentiometern mit zunehmendem Reglerweg nach Null abnimmt.
  • Eine bekannte Anordnung (deutsche Patentschrift 8o8 852) geht ebenfalls vors der Totentialtheorie aus, behandelt aber nur einen in der Längsrichtung unbegrenzten Widerstandsstreifen, nicht aber einen Widerstandsstreifen, der durch drei stromundurchlässige und eine stromdurchlässige Kante begrenzt ist. Dieser bekannte Widerstand hat nur im mittleren Bereich des Reglerweges einen angenähert linearen Verlauf der logarithmischen Dämpfungskurve. Am Anfang und Ende des Reglerweges hat die Dämpfungskurve eine andere Neigung, so daß die Dämpfungskurve, auch nicht mehr angenähert, als linear bezeichnet werden kann. Nach der Potentialtheorie ist in einem räumlich begrenzten Flächenleiter der Dämpfungsverlauf sowie der Verlauf des Ausgangsscheinwiderstandes durch die Randbedingungen und die Anfangsbedingungen bestimmt. Die Anfangsbedingungen, die in diesem Fall durch die zylindrische Form der Stromzuführung (Elektrode) gegeben sind, bestimmen die Abweichungen des Dämpfungsverlaufes zu Beginn des Reglerweges und gleichzeitig die Größe des Eingangswiderstandes und der Gesamtdämpfung.
  • In der nachfolgend beschriebenen Erfindung werden nun, von der rechteckigen Form eines Widerstandsstreifens ausgehend, Vorschläge gemacht, wie durch geeignete Gestaltung der Begrenzungskanten (Randbedingungen) der gewünschte logarithmische Verlauf der Dämpfungskurve erzielt werden kann und gleichzeitig die Bedingungen für den Eingangs- und Ausgangswiderstand erfüllt werden können. Es ist jedoch dazu erforderlich, daß von der rechteckigen Form des Widerstandsstreifens abgegangen wird.
  • In einem rechteckigen Widerstandsstreifen, der sehr viel länger ist als breit und dessen Elektrode die angenommene Form eines Zylinders mit dem' Radius r hat, ist der Eingangswiderstand proportional im Verhältnis der Breite b des Streifens zum Radius r des Quellzylinders (Elektrode). Die Gesamtdämpfung ist proportional dem Verhältnis der Breite b- des Streifens zum Radius r des Quellzylinders und proportional dem Verhältnis Länge des Streifens zur Breite des Streifens. Je kleiner also der Radius des Quellzylinders ist, um so größer sind der Eingangswiderstand und die Gesamtdämpfung. Ein kleiner Radius des Quellzylinders auf der anderen Seite bedingt jedoch einen sehr starken Anstieg der Dämpfungskurve zu Beginn des Reglerweges und damit eine sehr starke Abweichung der Neigung der Dämpfungskurve zu Beginn des Reglerweges gegenüber der Neigung der Dämpfungskurve im mittleren Regelbereich.
  • Eine Begradigung der Dämpfungskurve bei gleichzeitig hoher Gesamtdämpfung und hohem Eingangswiderstand wird nun mit einem Dämpfungsregler aus einem homogenen Flächenwiderstand erreicht, bei dem gemäß der Erfindung zwischen der Elektrode und der Ableitung eine Aussparung der Widerstandsschicht angebracht und die Form der an der' Stelle der Aussparung noch verbleibenden. Widerstandsschicht so gewählt ist, daß deren Dämpfungskurve dieselbe Neigung hat wie die Dämpfungskurve der sich an die Aussparung anschließenden Widerstandsschicht. Die Gesamtdämpfung kann noch vergrößert werden dadurch, daß man am Ende des Regl-rweges die Breite des Streifens verkleinert. Durch diese Verkleinerung der Breite des Streifens wird ebenfalls eine Begradigung der Dämpfungskurve am Ende des Reglerweges erzielt und gleichzeitig eine Begradigung des Verlaufes des Ausgangwiderstandes. In der Rundfunkindustrie wird nun darüber hinaus verlangt, daß die Dämpfungskurve gegen Ende des Reglerweges einen steileren Verlauf hat als zu Beginn oder im mittleren Bereich des Reglerweges. Durch geeignete Wahl der Breite des Widerstandsstreifens gegen Ende des Reglerweges kann man jedoch jede beliebige Steilheit der Dämpfungskurve erzielen. Wesentlich ist nur die Erkenntnis, daß die Größe und die Form der Begrenzungskanten eines rechteckigen oder vieleckigen Leiters die Steilheit der Dämpfungskurve bestimmen. Im folgenden werden an einem Beispiel die Einzelheiten und die Gestaltung eines derartigen Reglers beschrieben, wobei ein geradliniger Reglerweg vorausgesetzt wird und die Dämpfungskurven im letzen Drittel des Reglerweges steiler verlaufen soll als am Anfang und in der Mitte des Reglerweges.
  • A C D B stellt einen streifenförmigen Isolierkörper dar, -auf dem eine gleichmäßige Kohleschicht flächenhaft aufgebracht ist. Die Längsseite CD des Streifens trägt einen mit der Kohleschicht leitend verbundenen, gut leitenden schmalen Metallstreifen. Auf der Kohleschicht gleitet ein Abnahmekontakt, meist aus Kohle oder Silbergraphit, der parallel zu AB in der Nähe des oberen Reglers verschiebbar ist.
  • A ist die Eingangselektrode, CD ist zugleich Eingangs- und Ausgangselektrode und wird im folgenden mit »Ableitung« bezeichnet. An AC wird die Eingangsspannung angelegt. Bei KD wird die. Ausgangsspannung abgenommen. Man kann zeigen, daß diese Anordnung im mittleren Regelbereich eine logarithmische Charakteristik hat, daß aber die übrigen Bedingungen nicht eingehalten werden. Um sie zu erfüllen, ist eine Reihe von Maßnahmen erforderlich, die im folgenden beschrieben werden. Die am Regler gemäß Abb. i gemessene Kennlinie weist im Anfang einen starken Aufstieg der Dämpfung auf, der auf die Zusammendrängung der Stromlinien in der nahezu punktförmigen Elektrode A zurückzuführen ist. Wird diese Elektrode einfach vergrößert, so sinkt dadurch der Eingangswiderstand des Reglers, da der Weg AC kleiner wird. Um die Verringerung dieses Widerstandes zu vermeiden, wird ein Teil der Schicht zwischen A und C herausgenommen. Dadurch wird der Dämpfungsverlauf begradigt, ohne daß der Eingangswiderstand zu klein wird. Eine weitere Begradigung des Dämpfungsverlaufes kann dadurch erzielt werden, daß in dem übrigbleibenden Teil der Schicht A E L F (Abb. 2) gut leitende Querstreifen angebracht werden. Durch dieses Raster werden die Stromlinien vorzugsweise in Längsrichtung gezwungen, was ebenfalls eine Verringerung des Dämpfungsanstiegs zur Folge hat. Durch diese drei Maßnahmen wird eine sehr gute Dämpfu.ngskurve erzielt (Abb. 2). Die Eingangselektrode besteht aus einem Streifen AE, dessen Länge 15 bis 5o% der Breite FC beträgt. Man kann die Strecke A-F als einen dem Flächenwiderstand vorgeschalteten, nahezu linearen Widerstand auffassen. Im Endgebiet ist der logarithmische Dämpfungsverlauf auf einfache Art durch Verlängerung des Widerstandsstreifens über den Regelbereich hinaus erzielbar. Die Herstellung eines angenähert logarithmischen Dämpfungsverlaufes im Endgebiet ist auch durch .Anschalten eines Abschlußwiderstandes am Ende des Streifens oder noch einfacher durch Überbrücken eines Teiles der Widerstandsschicht längs der Strecke B-D möglich. Dies ist in Abb. 2 durch Heraufziehen der »Ableitung« in Richtung nach B erreicht worden. Diese Maßnahmen führen auch gleichzeitig zur Aufrechterhaltung eines konstanten Ausgangswiderstandes bis zur Endstellung des Reglers.
  • Der Ausgangswiderstand eines Streifens nach Abb. i hängt nicht nur von der Breite des Streifens, sondern auch von der die Abnahme bewirkenden Kohleelektrode ab. Er wird ferner um so größer. je näher die Elektrode am Rande liegt. Dies gibt ein Mittel in die Hand, um den Widerstand zu verändern. Soll z. B. die Dämpfungskennlinie im Arbeitsbereich des Reglers, der im allgemeinen die ersten zwei Drittel des gesamten Regelweges einnimmt, eine geringe Steilheit haben und im Ansschaltbereich, also im letzten Drittel, eine große Steilheit, so liegt es nahe, einfach zwei Streifen verschiedener Breite zusammenzuschalten. Wollte man den Ausgangswiderstand konstant halten, dann müßte die Abnahmeelektrode im breiten Teil weiter vom Rand entfernt laufen als im schmalen Teil. Dies kann zweckmäßigerweise am einfachsten dadurch geschehen, daß die Kohleschicht im schmaleren Teil auch auf der der Ableitung gegenüberliegenden Seite schmaler gehalten wird, so daß die Bahn der Abnahmeelektrode dann automatisch näher am Rand liegt. Wird ein Übergang zwischen breitem und schmalem Teil geschaffen, .so kann auch der Randübergang, wie in Abb. 2 gezeichnet, entsprechend ausgebildet werden. Durch lange schmale Streifen lassen sich Regler mit sehr hoher Gesamtdämpfung herstellen. Soll die Ausgangsspannung aber auf Null heruntergehen, so bleibt nur ein Kurzschließen ü'irig. Ein Kurzschließen des Ausgangs würde aber auch den Ausgangswiderstand herabsetzen. Um dies zu vermeiden, wird der Kurzschluß nicht am Ende, sondern an einer weiter dem Eingang zu liegenden Stelle durchgeführt. Die Schicht wird an dieser Stelle getrennt und die dadurch entstehenden beiden Teile stehen nur unten an der »Ableitung« und oben an der Kontaktbahn, die an dieser Stelle gut leitend gemacht wird, miteinander in Verbindung. In der Endstellung des Reglers, wenn der Abnahmekontakt bei B angelangt ist, wird dann über einen Hilfskontakt der Kurzschluß herbeigeführt.
  • Abb.2 zeigt die Ausführung eines Reglers, bei dem sämtliche beschriebenen Maßnahmen durchgeführt sind; Abb. 3 zeigt eine vereinfachte Form, bei der auf Konstanthaltung des Ausgangswiderstandes verzichtet wurde; Abb. q. gibt eine für einen Drehregler geeignete Ausführungsform an.
  • Natürlich können die Regler auch symmetrisch und womöglich auch auf gemeinsamer Isolierplatte aufgebaut werden, wobei dann unter Umständen die Ableitungen zusammenfallen und ganz oder teilweise weggelassen werden können (Abb. 5).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dämpfungsregler aus einem homogenen Flächenwiderstand, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Elektrode und der Ableitung eine Aussparung der Widerstandsschicht angebracht ist und die Form der an der Stelle der Aussparung noch verbleibenden Widerstandsschicht so gewählt ist, daß deren Dämpfungskurve dieselbe Neigung hat wie die Dämpfungskurve der sich an die Aussparung anschließenden Widerstandsschicht.
  2. 2. Dämpfungsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines konstanten Ausgangswiderstandes -die homogene Widerstandsschicht längs eines Teiles - (BD, Abb. 2) leitend überbrückt ist.
  3. 3. Dämpfungsregler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenwiderstand aus Teilen verschiedener Breite besteht. q..
  4. Dämpfungsregler nachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Teilstücken ein Übergang verschiedener Breite vorhanden ist.
  5. 5. Dämpfungsregler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Widerstandsschicht gleichmäßig ab- oder zunimmt.
  6. 6. Dämpfungsregler nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Teilen, in denen die Widerstandsschicht schmal ist, auch der Abstand der Kontaktbahn vom Rand durch -schmalere Randschicht kleiner gehalten wird als in Teilen großer Schichtbreite.
  7. 7. Dämpfungsregler nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer großen Restdämpfung die Schicht an einer Stelle quer zur Kontaktbahn aufgetrennt ist und dann ein in der Endstellung betätigter Hilfskontakt die gut leitend gemachten Brükken der Trennstelle kurzschließt. B. Dämpfungsregler nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler symmetrisch auf einem gemeinsamen Isolierkörper aufgebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 808 85a, 634 o73.
DER8208A 1952-02-01 1952-02-01 Daempfungsregler aus einem homogenen Flaechenwiderstand Expired DE965827C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056242B (de) * 1957-01-04 1959-04-30 Post Betr Slaboratorium Fuer R Daempfungsregler mit logarithmischem Verlauf der Daempfung
DE1093462B (de) * 1958-01-11 1960-11-24 Post Betr Slaboratorium Fuer R Symmetrischer elektrischer Regler mit homogenem Kohleflaechenwiderstand, insbesondere fuer die Tonstudiotechnik
DE1222987B (de) * 1963-04-26 1966-08-18 Inst Rundfunktechnik G M B H Anordnung fuer veraenderbare Spannungsteiler

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE634073C (de) * 1932-01-29 1936-08-20 Kurt Hoffmann Dr Stufenlos veraenderliches Potentiometer aus Widerstandsdraht oder Widerstandsmasse
DE808852C (de) * 1949-05-20 1951-07-19 Preh Elektro Feinmechanik Potentiometer aus homogenem Widerstandsmaterial

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