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DE965526C - Fluessigkeitsstrahlsauger, dessen Betriebsfluessigkeit vor der Duese durch eine Pumpe auf Druck gebracht wird - Google Patents

Fluessigkeitsstrahlsauger, dessen Betriebsfluessigkeit vor der Duese durch eine Pumpe auf Druck gebracht wird

Info

Publication number
DE965526C
DE965526C DES30490A DES0030490A DE965526C DE 965526 C DE965526 C DE 965526C DE S30490 A DES30490 A DE S30490A DE S0030490 A DES0030490 A DE S0030490A DE 965526 C DE965526 C DE 965526C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
liquid
container
nozzle
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES30490A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Schupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES30490A priority Critical patent/DE965526C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE965526C publication Critical patent/DE965526C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/462Arrangements of nozzles with provisions for cooling the fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/464Arrangements of nozzles with inversion of the direction of flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsstrahlsauger, dessen Betriebsflüssigkeit vor der Düse durch eine Pumpe auf Druck gebracht wird Für eine Einrichtung zum Absaugen von Luft (Gas) werden neben dem eigentlichen Flüssigkeitsstrahler noch eine Pumpe mit Antriebsmotor, die das Betriebswasser vor der Düse auf Druck bringt, ein Behälter für das Betriebswasser, unter Umständen ein Kühler und andere Einzelteile benötigt, die getrennt aufgestellt und durch Rohrleitungen miteinander verbunden sind. Aus dieser -Vielzahl von Einzelteilen erklärt es sich, daß der Flüssigkeitsstrahler trotz seiner unbestreitbaren Vorteile gegenüber einfacheren Fördereinrichtungen, wie Pumpen oder Dampfstrahlern, zurücktritt. Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Vorteile des Flüssigkeitsstrahlers (Wasserstrahlers) mit einer günstigen Bauart zu verbinden, und löst diese Aufgabe dadurch, daß Strahlsauger, Pumpe und Behälter für die Betriebsflüssigkeit zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. An die Stelle der zahlreichen Einzelelemente, die für sich auf- und eingebaut werden müssen und für die eine immerhin umfaligreiche Rohrleitungsführting notwendig ist, tritt also jetzt ein geschlossenes Ganzes, das als solches an Ort und Stelle aufgebaut werden kann und das an Rohrleitungen nur die Anschlüsse für die Saugleitung und die Förderleitung und gegebenenfalls für das Zusatzwasser benötigt. Der Gedanke, einen Strahlapparat als. Baueinheit aufzubauen, ist an sich nicht neu. Man hat nämlich vorgeschlagen, unter Verzicht auf eine besondere Pumpe für das Betriebswasser die Düse selbst als Pumpe zu verwenden, in der Weise, daß man durch ein Plattensystem eine Ringdüse bildet und das Plattensystem umlaufen läßt. Das Betriebswasser wird durch eine Förderschnecke angehoben und dann durch die Ringdüse beschleunigt. Diese soll also. gleichzeitig die Aufgabe der sonst benötigten Pumpe Übernehmen, und soll dabei in einem Raum untergebracht sein, der gleichzeitig den Behälter für das Betriebswasser bildet. Praktische Bedeutung dürfte dieser Vorschlag allerdings nicht haben, da die Pumpenwirkung zweier Scheiben, die zwischen sich einen Spalt lassen und keine Schaufeln haben, zu gering ist. Man wird also schwerlich auf eine Förderpumpe für das Betriebswasser verzichten können.
  • Die Erfindung sei an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In Fig. i ist eine Bauform gezeigt, deren große Einfachheit dadurch gefördert wird, daß als Pumpe für die Betriebsflüssigkeit eine Außenläuferpumpe dient, die an sich bekannt ist.
  • i ist der Läufer der Pumpe, der in dem Lager 2, gelagert ist und über die Kupplung 3 durch einen Elektromotor angetrieben wird. Der Läufer i ist als Hohlläufer ausgebildet. Er umhüllt das Leitrad 4, das mit dem Druckrohr 5 verbunden, ist, welches in dem feststehenden Gehäuseteil 6 zentriert und durch die Mutter 7 befestigt wird. Der Läufer wird durch den Deckel 8, an dem das Laufrad 9 befestigt ist, verschlossen. Dieser Deckel hat einen Hals io, der mitrotiert. Auf diese Art entsteht eine Pumpe, deren Saug- und Druckrohr nach ein und derselben Seite gerichtet sind, derart, daß das Saugrohr das Druckrohr umhüllt. Befestigt man am Ende des Druckrohres 5 eine Düse i i und bringt in deren Verlängerung einen Diffusor 1:2 an, während die Strahldüse und der Diffusoreintritt in einem Mischraum 13 mit d#m Luftstutzen 14 angebracht -sind, so entsteht ein Flüssigkeitsstrahler, der mit der Pumpe achsensymmetrisr-h angeordnet ist. Umhüllt man nun diesen Flüssigkeitsstrahler mit einer Doppelwand 15, so entsteht ein Ringraum 16, der mit dem Saugkanal 17 verbunden das Saugrohr der Pumpe bildet. Auch dieser Saugkanal ist achsensymmetrisch angeordnet. Nachdem Pumpe und §trahler ohne irgendwelche Mittel, z. B. Rohre, eine Einheit bilden, handelt es sich darum, den Betriebsflüssigkeitsbehälter und den Luftabscheider in sich und das Ganze wieder mit Pumpe und Strahler als Einheit zu verbinden. Wesentlich ist eine gute Luftabscheidung, um die Betriebsflüssigkeitsmenge klein zu halten und im Umlauf zu verwenden. Das am Ende des Diffusors 1:2 austretende Flüssigkeitsluftgemisch-tritt in den Flüssigkeitsbehälter 18 ein und wird strahlenförmig nach der zylindrischen Außenwand geleitet. Durch eine kreisrunde Platte ig, die am Ende des Diffusors durch eine Mutter 2o befestigt ist und die nach oben mehrere rohrförmige Aufbauten:2i hat, und den, Gehäusedeckel 22, auf den sich das S trahlergehäuse 15 stüt7t, und der nach unten ebenfalls mehrere ringförinige Aufbauten 2,-, hat, wird ein Ringrohrsystem geschaffen, durch das das Flüssigkeitsluftgemisch bzw. die Flüssigkeit in auf- und absteigender Bewegung nach dern. Innern des Rohrsystems gelangt, wo ein Saugkorb 24 mit einer Rückschlagklappe25 angeordnet istder den inneren Ringraum 26 des Luftabscheider.s mit dem Saugrohr 16 der Pumpe verbindet. Der Wasserstand in dem Betriebsflüssigkeitsbehälter 18 wird durch einen Überlauf 322 auf gleichbleibender Höhe gehalten, und zwar so, daß sich die Luft oberhalb in den einzelnen RaUMStreifen 27, :28 und .2o abscheiden und durch die Ablaßventile 30 entweichen kann. Zur Konstanthaltung der Flübsig,-keitstemperatur wird Zusatzwasser durch den Stutzen 31 zugeführt, während das überschüssige Wasser durch den überlanf abgeführt wird. Durch die Zusatzwassereinführung 31 erfolgt die Inbetriebsetzung des Strahlers, indem die Pumpe gefüllt wird, bis das Laufrad. unter Wasser steht. Die Rückschlagklappe25 verhindert das Ablaufen des Wassers.
  • Die Pumpe wird in Betrieb gesetzt, und der Strahler arbeitet.
  • Zwecks Konstanthaltung der Temperatur der Betriebsflüssigkeit muß entweder Zusatzflüssigkeit eingeführt oder es muß ein Kühler vorgesehen werden. Erstere ist wohl bei Verwendung von Wasser als Betriebsflüssigkeit, nicht aber ohne weiteres bei Verwendung von 01 oder Säuren, die bei gewissen zu fördernden Gasarten als neutrale Flüssigkeiten Anwendung finden müssen, möglich. Zusatzflüssigkeit müßte in diesem Fall mittels einer Pumpe durch einen Kühler in Umlauf gebracht werden. Dies kann vermieden werden, wenn der Betriebsflüssigkeitsbehälter als Kühler ausgebildet wird.
  • Fig.:2 zeigt die Kombination Behältern Kühler, Luftabscheider. In diesem Fall wird ein Kühler 33 eingebaut, in dem das Flüssigkeitsluftgemisch gekühlt wird, bevor die Luft abgeschieden ist. Der Kühler kann auch an jeder anderen Stelle und auch anderer Art (Mantelkühlung usw.) sein.
  • Ebenso wichtig ist dies bei -der Anwendung des Flüssigkeitsstrahlers als Kompressor, wenn die Betriebsflüssigkeit unter einem gewissen Druck steht. Hier ist die Kombination Behälter, Luftabscheider und Kühler auch angebracht, allerdings eine andere Ausbildung der Luftabscheider erforderlich.
  • Fig. 3 zeigt die Kombinalion: Flüssigkeitsbehälter, Kühler, Luftbehälter, Luftabscheider. Diese ist notwendig bei Kompressorbetrieh. Die Luftabscheidung erfolgt hier nicht stufenweise, sondern in einer Stufe. Die Rückführung der Betriebsflüssigkeit ge7-schicht nicht in auf- und absteigender, sondern in zentraler und radialer Bewegung, die durch Scheibenwände 34 und 35 eingeleitet wird. Die Luftabscheidung wird dabei an verschiedenen Stellen zwischen Luftraum und S augkolben durch senkrechte Steigrohre36 vorgenommen.
  • Fig. 4 zeigt die Schnitthälfte einer im wesentlichen der Fig. i gleichen Ausführung, jedoch mit einer normalen Pumpenbauart. Obwohl der Druckstutzen 41 hier den Saugstutzen 42 durchdringt, ändert sich an dein symmetrischen. Aufbau und der Wasserführung des Gesamtaggregates nichts.
  • Die Schnitthälfte Fig. 5 zeigt in Anwendung der Pumpe nach Fig. 4 wieder den symmetrischen Aufbau und die Wasserführung, aber die Umkehrung letzterer gegenüber Fig. i und Fig. 4. Der Druckstutzen 51 der Pumpe hat einen angebauten Ringraum #2, an den beliebig viele Strahler mit dem Diffusor 53 und der Düse 54 angebaut werden können. Das mittig angeordnete Saugrohr 55 ist Von den Strahlern umgeben, die auch als Schlitzstrahler in einem das Saugrohr 55 umgebenden Ringmantel als Diffusor angeordnet sein können. Das Wasserluftgemisch stößt hier in dem an dem Saugrohr 55 befestigten Innenbehälter 56 aus und wird in auf-und absteigender Bewegung nach außen in den Behälter geleitet und. konzentrisch nach innen am Boden des Behälters zum Saugrohr 55 geführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsstrahlsauger, dessen Betriebsflüssigkeit vor der Düse durch eine Pumpe auf Druck gebracht wird, mit einem Behälter für die Betriebsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlsauger, Pumpe und Behälter für die Betriebsflüssigkeit zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Pumpe achsgleich zum Strahler angeordnet ist. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch ge.-kennzeichnet, daß als Pumpe eine Hohlläuferpumpe dient. -4. Anordnung nach Anspruch i mit einem Kühler- für die Betri#bsflüssigkeit, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Kühler in den Behälter für die Betriebsflüssigkeit eingebaut ist. 5. Anordnung nach einem der Voransprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenan-saugrohr den Strahlsauger achsgleich umhüllt. 6. AnGrdnung nach Anspruch i und 2 mii einer Innenläuferpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen der Pumpe ihren Saugstutzen durcharingt. 7. Anordnung nach Anspruch i mit einer Innenläuferpumpe, dadurch gekennzeichnet, da£ der Druckstutzen der Pumpe in einen Ringraum mündet, an den eine Reihe von Einzelstrahlerit angeschlossen ist. In Betracht gezogene DruckschTiften: Deutsclie Patentschriften Nr. 167 118, 626 1941 494877, DT.-Ing. K. Hoefer, Die Kondensation bei Dampfkraftmaschinen, 1925, S. 244 und :245.
DES30490A 1952-10-01 1952-10-01 Fluessigkeitsstrahlsauger, dessen Betriebsfluessigkeit vor der Duese durch eine Pumpe auf Druck gebracht wird Expired DE965526C (de)

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DES30490A DE965526C (de) 1952-10-01 1952-10-01 Fluessigkeitsstrahlsauger, dessen Betriebsfluessigkeit vor der Duese durch eine Pumpe auf Druck gebracht wird

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Publications (1)

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DE965526C true DE965526C (de) 1957-06-13

Family

ID=7480168

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DES30490A Expired DE965526C (de) 1952-10-01 1952-10-01 Fluessigkeitsstrahlsauger, dessen Betriebsfluessigkeit vor der Duese durch eine Pumpe auf Druck gebracht wird

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE965526C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE167018C (de) * 1904-11-18
DE494877C (de) * 1929-06-02 1930-03-29 Maffei Schwartzkopff Werke G M Zentrifugalpumpe mit vorgeschaltetem Wasserstrahlapparat
DE626194C (de) * 1934-04-12 1936-02-21 Adolf Gustav Kobiolke Wasserstrahlluftpumpe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE167018C (de) * 1904-11-18
DE494877C (de) * 1929-06-02 1930-03-29 Maffei Schwartzkopff Werke G M Zentrifugalpumpe mit vorgeschaltetem Wasserstrahlapparat
DE626194C (de) * 1934-04-12 1936-02-21 Adolf Gustav Kobiolke Wasserstrahlluftpumpe

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