DE965282C - Hydraulische Biegemaschine - Google Patents
Hydraulische BiegemaschineInfo
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- DE965282C DE965282C DEF10628A DEF0010628A DE965282C DE 965282 C DE965282 C DE 965282C DE F10628 A DEF10628 A DE F10628A DE F0010628 A DEF0010628 A DE F0010628A DE 965282 C DE965282 C DE 965282C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/06—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 6. JUNI 1957
F 10628 Ib j 49h
Willi Otto, Alfeld/Leine ist als Erfinder genannt worden
Hydraulische Biegemaschine
Patenterteilung bekanntgema.dit am 23. Mai 1957
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Biegemaschine für Bandstahl beliebigen Querschnitts,
vorzugsweise zur Herstellung von Stanzmessern, bei welcher der Bandstahl zwischen einem
feststehenden, gegabelten Widerlager und. einem hämmernd auf ihn einwirkenden, in schneller
Schilagfolge vor- und zurückgehenden., in seiner Hubilänge einstellbaren, keilförmigen. Widerlager
bindurchgeführt wird, um die jeweils gewünschte Biegekrümmung zu erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen hydraulischen Biegemaschine hinsichtlich
Art und Durchführung der erforderlichen Bewegungen der Arbeitswerkzeuge eine neue vorteilhafte
Antriebsausbildung vorzusehen sowie dabei eine neue, besonders vorteilhafte Steuerung der
Bewegungen vorzunehmen.
Die Aufgabe· wird bei einer die Merkmale nach Absatz ι aufweisenden Biegemaschine erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein selbsttätig Steuerbarer und unter der Wirkung einer Rückholfeder
stehender Hauptkolben miit hohler Kolbenstange vorgesehen ist, die eine innere Kolbenstange gleitbar
aufnimmt und führt, welche an ihrem einen Ende das keilförmige Widerlager und an ihrem
anderen Ende für die Erzeugung von zusätzlichen überlagerten Schwingungsbewegungen des Widerlagers einen ebenfalls selbsttätig steuerbaren Hilfs-
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kolben trägt, dessen Zylindergehäuse Steuerschieber für den Hilfskolben aufnimmt und mit dem
vom keilförmigen Widerlager abgewendeten Ende der hohlen Kolbenstange fest verbunden ist, und
daß für die Steuerung des Hauptkolbens eine Steuerstange vorgesehen ist, die mit der hohlen
Kolbenstange· verbunden ist, wobei durch während der Bewegung des keilförmigen Widerlagers
stufenlos einstellbare Anschläge für den Steuerschieber des Hauptkolbens die Hublänge und -lage
des keilförmigen Widerlagers in Abhängigkeit von den jeweiligen Stellungen der Anschlüge regelbar
ist.
Um dem keilförmigen Widerlager zusätzliche, die durch den Hauptkolben bewirkten Bewegungen
überlagernde Schwingungsbewegumgen mit hoher Hubzahl und geringer Hublänge zu erteilen, kann
der Hilfskolben unabhängig von der Steuerung des Hauptkolbens durch einen unter der Wirkung einer
so Feder stehenden Voarsteuerschiieber und einen
Hauptsteuerschieber hydraulisch selbsttätig steuerbar sein. Außerdem können die Anschläge mit
einem Innengewinde versehen und auf einem Gewindestück des Schaftes eines Vorsteuerschiebers
für den Hauptkolben einstellbar sein, wobei der mit Außenverzahnung ausgebildete Anschlag für die
Rückhubbegrenzung durch ein von. Hand verschwenkbares Zahnsegment und der andere Anschlag
mittels einer Trommel od. dgl. durch einen Trethebel über einen Seilzug od. dgl. unabhängig
verstellbar ist.
Die Erfindung ermöglicht es, vorzugsweise beiderseits angeschliffenen Bandstahl, auch in gehärtetem
Zustand, sehr schnell und genau zu einem Stanzmesser zu biegen, ohne daß eine Nacharbeit
erforderlich ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß einerseits das gegabelte Widerlager völlig fest
steht, also- nicht mehr verstellt wird, wie bisher bei allen bekannten Maschinen, und andererseits
4.0 der Arbeitshub der Patrize feinfühlig und leicht
mittels eines Trethebels während des Biegevorgangs —■ gleichgültig ob bei einer hohen oder niedrigen
Hubzahl —- bis zu V10 mm genau geregelt werden kann. Hierdurch hat der Bedienende beide
Hände zur Führung des Bandstahles frei und kann sicher und genau arbeiten. Besonders 'wesentlich ist,
daß der hydraulisch gesteuerten Bewegung der mit einem Druckkolben verbundenen Patrize eine
zweite, nur wenige Zehntelmillimeter betragende Schwingbewegung mittels eines zweiten Druckkolbens
überlagert wird, so daß die Patrize während ihres Vor- und Rückganges eine zusätzliche
Schwingbewegung sehr hoher Frequenz (etwa 2000 bis 3000 Hübe in der Minute) ausführt, die den
Biegevorgang ganz wesentlich unterstützt und ein Einreißen bei hartem Material und scharfen Ecken
verhindert. Außerdem kann bei der erfindungsgemäßen Biegemaschine während des Biegevorgangs
in Abhängigkeit von der Hublänge und den Drosseln der Druckmittelzufuhr die Hubzahl von ο
bis etwa 600 je Minute und dadurch· die Druckwirkung weitgehend geregelt werden. Beides hat
sich als besonders wichtig erwiesen, um jeweils die besten Verhältnisse den Erfordernissen der verschiedenen
Werkstückformen und Werkstoffe anzupassen.
Zum maschinellen Biegen von Profilstählen für die Herstellung von Stanzmessern sind Schlagbiegemaschinen
bekannt, welche infolge ihrer konstruktiven Ausbildung jedoch nur mit einer geringen
Hubzahl, d. h. langsam arbeiten, wobei der Vorschub des Profilstahles schrittweise mit einer
Hand vorgenommen! wird, da die andere Hand für die Feststellung des Widerlagers verwendet werden
muß. Hierdurch ergibt sich zwangläufig an Stelle eines knickungsfreien ßogens eine Formgebung
durch, absatzweise hintereinander vorgenommene Knickvorgänge bei gleichzeitig unbeholfenem,
einhändigem Vorschub mit ungleichmäßigen Formen durch die schrittweise Handelnstellung
des verstellbaren Gegenwiderlagers. Das Verstellen des Gegenwiderlagers (Matrize) bei
allen bekannten Maschinen muß von Hand, und zwar in. dem Moment vorgenommen werden, wo
das mit gleichem Hub auf- und abgehende Widerlager (Patrize) zurückgeht und den Profilstahl
freigegeben hat. Diese Zeit zur Verstellung von Hand beträgt aber bei den bekannten Maschinen,
wenn eine Hubzahl von 60 bis 70 je Minute zugrunde gelegt wird, nur etwa 0,5 Sekunden·. Bei
höherer Drehzahl der Maschinen, d. h. bei höherer Hubgeschwindigkeit ist ein genaues Einstellen unmöglich.
Bei diesen geringen Hubzahlen ist eine gleichmäßige' Rundung des Messerstahles nicht zu
erzielen. Wird gehärteter und mit Schneiden versehener Bandstahl gebogen, so reißt dieser infolge
der geringen Schlagzahl schon bei kleinem Biegewinkel in den Schneiden ein.
Bei einer bekannten Biegemaschine mit einem festen Widerlager als Matrize und einem in seiner
Hublage verstellbaren Widerlager als Patrize, bei der in an sich bekannter Weise das als Schwenkarm
ausgebildete Widerlager an seinem Kopfende die Patrize hammerartig hält und von dem umlaufenden
Exzenter od. dgl. durch freie Schlagwirkung bei sehr schneller Schlagfolge, beispielsweise
mit 800 Schlagen in der Minute, entgegen der Kraft einer Rückholfeder in Richtung auf'-die
feststehende Matrize, bewegbar ist, sind zwar die vorstehend beschriebenen Nachteile hinsichtlich der
Formgebung und Führung des Werkstückes bereits weitgehend vermieden, infolge des mechanischen
Antriebes durch einen Exzenter ist jedoch lediglich die Hublage und nicht die Hublänge des keilförmigen.
Widerlagers während des Biegevorganges einstellbar und eine überlagerte Schwingbewegung
nicht vorgesehen.
Ein. Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen hydraulischen Biegemaschine ist in dex Zeichnung
schematiscH dargestellt.
Die erfindungsgeimäße Maschine besitzt Widerlager
ι und 2, zwischen welchen ein Werkstück 3, z. B. ein Stanzmesserbandstahl, gebogen wird. Das
eine Widerlager ist als Matrize mit dem Maschinenrahmen 6 fest und unbeweglich verbunden, während
das zweite Widerlager als Patrize an einem Hai-
ter 4 einer inneren Kolbenstange 26 mit Kolben 20
befestigt ist, die durch eine hohle Kolbenstange 5 mit Kolben 8 hindurchgeht. An der Kolbenstange 5
ist ein Steuergehäuse 27 befestigt, welches den KoI-ben
20 der Kolbenstange 26 in sich aufnimmt, so daß diese Teile der Bewegung der 'Kolbenstange 5
und des Kolbens 8 folgen müssen.
Der Druck oder Arbeitshub des Kolbens 8 wird
in bekannter Weise mittels Drucköl durch dlie Steuerung von Schiebern 9 und 12 und der Rücklauf
desselben durch eine auf der. Gegenseite angebrachte
Rückholfeder 7 bewirkt.
In der Zeichnung ist die Stellung der Schieber 9, 12 im Augenblick des Richtungswechsels zu, Beginn
des Druckhubes von Kolben 8 und Kolbenstange 5 angegeben.
Das von der nicht dargestellten Hochdruckpumpe kommende Drucköl fließt über eine Drossel 13 zu
den Schiebern 9, 12 und von dort zur Oberseite
ao oder Arbeitsfläche· des Kolbens 8. Der Kolben 8 bewegt
sich dabei in Pfeilrichtung. Sobald eine an der Kolbenstange 5 befestigte Steuerstange 17
gegen einen verschiebbaren Anschlag iga trifft,
nimmt sie diesen und den mit ihm in Verbindung stehenden Vorsteuerschieber 9 in Richtung der
Kolbenbewegung mit. Hierdurch wird·, das Drucköl
auf die andere Seite des Hauptsteuerschiebers 12 geleitet und bewegt diesen in entgegengesetzter
Richtung, sperrt den Zufluß zum Kolben 8 ab und gibt den Abfluß frei. Der Kolben 8 wird nun. durch
die Kraft der Feder 7 zurückgeholt.
Die Hublänge der Bewegung des Kolbens 8 und damit der Patrize 2 wird durch die Lage und den
Abstand der beiden Anschläge 10, 19,, bestimmt.
Auf dem Schaft des Vorsteuerschiebers 9 ist ein Gewindestück 14 angebracht, das einerseits den
Anschlag iga in Form einer Hülse und andererseits
den. Anschlag 10 in Form einer Mutter hält. Die Anschlagmutter 10 besitzt Außenverzahnung
und kämmt derart mit der Verzahnung eines Segments 11. Durch Verstellen dieses Segments erfolgt
eine Drehung und damit ein Verschieben der Anschlagmutter 10, so daß hierdurch die Bewegungsumkehr des Kolbens 8 innerhalb weiter
Grenzen höher oder tiefer verlegt werden kann.
Die Rücklaufbewegung des. Kolbens 8 mit der Patrize 2 wird durch die Stellung der Anschlaghülse
19 eingeleitet, welche den. Schieber 9 bei der Bewegung in Arbeitsrichtung mitnimmt. An einem
Ende dieser Hülse ist eine Trommel 18 od. dgl. vorgesehen, die über einen Seilzug 15 od. dgl. mit
einem Trethebel 16 in Verbindung steht. Je nachdem die Hülse 18 mittels des Seilzuges 15 vom
Trethebel 16 her auf dem Gewindestück 14 des Schieberschaftes in der einen oder anderen Richtung
verstellt wird, setzt die Rücklaufbewegung des Kolbens 8 früher oder später ain. -Durch diese
feinfühlige, leichtgängige Verstellung während der Vor- und Rückbewegung des Kolbens 8 kann der
Weg der Patrize 2 bis auf Zehntelmillimeter genau geregelt werden.
Durch Betätigung des Schiebers 9 mittels eines Kugelgriffes 19 ist es möglich, den Kolben 8 so zu
steuern, daß er sich nur einmal vor- und zurückbewegt und in seiner rückwärtigen Lage selbständig
stehenbleibt.-
Die Drossel 13 dient zum Einstellen der Kolbengeschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit ist aber
auch von der Förderleistung der öldruckpumpe abhängig. Um verschieden hohe Biegedrücke erzeugen
zu können, ist in der Zulaufleitung des Drucköles ein nicht dargestelltes Druckminderventil vorgesehen.
Um bei der Bearbeitung von gehärtetem Bandstahl der Patrize 2 eine zusätzliche periodische
Schwingbewegung zu erteilen, wird der Kolben 20 durch die Steuerung von Schiebern 22 und 23 in
schnelle Schwingungen versetzt, die eine Amplitude A von nur etwa 0,5 mm, jedoch eine Frequenz
von etwa 2000 bis 3000 je Minute besitzen. Die Steuerung des Vorsteuerschiebers 23 erfolgt durch
den Hebel 24 und das aus dem Zylinder des Kolbens 20 herausragende Kolbenstangenende 21 sowie
durch, die Feder 25. Die Arbeitsweise der Schieber 22, 23 ist die gleiche wie die der Schieber 9, 12 des
Hauptkolbens 8.
Die Schwingung1 bzw. die Frequenz des Kolbens
kann ebenfalls mittels einer Drossel I3a beliebig
geregelt oder ganz abgeschaltet werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Hydraulische Biegemaschine für Bandstahl beliebigen Querschnitts, vorzugsweise zur Herstellung von Stanzmessern, bei welcher der Bandstahl zwischen einem feststehenden, gegabelten Widerlager und einem hämmernd auf ihn einwirkenden, in schneller Schlagfolge vor- und zurückgehenden, in seiner Hublänge einstellbaren, keilförmigen Widerlager hindurchgeführt wird, um d(ie jeweils gewünschte Biegungskrümmung zu erzeugen, gekennzeichnet durch einen selbsttätig steuerbaren, unter der Wirkung einer Rückholfeder (7) stehenden Hauptkolben (8) mit hohler Kolbenstange (5), die eine innere Kolbenstange (26) gleitbar aufnimmt und führt, welche an ihrem einen Ende das keilförmige Widerlager (2) und an ihrem anderen Ende für die Erzeugung von zusätzlichen überlagerten Schwingungsbewegungen des Widerlagers (2) einen ebenfalls selbsttätig steuerbaren Hilfskolben (20) trägt, dessen Zylindergebäuse (27) Steuerschieber (22, 23) für den Hilfskolben (20)' aufnimmt und mit dem vom keilförmigen Widerlager (2) abgewendeten Ende der hohlen Kolbenstange (5) fest verbunden ist, und daß für die Steuerung des Hauptkolbens (8) eine Steuerstange (17) vorgesehen ist, die mit der hohlen Kolbenstange (5) verbunden ist, wobei durch während der Bewegung des keilförmigen Widerlagers (2) stufenlos einstellbare Anschläge (10, \ga) für den den Hauptkolben (8) steuernden Schieber (9, 12) Hublänge und -lage des keilförmigen Widerlagers (2) in Abhängigkeit von den jeweiligen Stellungen der Anschläge (10, 19,,) regelbar ist.
- 2. Hydraulische Biegemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, um 'dem keilförmigen Widerlager (2) zusätzliche, die durch den Hauptkolben (8) bewirkten Bewegungen überlagernde Schwingungsbewegungen mit hoher Frequenz und geringer Amplitude (A) zu erteilen, der Hilfskolben (20) unabhängig von der Steuerung des Hauptkolbens (8) durch einen unter der Wirkung einer Feder (25) stehenden Vorsteuerschieber (23) und einen Hauptsteuerschieber (22) hydraulisch selbsttätig· steuerbar ist.
- 3. Hydraulische Biegemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (ίο, 19a) mit Innengewinde versehen und auf einem Gewindestück (14) des Schaftes eines Vorsteuerschiebers (9) für den Hauptkalben (8) einstellbar sind, wobei der mit Außenverzahnung ausgebildete Anschlag (10) für die Rückhubbegrenzung durch ein von Hand verschwenkbares Zahnsegment (11) und der andere Anschlag (io,a) mittels einer Trommel (18) od. dgl. durch einen Trethebel (16) über einen Seilzug (15) od. dgl. unabhängig verstellbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche* Patentschriften Nr. 685517, 65593; schweizerische Patentschrift Nr. 236 805;
britische Patentschrift Nr. 555 488; USA.-Patentschrift Nr. 2277204, 2223136; Deutsche Patentanmeldung F89lb/49h.Hierzu 1 BJatt Zeichnungen© 609 738/198 12.56 (709 532/234 5. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF10628A DE965282C (de) | 1952-12-16 | 1952-12-16 | Hydraulische Biegemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF10628A DE965282C (de) | 1952-12-16 | 1952-12-16 | Hydraulische Biegemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965282C true DE965282C (de) | 1957-06-06 |
Family
ID=7086505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF10628A Expired DE965282C (de) | 1952-12-16 | 1952-12-16 | Hydraulische Biegemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965282C (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE65593C (de) * | D. TH. YOUNG und H. W. YOUNG in Ryland Works, Birmingham, England | Hydraulische Presse mit Schlagbolzen | ||
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US2223136A (en) * | 1939-03-23 | 1940-11-26 | Le Maire Tool And Mfg Company | Hydraulic control valve |
US2277204A (en) * | 1941-03-14 | 1942-03-24 | Jack A Byler | Conduit bender |
GB555488A (en) * | 1942-02-19 | 1943-08-25 | Charles D Holmes And Company L | Improvements in or relating to pneumatically operated presses |
CH236805A (de) * | 1942-03-09 | 1945-03-15 | Ison Lundin Gosta | Verfahren zum Formen von Werkstoffen. |
-
1952
- 1952-12-16 DE DEF10628A patent/DE965282C/de not_active Expired
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