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DE964429C - Anpassbare Spannbacken zur Abbrennschweissung der Ecke von Stahlblech-Tuerzargen - Google Patents

Anpassbare Spannbacken zur Abbrennschweissung der Ecke von Stahlblech-Tuerzargen

Info

Publication number
DE964429C
DE964429C DEA21313A DEA0021313A DE964429C DE 964429 C DE964429 C DE 964429C DE A21313 A DEA21313 A DE A21313A DE A0021313 A DEA0021313 A DE A0021313A DE 964429 C DE964429 C DE 964429C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
clamping
clamping jaws
jaws
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA21313A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Math Guenther Ehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBRECHT K G STAHL und METALLB
Original Assignee
ALBRECHT K G STAHL und METALLB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALBRECHT K G STAHL und METALLB filed Critical ALBRECHT K G STAHL und METALLB
Priority to DEA21313A priority Critical patent/DE964429C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE964429C publication Critical patent/DE964429C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass for holding or positioning work
    • B23K37/0426Fixtures for other work

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Anpaßbare Spannbacken zur Abbrennschweißung der Ecke von Stahlblech-Türzargen Bei der Herstellung von Stahlblech-Zargen für Türen werden die einzelnen Zargenprofilstücke unter Gehrung an den Ecken miteinander verschweißt. Dies ist bisher meist von Hand mit Lichtbogenschweißung erfolgt. Die betreffenden Zargenstücke wurden dabei mittels einfacher Schraubzwingen so festgespannt, daß die Enden zweier Profilstücke im Winkel von 90'°' zueinanderstießen, wonach sie miteinander verschweißt wurden. Hierbei spielte es keine Rolle, wie das Profil der Zarge in bezug auf die die Anlagefläche der Tür bildenden Stufe ausgebildet war, da die Schraubzwingen die Profilstücke von außen erfaßten und gegen einen Tisch od. dgl. anpreßten.
  • Die Erfindung betrifft nun anpaßbare, auswechselbare Spannbacken für Abbrennsahweißung der Ecke- von Stah.lblerh-Türzargen, deren Profil eine Stufe aufweist, deren. eine Seite der Stärke der Tür entspricht und deren andere Selbe die Auflagefläche für den Türrand bildet. Diese Einrichtung besteht erfindungsgemäß darin, d.aß jede der beiden Backen im Bereich der Stufe einen treppenartigen Absatz aufweist, die zusammen eine die Stufe umschließende, etwa rechteckige Aussparung bilden, die durch aus-' wechselbare Einsatzstücke so auffüllbar ist, daß die Einsatzstücke für die verschiedenen Abmessungen unterschiedlicher Stufenprofile die maßgerechten Anlagen bilden.
  • So ausgebildete Klemmbacken liegen gegen- die ganze Fläche des erfaßten Teils des Türzargenprofils trotz der Abstufung fest an, so daß das Profilstück so festgespannt werden kann, daß eine relative Verschiebung zwischen Klemmbacken und Türzargenprofil auch unter der Einwirkung von in Läng-richtung des Profilteils einwirkenden Druckkräften nicht möglich ist. Demnach können nunmehr die Zargenprofilstücke durch Verschieben der die Klemmbacken tragenden Vorrichtungsteile an den zu schweißenden Ecken fest gegeneinander gedrückt werden. Dabei kann vorgesehen sein, daß die die Klemmbacken tragenden Vorrichtungsteile während des Schweißvorgangs so bewegt werden können, daß die Profilstücke aufeinander zu verschoben werden, wodurch sich ein durchaus erwünschter, nach außen abstehender Schweißgrat bildet. Darüber hinaus können Türzargen aller vorkommender Profile in gleich vorteilhafter Weise eingespannt werden, weil die auswechselbaren Einsatzstücke für jede Profilart ausgewählt und in die Klemmbacken eingesetzt werden. können.
  • Um das jeweils einzuspannende Profilstück fest erfassen zu können, weisen die Einsatzstücke an den einander zugekehrten Stirnflächen einen solchen Abstand voneinander auf, daß der die Türanlagefläche bildende Teil der Profilstufe an beiden Einsatzstücken anliegt. Die in Klemmrichtung gemessene Höhe der Absätze der Klemmbacken kann auch teilweise durch. Einlegen mindestens eines Abstandsstreifens auffüllbar sein, der auf der zu dieser Höhe senkrechten Fläche des Absatzes der Klemmbacken aufgelegt ist. Damit läßt sich die Klemmvorrichtung auch auf solche Profilarten abstellen, bei welchen das die Anlagefläche des Türrandes bildende Profilstück andere Maße aufweist.
  • Die Einsatzstücke können aus je einer sich über die ganze Klemmbackenbreite erstreckenden massiven Schiene bestehen; diese Schienen weisen mindestens eine senkrecht zur Klemmrichtung der Backen verlaufende, nach der die Türanlagefläche bildenden Abstufung des Profils hin offene, gewindelose Sackbohrung auf, in die eine die Schiene ganz durchsetzende Bohrung kleineren Durchmessers mündet, welcher eine Gewindebohrung der Klemmbacken zur Aufnahme einer Befestigungsschraube gegenüberliegt. -Um die Klemmvorrichtung auch für solche Profilarten aufnahmefähig zu gestalten, welche den unterschiedlichen Mauer- bzw_ Wandstärken angepaßt sind, sind in einer der Klemmbacken mehrere zur anderen Klemmbacke hin offene Aussparungen für die Aufnahme des abgewinkelten Endes des Profils der Zarge in solchem Abstand voneinander vorgesehen, daß die Klemmbacken däs ganze Profil zwischen sich aufnehmen können. Für- Türzargen, die in besonders dünne Wände eingebaut werden sollen, kann eine solche Aussparung gegebenenfalls auch in den Einsatzstücken angeordnet sein.
  • In den Figuren sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch-dargestellt; er zeigt Fig. i eine schematische Teilaufsicht auf eine Abschmelz-Schweißmaschine, Fig. 2 eine geschweißte Türzargenecke, Fig.3 die Vorrichtungsteile mit einem eingelegten Türzargenstück und Fig. 4 bis 6 Ausschnitte aus diesen Vorrichtungen in vergrößertem Maßstab mit unterschiedlich ausgebildeten Einsatzstücken.
  • Die beiden Vorrichtungsteile io, ii einer in den Zeichnungen nicht näher dargestellten Abbrenn-Schweißmaschine sind während des Schweißverfahrens gegeneinander bewegbar. Jeder der Teile io, i i weist eine Elektrode 12 und eine aus zwei Backen 13, 14 bestehende Klemmvorrichtung auf, in welcher die Türzargenprofilstücke 15 bzw. 16 so eingespannt werden, daß sie bei 17 im rechten Winkel aufeinanderstoßen.Während des Schweißverfahrens werden die Teile io, i i gegeneinandergefahren, so daß die Zargenteile 15 und 16 an der Schweißstelle unter Druck gegeneinanderstoßen, wobei insbesondere nach außen gerichtete Schweißgrate 18 entstehen.
  • Die Klemmbacken 13, 14 sind relativ zueinander verstellbar, so daß die Türzargenstücke 15, 16 in je eine der geöffneten Klemmvorrichtungen eingel,egt werden können, von denen im folgenden, der Übersichtlichkeit halber nur das Profilstück 15 angeführt wird, da beide Teile gleich ausgebildet sind.
  • Das Türzargenprofilstück, im folgenden nur als Profil 15 bezeichnet, weist die aus der Hauptebene herausgebogenen oder abgekanteten Profilteile 152 und 155 auf. Die Abscblußteile 151, 156 greifen in die Wand ein, die Teile 153, 154 bilden die Abstufung, wobei die Stufenhöhe der Fläche 153o des Profilteiles 153 etwa der Türstärke entspricht und die Fläche 154o des Profilteiles 154 die Auflage für den Türrand bildet. Die Teile 152, 155 sind als Türrahmen in den beiden durch die Tür zu verbindenden Räumen sichtbar.
  • Die beiden Klemmbacken 13, 14 sind mit je einem aus den Seiten 130, 131 bzw. 140, 141 gebildeten treppenartigen Absatz versehen; beide Absätze zusammen umschließen einen rechteckigen Hohlraum, der sich über die ganze Breite der Klemmbacken erstreckt und so groß ist, daß alle Abstufungsgrößen und -lagen der verschiedenen Profilarten diese Abstufung (154) innerhalb dieses Hohlraumes zu liegen kommen und Platz finden.
  • Dieser Hohlraum wird durch einander gegenüberliegende Einsätzstücke ig und 2o aufgefüllt. Diese Einsatzstücke sind als sich entlang der Absätze erstreckende Schienen ausgebildet und besitzen in ihrem Verlauf, von der Einspannstelle des Profils ausgehend, Sackbohrungen igo bzw. Zoo, an die sich je eine einen kleineren Durchmesser aufweisende weitere, die eine Wand des Einsatzstückes durchdringende gewindelose Bohrung igi bzw. toi anschließt. Diesen Bohrungen liegt in den Klemmbacken 13, 14 je eine Gewindebohrung 42, 132 gegenüber, so daß die Einsatzstücke 1g, 20 mittels der Schrauben 21 an den jeweils zugehörigen Klemmbacken auswechselbar befestigt werden können.
  • Wie eingangs darauf hingewiesen wurde, dienen die Einsatzstücke ig, 2o dazu, die Klemmvorrichtungen 13, 14 für alle vorkommenden Profilarten verwendbar zu machen und die durch die Klemrnbackenabsätze entstehende Aussparung jeweils so aufzufüllen, daß die Profilstufe der jeweils vorliegenden Form und Lage zwischen beiden Einsatzstücken liegend, voll an diesen anliegt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist das Einsatzstück i9 (der übersichtlichkeit halber wurden für alle Einsatzstücke die gleichen Bezugszahlen verwendet) um-einen geringen Betrag höher als das Einsatzstück 20; bei der Ausführungsform der Fig. 5 liegt ein umgekehrtes Verhältnis vor. Das Profil der Fig.4 ist im Teil 153 einer sehr starken Tür angepaßt, so daß das Einsatzstück i9 im Schnitt erheblich höher ist als das andere; der umgekehrte Fall ist in Fig. 6 gezeigt. Es ist hierbei möglich, die Einsatzstücke in den Fällen der Fig. 4 und 6 oder 3 und 5 gegenseitig auszutauschen, so daß mit je einem Einsatzstückpaar zwei unterschiedliche Profile festgespannt werden können.
  • Mit 22 ist ein Abstandsstreifen bezeichnet (Fig.5), welcher den durch die Klemmbackenabsetzungen geschaffenen Hohlraum teilweise auffüllt, was dann erforderlich ist, wenn die durch die Stufe 154 gebildete Anlagefläche 154o des Türrandes kleiner ist. In diesem Fall müssen bei durchgehendem Abstandsstreifen 22 beide Einsatzstücke 19, 20 um die Stärke dieses Streifens schmaler sein. Ist der Streifen 22 aber nur im Bereich des Profilteiles 153 angeordnet, dann kann ein Einsatzstück 2o der Ausführungsformen der Fig. 3, 4 oder 6 verwendet werden.
  • Da sich die Profilarten gegenseitig nicht nur in bezug auf die Lage der Abstufung unterscheiden, sondern auch der Mauerstärke angepaßt werden müssen, sind in der einen Klemmbacke 13 Aussparungen 133 vorgesehen, von denen mehrere hintereinanderliegen und die zur Aufnahme der Profilabwinkelungen 155, 156 dienen, so daß das gesamte Profil 15 in der Klemmvorrichtung liegt. Eine weitere Aussparung 134 nimmt den abgekanteten Teil 151 des Profils auf.
  • Bei -Türzargen für sehr dünne Wände ist es gegebenenfalls erforderlich, auch in einem der Einsatzstücke, beispielsweise im Einsatzstück 20 (Fig. 5 und 6), eine Aussparung 202 vorzusehen, in welche das Profilstück 155 eingreifen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anpaßbare, auswechselbare Spannbacken zur Ahbrennschweißung der Ecke von Stahlblech-Türzargen, deren Profil eine Stufe aufweist, deren eine Seite der Stärke der Tür entspricht und deren andere Seite die Auflagefläche für den Türrand bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Backen (13, 14) im Bereich der Stufe (154) einen treppenförmigen Absatz (13o, 131; 140, 141) aufweist, die zusammen eine die Stufe (I54) umnschließende, etwa rechteckige Aussparung bilden, die durch auswechselbare Einsatzstücke (i9, 2o) so auffüllbar ist, daß die Einsatzstücke (19,2o) für die verschiedenen Abmessungen unterschiedlicher Stufenprofile (15) die maßgerechten Anlagen bilden.
  2. 2. Spannbacken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (i9, 2o) an den einander zugekehrten Stirnseiten einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß der die Türanlagefläche (154o) bildende Teil (154) der Profilstufe an beiden Einsatzstücken (19, 2o) anliegt.
  3. 3. Spannbacken nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Klemmrichtung gemessene Höhe (131 bzw. 141) der Absätze (13o, 131 bzw. 140, 141) der Klemmbacken (13, 14) teilweise auch durch Einlegen mindestens eines Abstandsstreifens (22) auffüllbar ist, der auf der zu dieser Höhe (131 bzw. 141) senkrechten Fläche (13o) des Absatzes der Klemmbacke (13) aufgelegt ist.
  4. 4. Spannbacken nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (I9, 20) aus je einer sich über die ganze Klemmbackenbreite (13, 14) erstreckenden, massiven Schiene bestehen.
  5. 5. Spannbacken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (19, 20) mindestens eine senkrecht zur Klemmrichtung der Klemmbacken verlaufende, nach der die Türanlagefläche (154o) bildenden Abstufung (154) des Profils (15) hin offene, gewindelose Bohrung (igo bzw. 200) und eine in diese mündende, einen kleineren Durchmesser aufweisende und die Wand des Einsatzstückes (19, 20) ganz durchdringende gewindelose Bohrung (IgI, 201) aufweisen und daß diesen Bohrungen gegenüberliegend in den Klemmbacken (13, 14) je eine Gewindebohrung (132, 142) angeordnet ist.
  6. 6. Spannbacken nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klemmbacken (13) mehrere zur anderen Klemmbacke (14) hin offene Aussparungen (133) für die Aufnahme des einen abgewinkelten Endes (155, 156) des Profils (15) der Türzarge in solchem Abstand voneinander aufweist, daß Zargen aller Wand- (Mauer-) Stärken in die Klemmvorrichtung einlegbar sind und die Klemmbacken (13, 14) das ganze Profil zwischen sich aufnehmen.
  7. 7. Spannbacken nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (i9, 2o) eine zum Profil (15) hin offene Aussparung (2o2) zur Aufnahme des abgewinkelten Teiles (155) des Profils aufweist.
DEA21313A 1954-10-15 1954-10-15 Anpassbare Spannbacken zur Abbrennschweissung der Ecke von Stahlblech-Tuerzargen Expired DE964429C (de)

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DE964429C true DE964429C (de) 1957-05-23

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ID=6924902

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