DE964265C - Verfahren zur Herstellung sulfonsaeuregruppenfreier, wasserloeslicher, metallhaltiger Disazofarbstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung sulfonsaeuregruppenfreier, wasserloeslicher, metallhaltiger DisazofarbstoffeInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1957
S 4401p IVb/22a
ist in Anspruch genommen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung sulfonsäuregruppenfreier, wasserlöslicher,
metallhaltiger Disazofarbstoffe, welches darin besteht, daß man sulfonsäuregruppenfreie, wasserlösliche Dis-'
azoverbindungen der Zusammensetzung
R1-N = N
worin R1 den Rest einer Diazokomponente der Benzoloder
Naphthalinreihe und R2 den orthoständig zu einer phenolischen oder enolischen Hydroxylgruppe
gekuppelten Rest einer Azokomponente der Oxybenzol-,
Oxynaphthalin-, Pyrazolon- oder Acetessigsäurealkylamid- bzw. -arylamid-Reihe und χ mindestens
eine wasserlöslich machende Gruppe aus der Reihe der Carboxylgruppen, Alkylsulfonyl- und Sulfonsäureamidgruppen
bedeutet, mit metallabgebenden, vorzugsweise chrom- oder kobaltabgebenden Mitteln
behandelt.
Unter Sulfonsäureamidgruppen sind nicht nur die einfache —SO^- NH2-Gruppe, sondern auch die am
Stickstoffatom durch Alkyl, Aralkyl, Cycloalkyl und Aryl substituierten Sulfonsäureamidgruppen zu verstehen.
Als besonders wichtige Vertreter der letzteren seien die Sulfonsäuremethylamid-, die Sulfonsäure-(2'-oxy)-äthylamid-,
die Sulfonsäure-(3'-methoxy)-
709 522/250
propylamid- und die Sulfonsäure-(2'-carboxy)-phenylamid-Gruppen
genannt.
Die Überführung der Disazoverbindungen von der angegebenen Zusammensetzung in die metallhaltigen
Azofarbstoffe erfolgt mit Vorteil bei erhöhter Temperatur in wäßriger Lösung bzw. Suspension oder in
organischem Medium, z. B. in Formamid oder in der Schmelze eines Alkalisalzes einer niedrigmolekularen
aliphatischen Monocarbonsäure, vorzugsweise mit ίο Hilfe eines chrom- oder kobaltabgebenden Mittels.
Derartige Mittel sind beispielsweise' die Salze des dreiwertigen Chroms, wie Chromifhiorid, Chromisulfat,
Chromiacetat und Kaliumchromisulfat, die Alkalichromate und -bichromate, und die Salze des zweiiS
wertigen Kobalts, wie Kobaltosulfat, Kobaltoformiat und Kobaltoacetat. Wird die Metallisierung in der
Schmelze eines Alkalisalzes einer niedfigmolekularen aliphatischen Monocarbonsäure ausgeführt, so können
auch unlösliche Metallverbindungen Verwendung
so finden, z. B. Kobalthydroxyd oder Kobaltcarbonat.
Es hat sich gezeigt, daß besonders wertvolle Metallkomplexverbindungen erhalten werden, wenn man
zur Metallisierung pro Molekül Disazoverbindung weniger als ι Atom Metall verwendet und derart
beispielsweise die sogenannten 1: 2-Komplexverbindungen
herstellt, welche auf 2 Moleküle Disazoverbindung ungefähr 1 Atom Metall in komplexgebundener
Form enthalten.
Die Metallisierungsprodukte werden vorteilhaft mittels Zusatz von Kochsalz zur Reaktionslösung
abgeschieden, hernach abfiltriert und schließlich getrocknet. Sie sind meist dunkle Pulver, die sich in
Wasser mit gelber, oranger, brauner, roter, violetter, blauer, oliver bis grauer Farbe lösen und Wolle, Seide,
stickstoffhaltige künstliche Fasern, z. B. synthetische Polyamidfasern, und Leder aus neutralem bis schwach
saurem Bad in ebensolchen, vorzügliche Echtheitseigenschaften aufweisenden Tönen färben. Gegenüber
den in der deutschen Patentanmeldung F 7660 IVd/22a (Patent 889 338) beschriebenen sulfonsäuregruppen-
und chromhaltigen Azofarbstoffen besitzen die nächstvergleichbaren neuen metallhaltigen Azofarbstoffe,
welche von Sulfonsäuregruppen frei sind, die Eigenschaft, aus neutralem oder schwach saurem Bade auf
synthetische Polyamidfasern besser aufzuziehen. Jene ziehen auf diese Fasern erst aus stark saurem Bade
vollständig auf.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Dabei bedeuten die Teile Gewichtsteile,
die Prozente Gewichtsprozente.
29,5 Teile der durch Kuppeln von diazotiertem 3-Amino-4-oxy-i,
i'-azobenzol-3'-sulfonsäure-(2"-oxy)-äthylamidmit
i-Carbo-(2'-äthoxy)-äthoxyamino-7-oxynaphthalin erhältlichen Disazoverbindung werden
in wäßriger Lösung mit 16,1 Teilen des Natriumsalzes
der i-Oxybenzol-2-carbonsäure, welches 8,1 % Chrom
in komplexer Bindung enthält, so lange unter Rückfluß gekocht, bis. sie in den chromhaltigen Azofarbstoff
übergegangen ist. Dieser wird durch Zusatz von Natriumchlorid aus der Reaktionslösung abgeschieden,
hierauf abfiltriert, getrocknet und gemahlen. Er ist ein dunkles Pulver, das Wolle, Seide, synthetische
Polyamidfasern und Leder aus neutralem bis schwach saurem Bad in graustichigoliven Tönen von sehr
guter Licht-, Wasch-, Walk- und Pottingechtheit färbt.
In einem Porzellanbecher von 21 Inhalt wird eine
Lösung hergestellt, welche 0,5 Teile des nach Beispiel 1
erhältlichen chromhaltigen Azofarbstoffes und 0,5 Teile konzentrierte Essigsäure in 1500 Teilen Wasser von
40° enthält. In diese Färbeflotte geht man mit 50 Teilen gutgenetzter Wolleein. Man steigert die Temperatur des
Bades unter wiederholtem Umziehen des Gutes innerhalb von 30 Minuten auf 100° und hält sie eine Stunde
lang auf dieser Höhe. Nach dieser Zeit ist der Farbstoff vollständig auf die Faser aufgezogen. Das Färbegut
wird in Wasser gut gespült und hierauf getrocknet. Es ist in graustichigoliven Tönen von vorzüglicher
Licht-, Wasch-, Walk- und Pottingechtheit gefärbt.
In gleicher Weise können synthetische Polyamidfasern und Seide gefärbt werden, wobei der Färbeprozeß
unterhalb der Siedetemperatur durchgeführt werden kann. Auch auf Wolle werden bei einer Höchsttemperatur
von beispielsweise 900 ebenfalls einwandfreie Färbungen erzielt.
44,7 Teile der durch Kuppeln von diazotiertem 3-Ammo-4-oxy-i, i'-azobenzol-s'-sulfonsäureamid mit
z-OxynaphthalinerhältlichenDisazoverbindungwerden
in 200 Teilen Formamid mit 28 Teilen Kaliumchromisulfat unter Rühren ungefähr 1 Stunde lang auf
125° erhitzt. Die entstandene Chromkomplexverbindung wird durch Verdünnen der Chromierungsmasse
mit konzentrierter Natriumchloridlösung ausgefällt, abfiltriert und getrocknet. Sie stellt ein
dunkles Pulver dar, das Wolle, Seide, synthetische Polyamidfasern und Leder aus neutralem bis schwach
saurem Bad in graubraunen Tönen von guten Echtheitseigenschaften färbt.
44,7 Teile der durch Kuppeln von diazotiertem 3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-3'-sulfonsäureamid mit
2-OxynaphthalinerhältlichenDisazoverbindungwerden
mit 6 Teilen Natriumcarbonat in 600 Teilen Wasser bei 8o° gelöst. Bei 70 bis 80° tropft man zu dieser
Lösung unter gutem Rühren ein Gemisch aus i4,2Teüen kristallisiertem Kobaltosulfat, 130 Teilen 3%%er no
wäßriger Weinsäurelösung und 18,4 Teilen 3o%iger Natriumhydroxydlösung zu. Nach halbstündigem
Rühren der Masse wird die entstandene Kobaltkomplexverbindung durch Zusatz von Natriumchlorid
gefällt, hierauf abfiltriert und getrocknet. Sie ist ein dunkles Pulver, das Wolle, Seide, synthetische Polyamidfasern
und Leder aus neutralem bis schwach saurem Bad in rotbraunen Tönen von beachtenswerter
Licht-, Wasch- und Walkechtheit färbt.
_ . . . iao
49,1 Teile der durch Kuppeln von diazotiertem 3-Amino-4-oxy-i,
i'-azobenzol-4'-sulfonsäure-(2"-oxy)-äthylamid mit 2-Oxynaphthalin erhältlichen Disazoverbindung
werden in 200 Teilen Formamid mit 15 Teilen Kobaltosulfat unter Rühren r Stunde auf
90° erhitzt. Die entstandene Kobaltkomplexverbindung
wird durch Verdünnen der Kobaltierungsmasse mit 200 Teilen konzentrierter Natriumchloridlösung
ausgefällt und hierauf abfiltriert. Man rührt den Filterkuchen mit 10 Teilen Natriumhydroxyd in
Teilen Wasser bei 900 an und fällt den Farbstoff mittels Natriumchlorid wieder aus der Lösung aus,
filtriert ihn ab und trocknet ihn. Der kobalthaltige Disazofarbstoff ist ein dunkles Pulver, das Wolle,
Seide, synthetische Polyamidfasern und Leder in rotbraunen Tönen von beachtenswerter Licht-, Wasch-
und Walkechtheit färbt.
In der nachfolgenden Tabelle finden sich weitere metallhaltige Azofarbstoffe aufgezeichnet. Die Chromkomplexverbindungen
können nach einer der in den Beispielen 1 und 2 und die Kobaltkomplexverbindungen
nach einer der in den Beispielen 3 und 4 beschriebenen Methode hergestellt werden. Zur Kennzeichnung der
metallhaltigen Azofarbstoffe sind in Kolonne (II) die metallfreien Disazoverbindungen, in Kolonne (III)
das Metall, welches die Azofarbstoffe in komplexgebundener Form enthalten, und in Kolonne (IV)
der Farbton der Färbungen der entsprechenden Metallkomplexverbindungen auf Wolle angegeben.
9 10
II 12 13
I6
I? l8
!9 20
21 22
23
24
25
-i, i'-azobenzol -v 2-Oxynaphthalin-4-sulfonsäureamid
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-3'-sulfonsäure-(2"-oxy)-äthylamid
->- 2-Oxynaphthalin
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-4'-sulfo.nsäureamid -*- i-Carbo-(2'-äthoxy)-äthoxyamino-7-oxynaphthalin
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-4'-sulfonsäureamid -*· 1, 3-Dioxybenzol
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-3'-sulfonsäureamid ->· i-Phenyl-3-me-
thyl-5-pyrazolon 3-Amino-4-oxy-3'-methylsulfonyl-i, i'-azobenzol -»- Acetoacetylaminobenzol
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-2'-carbonsäure ->· i-Acetylamino-7-oxynaphthalin
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-4-'sulfonsäure-(2"-oxy)-äthylamid
->- 2-0xynaphthalin
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-4'-sulfonsäure-(2"-oxy)-äthylamid
->■ i-Carbo-(2'-äthoxy)-äthoxyamino-7-oxynaphthalin
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-4'-sulfonsäureamid ->· i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
3"Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-3'-sulfonsäureamid ->- i-Carbo-(2'-
äthoxy)-äthoxyamino-7-oxy-naphthalin 3-Amino-4-oxy-2'-methoxy-i, i'-azobenzol-5'-sulfonsäureami'd ->-1-
Carbo-(2'-äthoxy)-äthoxyamino-7-oxynaphthalin 3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-2'-carbonsäure ->- 2-Oxynaphthalin
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-3'-sulfonsäuremethylamid ->■ 2-Oxynaphthalin
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-2'-carbonsäure -v i-Propionylamino-7-oxynaphthalin
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-3'-sulfonsäureamid -*- i-Carbo-(2'-äthoxy)-äthoxyamino-7-oxynaphthalin
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-4'-sulfonsäureamid ->-1, 3-Dioxybenzol
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-3'-sulfonsäureamid -y Acetoacetylaminobenzol
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-3'-sulfonsäure-(2"-oxy)-äthylamid
~y Acetoacetylaminobenzol
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-4'-sulfonsäure-(2"-oxy)-äthylamid
-^- i-Carbo-(2'-äthoxy)-äthoxyamino-7-oxynaphthalin
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-4'-sulfonsäureamid ->· i-Carbo-(2'-äthoxy)-äthoxyamino-7*-oxynaphthalin
Cr Cr Cr
Cr Cr
Cr Cr Cr Cr Cr Cr Cr
Cr Cr
Co Co
Co Co
Co Co Co
Braungrau Braungrau OHv
Orangebraun Orange
Gelbbraun
Grünstichiggrau
Graubraun
Oliv
Orange
Oliv
OKv
Graubraun Graubraun
Grauoliv Grauoliv
Bordeauxrot Orange
Orange
Grauoliv
Grauoliv
Beispiel | (H) | (IH) | (IV) | Rot |
Nr. (I) |
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-4'-sulfonsäure-(2"-oxy)-äthylamid | Co | ||
26 | -»- i-Phenyl-s-methyl-S-pyrazolon | Rot | ||
3-Amino-4-oxy-r, i'-azobenzol-3'-sulfonsäureainid -*- i-Phenyl-3- | Co | |||
27 | methyl-5-pyrazolon | Rotbraun | ||
3-Aroino-4-oxy-i, i'-azobenzol-3'-sulfonsäure-(2"-oxy)-äthylamid | Co | |||
28 | -*- 2-0xynaphthalin | Olivgrau | ||
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-3'-sulfonsäure-(2"-oxy)-äthylamid | Co | |||
29 | ->- i-Carbo-(2'-äthoxy)-äthoxyamino-7-oxynaphthalin | Rotbraun | ||
3-Amino-4-oxy-i, i'-azobenzol-s'-sulfonsäuremethylamid -*- 2-0xy- | Co | |||
30 | naphthaliir | |||
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung sulfonsäuregruppenfreier,wasserlöslicher,metallhaltiger Disazofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man sulfonsäuregruppenfreie, wasserlösliche Disazoverbindungen der Zusammensetzung-N = Ν—I J— azo — R2--χworin R den Rest einer Diazokomponente der Benzol- oder Naphthalinreihe, R2 den orthoständig zu einer phenolischen oder enolischen Hydroxylgruppe gekuppelten Rest einer Azokomponente der Oxybenzol-, Oxynaphthalin-, Pyrazolon- oder Acetessigsäureaikylamid- bzw. -arylamid-Reihe, und χ mindestens eine wasserlöslich machende Gruppe aus der Reihe der Carboxylgruppen, Alkylsulfonyl- und Sulfonsäureamidgruppen bedeutet, mit metallabgebenden, vorzugsweise chrom- oder kobaltabgebenden, Mitteln behandelt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Metallisierung pro Molekül Disazoverbindung weniger als 1 Atom Metall anwendet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung F 7660 IVb/22a (Patent Nr. 889 338).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH964265X | 1953-01-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE964265C true DE964265C (de) | 1957-05-23 |
Family
ID=4550591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES44019A Expired DE964265C (de) | 1953-01-21 | 1954-01-15 | Verfahren zur Herstellung sulfonsaeuregruppenfreier, wasserloeslicher, metallhaltiger Disazofarbstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE964265C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889338C (de) * | 1951-11-16 | 1953-09-10 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen |
-
1954
- 1954-01-15 DE DES44019A patent/DE964265C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889338C (de) * | 1951-11-16 | 1953-09-10 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen |
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