DE963120C - Radzierkappenbefestigung - Google Patents
RadzierkappenbefestigungInfo
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- DE963120C DE963120C DEK19297A DEK0019297A DE963120C DE 963120 C DE963120 C DE 963120C DE K19297 A DEK19297 A DE K19297A DE K0019297 A DEK0019297 A DE K0019297A DE 963120 C DE963120 C DE 963120C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/0013—Hub caps
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- B60B7/061—Fastening arrangements therefor characterised by the part of the wheels to which the discs, rings or the like are mounted
- B60B7/065—Fastening arrangements therefor characterised by the part of the wheels to which the discs, rings or the like are mounted to the disc
-
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
- Radzierkappenbefestigung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen von Radzierkappen an Fahrzeugrädern. Bei solchen Einrichtungen ist es bekannt, die Radzierkappe mit Hilfe einer Verschraubung an der Radscheibe zu befestigen oder an der Radzierkappe einen Bajonettstecker gegen die Kraft einer Druckfeder axial verschiebbar und frei drehbar anzubringen und denselben an dem an der Radscheibe angeordneten Bajonettgegenstück durch eine Teildrehung zu verriegeln. Solche Einrichtungen besitzen jedoch trotz des verhältnismäßig verwickelten Aufbaus eine Reihe von Nachteilen. S< ist die Verriegelung meist nicht ausreichend gegenüber heftigen Fahrstößen und die Zierkappen werden durch die Befestigung oft unzulässig verformt, außerdem ist das Anbringen der Zierkappen nur mit Hilfe von Werkzeugen möglich; :und endlich besitzen die bekannten. Befestigungseinrichtungen keine glatten Außenflächen, so daß- die Reinigung schwierig und die Unfallgefahr groß ist.
- Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch ausgeschaltet, daß eine Befestigungseinrichtung für eine Radzierkappe mit einem an. der Zierkappe gegen die Kraft einer Druckfeder axial verschiebbar und frei drehbar gelagerten Bajonettstecker so ausgebildet ist, daß die Einrichtung aus einem an der Radscheibe befestigten., den Bajonettstecker mittels einer Winkellasche verankernden und an einer Drehung hindernden Stützring besteht, gegen den die Radzierkappe mit einer im Abstand von ihrem freien Rand angeordneten Zentrierringnut nach Verriegelung des mit einer Handscheite versehenen Bajonettsteckers durch eine Druckfeder gepreßt wird. Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß ein am Stecker angeordneter, beim Verriegeln durch eine Aussparung der Winkellasche tretender und sich hinter dieselbe legender Querstift durch die Druckfeder in das nach außen gerichtete Knie der Winkellasche gepreßt und so an einer Drehung gehindert wird.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; dabei zeigt Fig. I ein Fahrzeugrad mit Zierkappe und Befestigungseinrichtung im Querschnitt und Fig. 2 einen Teil des Rades in der Ansicht von außen, Fig. 3 und 4 eine Sonderausbildung des Bajonettsteckers im Schnitt und in Innenansicht.
- Es bezeichnet I eine Radscheibe oder einen Radstern beliebiger Bauart, welcher wie üblich mittels der Felge 2 die Bereifung 3 trägt. An der Radscheibe I ist mit Hilfe der Schraubenbolzen I0 ein mit Befestigungslaschen 9 versehener Stützring 8 angebracht, der eine Winkellasche I2 umschließt. Die Winkellasche I2 ist im Zentrum des Stützringes 8 mit einer rechteckigen Aussparung I3 versehen. Eine die Radscheibe I völlig abdeckende Radzierkappe 7 liegt mit ihrer Zentrierringnut II am Stützring 8 auf. In einer mittigen Bohrung der Zierkappe 7 ist ein Bolzen 5 axial verschiebbar und frei drehbar gelagert, welcher in Verbindung mit einem Querstift 6 und einer Handscheibe 4 als Bajonettstecker dient. Zwischen der Handscheibe: 4 und der Radzierkappe 7 ist eine auf dem Bolzen 5 sitzende Druckfeder I5 angeordnet.
- Soll die Radzierkappe 7 an der Radscheibe I befestigt werden, so wird die Zierkappe 7 zunächst mittels der Ringnut II und dem Stützring 8 mittig eingerichtet und der Bajonettstecker 5 mit dem in Längsrichtung der Winkellasche I2 zeigenden Querstift 6 durch Druck auf die Handscheibe 4 durch die Aussparung I3 der Winkellasche I2 geschoben. Nach einer Drehung der Handscheibe 4 um etwa 9o° wird dieselbe losgelassen, wobei die gespannte, sich gegen die Zierkappe 7 abstützende Feder I5 den Bolzen 5 nach außen und den Querstift 6 mit seinen beiderseitigen Überständen I7 in das Knie I4 der Winkellasche I2 drückt und damit den Bolzen 5 in seiner Stellung verriegelt.
- Üblicherweise wird der Querstift 6 erst nach dem Einführen des Bolzens 5 in die Bohrung der Zierkappe 7 mit dem Bolzen 5 verbunden und durch eine Schraube 2o gesichert. Weist jedoch der Bolzen 5 an Stelle des Querstiftes 6 aus dem vollen gearbeitete Quernasen auf, so werden in. der Zierkappe 7 Aussparungen I9 zum Einführen des Bolzens 5 vorgesehen.
- Wie in den Fig.3 und 4 gezeigt, ist es auch möglich, den Bolzen 5 nur mit einer einzigen Quernase I7 zu versehen; allerdings ist es dann notwendig, den Bolzen 5 durch eine an sich bekannte axiale Führung vor seitlichem Kippen zu bewahren. Die Ausbildung des Rades selbst ist beliebig, wobei durch die Schraube I6 die Möglichkeit angedeutet ist, das Rad mit einer Bremstrommel bzw. einer Nabe eines weiteren Rades zu verbinden.
- Die Befestigungseinrichtung für eine Radzierkappe vereinigt somit trotz des einfachen Aufbaus eine Reihe von wesentlichen Vorteilen gegenüber den bekannten Befestigungseinrichtungen. Sie ist nämlich an jedem Rad der gleichen Größe ohne Änderung zu befestigen; die Zierkappe kann ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge an der Radscheite angebracht werden und weist darüber hinaus eine völlig glatte Oberfläche auf. Außerdem ist eine sichere Verriegelung der Radzierkappe gewährleistet, denn die Winkellasche bildet in ihrem Knie eine Rast, welche den am Bolzen angebrachten Querstift stets in die gesicherte Lage zurückdrängt, solange der Bolzen unter der Einwirkung der Druckfeder steht. Eine Drehung dieses Querstiftes setzt auf jeden Fall eine Vergrößerung der Federspannung voraus, so daß der Querstift gegen Verdrehen infolge der beim Fahren auftretenden Stöße gesichert ist. Endlich wirkt sich sowohl bezüglich der sicheren Verbindung zwischen Zierkappe und Radscheibe als auch hinsichtlich der Schonung der Zierkappe der Umstand besonders günstig aus, daß die Radzierkappe nicht an ihrem Rand, sondern auf einem kleineren Durchmesser abgestützt ist. Gleichzeitig ist damit noch der Vorteil verbunden, daß die Luft durch den Spalt zwischen dem freien Rand der Zierkappe und dem Felgenhorn hindurchströmen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Befestigungseinrichtung für eine Radzierkappe mit einem an der Zierkappe gegen die Kraft einer Druckfeder axial verschiebbar und frei drehbar gelagerten Bajonettstecker, gekennzeichnet durch einen an der Radscheibe (I) befestigten, den Bajonettstecker (5) mittels einer Winkellasche (12) verankernden und an einer Drehung hindernden Stützring (8), gegen den die Radzierkappe (7) mit einer im Abstand von ihrem freien Rand angeordneten Zentrierringnut (I i) nach Verriegelung des mit einer Handscheibe (4) versehenen Bajonettsteckers (5) durch eine Druckfeder (15) gepreßt wird. z. Befestigungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Stecker (5) angeordneter, beim Verriegeln durch eine Aussparung (13) der Winkellasche (12) tretender und sich hinter dieselbe legender Querstift (6) durch die Druckfeder (15) in das nach außen gerichtete Knie .der Winkellasche (i2) gepreßt und so an einer Drehung gehindert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 629 988, 67i 024; britische Patentschrift Nr. 125 326; USA.-Patentschrift Nr. 2 550 222.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK19297A DE963120C (de) | 1953-08-25 | 1953-08-25 | Radzierkappenbefestigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK19297A DE963120C (de) | 1953-08-25 | 1953-08-25 | Radzierkappenbefestigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963120C true DE963120C (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=7215611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK19297A Expired DE963120C (de) | 1953-08-25 | 1953-08-25 | Radzierkappenbefestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963120C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3435537A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-17 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Radabdeckung fuer ein fahrzeugrad |
FR2991913A1 (fr) * | 2012-06-13 | 2013-12-20 | Morvan Jean Michel Le | Interface universelle pour la fixation des enjoliveurs |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB125326A (en) * | 1918-10-29 | 1919-04-17 | Ernest Bailey | Improved Means for Locking Disks to Wheels. |
FR629988A (fr) * | 1926-07-24 | 1927-11-21 | Flasque de roue aluminium ou fer nickelé à enclavetage indesserrable s'adaptant sur toutes les roues se serrant au moyen d'écrous centraux | |
FR671024A (fr) * | 1929-03-06 | 1929-12-07 | Dispositif pour fixer les disques de couverture aux roues de véhicules automobiles et autres | |
US2550222A (en) * | 1946-04-01 | 1951-04-24 | Joseph M Carlin | Hub cap |
-
1953
- 1953-08-25 DE DEK19297A patent/DE963120C/de not_active Expired
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