DE962979C - Kippkreisschaltung mit einer durch Gleichstrommagnetisierung ihres ferromagnetischen Kernes steuerbaren, mit Wechselstrom konstanter Frequenz gespeisten Induktivitaet - Google Patents
Kippkreisschaltung mit einer durch Gleichstrommagnetisierung ihres ferromagnetischen Kernes steuerbaren, mit Wechselstrom konstanter Frequenz gespeisten InduktivitaetInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/45—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices
- H03K3/49—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices the devices being ferro-resonant
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Description
(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1957
V 3P5S Ι'ΊΙία/jia1
Versieht man steuerbare Induktivitäten mit mehreren Magnetiäierungsspulen, die von verschiedenen
Strömen durchflossen werden, so kann man erreichen, daß instabile Zustände auftreten, und
man kann mit solchen Anordnungen Kippschaltungen, d. h. sogenannte FHp-Flop-Schaitungen, aufbauen.
Die sogenannten Flip-Flop-Sc'haltungen spielen
heute in der Technik insbesondere als Speicher und Zähler eine große Rolle. Gegenüber elektronischen
haben magnetische Flip-Flop-Schaltungen den
Vorteil einer unbegrenzten Lel>ensdaue.r, einer hohen Betriebssicherheit und Konstanz.
Eine sehr einfache und· zweckmäß-ige Anordnung
einer magnetischen Flip-Flop-Schaltung ist in Fig. ι dargestellt. Mit ι ist ein Hochfrequenzgenerator
bezeichnet, der eine Leitung speist, an die eine größere Zahl von Einzelschaltiungen angeschlossen
werden kann. Der Kondensator 2 bildet mit der Induktivität 3 einen Reiihenresonanzkreis
mat der Resonanzspannung £/;=». Diese
Spannung wird1 durch dien Gleichriclhter 4 gleichgerichtet,
durch den Kondensator 6 von Hotihf requenzan teilen befreit und liegt dann an der Reihenschaltung
der Magnetisierungsspule 5 mit dem einstellbaren Widerstand 7 und einem an 8 anischließbaren
Außenwiderstand. Die Abstimmung dies Resonanzkreises ist so gewählt, daß die Resonanz
erst bei einer bestimmten Vormagnetisierung des Eisenkerns der Induktivität 3 auftritt und im un-
magnetisierben Zustand die Spannung Uzsi noch
klein ist.
In Fig. 2 ist der Verlauf der Spannung L'äj in
Abhängigkeit von dem MagnetisierungsstiOnii- dargestellt.
Gleichzeitig ist in.dieses Diagramm die Abhängigkeit des Magnetisierungsstromes i von der
Hochfrequenizspannung C/äs gezeichnet, die sich
als Gerade ergilbt, deren Steigung durch die Widerstände 7 und 8 beistimmt wird. Aus der Darstellung
ίο gellt hervor, daß sich bei geeigneter Wahl der
Widerstandswerte drei Schnittpunkte der beiden Kurven miteinander, A, B und C, ergeben. Davon
sind die beiden Punkte .ei- und C stabil, während
der Punkt B einen labiilen Gleichgewichtszustand der Schaltung kennzeichnet.
Mit einem Strom i', der beispielsweise über eine
1>esondere Magnetisierungswicklung 9 geschickt wird, ist es möglich, je nach Polarität des Stromes
die Schaltung beliebig von dem einen stabilen Gleichgewichtszustand in den andern überzuführen.
Fließt der Strom I1, so ist nur noch ein stabiler
Punkt A' vorhanden, fließt der Strom ζ'./, so bleibt nur der stabile Punkt C". Durch Einstellen
des Widerstandes 7 können I1' und i.,' einander
gleichgemacht werden oder in ein beliebiges Verhältnis zueinander gebracht werden. Der jeweilige
Gleichgewichtszustand der Schaltung wird durch die Ströme I1 und L2 kenntlich, die beliebige andere
Geräte betätigen können.
Eine solche Flip-Flop-Schaltamg, die ihrem
Wesen nach zunächst ein Speicherglied darstellt, kann in der λ'-er.schiedeiTsten Weise zur Anwendung
kommen, als Beispiel soll hier eine Zä'hlschaltung angegeben wenden, wie sie in Fenispreehselbstan-Schlußämtern
verwendet werden kann, um in Verbindung mit geeignetem Schaltern die mechaniischen
Wähler zu ersetzen. Der Zähler nach Fig. 3 besteht aus den Stufen I, II, III usw. Ein dekadischer
Zälhiler enthält zehn derartige Stufen. Wird die letzte Stufe in entsprechender Weise mit der ersten
verbunden, so erhält man einen Ringzähler, der nach zehn Schritten wieder mit dem ersten beginnt.
Das Weiterschalten wird bewirkt durch kurze
Stromimpul'Se, die über die Spule 12 fließen. Diese
4-5 Stromimpuls« magnetisieren den Kern der Spule 10, deren Induktivität dadurch verringert wird und
mit dem Kondensator 11 in Parallel resonanz kommt. Durch die Parallelresonawz wird der
Scheinwiderstand dieses in den Hochfrequenzstrom eingeschalteten Gliedes so groß, daß für alle Stufen
nur ein Gleichgewichtszustand entsprechend dem Punkt A la Fig. 2 möglich ist. Die Regler 7 können
weiterhin so eingestellt werden, daß auch nach Aufhören des Stromimpulses in der Spule 12 nur eine
Stufe gleichzeitig den Gleichgewichtszustand entsprechend dem Punkt C der Fig. 2 annehmen kann.
Welche Stufe das sein wird, hängt von dem vo.raiufgegangeneii
Betriebszustand ab. Nehmen wir an, daß sich zunächst die Stufe I imGleichgewichtszustand
C befunden habe. Nach Einsetzen des Stromimpulses in der Spule 12 erfolgt dann eine
Umladung des Kondensators 13, wobei ein Strom in der Wicklung 9 der Stufe II in dem Sinne fließt, j
dat.! diese Stufe nach Aufhören des Stromimpuls«.1:·,
in 12 in den Gleichgewichtszustand C übergeht. So
wird mit jedem Impuls der Strom von einem der an 8 angeschlossenen Geräte zum nächsten weite.rgeschaltet.
In Fig. 4 ist eine andere Klip-Flop-Schaltung mit zwei Spulen dargestellt. Die beiden Reihenkreise
mit den Elementen 15, 16 und 17, 18 befinden
sich im uiimagiietisierten Zustand der Spulenice
nie in Resonanz mit der von ι gelieferten Hochfrequenz.
Über die Gleichrichter 19 und 20 und die Magiietisierungsspuleu 21 und 22 magnetisieren
sich die Kreise gegenseitig, wobei auch wieder ein labiler und zwei stabile Gleichgewichtszustände
entstehen. Die Kondensatoren 23 und 24 leiten die Hochfrequenz ab, während aus den Elementen 25,
26. 27 und 28 Zeitkonstantenglieder gebildet sind. die aus der einfachen Flip-Flop-Schaltung eine
Zählschaltung nach dem Binals\-stem machen. Legt man beispielsweise an den Widerstand 29 positive
kurzzeitige Impulse, so stellt sich abwechselnd der eine und der andere Gleichgewichtszustand ein.
Der Anschluß der zu steuernden Einrichtungen kanu in der verschiedensten Weise erfolgen, l>eispielsweise
über besondere Gleichrichter an die Hochfrequenzspuleii selbst.
Die Fig. 5 zeigt wieder einen η-Zähler unter Verwendung der zuletzt beschriebenen Flip-Flop-Schaltmigen.
Negative Impulse werden hier auf die Impulsleitung 30 übertragen, mit der alle linken
Selten der Stufen verbunden sind, während alle rechten Seiten an die Rückstelleitung 3 t angeschlossen
sind. Durch Wahl der Widerstände 32 und 33 läßt sich auch hier erreichen, daß sich nur eine
Stufe in der einen Gleichgewichtslage befindet und alle anderen die andere Lage einnehmen müssen.
Nehmen wir wieder an, daß die Stufe I zunächst in dieser bevorzugten Lage ist und entsprechend
dem eingezeichneten Pfeil über den rechten Zweig den größeren Strom führt. Ein negativer Impuls
auf der Impulsleitung läßt dann diese Stufe I umschlagen, während alle andern zunächst unbeeinflußt
bleiben. Die Umladung des Kondensators 34 über die Spule 35 bewirkt dann aber, daß anschließend
die Stufe II umschlägt. So schaltet sich auch hier mit jedem Tmpuls die bevorzugte Gleichgewichtslage
von Stufe zu Stufe weiter.
Claims (11)
- Patentansprüche:τ. Kippkreisschaltung mit einer durch Gleiehstronunagnetisierung ihres ferromagnetische!! Kernes steuerbaren, mit Wechselstrom konstanter Frequenz gespeisten Induktivität, deren Kern zusätzliche Magnetisierungswicklungeu trägt, von denen eine ständig von einem über eine Gleichrichteranordnung aus dem Wechsel-Stromkreis der Kippkreisschaltung entnommenen Gleichstrom durchflossen wird, während der oder den anderen Magnetisiermigswicklungen willkürlich Steuerimpulse zugeführt werden, die ein »Kippen .< — d. 1Ii. ein Springen über ein unstabiles Gebiet — des durch die Induktivitätfließenden Wechselstromes in die eine oder andere zweier stabiler Gleichgewichtszustände bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität in Reibe mit einer Kapazität geschaltet ist, mit der sie einen verstimmbaren Reihen resonanz kreis bildet, und die ständig gleicbstromdurchnossene Magnetisierungs wicklung über einen Gleichrichter a.n die Resonanzspannung des Reiheniresonanzkreiises aiigesch!:: ■-ίο sen ist.
- 2. Kippkreisschakung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der ständig gleicbstromduirehnossenen Alagnetisieruegswicklung ein vorzugsweise einstellbarer Widerstand liegt.
- 3.Kippkreissdhaltung nacli Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der ständig glerichstromdurchflossenen λlagnetisierungswicklung und weiteren mit ihr in Reihe geschalteten Schaltelementen ein GlättungskondeiTsator geschaltet ist.
- 4. Kippkreisschaltung nach Anspruc'h i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der ständig gleichstrom durchflossenen Wicklung ein kapazitives Übertragungsglied geschaltet ist, an das eine zur Aufnahme von Steuerimpulsen bestimmte Magnetisierungswieklung einer zweiten Kippkreisschaltung angeschlossen ist.
- 5. Kippkreisschaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Reihe von jeweils über kapazitive Übertragungsglieder miteinander gekoppelten ein zel ne η Kippk reis sch al tu nge u.
- 6. Kippkreisschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander gekoppelten Kippkrejsschalifcungen zu einem Ring zusammengeschlossen sind, der vorzugsweise aus zehn EHizelkippkreisischaltungen zusammengesetzt ist.
- 7. Kippkreisschaltung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Weiterschaltung auf eine zweite oder folgende Kippkreisschaltung der sämtliche Kippkreisschaltumgen speisende Wechselstrom gesteuert wird, wobei vorzugsweise für die Steuerung des Wechselstromes eine magnetische steuerbare Induktivität verwendet ist.
- S. Kippkreisschaltung nach Anspruch J, gekennzeichnet durch ein in der gemeinsamen Stromzuleitung zu den Kippkreisschaltungen liegendes, als Parallel resonanzkreis ausgebildetes Schaltelement, dessen Spule auf einem ferromaguetischen Kern sitzt, der durch eine zusätzliche λ fagnet i'S ie rungs wicklung magnetisierbar ist.
- 9. Kippkreisschaltung nach Anspruch 1 oder .'iiiem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kippkraise derart z-usammengesühaltet sind, daß die dauernd.gleichstromdurchrlossenen AI agnetisierungis wicklungen der Induktivitäten jeweils von der Resonanzspaiinung der anderen Kippkrei-sschaltungen gespeist sind.
- 10. Kippkreii.s'schaltuug nach den Ansprüchen 1 bis u, dadurch gekennzeichnet, dal.l die Rei'henresonanzkreise der Kippkreisschaltungen bei liichtmagnetisierten Kernen der Induktivitäten zumindest nä'herungsweise auf Resonanz mit der die Kippkreise speisenden Wechselspannung eingestellt sind.
- 11. Kippkreisschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ZeitkoustaritengWeder in den Stromkreis der dauernd gleich.stromdürc'hflossenen λ[agiieti-sderungswicklungen der Induktivitäten geschaltet sind.\2. Kippkreisschaltung naöh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitglieder auf die Impulse weiterleitende Kopplungsglieder zwischen den Kippkrcisscbaltungseiaibeiten wirken und die Kippkreiisschaltungseiniheiten, die aus zwei wechselweise erregten einzelnen Kippkreisschaltungen bestehen, zu einer die Kippkreis-e selbsttätig nacheinander kippenden Reihen- oder Ringkreisschaltung vereinigt sind.In Betracht gezogene üruck.vchriften:Deutsche Patentschriften Xr. 643586, 722816, 392. 815 200. 724 020, 615 851;deutsche Patentanmeldung S 1514 VIII a/21 a 1 ; Proc. LR.K., Juni 1950, S. 626 bis 629;Fortschritte der Radiotechnik, Bd. 12, 1950/51, Heft Supplement, S. 51 bis 71 ;ASEA Journal, 1939, S. 78:Electrical World, 1932. 2^. Juni, S. 1098.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 609 872 4. ■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV3958A DE962979C (de) | 1951-11-15 | 1951-11-15 | Kippkreisschaltung mit einer durch Gleichstrommagnetisierung ihres ferromagnetischen Kernes steuerbaren, mit Wechselstrom konstanter Frequenz gespeisten Induktivitaet |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962979C (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE615851C (de) * | 1932-11-20 | 1935-07-13 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Spannungsspitzen mittels gesaettigter Eisendrosseln |
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-
1951
- 1951-11-15 DE DEV3958A patent/DE962979C/de not_active Expired
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