DE962550C - Schaelmaschine fuer rundes Weichholz - Google Patents
Schaelmaschine fuer rundes WeichholzInfo
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- DE962550C DE962550C DES43042A DES0043042A DE962550C DE 962550 C DE962550 C DE 962550C DE S43042 A DES43042 A DE S43042A DE S0043042 A DES0043042 A DE S0043042A DE 962550 C DE962550 C DE 962550C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
- B27L1/10—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1957
S 43042 Ib/38i
Die Erfindung behandelt eine Schälmaschine für rundes Weichholz, das durch zwei in einem um
einen vertikalen Schwenkzapfen schwenkbaren Rahmen gelagerte Vorschubräder eine drehende
und gleichzeitig eine axiale durch die Schwenkanordnung in ihrer Größe einstellbare Bewegung
erfährt und durch ein vertikal bewegliches, sich auf das Rundholz abstützendes rotierendes Schälwerkzeug
bearbeitet wird.
Es sind Schälmaschinen bekanntgeworden, bei welchen Vorschubräder den Vorschub des zu schälenden
Stammes bewirken, der von einem drehbaren Tisch getragen wird. Ferner sind Maschinen
bekanntgeworden, bei welchen ein Tisch mit einer großen Anzahl von Förderscheiben vorgesehen ist,
wobei der zu schälende Stamm mit einem schräg einstellbaren Leitarm zusammenwirkt oder es gelangt
ein mit Vorschubrädern versehener dreh-
barer Tisch zur Anwendung, welcher auch den Antriebsmotor und das zugehörige Getriebe trägt.
Alle diese Bauarten sind durchweg ortsfest, während die Maschine nach der Erfindung fahrbar ist
mit allen damit verbundenen Vorteilen der freien Beweglichkeit und allgemeinen Anwendungsmöglichkeit.
Dies wird im Zusammenbau mit einem bekannten Landwirtschaftstraktor mit Riemenscheibe
und Zapfwelle dadurch ermöglicht, daß ein
ίο zur Aufnahme eines Schwenkzapfens bestimmter
Querträger mit dem rückwärtigen Ende des Traktors verbunden ist und an beiden Enden zueinander
verschiebbare, vorzugsweise mit Rollen ausgestattete Stützen für das Rundholz trägt, wobei das
Schälwerkzeug mittels Riementriebes durch die Riemenscheibe und die Vorschubräder in dem um
einen vertikalen Schwenkzapfen schwenkbaren Rahmen über eine gelenkige Kraftübertragung
durch die Zapfwelle angetrieben sind. Dadurch wird erreicht, daß die Schälmaschine an die Einschlägstelle
herangebracht und dort unmittelbar zum Schälen der Stämme. Verwendung finden kann.
Erfindungsgemäß ist ferner der schwenkbare Rahmen mit den Vorschubrädern durch eine längenverstellbare
Schraubeinrichtung in seinem Winkel zu dem Querträger bzw. dessen zur Rundholzachse
parallelen Längsachse einstellbar. Weiterhin ist eines der beiden durch einen Kettentrieb od. dgl.
verbundenen Vorschubräder über ein Schneckengetriebe durch eine längs veränderliche Kardanwelle
von der Zapfwelle angetrieben, und es stehen erfindungsgemäß die halbkreisförmig ausgebildeten
Stützen in demselben Winkel zu dem Querträger, wie im Betrieb der Rahmen mit den Vorschubrädern
normalerweise zu dem Querträger eingestellt ist.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens ist in den Zeichnungen eine erfindungsgemäße Ausführungsform
der Schälmaschine, an dem Traktor angebaut, dargestellt.
aFig. ι ist eine schematische Seitenansicht der
Maschine, und
Fig. 2 ist eine Draufsicht, wobei die Schneidvorrichtung abgenommen ist, um zeigen zu können,
in welcher Weise die Schubräder in ihrem Rahmen angeordnet sind.
Von dem Traktorrumpf 9 ragt ein Bock 10 nach oben, an dem ein im Punkt 11 vertikal schwenkbarer
Rohrarm 2 befestigt ist. Das Schneidwerkzeug i, das aus einem Rundkörper mit daran befestigten
Schäleisen, besteht, ist auf einer horizontalen Welle 12 in einem Halter 13 angebracht, der
seinerseits wiederum mittels eines drehbaren BoI-zens so an dem Rohr 2 befestigt ist, daß das
Schneidwerkzeug sich seitlich neigen kann, um Kurven oder andere Unregelmäßigkeiten eines
Weichholzstammes folgen zu können. Das Schneidwerkzeug ist vorzugsweise mit Einrichtungen versehen,
die entsprechend den verschiedenen Wetterbedingungen, eine Verstellung der Schäl tiefe gestatten.
Oberhalb des Schneidwerkzeuges x, das. sich in der Richtung des Pfeiles dreht, ist eine nach
hinten offene Haube 14 am Halter 13 angeordnet, welche die frei werdenden Rindenstücke auffängt
und nach rückwärts auswirft.
An dem Traktor befindet sich in üblicher Weise die Zapfwelle 15 und seine Riemenscheibe 16, in
diesem Falle für einen Keilriementrieb. Über Keilriemen 17 wird eine Keilriemenscheibe 18 angetrieben,
um deren Welle 11 der Werkzeugtragarm 2 vertikal schwenkbar ist. Die Welle 11 trägt eine
weitere Keilriemenscheibe 19, die ihrerseits über die Keilriemen 20 eine Keilriemenscheibe 21 antreibt,
die auf der Welle 12 des Schneidwerkzeugs ι befestigt ist.
Um das Schneidwerkzeug 1 heben und senken zu können, ist ein Pedal 7 vorgesehen, welches im
Punkt 23 drehbar am Schlepperrumpf gelagert ist. Mit dem Pedal verbunden ist ein Draht 24, der
nach oben geht und im Punkt 25 an der Lagerbüchse des Armes 2 befestigt ist, wodurch der
Arm 2 mit dem Schneidwerkzeug 1 beim Herunterdrücken des Pedals angehoben wird.
Ein Querträger 26 oder eine Querschiene ist am Traktorrumpf z. B. mittels Streben angebracht,
von denen eine bei 27 in Fig. 1 gezeigt wird. Annähernd in der Mitte zwischen den Enden dieses
Querträgers 26 befindet sich ein um einen Schwenkzapfen 22 schwenkbar gelagerter Rahmen 28, der
quer zum Träger 26 liegt. Dieser Rahmen ist mit festen Lagern 29, 30 für die beiden Wellen versehen,
welche an jeder Seite des Trägers 26 angeordnet sind, .und die jede ein Vorschubrad 4, 4'
tragen, das vorzugsweise mit Zähnen versehen ist. Die Vorschubräder sind miteinander gekuppelt,
beispielsweise durch eine Kette 31 und Kettenräder, die auf der entsprechenden Welle befestigt
sind, so daß sie bei der Arbeit in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen.
Zwischen dem Rahmen 28 und dem Querträger 26 ist eine Vorrichtung angebracht, welche aus
einer Gewindespindel 32 mit einem Handrad 5 und einer mit* Gewinde versehenen Büchse 33 besteht.
Die Gewindespindel und die Büchse sind schwenkbar mit dem Querträger 26 bzw. dem Rahmen 28
vefbunden, um dem Rahmen eine Drehung im Punkt 22 über einen kleinen Winkelbereich in
bezug auf den Querträger zu ermöglichen. Durch diese Winkelverschiebung wird die schräge Lage
der Vorschubräder verstellt und damit auch, wie hiernach beschrieben, die Schubgeschwindigkeit
des Weichholzstammes.
Der Antrieb der Vorschubräder 4, 4' erfolgt von der Zapfwelle 15 des Traktors aus über einen
Schneckentrieb 34, dessen Ausgangswelle 35 mit einem der Räder 4 verbunden ist. Die Eingangswelle
36 des Schneckentriebes, im rechten Winkel zur Ausgangswelle angeordnet, ist mit der Zapfwelle
15 durch eine Kardanwelle 6 mit Kardangelenken 37, 38 an beiden Enden verbunden, wodurch
die Winkelbewegung des Rahmens 28 ermöglicht wird.
Der Querträger 26 trägt an seinen Enden kreisbogenförmige Stützen 8, 8'. Diese sind verschiebbar
angeordnet, so daß die Entfernung einer
jeden Stütze von den Vorschubrädern 4, 4' verstellbar ist. In die kreisbogenförmigen Stützen sind
vorzugsweise Rollen 39 eingesetzt, um die Drehung des zu schälenden Weichholzstammes zu erleichtern.
Außerdem sin'd die Stützen vorzugsweise in eine solche Schräglage in bezug auf den Querträger
26 und im Hinblick auf die Drehrichtung des Weichholzstammes gestellt, daß sie den Vorschub
des Stammes fördern.
Zum Schälen der Weichhölzer werden die Stützen 8, 8' auf entsprechende Abstände von den
Vorschubrädern 4, 4' eingestellt. Das Pedal 7 wird heruntergedrückt, so daß der Arm 2 mit der
Schneidvorrichtung 1 gehoben wird. Ein Weichholzstamm wird mit einem Ende in den keilförmigen
Raum zwischen den Vorschubrädern 4,4' eingeführt. Das andere Ende ruht in der linken
Stütze 8. Dann wird das Pedal 7 losgelassen, wodurch der Arm 2 mit der Schneidvorrichtung 1
sich senkt und das Schneidwerkzeug mit dem Schälen des Stammes beginnen kann. Durch die
schräg gestellten Vorschubräder 4,4' erhält der Stamm eine drehende Bewegung, die entgegengesetzt
der Drehrichtung des Schneidwerkzeuges ist. Zu gleicher Zeit wird der Stamm auf Grund
der Schrägstellung der Räder 4, 4' in Längsrichtung nach rechts, wie in Fig. 2 gezeigt, verschoben.
Ist der Stamm so weit geschält, daß das geschälte Ende über den Mittelpunkt abkippt, wird dieses
Ende durch die am anderen Ende des Querträgers 26 angeordnete Stütze 8' aufgefangen, so daß die
Schälarbeit weitergehen kann, bis der ganze Stamm bearbeitet ist.
Auf Grund der Tatsache, daß der Arm 2 vertikai schwenkbar ist, folgt das Schneidwerkzeug 1
stets dem Stamm, unabhängig von seinen Abmessungen. Weiterhin ist das Schneidwerkzeug seitlich
neigbar, so daß es sich allen Unregelmäßigkeiten und Kurven, die auf dem Stamm vorhanden
sein können, anpaßt, wodurch stets eine wirkungsvolle Schälarbeit gewährleistet ist.
Die Vorschubgeschwindigkeit wird gesteigert bzw. verringert durch Drehung des Handrades 5,
welches die Vorschubräder 4, 4' in bezug auf den Stamm in einem mehr oder weniger spitzen Winkel
einstellt. Beim Schälen eines Stammes mit großem Durchmesser sollen die Vorschubräder weniger
schräg gestellt und die Geschwindigkeit niedriger sein. Beim Bearbeiten eines im Durchmesser
kleineren Stammes können die Vorschubräder schräger gestellt und die Geschwindigkeit größer
sein.
Selbstverständlich können verschiedene konstruktive Änderungen an der Maschine vorgenommen
werden, ohne dabei jedoch vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
Claims (4)
1. Schälmaschine für rundes Weichholz, das durch zwei in einem um einen vertikalen
Schwenkzapfen schwenkbaren Rahmen gelagerte Vorschubräder eine drehende und gleichzeitig
eine axiale, durch die Schwenkanordnung in ihrer Größe einstellbare Bewegung erfährt und
durch ein vertikal bewegliches, sich auf das Rundholz abstützendes rotierendes Schälwerkzeug
bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme des Schwenkzapfens (22)
bestimmter Querträger (26) mit dem rückwärtigen Ende (9) eines bekannten Landwirtschaftstraktors
mit Riemenscheibe (16) und Zapfwelle (15) verbunden ist und an beiden
Enden zueinander verschiebbare, vorzugsweise mit Rollen (39) ausgestattete Stützen (8) für
das Rundholz trägt und daß das Schalwerkzeug (1) mittels Riementrieb (17 bis 21) durch die
Riemenscheibe (16) und die Vorschubräder (4) über eine gelenkige Kraftübertragung durch die
Zapfwelle (15) angetrieben sind.
2. Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Rahmen
(28) mit den Vorschubrädern (4) durch eine längenverstellbare Schraubeinrichtung (32, 33)
in seinem Winkel zu dem Querträger (26) bzw. dessen zur Rundholzachse parallelen
Längsachse einstellbar ist.
3. Schälmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eins der beiden
durch einen Kettentrieb (31) od. dgl. verbundenen Vorschubräder (4) über ein Schneckengetriebe
(34) durch eine längenveränderliche Kardanwelle (6) von der Zapfwelle (15) angetrieben
ist.
4. Schälmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmig
ausgebildeten Stützen (8) in demselben Winkel zu dem Querträger (26) stehen, wie im Betrieb
der Rahmen (28) mit den Vorschubrädern (4) normalerweise zu dem Querträger eingestellt ist
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 359 688, 643 293; USA.-Patentschrift Nr. 2 230 336.
Deutsche Patentschriften Nr. 359 688, 643 293; USA.-Patentschrift Nr. 2 230 336.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 609660/41 10.55 (609 865 4.57)
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE962550X | 1954-03-18 | ||
SE765038X | 1954-03-18 | ||
SE1120857X | 1954-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962550C true DE962550C (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=27355153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES43042A Expired DE962550C (de) | 1954-03-18 | 1955-03-15 | Schaelmaschine fuer rundes Weichholz |
Country Status (3)
Country | Link |
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CA (1) | CA542051A (de) |
DE (1) | DE962550C (de) |
FR (1) | FR1120857A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US2925106A (en) * | 1954-02-23 | 1960-02-16 | Soderhamn Machine Mfg Co | Log-debarking head mounted on traveling carriage and pivotable about two mutually transverse axes |
US4396048A (en) * | 1981-03-17 | 1983-08-02 | Forest Country Engineering Company | Debarking machine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE359688C (de) * | 1919-05-20 | 1922-09-25 | Albert Bezner | Rindenschaelmaschine mit zwanglaeufiger Verbindung des Messerkopftraegers und der Werkstueckzufuehrung |
DE643293C (de) * | 1935-04-16 | 1937-04-03 | Walther Bezner Dipl Ing | Vorschubvorrichtung an Entrindemaschinen |
US2230336A (en) * | 1937-07-07 | 1941-02-04 | Taylor Colquitt Co | Rossing machine |
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- CA CA542051A patent/CA542051A/en not_active Expired
-
1955
- 1955-03-15 FR FR1120857D patent/FR1120857A/fr not_active Expired
- 1955-03-15 DE DES43042A patent/DE962550C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE359688C (de) * | 1919-05-20 | 1922-09-25 | Albert Bezner | Rindenschaelmaschine mit zwanglaeufiger Verbindung des Messerkopftraegers und der Werkstueckzufuehrung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1120857A (fr) | 1956-07-16 |
CA542051A (en) | 1957-06-11 |
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