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DE960751C - Verfahren zum Zuschalten eines gleichstromgespeisten Hilfsantriebsmotors fuer drehstromangetriebene Zusatzaggregate von Maschinenanlagen, insbesondere von Wasser- oder Dampfkraftanlagen - Google Patents

Verfahren zum Zuschalten eines gleichstromgespeisten Hilfsantriebsmotors fuer drehstromangetriebene Zusatzaggregate von Maschinenanlagen, insbesondere von Wasser- oder Dampfkraftanlagen

Info

Publication number
DE960751C
DE960751C DEV6843A DEV0006843A DE960751C DE 960751 C DE960751 C DE 960751C DE V6843 A DEV6843 A DE V6843A DE V0006843 A DEV0006843 A DE V0006843A DE 960751 C DE960751 C DE 960751C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
phase
armature
direct current
network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV6843A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Funk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DEV6843A priority Critical patent/DE960751C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE960751C publication Critical patent/DE960751C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/066Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems characterised by the use of dynamo-electric machines

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zuschalten eines gleichstromgespeisten Hilfsantriebsmotors für drehstromangetriebene Zusatzaggregate von Maschinenanlagen, insbesondere von Wasser-oder Dampfkraftanlagen Zusatzaggregate von Maschinenanlagen, beispielsweise Lagerölpumpen, Generatorkühlgebläse od. dgl., insbesondere für Wasser- oder Dampfkraftanlagen, werden meistens nicht von der Wasser- oder Dampfkraftmaschine selbst angetrieben, sondern mit Eigenantrieb ausgestattet, denn eine solche Zusatzmaschine muß oft, wie es beispielsweise bei einer Lagerölpumpe notwendig ist, das Schmieröl bereits vor oder zugleich mit dem Anlauf der Kraftmaschine zu den einzelnen Lagerstellen, wie zum Spurlager der Turbine usw., fördern. Als Eigenantrieb wird gewöhnlich ein an das Drehstromnetz angeschlossener Drehstrommotor verwendet. Bei solchen Maschinenanlagen kann es vorkommen, daß der Drehstrommotor beispielsweise infolge Kurzschluß im Netz aussetzt, was sich hauptsächlich während des Betriebes der Maschinenanlage, die etwa aus einer Wasserturbine mit angeschlossenem Generator besteht, nachteilig auswirken kann. In diesem Falle laufen nämlich zunächst die beiden Maschinen - die Turbine und der Generator -ohne Schmierung bzw. Kühlung weiter, bis die ganze Anlage entweder stillgesetzt oder ein Hilfsantrieb angelaufen ist. Zum Stillsetzen insbesondere von großen Maschinenanlagen wird aber infolge ihrer großen umlaufenden Massen verhältnismäßig viel Zeit benötigt. Außerdem müssen bekanntlich die Druckrohre von Wasserturbinen sehr langsam abgesperrt werden, um gefährliche Druckstöße in den Rohren zu vermeiden. Deshalb wird ein Stillsetzen der Maschinenanlage vermieden und statt dessen ein Hilfsantrieb für die Zusatzaggregate, wie Lagerölpumpen od. dgl., vorgesehen.
  • Derartige bekannte Reserveantriebe bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau meistens aus einem Dieselmotor, der über eine beim Aussetzen des Hauptmotors selbsttätig wirkende Kupplung mit einem Hilfsgenerator oder mit dem Hauptmotor verbunden ist. Außerdem wird hierbei zum leichteren Anwerfen des Dieselmotors entweder ein vom Hauptmotor angetriebenes und ständig mit diesem umlaufendes Schwungrad verwendet, oder es werden die umlaufenden Massen des Hauptmotors vergrößert. Sobald der Hauptmotor aussetzt, wird der Dieselmotor unter der Wirkung der kinetischen Energie des auslaufenden Hauptmotors angelassen und danach zum Antrieb des Hilfsgenerators oder der Hauptmotorwelle herangezogen.
  • Nun sind aber Dieselmotoren für solche Zwecke in Anbetracht ihrer seltenen Benutzung und ihrer notwendigen Auslegung auf eine etwa dem Hauptmotor gleichkommende Leistung teuer und unwirtschaftlich. Außerdem muß hier der Brennstoffvorrat ständig überprüft «-erden, sofern ein solcher Reserveantrieb stets einsatzbereit bleiben soll. Weiter stellen ein mit dem Hauptmotor ständig mitumlaufendes, an sich schweres Schwungrad bzw. die vergrößerten umlaufenden :Massen des Hauptmotors eine unnötige zusätzliche Dauerbelastung des Hauptmotors dar.
  • Bei einem anderen vorbekannten Hilfsantrieb ist ein an das Hauptnetz angeschlossener elektrischer Hilfsmotor vorgesehen, dessen Rotor starr mit dem Rotor eines Hilfsgenerators verbunden ist. Solange das Hauptnetz unter Spannung steht, laufen der Hilfsmotor und der Rotor des Hilfsgenerators ständig leer, also unnötig mit. Bei Ausfall des Hauptnetzes wird der elektrische Hilfsmotor unter Aufwand einer Anzahl von elektrischen Relais und sonstigen Schaltvorrichtungen an eine Stationsbatterie angeschlossen und das Hauptnetz nunmehr von diesem Hilfsgenerator versorgt.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gemacht, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und den Hilfsantrieb für Zusatzaggregate von Maschinenanlagen bedeutend zu vereinfachen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Betrieb eines drehstromangetriebenen Zusatzaggregates, beispielsweise für eine Lagerölpumpe od. dgl. von Maschinenanlagen (insbesondere Wasser- oder Dampfkraftanlagen) mit selbsttätiger Umschaltung auf einen Gleichstromhilfsantrieb bei Ausfall des Drehstromes vorgeschlagen, bei dem bei Ausfall des Drehstromnetzes über ein Gleichstromrelais die Feldwicklung eines Gleichstrommotors zu dessen Vormagnetisierung eingeschaltet, ferner gleichzeitig eine elektromagnetische Kupplung zum Ankuppeln des Gleichstrommotorankers an die getriebene Achse erregt und außerdem der Anker des Gleichstrommotors an das Gleichstromnetz angelegt wird, und zwar letzteres mit Verzögerung über ein Zeitrelais, das so ausgelegt ist, daß der Ankerstromkreis erst geschlossen wird, wenn der Anker des Gleichstrommotors hochgefahren ist.
  • Der Gleichstrommotor kann für diese Zwecke aus der in allen Kraftwerken ohnehin schon vorhandenen Stationsbatterie entnommen werden. Durch dieses Verfahren kann der Betrieb einer Kraftanlage mit denkbar einfachen Mitteln, nämlich nur mit einem Gleichstrommotor und mit der bereits vorhandenen Stationsbatterie weiter aufrechterhalten werden. Dadurch, daß die elektromagnetische Kupplung nach Ausfall des Drehstromnetzes den Gleichstromanker sofort mit der getriebenen Achse, und zwar vorzugsweise direkt reit dem Anker des Drehstrommotors kuppelt, wird der Gleichstrommotor unter der Wirkung der kinetischen Energie des auslaufenden Drehstrommotors bereits angefahren. Es werden dann besondere elektrische Anlaßwiderstände für den Gleichstrommotor nicht mehr benötigt und dessen Anker kann nach entsprechendem Hochfahren unmittelbar an die volle Gleichstromspannung gelegt werden. Das Aggregat kommt also während der Umsteuerung überhaupt nicht zum Stillstand, und die Lagerschmierung; Kühlung usw. wird nicht unterbrochen.
  • Die Kupplung zwischen dem Läufer des Gleich-und Drehstrommotors wird vorzugsweise etwa so ausgeführt, daß beide Motoren gleichachsig zueinander angeordnet werden und die Läufer beider Motoren je die Hälfte der elektromagnetischen Kupplung tragen. Die Erregung der Kupplung ist an das Gleichstromnetz angeschlossen. Die Kupplung ist.noch von einem Gehäuse umgeben, dessen Stirnseiten am Gehäuse des Dreh- und Gleichstrommotors, beispielsweise durch Flanschverbindung und Verschraubung dort befestigt sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i die Anordnung eines Zusatzaggregates für die Schmierung des Spurlagers einer Wasserturbine, Fig. a das zugehörige Schaltbild zur Steuerung des Zusatzaggregates.
  • Das Spurlager i einer Wasserturbine a wird über die Druckleitung 3 von der Lagerölpumpe 4. geschmiert. Diese Lagerölpumpe ist an geeigneter Stelle der Turbine, beispielsweise an der Schutzhaube 5 angeordnet und wird von einem an das Drehstromnetz 6 angeschlossenenDrehstrommotor 7 angetrieben. Gleichachsig zur Antriebswelle 8 des Drehstrommotors ist der an das Gleichstromnetz 9 einer Stationsbatterie io angeschlossene Gleichstrommotor i i für den Notbetrieb dieses Zusatzaggregates angeordnet. Die Welle 12 des Gleichstrommotors kann durch die elektromagnetische Kupplung 13 mit der nach rückwärts verlängerten Welle 8" des Drehstrommotors gekuppelt werden. Dabei tragen die Gleichstrommotorwelle ia und die Drehstrommotorwelle 8, je eine Kupplungshälfte 11, bzw. 13b. Die elektromagnetische Kupplung ist von einem besonderen Gehäuse 1.4 umgeben, das durch Flanschverbindung an die beiden Motorengehäuse angeschraubt ist. Bei ungestörtem Drehstrombetrieb der Lagerölpumpe ist die elektromagnetische Kupplung 13 ausgeschaltet; der Gleichstrommotor ist damit vom Drehstrommotor entkuppelt und steht still.
  • Die-Wirkungsweise des nach dem Verfahren betriebenen Zusatzaggregates ist aus dem Schaltbild der Fig. 2 zu ersehen, wobei hier der Übersichtliclike-it halber alle elektrischen Zusatzgeräte und Instrumente, wie Entriegelungsschalter oder etwa notwendige Zusatzpelais usw., weggelassen sind. Wenn aus irgendeinem Grunde das Drehstromnetz stromlos wird, schaltet das Drehstromschütz 15 den Motor 7 vom Drehstromnetz 6 ab. Gleichzeitig schaltet das Schütz 15 über den Gleichstromhauptschalter 16 die Leitung g an die Stationsbatterie io. Die angeschlossene elektromagnetische Kupplung 13 wird dadurch eingeschaltet und kuppelt sofort den auslaufenden Drehstrommotor 7 mit dem Gleichstrommotor i i, der dann hochgefahren wird. Durch das Einschalten des Gleichstromnetzes wird außerdem das Feld 17 des Gleichstrommotors ii erregt und ebenso das Zeitrelais 18 an das Gleichstromnetz g geschaltet, das dann nach einer eingestellten Zeit, beispielsweise nach 2 bis 3 Sekunden, während welcher der Gleichstrommotor i i vom auslaufenden Drehstrommotor hochgefahren worden ist, den Ankerstromkreis ig des Gleichstrommotors i i durch Schließen des Schalters 2o mit dem Gleichstromnetz 9 verbindet. Der Gleichstrommotor läuft dann mit voller Netzspannung und treibt über die Kupplung 13 und die Antriebswelle. 8", 8 die Lagerölpumpe 4 ohne Betriebsunterbrechung weiter an (Fig. i). Sobald das Drehstromnetz wieder unter Strom steht, schaltet das Schütz 15 den Drehstronnmotor 7 wieder an das Drehstromnetz und öffnet gleichzeitig den Schalter 16. Der Gleichstrommotor i i wird dann zugleich mit der Kupplung 13 spannungslos und bleibt stehen, denn die Kupplung unterbricht in spannungslosem Zustand die Verbindung mit dem Drehstrommotor.
  • Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich besonders für Maschinenanlagen, bei denen durch einen wenn auch nur kurzzeitigen Ausfall eines Zusatzaggregates die Kraftmaschine selbst oder deren Arbeitsweise geschädigt werden kann. So wird das Verfahren für den Betrieb von Zusatzpumpen und Mischern od. dgl. an Maschinen mit kontinuierlichem Betrieb, beispielsweise für Papiermaschinen, chemische Anlagen usw., vorgeschlagen. Ebenso können Zusatzaggregate von Webstühlen nach dem Verfahren betrieben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb eines drehstromangetriebenen Zusatzaggregates für eine Lagerölpumpe od. dgl. von Maschinenanlagen (insbesondere Wasser- oder Dampfkraftanlagen) mit selbsttätiger Umschaltung auf einen Gleichstromhilfsantrieb bei Ausfall des Drehstromes, dadurch gekennzeichnet, daß hei Ausfall des Drehstromnetzes über ein Gleichstromrelais die Feldwicklung eines Gleichstrommotors zu dessen Vormagnetisierung eingeschaltet, gleichzeitig eine elektromagnetische Kupplung zum Ankuppeln des Ankers des Gleichstrommotors an die getriebene Achse erregt und außerdem der Anker des Gleichstrommotors an das Gleichstromnetz angelegt wird, wobei letzteres mit einer so großen Verzögerung über ein Zeitrelais geschieht, daß der Ankerstromkreis erst geschlossen wird, wenn der Anker des Gleichstrommotors hochgefahren ist.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommotor (i i) gleichachsig neben dem Drehstrommotor (7) angeordnet ist und daß die Läufer (8a, 12) der beiden Motoren je die Hälfte einer an das Gleichstromnetz angeschlossenen Elektromagnetkupplung (13) tragen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetkuppiung von einem Gehäuse (14) umgeben ist, das mit seinen Stirnseiten am Gehäuse des Drehstrommotors bzw. Gleichstrommotors befestigt, beispielsweise angeflanscht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 571, 738 151: USA.-Patentschrift Nr. 2 470 838.
DEV6843A 1954-02-12 1954-02-12 Verfahren zum Zuschalten eines gleichstromgespeisten Hilfsantriebsmotors fuer drehstromangetriebene Zusatzaggregate von Maschinenanlagen, insbesondere von Wasser- oder Dampfkraftanlagen Expired DE960751C (de)

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DEV6843A DE960751C (de) 1954-02-12 1954-02-12 Verfahren zum Zuschalten eines gleichstromgespeisten Hilfsantriebsmotors fuer drehstromangetriebene Zusatzaggregate von Maschinenanlagen, insbesondere von Wasser- oder Dampfkraftanlagen

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DEV6843A DE960751C (de) 1954-02-12 1954-02-12 Verfahren zum Zuschalten eines gleichstromgespeisten Hilfsantriebsmotors fuer drehstromangetriebene Zusatzaggregate von Maschinenanlagen, insbesondere von Wasser- oder Dampfkraftanlagen

Publications (1)

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DE960751C true DE960751C (de) 1957-03-28

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DEV6843A Expired DE960751C (de) 1954-02-12 1954-02-12 Verfahren zum Zuschalten eines gleichstromgespeisten Hilfsantriebsmotors fuer drehstromangetriebene Zusatzaggregate von Maschinenanlagen, insbesondere von Wasser- oder Dampfkraftanlagen

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738153C (de) * 1938-03-04 1943-08-04 Aeg Notstromversorgung fuer wechselstromgespeiste Geraete, insbesondere Fernmeldegeraete
US2470838A (en) * 1946-04-19 1949-05-24 Bell Telephone Labor Inc Power supply system
DE825571C (de) * 1949-08-13 1951-12-20 Demag Ag Energieerzeugungsanlage mit Reserveantrieb

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738153C (de) * 1938-03-04 1943-08-04 Aeg Notstromversorgung fuer wechselstromgespeiste Geraete, insbesondere Fernmeldegeraete
US2470838A (en) * 1946-04-19 1949-05-24 Bell Telephone Labor Inc Power supply system
DE825571C (de) * 1949-08-13 1951-12-20 Demag Ag Energieerzeugungsanlage mit Reserveantrieb

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