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DE960404C - Mehrschnitteinrichtung fuer Kopierdrehbaenke - Google Patents

Mehrschnitteinrichtung fuer Kopierdrehbaenke

Info

Publication number
DE960404C
DE960404C DEL21248A DEL0021248A DE960404C DE 960404 C DE960404 C DE 960404C DE L21248 A DEL21248 A DE L21248A DE L0021248 A DEL0021248 A DE L0021248A DE 960404 C DE960404 C DE 960404C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control piston
slide
adjustable
axis
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL21248A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Erdmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ludw Loewe & Co AG
Original Assignee
Ludw Loewe & Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ludw Loewe & Co AG filed Critical Ludw Loewe & Co AG
Priority to DEL21248A priority Critical patent/DE960404C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE960404C publication Critical patent/DE960404C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/18Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2735/00Control systems or devices for copying from a pattern or master model
    • B23Q2735/02Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work
    • B23Q2735/08Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means
    • B23Q2735/082Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means in a lathe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Mehrschnitteinrichtung für Kopierdrehbänke Die Erfindung bezieht sich auf Mehrschnitteinri.chtungen für Nachformdrehbänke.
  • Es sind Mehrschnitteinrichtungen mit Anschlagsteuerung bekannt, bei denen durch mehrere versetzt angeordnete Anschläge bei den Schruppschnitten durch die dann eingeschwenkten Anschläge der Vorlauf des Fühlers und damit des Kopiersupports begrenzt wird. Erst beim letzten Durchgang wird die Kopierschablone abgetastet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daB nur Werkstücke mit ansteigenden Konturen bearbeitet werden können. Für alle Fälle, bei denen ein Eintauchen in das Material durch die Werkstückform bedingt ist -- das sind aber etwa ein Drittel aller anfallenden Werkstücke - ist die Anschlagsteuerung unhrauchbar. Bei der schablonengestewerten Mehrschnitteinrichtung, auf die sich die Erfindung richtet, werden diese Nachteile vermieden. Bisher hat man mehrere Schablonen verwendet, die nacheinander für die verschiedenen Durchgänge eingeschwenkt werden. Die Schablonen sind untereinander jeweils um die beabsichtigte Spantiefe unterschiedlich ausgebildet. Man kann hier zwar jede gewünschte Form erzielen, braucht aber mehrere der teueren Schablonen und außerdem sehr viel Platz zur Anordnung der Schwenkeinrichtung mit den Schablonen.
  • Bei Nachformdrehbänken mit MehrschnitteInrichtung ist es auch bekannt, die gleiche Schablone mehrmals abzutasten und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnitten den Abstand zwischen Taster-und Werkzeugspitze, senkrecht zur Drehachse gemessen, zu verringern, so daß nach der gleichen Schablone zunächst ein Vorschnitt und dann ein Fertigschnitt gesteuert werden. Um drei Schnitte zu kopieren, sind bei: d--jeser bekannten Einrichtung zwei Schablonen sowie ein verstellbarer Taster notwendig. Die h:-erzu benötigten Steuermittel sind kompliziert und bringen eigentlich nur den Vorteil, daß die zweitletzte und letzte Drehoperation von der gleichen Kopierschablone gesteuert werden kann, wodurch beim Kopieren des letzten Spanes infolge gleichmäßiger Spanabnahme eine größere Maßhaltigkeit erreicht werden soll. Mine Erweiterung der Steuervorrichtung auf mehr als drei Schnitte ist nur möglich, wenn eine entsprechende größere Anzahl von Schablonen verwendet wird.
  • Demgegenüber läßt sich eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung und eine weniger Raum beanspruchende Mehrschnitteinrichtung nach der Erfindung dadurch schaffen, daß als Tasterspitzen ausgebildete Vorsatzteile unterschiedlicher Länge zwischen den von dein Taster beeinflußten Steuerschieber und die Schablone nacheinander selbsttätig einfügbar sind.
  • Um nach nur einer Kopierschablone jede gewünschte Foirm in mehreren, beliebig vielen Durchgängen reproduzieren zu können, wird also für jeden Durchgang eine Fühlerspitze zwischen Steuerkolben und Schablone eingebracht, die von der vorherigen Fühlerspitze um so viel kürzer ist, wie es die Schnittiefe erfordert.
  • Nach der Erfindung erfolgt das Einbringen der Vorsatzteile während des Rücklaufes des Schlittens bei zurückgezogenem Steuerkolben, so d;aß sich das neue Vorsatzteil beim Zurückfahren des Kopierschlittens ungehindert einbringen läßt. Sobald der Steuerkolben wieder auf Vorlauf geschaltet ist, stößt er gegen die Fühlerspitze und diese gegen die Schablone.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß am Steuergehäuse seitlich des Steuerkolbens ein von der Schaltvorrichtung verstellbarer gemeinsamer Träger für an diesen angel.enkte, die Fühllerspitzen tragende Schwenkhebel, deren Schwenkachsen die Achse des Steuerkolbens rechtwinklig kreuzen, angeordnet ist. Die Fühlerspitzen sind entweder durch Drehung oder durch Verschiebung des Trägers nacheinander voir den Steuerkolben einstellbar.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Fühlerspitzen in den Schwenkhebeln längeneinstellbar festgeklemmt sind, und daß diese auf den dem Steuerkolben zugewendeten Seiten koaxial zu den Fühlerspitzen getrennt von diesen befestigte Anlagekuppen aufweisen. Hierdurch ist es möglich, beliebige Spantiefen an der Mehrschnitteinrichtungeinstellen zu können. Die Zugabe am Werkstück entspricht dem Längeniunterschi@d zweier Vorsatzteile.
  • Es kann in einigen Fällen vorteilhaft sein, die Form dieser Zugabe ohne Änderung der Schablone in gewissen Grenzen beeinflussen zu können, was erfindungsgemäß dadurch geschieht, daß die Abstände dez Fühllerspitzen von der Achse bzw. von den 'Schwenkachsen der 'Schwenkhebel verstellbar sind. Es ist auf diese Weise möglich, dem einen Vorsatzteil einen anderen Abstand von der Schwenkachse zu geben als dem nächstfolgenden Vorsatzteil, um beispielsweise beim Kopierdrehen von rechten Schultern radial eine größere Zugabe am Werkstück einstellen zu können als axial.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Mehrschnitteinrichtung in Aufsicht, bei der die die Fühlerspitzen tragenden Schwenkhebel radial gerichtet und dreheinstellbar angeordnet sind, Fig. 2 die Klemmurig einer Fühlerspitze in einem Schwenkhebel, Fig. 3 und 4 eine Einzelhert der Fig. i, welche die Nebeneinanderurdnung der die Fühlerspitzen tragenden Schwenkhebel an einem Schlitten zeigt.
  • Das Maschinenbett i trägt auf seinen Längsführungen 2 den Längsschlitten 3 und auf diesem den Kopierschlitten 4, welcher den Drehstahl 5 trägt, der das Werkstück 6 im Mehrschnittverfahren nach der am Maschinenbett befestigten Schablone 7 steuert. Der Kopierschlitten besitzt den Zylinder 8 für den feststehenden Kolben 9 und trägt das Steuergehäuse i o, in welchem der -Steuerkolben i i entgegen der Feder 12 in der Zylinderbohrung 13 beweglich ist. Mit 14 ist .ein Elektromagnet bezeichnet, dessen Anker 15 mit dem Steuerkolben i i verblunden ist.
  • Die hydraulische Steuerung ist an sich bekannt. Als Beispiel ist eine Ein-Kanten-Steuerung dargestellt, bei der nur noch der Abfluß des Druckmittels aus dien Zylinderraum 8' über die zum Steuerzylinder führende Leitung 16, deren Abflußleitung mit 17 bezeichnet ist, :gesteuert wird. Der Zylinderraum. 8' ist mit der Pumpe 18 über das Spannventil 19 durch die Leitung 20 verbunden, die mit dem Sicherheitsventil 2 i versehren ist, das die Ablußlleitung 22 besitzt. Der andere Zylcinderrauun 8" ist durch die Leitung 2a .direkt mit der Pumpe 18 verbunden.
  • Seitlich von dem Steuerkolben ist in dem Steuergehäuse i o ein Trägerkörper 24 mit seiner Achse 25 drehbar gelagert. An dem Trägerkörper sind die Schwenkhebel 26 mit rechtwinklig zur Achse 25 stehenden Schwenkachsen 27 angelenkt, so daß sie eine geringe Auf- und Abbewegung auf den Steuerkolben, i i hin und von ihm fort ausifühhren können.
  • In den Schwenkhebeln 26 sind die Fühlerspitzen 28 festgeklemmt, die unterschiedliche Längen aufweisen. Die Abstufungen der Fühlersptzen zueinandeT entsprechen den Schnittiefen .der verschiedenen Schnitte, die am Werkstück 6 auszuführen sind. Der eine Abstand ,ist xnlt a und der andere mit a1 bezeichnet. Auf der der Fühlerspitze gegenüberliegenden Seite ist die Anlagekuppe 29 in der Bohrung 30 befestigt. Die Bohrung 30 ist geschlitzt. Der Schlitz ist mit 31 und clie Klemmschraube mit 32 bezeichnet. Fühlerspitze 28 und Anschlagkuppe 29 sind voneinander getrennte Teile, so daß alle Führerspitzen für sich in ihrer zur Wirkung gelangenden Länge einstellbar sind. Um die Abstände der Fühlerspitzen von der Achse 25 verändern zukönnen, können die Schwenkachsen 27 exzentrisch ausgebildet sein oder in Exzentern bzw. Doppelexzentern gelagert sein. Es ist auch möglich, den Schaft der Fühlerspitzen, der geklemmt wird., exzentrisch auszubilden bzw. in einen einstellbaren Exzenter zu klemmen. Es können auch die Schwenkarme teleskopartig ausgebildet und auf verschiedene Längen einstellbar sein. .
  • An .dem Steuergehäuse ist der Mehrhub-magn!et 33 befestigt, der je nach der Anzahl der nacheinander einzuschaltenden Fühlerspitzen mehrere Hübe nacheinander ausführen kann und danach wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeht. Solche Mehrhubsnagnete sind bekannt. Die Steuerung erfolgt in bekannter Weise durch Kontakte, die in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht .dargestellt sind. Der Anker .des Mehrhubmagrneten ist mit 34 bezeichnet, der mit der Zahnstange 3 5 verbunden ist, in die das auf der Achse 25 befestigte Zahnrad 36 eingreift.
  • An Stelle des drehbaren Trägers 24 kann nach der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 :ein am Steuergehäuse io in Führungen 37 längs verschiebbarer Schlitten 24' verwendet werden, der mit dem Mehrhuhmagneten 33 durch die an dem Ansatz 38 befestigte Stange 39 verbunden ist. An,dem'Schilitten 24' sind nebeneinander beispielsweise ,drei Schwenkarme 26 parallel zueinander gelagert, von denen die längste Fühlerspitze 28 vor dem -Steuerkolben i i steht und die Schablone 7 abtastet. Die nächste Fühlerspitze kommt durch entsprechende Verschiebung des Schlittens 24' vor den 'Steuerkolben i i und die Schablone 7. Da der Schlitten 24' quer zur Schablone 7 geführt ist, sind Behinderungen durch die Form der Schablone ausgeschlossen, die beim Einschwenken der Fühlerspitzen bei hohen Schultern möglich sind, wenn nicht der Kopierschlitten entsprechend weit zurückgefahren wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrschnitteinri.chtung für Nachformdrehbänke, bei der der Abstand zwischen de-,Tasterspitze und der Werkzeugspitze, senkrecht zur Spindelachse gemessen, durch Veränderung der Länge des einen Steuerschieber beeinflussenden Tasters .selbsttätig veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Tasterspitzen ausgebildete Vorsatzteile (28) unterschiedlicher Länge zwischen den Steuerschieber (i i) und die Schablone (7) nacheinander selbsttätig einfügbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d aß für das Einbringen der Vorsatzteile (28) in die zum SteuerscMeber gleichachsige Taststellung während des Rücklaufes des Schlittens bei zurückgezogenem 'Steuerkolben (i i) eine durch Anschläge oder Kontakte betätigte SchaltvoTrichtung (Mehrhubmagnet 33) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen am Gehäuse (i o) des Steuerkolbens (i i) angebrachten, von der Schaltvorrichtung (33) verstellbaren gemeinsamen Träger (24, 24 ') für an diesem angelenkte, die Fühlerspitzen (28) tragende Schwenkhebel (26), deren Schwenkachsen (27) die Achse (25) des Steuerkolbens rechtwinklig kreuzen.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i biss 3, dadurch gekennzeichnet, @daß der Träger (24) im Gehäuse (i o) des Steuerkolbens um eine Achse (25) drehbar ist, und die Schivenkheb@el (26) radial zu seiner Drehachse hält und daß die Fühlerspitzen (28) durch Drehung des Trägers (24) vor den Steuerkolben und die Schablone einstellbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß der Träger als Schlitten (24') ausgebildet ist, an dem die Fühlerspitzen (28) an nebeneinander und parallel zueinander angelenkten Schwenkhebeln (26) angeordnet und durch Verschiebung des Schlittens vor den 'Steuerkolben und die Schablone (7) einstellbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerspitzen (28) in den Schwenkhebeln (26) längeneinstellbar festgeklemmt sind und Uaß die Schwenkhebel (26) auf ihrer dem Steuerkolben - (i i) zugewendeten Seite koaxial zu den FüMerspitzen, jedoch getrennt von diesen befestigte Anlagekuppen. (29) aufweisen.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (b, b') der Fühlerspitzen (28) von der Achse (25) ihres Trägers (24) bzw. von den Schwenkachsen (27) der Schwenkhebel (26) verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 926 827.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149967B (de) * 1954-08-11 1963-06-06 Sundstrand Internat Corp S A Mehrschnitt-Kopiereinrichtung fuer Drehbaenke
DE1157879B (de) * 1958-01-23 1963-11-21 Ernault Batignolles Sa H Mehrschnitteinrichtung an Kopierdrehmaschinen oder aehnlichen Werkzeugmaschinen
DE1187887B (de) * 1958-04-18 1965-02-25 Vyzk Ustav Obrabecich Strojuu Selbsttaetige Mehrschnittsteuerung fuer eine hydraulische Zusatzkopiervorrichtung fuer Drehbaenke
DE1268935B (de) * 1961-07-13 1968-05-22 Cudnohufsky Sylvester R Selbsttaetige Mehrschnitt-Kopiervorrichtung
DE1300424B (de) * 1959-02-14 1969-07-31 Sauter Willy Mehrschnittkopiereinrichtung fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926827C (de) * 1950-05-17 1955-04-25 Fischer Ag Georg Mehrschnitt-Steuervorrichtung fuer Drehbaenke

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