DE959981C - Anordnung zur Umwandlung der raeumlichen Lage eines Einstellgliedes in eine Relais- oder Kontaktstellung - Google Patents
Anordnung zur Umwandlung der raeumlichen Lage eines Einstellgliedes in eine Relais- oder KontaktstellungInfo
- Publication number
- DE959981C DE959981C DES42377A DES0042377A DE959981C DE 959981 C DE959981 C DE 959981C DE S42377 A DES42377 A DE S42377A DE S0042377 A DES0042377 A DE S0042377A DE 959981 C DE959981 C DE 959981C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- relay
- contacts
- arrangement according
- following
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 claims description 20
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 12
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 8
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 7
- 238000013507 mapping Methods 0.000 claims 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 8
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 244000027321 Lychnis chalcedonica Species 0.000 description 1
- 108091081062 Repeated sequence (DNA) Proteins 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/10—Calibration or testing
- H03M1/1009—Calibration
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
S 42377 VIIId/74h
Insbesondere für die Fernmessung und Fernanzeige von Meßgrößen sind Anordnungen gebräuchlich,
die die räumliche Lage eines vom Meßwert eingestellten Gliedes in eine definierte Relaisoder
Kontaktstellung umwandeln. Wenn der Meßwert einen größeren Bereich umfaßt und hohe Meßgenauigkeit
gefordert ist,.wird die Bewegung des Einstellgliedes mit Hilfe von Zahnradgetrieben
untersetzt und mehrere Kontaktkreise hintereinander, vorgesehen. Das Abgreiforgan im ersten
Kontaktkreis, auf das die Meßgröße unmittelbar einwirkt, kann dann den vollen Bereich mehrfach
durchlaufen, und nach jedem Umlauf rückt das Abgreiforgan im nachfolgenden Kontaktkreis um
eine Einstellung weiter. Die Kontakte sind, in den einzelnen Kreisen gewöhnlich auf einer Kreisbahn
feststehend angeordnet, während die als Schleifer ausgebildeten Abgreiforgane, von denen das erste
in Abhängigkeit von der Meßgröße angetrieben wird, durch Zahnradübersetzungen mechanisch gekuppelt
sind. Wenn der Kontaktteilung das dekadische Zahlensystem zugrunde liegt, sind in jedem
Kontaktkreis zehn Kontakte angeordnet, so daß nach Durchlaufen eines Kontäktkreises das Abgreiforgan
in dem nachfolgenden Kreis um eine Kontaktstellung weiterrückt. Bei drei Dekaden sind
beispielsweise dreißig Ausgänge vorhanden, von denen, abhängig von der Stellung der Abgreiforgane*
drei Ausgänge, d. h. in jeder Dekade ein Ausgang, Spannung führen. Mit Hilfe eines Senders,
der die Ausgänge der Reihe nach abtastet, kann festgestellt werden, welche Ausgänge Spannung
führen und der Meßwert z. B. mit Hilfe des bekannten Impuls-Telegrarnmverfahrens an einen
entfernten Ort übertragen werden. Für eine eindeutige Darstellung des Meßwertes ist es erforderlich,
daß in jeder Dekade ein und nur ein Ausgang an Spannung liegt. Dies.wurde bisher durch eine
mechanische Rastung erreicht, die bewirkte, daß das Abgreiförgan im ersten Kontaktkreis nur sprungweise
von einem Kontakt auf den anderen weiterlaufen und keine Zwischenstellung einnehmen
kann. Nun muß jedoch auch das Abgreiforgan in dem nachfolgenden Kontaktkreis, dessen Bewegung
von dem Abgreiforgan des vorhergehenden Kreises über Zahnräder abgeleitet ist, ebenfalls sprunghaft
von einem Kontakt auf den benachbarten weiterschalten, wenn1 das Abgreiforgan im früheren Kreis
am Ende seines Bereiches angelangt ist,, beim dekadischen Zahlensystem also vom Wert 9 auf
den Wert O übertritt. Derart sprunghaft weiterschaltende Getriebe sind z. B. als Mälteserkreuzantriebe
bekannt. Bei der geforderten exakten Umschaltung der Kontakte müssen die Getriebe sehr
genau hergestellt sein und werden entsprechend
teuer. Außerdem ist für das ruckweise Weiterschalten und das Überwinden der Raststellen ein hohes
Antriebsmoment notwendig, das von dem Meßgerät häufig nicht aufgebracht werden kann. Man muß
in diesem Fall aufwendige Verstärkeranordnungen vorsehen.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, an Stelle der Rastung im ersten Kontaktkreis eine
elektrische Umschaltung zwischen verschiedenen Kontaktsegmenten, die sich gegenseitig überlappen,
vorzunehmen. Diese Schaltung arbeitet in der Weise, daß beim Übergang des Abgreiforgans von
einem Kontaktsegment auf das nächstfolgende das vorhergehende Kontaktsegment durch ein Relais
abgeschaltet wird, das anspricht, sobald das Abgreiforgan das benachbarte Kontaktsegment berührt..
Hierdurch wird zwar die mechanische Rastung im ersten Kontaktkreis vermieden, es ist
jedoch nach wie vor erforderlich, ein genau arbeitendes sprunghaft schaltendes' Getriebe für die
nachfolgenden Dekaden vorzusehen, das ein entsprechend hohes Antriebsmoment erfordert.
Gemäß der Erfindung werden von mindestens zwei Kontaktbahnen in jedem Kreis die elektrisch
wirksamen Kontaktbahnen in Abhängigkeit von der Stellung des Abgreif organs im vorhergehenden
Kontaktkreis durch eine Umschalteinrichtung ausgewählt, so daß die eine Kontaktbahn eingeschaltet
ist, wenn sich das Abgreif organ im vorhergehenden Kreis im Bereich der ersten Hälfte der Einzelkontakte
befindet und die andere, wenn das Abgreiforgan im Bereich der zweiten Hälfte steht. Hierdurch
wird erreicht, daß eine definierte Beschallung der Ausgänge auch dann erfolgt, wenn das
Abgreiforgan in dem nachfolgenden Kontaktkreis nicht sprunghaft, sondern schleichend mit Hilfe
eines normalen Zahnradgetriebes bewegt wird. Nach der Erfindung kann man praktisch beliebig
viele Kontaktkreise hintereinander anordnen und die Abgreiforgane durch normale Zahnradgetriebe
verbinden. Das Meßgerät für den Antrieb der Einrichtung braucht nur das Drehmoment aufzubringen,
das zur Überwindung der normalen, bei leichtgängigen Zahnradgetrieben auftretenden Reibung notwendig
ist, und es ist keine zusätzliche Kraft zur Überwindung von Raststellen oder zum Schalten
von sprunghaft arbeitenden Getrieben (Malteserkreuzantrieben) notwendig.
Wenn man an Stelle eines Schleifers als Abgreiforgan eine Strahlungsquelle verwendet, die eine
elektromagnetische Wellen- oder Korpuskularstrahlung erzeugt und an Stelle der mechanischen Kontakte
entsprechende Strahlungsempfänger vorsieht, so kann auch die Reibung zwischen Schleifer und
Kontakt noch ausgeschaltet werden. Eine solche Anordnung kann auch, dahingehend abgewandelt
werden, daß eine einzige Strahlungsquelle angeordnet wird, deren Strahlung durch Scheiben, die an
Stelle der Kontakte Aussparungen enthalten und nur hier die Strahlung durchlassen, abgeschirmt
ist. Als Abgreiforgan wird dann an Stelle des go Schleifers ein Strahlungsindikator verwendet.
Die Unterteilung der Kontaktkreise kann auch nach einem anderen als dem dekadischen Zahlensystem
vorgenommen werden, so daß beispielsweise jeder Kontaktkreis zwanzig Kontaktsegmente oder eine
passend ausgewählte andere Anzahl umfaßt.
An Hand der Zeichnung sollen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert
werden. Nach Fig. 1 sind die Schleifer zweier Kontaktkreise mit je zwei in Segmente unterteilten
Kontaktbahnen über eim normales Zahnradgetriebe gekuppelt. Es wird das dekadische Zahlensystem
verwendet, so daß zwanzig Ausgänge für eine zweistellige Anzeige vorgesehen sind, die von dem
Sender der Fernübertragungsanlage abgesucht werden, wenn der Meßwert übertragen werden soll.
An Hand der Fig. 2 und 3 werden Relaisschaltungen erläutert, mit denen die Beschaltung der
Ausgänge in eine Relaisstellung umgesetzt werden kann.' Die Relais sind' nach dem dualen Zahlensystem
gestaffelt, und ihre Kontakte wandeln die dualen Relaisstellungen in Kontaktstellungen nach
dem dekadischen System um. Die Zwischenschaltung dieser Relaiskombination bringt den Vorteil·,,
daß schwankende Übergangswiderstände zwischen dem Schleifer des Abgreiforgans und den Kontakten
sich nicht mehr als Spannungs- bzw. Stromschwankungen in den Ausgängen auswirken können.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Schaltung mit drei Kontaktkreisen (drei Dekaden), wobei die Kontakte
gleichen Zahlenwertes (1, 2 ... 9) in allen Kontaktkreisen miteinander parallel geschaltet sind.
Während des Abfragevorgangs werden hier vom abtastenden Sender die Abgreiforgane in den einzelnen
Dekaden mit Hilfe einer Relaisschaltung umgeschaltet. Die zugehörige Relaisschaltung und
eine Relaiskombination zur Umwandlung der beschalteten Ausgänge in eine entsprechende Relaisstellung
nach dem dualen Zahlensystem ist in Fig. 5 dargestellt.
In Fig. ι sind in jedem Kontaktkreis vier Kontaktbahnen
K1 ... Ki vorhanden. Die Kontaktbahnen
K1 und K2 sind in neun einzelne Segmente
unterteilt, während die Kontaktbahnen K3 und K1
durchlaufen. In dem Kreis der ersten Dekade ist to weiterhin eine fünfte KöntaLtbahn K5 eingezeichnet,
welche aus zwei nebeneinanderliegenden Kontaktflächen' besteht, die sich jedoch nur über den
Bereich der letzten Segmentkontakte erstrecken. Das Abgreiforgan jedes Kontaktkreises besteht aus
zwei elektrisch gegeneinander isolierten, jedoch mechanisch miteinander verbundenen Schleifern S1
und S1J, bzw. S3 und S±. Im Kreis der ersten Dekade
ist an den Schleifer S1 elektrisch isoliert noch ein
weiterer Schleifer S5 angesetzt, der im Bereich der
letzten Segmente von K1 und K2 auf den Bahnen K5
schleift. Die Kontaktsegmente der Bahnen K1 und K2 sind beispielsweise um eine halbe Teilung
gegeneinander versetzt, so daß die Segmente K2 in der Lücke der Segmente K1 liegen. Die
Kontaktbahn K3 dient der Stromzuführung zum
Schleifer S1, während die Kontaktbahn K^ die
Stromzuführung des Schleifers ^2 bildet. K3
und Ki sind im ersten Kreis über ein Relais Y
bzw. einen Kontakt y dieses Relais an den Pluspol der Batterie angeschlossen. Laufen die Schleiffedern
infolge einer Änderung des Meßwertes über die Kontaktbahn, so wird durch das Relais Y
erreicht, daß jeweils nur K1 oder K3 an Spannung
liegt. Dadurch ist trotz der Überlappung der Kontaktsegmente sichergestellt, daß nur einer der
zehn möglichen Ausgänge an Spannung liegt.
Mit dien Ausgängen 1 bis 9 ist eine Relaiskombination
A, B, C, D bzw. A1, B1, C1, D1 teilweise
über Gleichrichter angeschlossen, welche die Kontaktstellung der Ausgänge in eine nach dem
dualen Zahlensystem gestaffelte Relaisstellung umsetzt. Die diesen Relais zugeordnete Kontakte
sind mit dem Buchstaben a, b, c, d bzw. av bv C1, dt.
bezeichnet und in Fig. 3 dargestellt. Über diese Kontaktkombination wird die duale Relaisstellung
wieder in eine dekadische Beschattung von zehn Ausgängen umgewandelt. Die Stellung 0 bzw. 10
ist eine Leerstellung des Schleifers zwischen den Kontakten 9 und 1.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung soll nun im einzelnen verfolgt werden. Befindet
sich der Schleifkontakt S1 auf dem ersten Segment
der Kontaktbahn K1, so spricht das Relais Y an und
öffnet den Kontakt y, so daß die Stromzufuhr zur Kontaktbahn K1 unterbrochen wird. Ein Stromfluß
vom Pluspol der Batterie über das Relais Y, die Kontaktbahn K3, den Schleifer S1 und das
Relais A zum Minuspol der Batterie ist möglich. Das Relais A spricht an und schaltet den Kontakt a
So in Fig. 3 um, so daß an dem Ausgang mit der
Bedeutung der Zahl 1 Spannung liegt (Fig. 3). Wenn der Schleifer JT1 das erste Segment des
Kontaktkreises K1 verläßt, wird das Relais Y
stromlos und der Kontakt y geschlossen, so daß der Stromfluß nunmehr über den Kontakt y die
Bahn Kit den Schleifer S2 und das erste Segment
der Kontaktbahn K2 zum Relais A verläuft. Das
Kontaktsegment der Bahn K2 befindet sich-ja, wie
bereits erwähnt, in der Lücke zwischen den ersten beiden Segmenten der Bahn UC1. Berührt der
Schleifer S1 das zweite Segment der Bahn K1, so
spricht wiederum das Relais Y an und- trennt die Verbindung zur Kontaktbahn K^ mit dem Kontakt
y auf. Über den Schleifer 6\ ist nun das Relais B an den anderen Pol der Batterie angeschlossen,
während A abfällt. Der Kontakt b (Fig. 3) ist umgelegt, und an dem Ausgang mit der
Bedeutung der Zahl· 2 liegt Spannung. Beim Weiterlaufen des Schleifers S1 bzw. ^2 werden
nacheinander entsprechend der dualen Zahlenfolge gestaffelt die Relais A, B, C, D zum Ansprechen
gebracht. In Stellung 3 ist A und B angezogen, während in Kontaktstellung 4 A und B abfällt
und C anzieht. In Kontaktstellung 5 kommt zum Relais C A hinzu. In Kontaktstellung 6 fällt A ab,
und B wird angezogen. In Kontaktstellung 7 kommt zu B und C A hinzu. In Kontaktstellung ό
fallen alle Relais ab, und D zieht an. Schließlich kommt in Stellung 9 noch zum Relais D das
Relais A hinzu. Entsprechend werden die Aus- go gänge über die zugehörigen Relaiskontakte beschaltet
(Fig. 3).
Wenn der Schleifer S5 die Kontaktbahn K5 berührt,
kann das Relais D' ansprechen. Dieses Relais schaltet in der zweiten Dekade die Kontaktbahn
K3 des Schleifers S3 ab und schaltet die
Kontaktbahn K1 für den Schleifer SA an den Pluspol
der Batterie. In der zweiten Dekade entspricht die Bedeutung der Kontaktsegmente den, Zahlen
10, 20, 30 ... 90. Die Kontaktsegmente der Bahn K2 liegen auch in der zweiten Dekade in der
Lücke der Segmente Tf1. Das Zahnradgetriebe,. das
die Schleifer S1, S2 bzw. S3, St verbindet, ist nun
so abgestimmt, daß bei einem vollen Umlauf des Schleifers S1, S5, S2, d. h. wenn dieser von dem
Kontaktsegment K1 bis in die Lücke zwischen den
Kontaktsegmenten 9 und 1 (Wert 0) gelaufen ist, der Schleifer S3, St in der Mitte des Uberlappungsbereiches
zweier Kontaktsegmente der Kreise-JT1
und K2 in der zweiten Dekade steht. In der Zeichnung
ist eine solche Lage des Schleifers ^3, S4
angedeutet, die der Zahl 20 entspricht. Der Schleifer S1, S2 der vorhergehenden Dekade würde
sich bei einem exakt arbeitenden Getriebe in der Stellung 0, d. h. zwischen den Kontakten 9 und 1
befinden. Eine Abweichung von dieser Lage ist jedoch über die halbe Breite des Überlappungsbereiches zulässig, ohne daß eine Fehlschaltung
zustande kommt.
Ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen würde iao nämlich beispielsweise bei einer nicht exakten Abstimmung
der aufeinanderfolgenden Dekaden an Stelle des Wertes 18 bereits der Wert 28 oder umgekehrt
angezeigt werden können. Dies wird durch das Relais D', das von der Kontaktbahn K5 geschaltet
wird, verhindert. Liegt beispielsweise die
gezeichnete Stellung der Schleifer S1, S2, S5
bzw. S3, S1 vor, in der also eine S tellungs ab weichung
zwischen S1, S2 und S3, S4 besteht, so wird
trotzdem der richtige Wert angezeigt. Der Schleifer S3, JT4 befindet sich, wie angenommen
wurde, in der Lage, die exakt dem Wert 20 entspricht. Der Schleifer S1, Sz hat jedoch
erst eine Lage erreicht, die dem Wert J entspricht. In diesem Fall muß also in den zugeordneten Ausgangen
der Wert 17 angezeigt werden. Ohne die Hilfsmittel der Erfindung würde bei einer solchen
Dejustierung der Wert 27 in den Ausgängen auftreten.
Der Schleifer S5 hatte jedoch beim Auflaufen auf die Kontaktbahn K5 das Relais D' eingeschaltet
und hierdurch den Kontakt d' nach oben umgelegt, so daß die Kontaktbahn K1 in der
zweiten Dekade abgeschaltet und die Kontaktbahn K2 an den Pluspol der Batterie geschaltet ist.
Der Schleifer S^ befindet sich jedoch noch über
dem Kontaktsegment 10, so daß also der richtige Wert 17 trotz der Dejustierung zwischen den
Schleifern S1, S2 und S3, S± angezeigt wird. Die
Relaisschaltung für die zweite Dekade mit den Relais A1, B1, C1, D1 und der zugehörigen Kontakt-
«5 beschaltung mit den Kontakten av b±, C1, (I1 arbeitet
in gleicher Weise wie die entsprechenden Relais der ersten Dekade. ■
Der Sender des Fernübertragungsgerätes, der die zwanzig Ausgänge abfragt, findet in jeder
Dekade einen an den Pluspol der Batterie angeschlossenen Kontakt vor, so daß eine fehlerfreie
Übertragung gesichert ist.
Durch lie Relaisschaltungen nach Fig. 2 und 3 wird, wie bereits erwähnt, erreicht, daß die unter
Umständen schwankenden Widerstände zwischen Schleifer und Kontakten nicht in den vom Sender
des Fernübertragungsgerätes abgefragten Ausgängen wirksam werden. Wenn eine solche wechselnde
Spannung an dem jeweils abgefragten Ausgang für die Funktion des Gerätes nicht hinderlich
ist, können die Relaiskombinationen A, B, C, D bzw. A1, B1, C1, D1 auch fortgelassen werden, so
daß der abfragende Sender direkt auf die Atisgänge ι bis O in jeder Dekade arbeitet. Für die
Relais Y und D' ist in diesem Fall eine etwas abgewandelte, in der Zeichnung nicht dargestellte
Schaltung zu wählen.
Ohne die Relaiskombinationen müssen, für jede Dekade zehn Leitungen ζμΐη Sender geführt
werden, so daß bei mehreren Dekaden eine sehr große Anzahl von Kabeladern erforderlich ist.
Dies ist besonders dann von Nachteil, wenn der Kontaktgeber mit den Schleifern explosionsgeschützt
ausgeführt werden muß, da hierbei sehr viele Anschlüsse aus dem nach außen dicht abgeschlossenen
Gehäuse des Gerätes herausgeführt werden müssen. Bei der Verwendung der oben
beschriebenen Relaiskombinationen mit den Relais· A, B, C, D bzw. A1, B1, C1, D1 werden für jede
Dekade nur vier Leitungen benötigt, so daß mehr als die Hälfte der ohne die Relaisschaltung
erforderlichen Kabeladern eingespart werden kann.
Wenn dagegen die eingezeichnete Relaiskombination mit den zugehörigen Kontakten benutzt
wird, kann die Kontaktbahn K5 bei entsprechend abgeänderter elektrischer Schaltung
fortgelassen und die Umschaltung des Kontaktes d' durch das Relais D vorgenommen werden. Die
Verbindung zwischen den Relais und den Kontakt-Segmenten wird dann zweckmäßig nach Fig. 2 b
vorgenommen. Das Relais D hat hier nicht mehr die Bedeutung der Zahl 8, sondern entspricht der
Zahl 6. Die Schaltung der Relaiskette erfolgt also nur bis zur Zahl 5 streng nach dem dualen Zahlensystem.
Von der Zahl 6 an wird dieses Zahlensystem dahingehend modifiziert, daß bei 6 das
Relais D anspricht, bei 7 A hinzukommt, bei 8 A abfällt und B anzieht und schließlich bei 9 A und B
ansprechen. Der Kontakt d' wird nun als Kontakt des Relais D ausgeführt und umgeschaltet, sobald
der Schleifer ^1 das sechste Kontaktsegment berührt.
Abwandlungen der beschriebenen Schaltung sind möglich. So kann die Kontaktbahn K5 auch
im Bereich der ersten Kontaktsegmente 1,2, 3, 4 angeordnet werden. Die Wirkung des Relais D'
ist hierbei lediglich umzukehren, so daß der Kontakt d' nach unten umschaltet, wenn das Relais D'
anspricht. In der Relaisschaltung kann auch erst das siebte oder achte Kontaktsegment die Umschaltung
des Kontaktes d' bewirken. In diesem Fall wäre dem Relais D die Bedeutung der Zahl 7
bzw. 8 zuzuordnen.
An Hand der Fig. 4 und 5 soll schließlich noch erläutert werden, wie die beschriebene Schaltung
weiter vereinfacht werden kann, wenn eine größere Zahl von Dekaden hintereinander zu schalten ist,
deren Schleifer durch Zahnradgetriebe verbunden sind. Die Kontakte gleichen Zahlenwertes jeder
Dekade sind zueinander parallel geschaltet und über die gleiche Verzweigungsschaltung wie in
Fig. 2 b an die Relais A, B, C, D geführt. Diese Relaiskombination mit den zugehörigen Umschaltern
a, b, c, d ist für sämtliche Dekaden nur einmal vorhanden.
In der Zeichnung 4 sind drei Dekaden dargestellt und die Kontakte für die Umschaltung der
Bahnen K1 und K2 der vierten Dekade angedeutet.
Diese Anordnung kann jedoch noch auf weitere Dekaden ausgedehnt werden. Die Umschaltung auf
die Schleifer in den einzelnen Dekaden derart, daß jeweils nur ein Schleifer eingeschaltet ist, wird
durch eine Relaiskette (Zählkette) vorgenommen, die vom Fernsender aus gesteuert wird und aus
den Relais VP, F, V0 und G (Fig. 5) besteht. Die
Umschaltung von der einen Kontaktbahn K1 auf die Bahn K2 in Abhängigkeit von der Stellung des
Schleifers in der vorhergehenden Dekade wird durch das Relais X vorgenommen. Die Steuerung
der Zählkette .erfolgt durch das während des Abfragevorgangs des Senders betätigte Relais E.
Der Sender, der beispielsweise aus einem Schrittwähler oder einem Wählerrelais besteht,
überstreicht in wiederholter Folge viermal die Kontakte O bis 9 der Relaiskombination A, B, C, D.
Dies läßt sich dadurch erreichen, daß beispielsweise
die vierzig Ausgänge des Wählerrelais mit den zehn Ausgängen der von den Kontakten a, b,
c, d gesteuerten Schaltung verbunden werden. In jeder Dekade werden die Kontakte gleicher Zahlenbedeutung
parallel geschaltet, so daß sich die zehn Ausgänge der Relaiskontakte a, b, c, d ergeben.
Der letzte Kontakt jeder Dekade des Wählerrelais ist an das Relais E geschaltet, so daß jeweils, wenn
ίο das Wählerrelais den neunten Schritt innerhalb einer Dekade ausgeführt hat, das Relais E anspricht.
Die Wirkungsweise der Anordnung soll nun im Zusammenhang betrachtet werden, Während des
is Laufes des Wählerrelais, d. h. beim Ablauf des Abfragevorgangs wird der Kontakt wRN des
Wählerrelais geschlossen. Die Relaiskombination A, B, C, D ist über die Schleifer der ersten
Dekade entsprechend der Schleif er stellung eingestellt (vgl. Beschreibung zu Fig. ι und 2). Die
Kontakte O bis 9 werden der Reihe nach abgefragt und der eingestellte Wert über den Sender an den
Empfangsort übertragen. Sobald das Wählerrelais des Senders den Kontakt 9 der ersten Dekade erreicht,
wird über den Gleichrichter O das Relais E zum Ansprechen gebracht. Der Kontakt e.A in der
Zählkette schaltet nach oben, und das Relais Vp
spricht an, das den Kontakt vP schließt. Wenn das
Wählerrelais auf den nächsten Schritt weiterläuft, fällt E wieder ab, es legt nach unten um, und da Vp
verzögert abfällt, spricht über die Kontakte vq
und Whn das Relais F an und hält sich über seinen
Kontakt /' selbst. Der Kontakt fx (Fig. 4) wird
umgeschaltet und schaltet die Kontaktbahn K3 ,Ki
der ersten Dekade ab und die entsprechenden' Kontaktbahnen der zweiten Dekade ein. Die
Relaiskette A, B, C, D wird jetzt entsprechend der Stellung der Schleifer in der zweiten Dekade eingestellt
und schaltet die Kontakte a, b, c, d entsprechend um. Die Auswahl der Kontaktbahn K3
bzw. K1 hängt, wie bereits erläutert, von der Stellung des Schleifers in der jeweils vorhergehenden,
Dekade ab. Diese Einstellung wird durch das Relais X vorgenommen, das bei Ansprechen
des Relais D über den Kontakt dt anspricht, wenn
das Relais E anzieht und Kontakt e2 schließt.
X hält sich nach Abfallen von E über die Kontakte
χ und e-y, bis beim Abfragevorgang für die
zweite Dekade das Relais E erneut anspricht und den Kontakt et auftrennt:
In ähnlicher Weise erfolgen die Schaltungen in den nachfolgenden Dekaden: Beim nächsten Ansprechen
des Relais E kommt das Relais V0, und 'wenn E wieder abfällt, fällt F ab, da vG geöffnet
wurde. Das Relais G kann über den Kontakt Vq1
ansprechen und sich über seinen Kontakt g halten. Es wird infolgedessen der Kontakt gx (Fig. 4) umgeschaltet
und die Kontaktbahnen in der dritten Dekade an die Batteriespannung gelegt. Das Relais X wählt wieder die zugehörige Kontaktbahn
aus. Beim nächsten Ansprechen des Relais £ kommt lediglich über das Relais VP das Relais F
hinzu, und es wird hierbei über Kontakt f2 (Fig. 4)
auf die nächste Dekade weitergeschaltet. Am Ende des Wählerumlaufs wird durch Öffnen des Kontaktes
W^n die ganze Zählkette zum Abfallen gebracht.
Wie bereits mehrfach erwähnt, können die beschriebenen Anordnungen in der verschiedensten
Weise abgewandelt werden. Es ist nicht notwendig, die Kontakte der Kontaktbahnen K1
und K2 so anzuordnen, daß die Kontakte K1
und K2 genau in der Mitte der Lücke der Kon·-
takte K1 liegen. Entsprechende Verschiebungen sind möglich. Die Kontaktkreise können auch genau
gleich ausgeführt sein, derart, daß die Lücken zwischen den Kontakten miteinander fluchten, d. h.
auf der gleichen Verbindungslinie liegen. In diesem Fall sind die mechanisch miteinander verbundenen
Schleifer jedes Kontaktkreises gegeneinander um annähernd eine halbe Kontaktteilung
versetzt. Die Teilung der nebeneinanderliegenden' Kontaktbahnen braucht nicht gleichmäßig zu sein.
Es können beispielsweise an Stelle der vier Relais A, B, C, D jedem der beiden Schleifer einer
Dekade vier Kontaktbahnen zugeordnet sein, deren Segmente entsprechend der dualen Zahlenfolge
aufeinander abgestimmt sind.
Statt die Schleifer zu drehen und die Kontaktbahn festzuhalten, kann die Anordnung auch umgekehrt
werden, so daß die Schleifer raumfest und die Kontaktbahnen beweglich angeordnet sind.
Das Relais A wird zweckmäßig mit einem zusätzlichen Kontakt a2 versehen, der mit einem
Relais verbunden ist, welches das Wählerrelais des Senders einschaltet und damit den Abfragevorgang
einleitet.
Claims (14)
1. Anordnung zur Umwandlung der räumliehen
Lage eines Einstellgliedes in eine Relaisoder Kontaktstellung mit mehreren durch eine
mechanische Übersetzung gekuppelten Kontaktkreisen, derart, daß nach Durchlaufen des
ersten Kontaktkreises der folgende Kreis auf die nächste Kontaktstellung weiterschaltet und
in jedem Kreis mindestens zwei Kontaktbahnen mit je einer Reihe von Einzelkontakten derart
angeordnet sind, daß für das Abgreiforgan beim Übergang von einer Kontaktstellung auf
die benachbarte Stellung ein Überlappungsbereich besteht, in dem das Abgreiforgan Kontakte
von mindestens zwei Kontaktbahnen berührt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch
wirksamen Kontaktbahnen eines Kontaktkreises in Abhängigkeit von der Stellung des Abgreiforgans im vorhergehenden Kontaktkreis
durch eine Umschalteinrichtung ausgewählt werden, so daß die eine Kontaktbahn eingeschaltet ist, wenn sich das Abgreiforgan iao
im vorhergehenden Kreis im Bereich der ersten Hälfte der Einzelkontakte befindet und die
andere, wenn das Abgreiforgan im Bereich der zweiten Hälfte steht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten Kontaktkreis die
Auswahl der Kontaktbahnen durch ein über die Kontakte der einen Bahn wirksames Relais
getroffen ist, das auf die andere Bahn umschaltet, wenn das Abgreiforgan in der Lücke
zwischen benachbarten Kontakten der ersten Bahn steht.
3. Anordnung nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet
durch mindestens einen elektrischen Schleifkontakt als Abgleichorgan..
ίο 4. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden,
gekennzeichnet durch eine ein Bündel von elektromagnetischen Wellen- oder Korpuskularstrahlen
erzeugende Strahlungsquelle als Abgreif organ und eine entsprechende Anzahl von Strahlungsempfängern an Stelle der Kontakte.
5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umkehrung der Anordnung
nach Anspruch 4, d. h. einen Strahlungsindikator als Abgreiforgan, eine Strahlungs-
quelle und eine an Stelle der Kontakte Aussparungen enthaltende Abschirmung für die
Strahlungsquelle.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch zwei gleichartige
Kontaktbahnen und zwei mechanisch gekuppelte, jedoch elektrisch getrennte und vorzugsweise
um eine halbe Kontaktteilung gegeneinander versetzte Schleifer.
7. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der
Kontakte in jedem Kontaktkreis dem gewählten Zahlensystem angepaßt ist (dekadisches
System zehn Kontakte, Vindezimalsystem zwanzig Kontakte usw.).
8. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Auswahl der Kontaktbahnen treffende Relais an
eine dritte Kontaktbahn im Bereich der ersten oder fetzten Kontakte des jeweils vorhergehenden
Kontaktkreises angeschlossen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkontakte
jedes Kreises, gegebenenfalls über Gleichrichter und zusätzliche Relais, an eine
Relaiskombination angeschlossen sind, welche die Stellung des Abgreiforgans des betreffenden
Kontaktkreises in eine Relaisstellung, vorzugsweise nach dem Dualzahlensystem
(Basis 2) umsetzt.
10. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Relaiskombination die Stellung des Schleifers als Kontaktstellung in das dekadische
System umsetzen.
11. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte gleichen Zahlenwertes (1, 2, 3 ... 9 im dekadischen
System) in allen Kontaktkreisen miteinander parallel geschaltet sind, daß nur eine
Relaiskombination zur Abbildung der Stellung der Abgreiforgane sämtlicher Kontaktkreise
vorgesehen ist und daß vorzugsweise eine weitere Relaiskette (Zählkette) beim Abfragevorgang
nacheinander die Abgreiforgane der einzelnen Kontaktkreise einschaltet und damit
gleichzeitig die Relaiskombination auf den nächsten Kontaktkreis umschaltet.
12. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenbedeutung der gestaffelten Relais in der Relaiskombination
der Zahlenfolge 1, 2, 4, 6 entspricht.
13. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden
in Zusammenschaltung mit einem Fernsender, der mit Hilfe eines Schrittwählers bzw.
Wählerrelais die Kontaktkreise abfragt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung des
dekadischen Zahlensystems über den Abfragearm in jeder Dekade bei Erreichen der Stellung
9 ein zusätzliches Relais (E) erregt wird, So das die Zählkette (Anspruch 11) weiterschaltet
und zusammen mit dem letzten Relais (D) der Relaiskombination (Zahlenbedeutung 6) über
ein weiteres Relais (Y) die Umschaltung auf die eine der beiden Kontaktbahnen bewirkt.
14. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Relais der Relaiskombination einen zusätzlichen
Kontakt für die Auslösung des Abfragevorgangs des Senders (Anreiz) aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 617/321 8.S6 (609 835 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42377A DE959981C (de) | 1955-01-22 | 1955-01-22 | Anordnung zur Umwandlung der raeumlichen Lage eines Einstellgliedes in eine Relais- oder Kontaktstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42377A DE959981C (de) | 1955-01-22 | 1955-01-22 | Anordnung zur Umwandlung der raeumlichen Lage eines Einstellgliedes in eine Relais- oder Kontaktstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE959981C true DE959981C (de) | 1957-03-14 |
Family
ID=7484317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES42377A Expired DE959981C (de) | 1955-01-22 | 1955-01-22 | Anordnung zur Umwandlung der raeumlichen Lage eines Einstellgliedes in eine Relais- oder Kontaktstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE959981C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094636B (de) * | 1956-11-14 | 1960-12-08 | Westinghouse Electric Corp | Fernmesseinrichtung |
DE1120946B (de) * | 1959-07-23 | 1961-12-28 | Licentia Gmbh | Anordnung zur digitalen UEbertragung von mit Schwimmern od. ae. gemessenen Pegelstaenden |
DE1179402B (de) * | 1962-04-02 | 1964-10-08 | Siemens Ag | Anordnung zur Umwandlung der Winkelstellung eines Einstellgliedes in Kontaktkombinationen |
DE1269645B (de) * | 1966-03-08 | 1968-06-06 | Realisations D Installations D | Elektromechanische analog-numerische Dezimalstellenverschluesselungseinrichtung |
DE1272779B (de) * | 1961-07-10 | 1968-07-11 | Ball Brothers Res Corp | Einrichtung zur Fernmessung |
-
1955
- 1955-01-22 DE DES42377A patent/DE959981C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094636B (de) * | 1956-11-14 | 1960-12-08 | Westinghouse Electric Corp | Fernmesseinrichtung |
DE1120946B (de) * | 1959-07-23 | 1961-12-28 | Licentia Gmbh | Anordnung zur digitalen UEbertragung von mit Schwimmern od. ae. gemessenen Pegelstaenden |
DE1272779B (de) * | 1961-07-10 | 1968-07-11 | Ball Brothers Res Corp | Einrichtung zur Fernmessung |
DE1179402B (de) * | 1962-04-02 | 1964-10-08 | Siemens Ag | Anordnung zur Umwandlung der Winkelstellung eines Einstellgliedes in Kontaktkombinationen |
DE1269645B (de) * | 1966-03-08 | 1968-06-06 | Realisations D Installations D | Elektromechanische analog-numerische Dezimalstellenverschluesselungseinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011051863B4 (de) | Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe | |
DE959981C (de) | Anordnung zur Umwandlung der raeumlichen Lage eines Einstellgliedes in eine Relais- oder Kontaktstellung | |
DES0042377MA (de) | ||
DE976758C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Impulsgruppen | |
DE2030991B2 (de) | ||
DE974192C (de) | Anordnung zur Umformung einer Winkelstellung in eine Kontaktstellung | |
DE888520C (de) | Einrichtung zur Befehlsuebermittlung | |
DE429143C (de) | Anordnung zur Fernuebertragung der Anzeige von Messgeraeten unter Verwendung von periodisch Kontakte beeinflussenden Hilfsvorrichtungen | |
DE592530C (de) | Einrichtung zur Fernuebertragung von Zeigerstellungen mit einer unter dem Einfluss eines Messgeraetes und eines Kompensationsgeraetes staendig arbeitenden Kontaktvorrichtung | |
DE749900C (de) | Anordnung zur stufenweisen elektromotorischen Verstellung von Schalt- oder Regelgliedern | |
DE570385C (de) | Schaltungsanordnung fuer Wechselstromwahl mit Impulskorrektion, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE648452C (de) | Fernbedienungsanlage zur Steuerung und UEberwachung von in einer Nebenstelle befindlichen Einrichtungen | |
DE1566780C3 (de) | Meßwert-Ubertragungseinrlchtung | |
DE1563733C3 (de) | Nachlaufsteuerung, insbesondere für Fahrzeuge, zur Fernübertragung von durch einen Sollwerteinsteller vorgegebenen Steuerwerten | |
DE1107132B (de) | Selbsttaetige elektrische Fernueberwachungs-Einrichtung | |
DE2012823C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Vorwärts- oder Rückwärts-Zählsignalen | |
DE555214C (de) | Fernmessgebergeraet fuer die UEbertragung des Mittelwertes einer oder mehrerer Messstellen mittels Stromstoesse, deren Zeitdauer dem fernzumessenden Mittelwert proportional ist | |
DE716649C (de) | Empfangseinrichtung fuer elektrische Fernmessanordnungen nach dem Zeichenkombinationsverfahren | |
DE1913545C (de) | Verfahren zum Herstellen des Gleich laufs bei einer Einrichtung zur Fernanzei ge | |
DE905584C (de) | Einrichtung zur Anzeige von Messwerten | |
DE912826C (de) | Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Code-Zeichen in dekadische Stromstossreihen, insbesondere fuer Stromstossgeber fuer Fernsprechanlagen | |
DE671503C (de) | Zur Einstellung beliebiger Gegenstaende dienende elektrische Fernwaehlerschaltung mit kongruent unterteilten Spannungsteilern am Geber und am Empfaenger | |
DE565651C (de) | Einrichtung zur Summierung von Messgroessen mittels Stromimpulse, deren Zeitdauer der jeweils zu uebertragenden Messgroesse proportional ist | |
DE702715C (de) | dgl. in Speicher- und Foerderanlagen | |
DE1563733B2 (de) | Nachlaufsteuerung, Insbesondere für Fahrzeuge, zur Fernübertragung von durch einen Sollwerteinsteller vorgegebenen Steuerwerten |