DE959589C - Beschleunigungsmittel fuer kalthaertende, mit Benzoylperoxyd katalysierte Giessharzgemische aus ungesaettigten Polyestern und monomeren polymerisierbaren Verbindungen - Google Patents
Beschleunigungsmittel fuer kalthaertende, mit Benzoylperoxyd katalysierte Giessharzgemische aus ungesaettigten Polyestern und monomeren polymerisierbaren VerbindungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F283/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
- C08F283/01—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. MÄRZ 1957
Es. ist bekannt, ungesättigte Polyesterharze, insbesondere
in Mischung mit monomeren, polymerisierbaren Verbindungen, wie Styrol, oder anderen
Vinylverbindungen, unter Verwendung von Peroxyden, als· Katalysatoren und· unter Zusatz eineis
Beschleunigers, bzw. Aktivators bei normaler Temperatur
ohne äußere Hitzezuifuhr zu härten. Als Beschleuniger haben sich vor allem Kobalt- und
Manganverbindungen, ζ. B. Kobaltnaphthenate,, bewährt.
Ebenso wirken auch Zinnsalze in Verbindung mit Peroxyden auf die Härtung ungesättigter
Polyestermischungen beschleunigend. Daneben sind noch zahlreiche weitere chemische Verbindungen
als- Aktivatoren beschrieben. Vor allem sind es N-hiailtiga organische Substanzen, wie aliphatisch©
Polyamine, Monioaryldialkylmonoamine, N-Mono-.alkylmonophenylamine,
Methylen - (N, N - Dialkylarylamine). Weiter sei auch die Möglichkeit der Beschleunigung der Polymerisation durch Anwendung
von Phenylphosphinsäure und anderen organischen Phosphinen sowie von nrButylsuIfit
erwähnt.
Diese Verbindungen! haben eine Reihe von, Nachteilen.
Entweder müssen, wie z. B. bei Kobalt- und Manganverbindungen,, schwierig herstellbare und
daher teure Peroxyde eingesetzt werden, oder die Beschleunigung durch dien Aktivator geht so rasch
vor sich, daß das Aushärten bzw. Auspolymeri-
sieren leicht unkontrollierbar wird, wie es beispielsweise
beim Arbeiten! mit Dimethylanidin und andereni Aminen als Beschleuniger der Fall ist.
Weiter ist es bekannt, Eisenpentacarbonyl als Polymerisationskatalysator für ungesättigte Verbindungen
zu verwenden.
Es wurde nun gefunden, daß Eisenpentacarbonyl einen ausgezeichneten Aktivator für ungesättigte
Polyestermischungen darstellt, der es gestattet, mit
ίο dem einfachsten Peroxydi, nämlich dem Benzol
peroxyd, bei normaler Temperatur zu härten. Wie bekannt, geht Fe(CO)5 bereits im Sonnenlicht allmählich
in das eniergiereichere, höhermolekulare
Eisen-enneacarbonyl: Fe2(CO)9 und bei höheren
Temperaturen im Eisen über. Diese Reaktionsfolge scheint die Ursache dafür zu sein, daß das Fe(CO)5
auch als, Beschleuniger bei ungesättigten Polyestormiischungeni
je nach Art des Polyesters:, der Höhe des Carbonylzusatzes. und der Temperaturverhälfcao
nisse eine gewisse Induktionsperiode braucht—für
Temperaturen von 20 bis. 25 ° etwa 20 Minuten; bis zu 2 Stunden —, bis der Härtungsbeginn, der sich'
durch Gelatinierung der ungesättigten Polyestermischung zu erkennen gibt, einsetzt. Dadurch wixd
der Polymerisationsablauf gesteuert und gut kontrollierbar. DLe Beschleunigung der Polymerisation
mit EisenpentaciaTbonyl ist auf die hohe Reaktionsfähigkeit
desselben zurückzuführen. Offensichtlich dissoziiert das Eisenpentacarbonyl je nach den
Reaktionsbedinguingen in Radikale, wie Eisentetra- und -tricarbonyl, die dann die spontane Radikalbildung
des Benzoylperoxyds. zur Folge haben.
Die zur Polymerisation' verwendeten, ungesättigten.
Polyester können verschieden aufgebaut sein und werden vorzugsweise aus Dicarbonsäuren und.
zweiwertigen Alkoholen hergestellt, wobei· mindestens eine der Komponenten! ungesättigt sein muß.
Als Dicarbonsäuren eignen sich Phthalsäure, Bernsteinsäure,
Adipinsäure, Sebacinsäure, Korksäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Muconsäure u. a. oder
ihre Anhydride für sich allein oder in- Mischung miteinander. Als Alkohole kommen Äthylenglykol
oder Polyäthylenglykole, ferner 1,2-PropandioJ,
i, 3 - Propandiol, 1, 2-Butandiol, 1, 3-Butandiol,
2, 3-Butandiol·, i, 4-Butandiol· und i, 4-Butendiol
für sich allein oder in Mischung untereinander oder mit höheren Alkoholen, wie Glycerin, Trimethylolpropan
öd!, dgl., in Frage. Als polymerisierbare Verbindung ist vor allem Monostyrol geeignet,
doch können auch andere Äthylenderivate, wie Methacrylsäuremethylester, Vinylacetat, Cyclohexen
od. dgl., eingesetzt werden.
Es ist zweckmäßig, den ungesättigten Polyester zuerst mit dem Peroxyd im Gemisch mit einem
Weichmacher, vorzugsweise einem Phthalsäureester, zu homogenisieren und anschließend eine
Fe(CO)5-Lös.unig in Styrol einzutragen. Je nach
der Art des Polyesters genügt ein Zusatz von 0,02 bis 1% Fe(CO)5, bezogen auf den Polyester.
'60 Höhere Zusätze an Fe(CO)5 sind im allgemeinen
nicht vorteilhaft, da sie leicht Störungen beim Auspolymerisieren der Polyestermischungen hervorrufen.
Um Störungen irgendwelcher Art, besonders Bläschenbildung während dter Härtung, zu vermeiden,
wird die mit Fe(CO)5 versetzte Polyestermischung
für kurze Zeit, etwa 20 Minuten, unter Vakuum gestellt. Danach werden die mit den Polyestermischungen
gefüllten) und evakuierten Gießformen wieder auf normalen Druck gebracht und sich selbst überlassen. Der Gelatinierungsbeginn,
der ohne äußere Wärmezufuhr je nach den Umständen nach 20 Minuten bis 2 Stunden einsetzt,
gibt sich durch1 eine Verfärbung der Masse und einer gleichzeitigen· Temperatursteigerung zu
erkennen.
Die auf diese Weise mit Eisencarbonyl ohne Wärmezufuhr von außen gehärteten.· Massen zeigen
die gleiche gute Biegefestigkeit und Schlagzähigkeit wie ohne Eisencarbonyl unter Hitzeeinwirkung
gehärtete Polyestermassen und entsprechen diesen auch sonst in, ihrem mechanischen und. chemischen
Eigenschaften. Eine nachträgliche Hitzehärtung der mit Fe(CO)5 kalt gehärteten Gießlinge verursacht
keine Erhöhung der Festigkeitseigenschaften mehr, was beweist, daß die Polymerisation in
Gegenwart des. Fe(CO)5 bereits vollständig zu Ende geführt wird.
70 g eines Polyesters, hergestellt aus 392 g Maleinsäureanhydrid), 592 g Phthalsäureanhydrid und
954 g Diäthylenglykol, werden in 22 g frisch destilliertem
Monostyrol gelöst und die erhaltene Polyestermischung mit einer filtrierten. Lösung von
ι g Benzoylperoxyd und' 1 g Diniethylphthalat in
8 g Monostyrol· versetzt. In die Harzlösung wird ι ecm einer Eisenpentacarbonyllösung in Styrol
gegeben, die pro 100 ecm Styrol 1,4 g Eisenpentacarbonyl
enthält. Von der so präparierten Lösung werden Proben in Formen, z. B. Reagenzgläser,
gegossen und die Proben daraufhin etwa 20 Minuten im Vakuumexsikkator bei etwa 100 mm Hg evakuiert.
Nach Entfernung des Vakuums und Stehenlassen bei Zimmertemperatur sind die Gießlinge
nach etwa 1V2 Stunden zu einem festen Gel erstarrt,
das sich auf ungefähr 1200 erwärmt und nach Braungelb verfärbt hat. Nach weiteren etwa
30 Minuten ist der Härtungsprozeß beendet, und die ausgehärteten Prüfkörper können aus den
Gläsern entfernt werden.
70 g eines Polyesters., hergestellt aus 464 g Fumarsäure, 592 g Phthalsäureanhydrid und 800 g
i, 3-Butandiol, werden in 22 g frisch destilliertem
Monostyrol gelöst und die erhaltene Polyestermischung mit einer filtrierten Lösung von 1 g
Benzoylperoxyd und 1 g Dimethylphthalat in 8 g iao
Monostyrol versetzt. In die Harzlösung wird 1 ecm
iner Eisenpentacarbonyllösung in Styrol gefügt, die pro roo ecm Styrol· 1,4 g Eisenpentacarbonyl
enthält. Von der so präparierten Polyestermischung werden, wie im Beispiel 1, Prüfkörper mit guter 1*5
Biegefestigkeit hergestellt.
70 g eines Polyesters, hergestellt aus 592 g Maleinsäureanhydrid, 296 g Phthalsäureanhydrid
und 828 g i, 3-Butandiol, werden in 22 g frisch destilliertem Monostyrol gelöst und die erhaltene
Polyestermischung mit einer filtrierten Lösung von ι g Benzoylperoxyd und 1 g Dimethylphthalat in
8 g Monostyroi versetzt. Zu der Harzlösung werden 2,5 ecm einer Styrol - Eisenpenitacarbonyl - Lösung
gefügt, die pro 100 ecm Styrol· 2,8 g Eisenpentaearbonyl enthält. Von der so präparierten PoIyestermisehung
werden, wie imBeispiel 1, Prüfkörper mit guten, mechanischen Eigenschaften hergestellt.
70 g eines Polyesters, hergestellt aus 464 g Fumarsäure, 592 g Phthalsäureanhydrid, 296 g
Äthylenglykol· und 365 g 1,2-Propylenglykol·,
werden in 22 g frisch destilliertem Monostyrol gelöst und1 die erhaltene Polyesitermischung mit einer
filtrierten Lösung von 1 g Benzoylperoxyd und 1 g Dimethylphthalat in 8 g Monostyrol· versetzt. Zu
der Harzlösung wird 1 ecm einer Styrol-Eisenpentacarbonyl-Lösung
gefügt, die pro 100 ecm Styrol 1,4 g Eisenpentaearbonyl enthält. Von der
so präparierten Polyesitermischung werden, wie im Beispiel 1, Prüfkörper mit vor allem guter Schlagzähigkeit
hergestellt.
Claims (2)
1. Verwendung von Eisenpentaearbonyl als
Beschleunigungsmittel für kalthärtende, mit Benzoylperoxyd katalysierte Gießharzgemische
ans ungesättigten Polyestern· und monomeren
polymerisierbarenj Verbindungen.
2. Verwendung von Eisenpentaearbonyl nach Anspruch 1 in Mengen zwischen 0,02 und 1 %,
bezogen auf den ungesättigten Polyester.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Krczil, »Einstoffpolymerisation«, Leipzig 1940, S. 158, 399, 539, -546, 554, 578, 663.
Krczil, »Einstoffpolymerisation«, Leipzig 1940, S. 158, 399, 539, -546, 554, 578, 663.
© 609 618/500· 9.56 (609 833 2. 57)
Priority Applications (7)
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NL97914D NL97914C (de) | 1955-06-11 | ||
DEC11377A DE959589C (de) | 1955-06-11 | 1955-06-11 | Beschleunigungsmittel fuer kalthaertende, mit Benzoylperoxyd katalysierte Giessharzgemische aus ungesaettigten Polyestern und monomeren polymerisierbaren Verbindungen |
CH338303D CH338303A (de) | 1955-06-11 | 1956-02-18 | Verwendung einer Metallverbindung als Beschleunigungsmittel für Giessharzgemische, die ungesättigte Polyester enthalten |
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Publications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1176852B (de) * | 1962-10-23 | 1964-08-27 | Basf Ag | Polyesterform-, -streich- und -ueberzugsmassen |
DE1241109B (de) * | 1965-07-22 | 1967-05-24 | Akad Wissenschaften Ddr | Beschleuniger in Polyester-Formmassen |
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- 1956-03-07 DK DK83756A patent/DK87734C/da active
- 1956-03-19 FR FR1144406D patent/FR1144406A/fr not_active Expired
- 1956-05-28 GB GB16468/56A patent/GB788844A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
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DE1241109B (de) * | 1965-07-22 | 1967-05-24 | Akad Wissenschaften Ddr | Beschleuniger in Polyester-Formmassen |
Also Published As
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DK87734C (da) | 1959-08-24 |
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FR1144406A (fr) | 1957-10-14 |
GB788844A (en) | 1958-01-08 |
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