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DE959089C - Gruendungskoerper, insbesondere Senkbrunnen - Google Patents

Gruendungskoerper, insbesondere Senkbrunnen

Info

Publication number
DE959089C
DE959089C DEG2816D DEG0002816D DE959089C DE 959089 C DE959089 C DE 959089C DE G2816 D DEG2816 D DE G2816D DE G0002816 D DEG0002816 D DE G0002816D DE 959089 C DE959089 C DE 959089C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
apron
foundation
well
recesses
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG2816D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Dahlbokum
Dr H C Oskar Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gruen und Bilfinger AG Austria
Original Assignee
Gruen und Bilfinger AG Austria
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gruen und Bilfinger AG Austria filed Critical Gruen und Bilfinger AG Austria
Priority to DEG2816D priority Critical patent/DE959089C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE959089C publication Critical patent/DE959089C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/36Foundations formed in moors or bogs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D23/00Caissons; Construction or placing of caissons
    • E02D23/04Pneumatic caissons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Or Underwater Handling Of Building Materials (AREA)

Description

  • Gründungskörper, insbesondere Senkbrunnen Die deutsche Patentschrift 593 664 - Einrichtung an Senkkästen für die Gründung von Bauwerken - gibt einen Werg an, um die Druckluftgründu.ng bei größeren Tiefen, als bisher erreicht wurden, zu ermöglichen., indem eine außen um den Senkkasten und mit diesem dicht verbundene, tiefer als dieser reichende Schürze vorgesehen ist. Diese Schürze hat dort allein die Aufgabe zu lösen und ist auch demgemäß beschaffen, den Wasserzufluß zu verhindern und den Druck in der Arbeitskammer dadurch auf ein dem menschlichen Organismus erträgliches Maß zu vermindern oder sogar ganz aufzuheben. Diese Gründung kommt für weiche Bodenschichten allgemein, besonders aber für tonige und lehmige Böden in Frage, die dem Wasserdurchfluß an sich schon hinderlich sind. Diese besondere Einrichtung für ein Gründungsverfahren ist jedoch in seinem Anwendungsgebiet außerordentlich beschränkt; sie erschöpft sich in einer Hilfseinrichtung für :die Verringerung des Luftdruckes im Arbeitsraum.
  • Weiter sind verschiedene amerikanische Tiefgründeverfahren bekannt, die Zellenbrunnen benutzen, wobei das Gründungsbauwerk über seinen gesamten Querschnitt in Zellen aufgelöst ist. Bei diesen "#,usführ@un.gen wurde der Boden in den Zellen in geeigneter Weise unter Wasser entfernt und durch Beton ersetzt, der mit Schüttrohren oder Klappkübeln unter Wasser eingebracht wird. Diese Zellenbrunnen. werden entweder auf künstlichen Inseln an Ort und Stelle hergestellt oder anderswo erbaut und schwimmend zur Versetzstelle gebracht. Zu diesem Zweck sind die unten offenen Zellen mit Deckeln geschlossen, die nach Absetzen durch die Zellen hindurch schwierig und umständlich wieder ausgebaut werden müssen.
  • Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei der unter einer Siloz-ellen tragenden Grundplatte der Erdkörper unter ihr von einer Spundwand umschlossen ist, die aus gewöhnlichen eisernen Spund.wandbohlen Bund Kastenträgern zusammengesetzt war. Diese Spundwand ergibt durch ihre Bauart und durch ihre Anordnung der Einzelteile in ebenen Flächen keine feste Einspannung, ist vielmehr nachgiebig und kann deshalb das seitliche Ausweichen insbesondere der oberen Bodenschichten nicht wirksam genug verhindern. Sie ist auch nicht geeignet, Ringzug- oder Druckkräfte wirksam aufzunehmen.
  • Die Erfindung vermeidet dagegen in überraschender Weise die verschiedenen großen Nachteile der einzigen bisher angewendeten Tiefgründeverfahren mittels Zellenbrunnen (Amerika) und übernimmt den Gru.nd@gedanken der Einrichtung nach der deutschen Patentschrift 593 664, weist ihm aber unter Abwandlung dieser Gründungsform ganz andere neue Aufgaben zu, so daß in Zukunft mit der neuen Konstruktion, selbst .ohne Anwendung von Druckluft, Tie fgründungen von außergewöhnlichen Ausmaßen in einfachster Weise durchgeführt werden können.
  • In der Erkenntnis, daß es bei einer tiefen Gründung genügt, nur die Bauwerkumrandung bis zur Gründungssohle auf oder in den guten Baugrund hinabzuführen, während der umschlossene Mittelteilweniger tief gegründet zu werden braucht, ist nach der Erfindung bei einem Gründungskörper, insbesondere einem Senkbrunnen, mit nach unten überstehender, mit Aussparungen versebener Schürze diese ringförmig und zur Aufnahme von Ringzug- oder Druckkräften geeignet ausgebildet. Diese Schürze reicht um ein bestimmtes, im allgemeinen der Gründungstiefe des Bauwerkes unter der Erdoberfläche entsprechendes Maß unter dem eigentlichen Brunnen hinab. Unter dem Druck der Bauwerklasten wird der Boden innerhalb der Schürze komprimiert und drückt gleichzeitig radial nach außen. Diese Beanspruchungen nimmt die kreisförmige auf Ringz:ugspannungen bewehrte bzw. in Stahl konstruierte Schürze leicht auf und zwingt erfindungsgemäß dadurch den eingeschlossenen Boden zum Tragen. Findet sich unter den zu durchfahrenden weichen Bodenschichten Fels, so kann durch Spülsonden die genaue Oberfläche des Felsens vorher festgestellt und die Schürze entsprechend geformt und passend aufeesetzt werden.
  • Der Anschluß der Schürze an den Fels kann dabei völlig unter Wasser durch Ausgreifen ödes Bodens, Spülen der Felsoberfläche und Einbringen von Unterwasserbeton vorgenommen werden, oder es können Taucher für die Reinigungsarbeiten eingesetzt werden. oder die einzelnen Aussparungen in der Schürze können bei nicht zu großer Tiefe unter Druckluft gesetzt und trocken gelegt werden, worauf der Anschluß im Trockenen und bei Augenschein vorgenommen wird. Die Druckluftarbeit beschränkt sich in diesem Falle auf sehr wenige und massenmäßig geringe Arbeiten, die Drucklufthaltung erfolgt in den verhältnismäßig sehr kleinen Räumen der einzelnen Aussparungen, und es «#erden nur sehr wenige auf Druckluft besonders spezialisierte Arbeiter eingesetzt.
  • Bei der oben beschriebenen neuartigen Schürze kann %demnach, wenn besondere Gründe vorliegen, innerhalb der Aussparungen Druckluft zur Anwendung kommen. Darüber hinaus ist es sogar möglich, wenn es erforderlich wird, auch den Raum innerhalb der Schürze nach oben zu schließen und unter Druckluft zu setzen, und demnach die Erfindung auch bei Sienkkastengründuaig vorteilhaft zu verwenden.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht.
  • Es stellt dar Fi.g. r einen lotrechten Längsschnitt durch eine Eimrichtung nach der Erfindung, Fig. z einen waagerechten Querschnitt nach der Linie II-II .der Fig. z, Fig, 3 einen lotrechten Querschnitt durch eine etwas andere Ausführungsform der Erfindung bei felsigem Untergrund, Big. 4 einen lotrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung wie Fig. 3 (Verwendung von Deckeln).
  • Die Elnrichtu.n,g nach der Erfindung ist für eine Brunnengründung in weichen Böden an dem Beispiel nach Fig. i und, a dargestellt. Hier bezeichnet a eine kreis-förmige, auf Rinigzug hernessene Schürze, die für die Absenkung mit beispielsweise runden Aussparungen b versehen ist. Das Maß c, um das die Schürze über den eigentlichen Brunnen hinausragt, kann beliebig groß sein, entspricht im allgemeinen jedoch dem Maß der Gründungstiefe g von Gründungssohle i bi.s Geländesohle d. e ist der Spiegel des offenen Wassers oder Grundwassers. Der Boden f1 wird während der Brunnenabsenkung durch Bagger, Greifer, Spülen oder sonst in geeigneter Weise in der Schürze unter Wasser entfernt, wodurch die Schürze mit dem Brunnen einsinkt. Nach Erreichen d:er Gründungssohle i werden die Aussparungen der Schürze unter Wasser mit Beton gefüllt. Nach Ausfüllen des offenen Brunnens la mit Beton werden die Bauwerkslasten durch den am seitlichen Ausweichen behinderten Boden f2 innerhalb der Schürze auf die Gründungssohle i übertragen.
  • Für eine reine Brunnengründung oder teilweise Druckl,uftgründung auf Fels ist die Erfindung an dem Beispiel nach Fig. s dargestellt. Hier bezeichnet a eine kreisförmige, ringzug- und druckfeste Schürze, die für die Absenkung mit eckigen oder runden Aussparungen b versehen ist. c, d, e, f1 und f2 haben die gleiche Bedeutung wie bei der vorbeschriebenen Gründung, wobei. c zwecks Anpassung an die verschieden tief liegende Felsoberfläche i variabel ist. Der Boden f1 wird, wie vorstehend erläutert, in geeigneter Weise in den Aussparungen der Schürze entfernt und der Brunnen dadurch abgesenkt, bis er mit der Schürze auf dem Fels zum Aufstehen kommt. Zur Herstellung des Anschlusses an den Fels kommen verschiedene Verfahren in Frage, z. B.
  • r. Der Boden f1 in den Aussparunggen b wird durch Greifer oder andere geeignete Geräte bis auf den Fels entfernt und die Felsoberfläche durch Spülen gereinigt. Anschließend wird ein Pfropf aus Unterwasserbeton eingebracht. Nach Erhärten werden die Aussparungen anisgepumpt und vollends im Trockenen mit Beton gefüllt. Sie können auch durchgehend -unter Wasser mit Beton gefüllt werden.
  • a. Der Boden «-irl in den Aussparungen bis in die Nähe der Felsoberfläche i, wie vorstehend ausgeführt, ausgehoben, für den restlichen Aushub und die Reinigung der Felsoberfläche in den Aussparungen werden Taucher eingesetzt, die diese Arbeit an Ort und Stelle be-i künstlicher Beleuchtung vornehmen. Das Betonieren erfolgt wie vorbeschrieben.
  • 3. Durch Aufsetzen von Druckluftschleusen l auf die Aussparungen b werden diese trockengelegt und die vorerwähnten Arbeiten im Trockenen und bei Augenschein durch spezialisierte Druckluftarbeiter vorgenommen.
  • Nachdem alle Aussparungen auf diese Weise ausbetoniert sind, ist der Raum na innerhalb der Schürze nach außen wasserdicht abgeschlossen und kann ausgepumpt werden. Der Boden. f2 wird-, soweit erforderlich, entfernt. Den von außen angreifenden Wasser- und Bodendruck nimmt die kreisförmige Schürze leicht auf, wobei nur Ringdruckbeanspruchungen entstehen. Das,. Ausbetonieren der Räume m und k des Brunnens erfolgt im Trockenen.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. q. ist in einem Abstand c über der Felsoberfläche ein Boden h angeordnet, welcher mit Deckeln, 1a versehen ist. Bei verschlossenen Deckeln kann in den einzelnen Zellen des Brunnens Ballastwasser o zur Beschwemung des Brunnens eingelassen werden.
  • Die Vorteile, die die Schürze nach der Erfinduug bringt, sind sehr mannigfaltiger Natur: Bei der reinen Brunnengründung fällt vor allem der außerordentlich wirtschaftliche Vorteil ins Gewicht, daß der über der Gründungssohle liegende Boden f2 nicht ausgehoben und durch Beton ersetzt zu werden braucht, wobei die Sicherheit der Gründung in keiner Weise beeinträchtigt wird. Beim Absenken des Brunnens. dient außerdem die Schürze der sicheren Führung. Da ferner der Boden unter dem Brunnen nicht auf ganzer Fläche, sondern nur auf der Umrißlinie zu entfernen ist und noch dazu durch die Aussparungen vielfach unterteilt wird, ist das gleichmäßige Niederbringen des Brunnens sehr leicht zu erreichen. Ferner ist ein Eintreiben von Boden nach innen oder eine Lockerung des Untergrundes ausgeschlossen, da der Boden innerhalb der Schürze ungestört bleibt. Schließlich sind die Pressungen unter der Schürze an sich schon hoch und könne durch schneiderartige Ausbildung der Schürze so gesteigert werden, d'aß der Brunnen ohne Anwendung von Ballast abgesenkt werden kann. Die Schwierigkeiten also, die bisher die Anwendung großer Brunnen bei großen Absenkungstiefen meist unmöglich machten, sind durch die Einrichtung nach der Erfindung behoben.
  • Die kreisrunde Form -der Schürze gibt auch dem ganzen Brunnen erhöhte Festigkeit und Verwindungssteifigkeit. In bodenchemischer Hinsicht schafft die Kreisfläche die besten Bedingungen für gleichmäßige, von Spannungsspitzen freie übertragzng der Lasten auf den Baugrund.
  • Bei der teilweisen Druckluftgründung auf Fels kommen diese Vorteile entsprechend auch vor. Die Verringerung der Druckluftarbeiten gegenüber dem üblichen Senkkastenverfahren, wobei der Boden in voller Grundrißfläche in ganzer Höhe der weichen Schichten über dem Fels unter Druckluft auszuheben .und der Beton in der Arbeitskammer unter Druckluft einzubringen ist, leuchtet ohne weiteres ein. Die Gefährlichkeit der Druckluftarbeit beim Aufsetzen eines in seiner Festigkeit: begrenzten Senkkastens auf unregelmäßig liegenden Fels ist völlig vermieden, ebenso die bekannte Erscheinung, daß der Beton in Arbeitskammern durch die Druckluft in seiner Festigkeit und Dichtigkeit verschlechtert wird. Die Beschleunigung der Gründungsarbeiten und die Möglichkeit zur Beseitigung von Hindernissen verdienen ebenfalls hervorgehoben zu werden.
  • Gegenüber den Zellenbrunnen. der amerikanischen Tiefgründung bietet die Schürze sehr wesentliche Vorteile. Die amerikanischen Brunnen -waren unten mit Holzböden verschlossen. Der Untergrund war schlammig, so daß der Brunnen unmittelbar beim Absetzen in den Schlamm einsank. Man war genötigt, die Deckel sofort und unter Schwierigkeiten auszubauen, da der Schlamm bereits gegen die Deckel drückte und das Ausbauen dadurch sehr behinderte. Beim Ausbau der Deckel sank der Brunnen infolge Verringerung der Gruudrißfläche bis zu a,q.o m tiefer ein, ein Schiefstellen konnte dabei nur .durch große Vorsicht in der Reihenfolge des Deckelaiusbaues bekämpft werden. Bei den Brunnen mit Schürze liegen, wie in Fig. d. zu ersehen, die Deckel n um das Maß c (= Höhe der Deckel) über der Unterkante des Bauwerks und können mit dem Untergrund nicht in Berührung kommen. Zu Beginn der Absenkung kann das Gewicht des Brunnens und damit die Pressung auf den Untergrund in einfacher rund billigerWeise durch .dIe Menge des Ballaswassers o in den Zellen über denDeckeln reguli,ert werden. Erst bei vorgeschrittener Absenkung, wenn der Brunnen bereits fest im Boden steht, werden die Deckel ausgebaut. Dann erst drückt das volle Gewicht des Brunnens auf den Untergrund. Zu diesem Zeitpunkt ist aber dieser Druck ausschließlich zur Überwindung der Reibungskräfte erfoderlich und eine weitere Regulierung der Druckverhältnisse nicht mehr nötig. Die Einrichtung nach der Erfindung ist besonders für moderne Großbauten mit ihren sehr hohen Lasten und den durch die hohen Bodenpressungen ungewöhnlich tiefen Gründungen sehr geeignet und hat hier offensichtlich noch ein weites Anwendungsgebiet.
  • Die kreisförmig geschlossene Form der Schürze läßt sich bei besonderen Grwndrißfo.rmen der Bauwerke oder bei kleinem Verhältnissen nicht immer anwenden. Bei einer quadratischen" rechteckigen oder elliptischen Grundrißform der Schürze lassen sich die. auf diese wirkenden Kräfte nicht mehr durch Ringzug- und Ringdruckwirkung aufnehmen, sondern die Schürze mu,ß als, Kragträger auf Bdegung und Schub ausgebildet werden. Dann erfüllt die Schürze ihre Aufgabe ebenso wie die kreisförmig geschlossene und schafft gleiche Vorteile hinsichtlich Ersparnis an Aushub und Beton und geringstem Eingriff in die Lagerungsverhältnisse des Untergrundes-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Gründungskörper, insbesondere Senkbrunnen, mit nach unten überstehender, mit Aussparungen versehener Schürze, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Schürze ringförmig und zur Aufnahme von Ringzug- und Ringdruckkräften ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 520 789, 593 664; Brenneake-Lohmeyer, »Der Grundbau«, vierte Auflage, III. Band, 1934, S. 2o5 bis 208; »Die Bautechnik« 1931, S. 72/73; Zeitschrift des österreichischen Ingenieur- und Architektvereins von 1935, Heft 15/I6, S. 9I/92.
DEG2816D 1941-11-16 1941-11-16 Gruendungskoerper, insbesondere Senkbrunnen Expired DE959089C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520789C (de) * 1931-03-17 Brueckenbau & Eisenconstructio Pressluftgruendung mittels Senkkaesten
DE593664C (de) * 1928-09-09 1934-03-06 Gruen & Bilfinger Akt Ges Einrichtung an Senkkaesten fuer die Gruendung von Bauwerken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520789C (de) * 1931-03-17 Brueckenbau & Eisenconstructio Pressluftgruendung mittels Senkkaesten
DE593664C (de) * 1928-09-09 1934-03-06 Gruen & Bilfinger Akt Ges Einrichtung an Senkkaesten fuer die Gruendung von Bauwerken

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