DE959053C - Anlage zum Schleudern von Hohlkoerpern oder von Deck-, Schutz- und aehnlichen Schichten in Hohlkoerpern - Google Patents
Anlage zum Schleudern von Hohlkoerpern oder von Deck-, Schutz- und aehnlichen Schichten in HohlkoerpernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D13/00—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
- B22D13/02—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
- B22D13/023—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis the longitudinal axis being horizontal
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Description
AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
B 33902 Vl j 31c
Es ist bekannt, Hohlkörper aus erstarrenden bzw. fest werdenden Werkstoffen metallischer und
nichtmetallischer Art auf dem Schleuderwege herzustellen, indem man die dazu nötigen Formen in
waagerechter oder etwa waagerechter Lage in Umdrehung versetzt, um den dann oder schon vorher
eingebrachten Werkstoff unter der Wirkung der Fliehkraft gleichmäßig zu verteilen und bis zur
Erreichung ausreichender Festigkeit in der Form zu belassen. Dabei kann es sich um die Herstellung
homogener Körper oder von Verbundkörpern handeln. In gleicher Weise werden Deckschichten,
Schutzüberzüge und sonstige Oberflächenergänzungen auf der Innenseite von Hohlkörpern erzeugt.
Im allgemeinen ist es üblich, die einzelnen Arbeitsvorgänge, aus denen sich diese Erzeugung
von Hohlkörpern bzw. von Oberflächenschichten zusammensetzt, an einer einzigen Arbeitsstelle
nacheinander vorzunehmen. Beispielsweise wird also in dieser Weise jede Form in Stellung gebracht,
durch bestimmte Maßnahmen wie Aufbringen eines Innenüberzuges, Einsetzen eines Kernes
und Abschließen mittels eines Deckels oder Ringes schleuderfertig gemacht, in Umlauf versetzt,
mit dem Schleuderwerkstoff beschickt, nach Beendigung des Schleudervorganges bzw. nach dem
Stillsetzen und nach Entfernen des Deckels oder Abschlußringes von dem erzeugten Hohlkörper befreit
und schließlich gesäubert.
Es ist indessen auch schon bekannt, die einzelnen Arbeitsgänge auf verschiedene Arbeitsstellen zu
verteilen nnd dabei die Formen taktmäßig oder kontinuierlich von einer Arbeitsstelle zur anderen
ίο weiterzutransportieren. Bei der Ausführung dieser
Art führen die Formen mit Hilfe mehrerer, teils senkrechter, teils waagerechter, sich aneinander
anschließenden Förderbahnen quer zu ihrer Längsachse in einer senkrechten Ebene einen Arbeitszyklus
aus, bei dem sie nacheinander an den verschiedenen Arbeitsstellen vorbeigeführt werden.
Diesem bekannten Stand der Technik gegenüber unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß
mindestens drei durch ortsfeste, vorzugsweise als Trag- bzw. Antriebsrollen ausgebildete Auflager
für die Formen bzw. Hohlkörper gegebene Arbeitsstellen vorgesehen sind, an denen nacheinander
a) die Beschleunigung der Formen bzw. Hohlkörper auf die Schleuderdrehzahl beginnt, b) der
Schleuderwerkstoff in die Formen bzw. Hohlkörper eingebracht wird und c) das Schleudern bis
zur genügenden Festigung des Schleuderwerkstoffes erfolgt, sowie dadurch, daß weitere unterhalb
der Trag- bzw. Antriebsrollen beweglich gelagerte Tragrollen vorhanden sind, auf denen die
Formen bzw. Hohlkörper unter Anheben und Absenken von einer Arbeitsstelle zur anderen transportiert
werden.
Die Zeit, in welcher ein Hohlkörper bzw. eine Deckschicht erzeugt wird, kann danach auf den
Zeitbedarf für das Einbringen des Schleuderwerkstoffes in die Form bzw. in den Hohlkörper begrenzt
werden. Dabei ergibt sich durch die ortsfeste Anordnung der an den einzelnen Arbeitsstellen
verwendeten Trag- bzw. Antriebselemente für die Formen bzw. Hohlkörper eine besonders
einfache und billige Anlage. Insbesondere wirkt sich der Umstand vereinfachend aus, daß die dem
Transport der Formen bzw. Hohlkörper von der einen Arbeitsstelle zur anderen dienenden Elemente
infolge ihrer Ausbildung als Rollen gleichzeitig dazu benutzt werden können, Umlaufbewegungen
auf die Formen bzw. Hohlkörper zu übertragen und eventuell umgekehrt von diesen zu
übernehmen.
Demgemäß besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß nur an der Arbeitsstelle, wo
das Einbringen des Schleuderwerkstoffes in die Formen bzw. in die Hohlkörper erfolgt, angetriebene
Tragrollen für die Formen bzw. Hohlkörper angeordnet sind und daß die auf der davorliegenden
Arbeitsstelle befindlichen Formen bzw. Hohlkörper über die in Umlauf versetzten Transportrollen angetrieben werden. Die Transportrollen
können zu diesem Zweck einen eigenen Antrieb besitzen. Es ist aber nach der Erfindung
auch möglich, daß die Transportrollen jeweils von der Form bzw. dem Hohlkörper, der sich gerade
an der Arbeitsstelle für das Einbringen des Schleuderwerkstoffes befindet und deshalb von den
Tragrollen aus angetrieben wird, in Umlauf versetzt werden und unter entsprechender Kupplung
diese Umlaufbewegung auf die gerade an der davorliegenden Arbeitsstelle befindliche Form
(bzw. Hohlkörper) weiterleiten.
Um zu einer gedrängten Bauart zu kommen, wird mit der Erfindung eine Ausführung vorgeschlagen,
die sich insbesondere für langgestreckte Formen bzw. Hohlkörper eignet. Ihr charakteristisches
Merkmal besteht darin, daß die Trag- bzw. Antriebsrollen für die Formen bzw. Hohlkörper
in mehrere kurze und über die Länge der Formen bzw. Hohlkörper verteilte Rollen aufgegliedert
sind und daß die Transportrollen in Längsrichtung zwischen bzw. neben ihnen an den
Formen bzw. Hohlkörpern angreifen können. Demselben Zweck dient die Maßnahme, die Transportrollen
baulich und antriebsmäßig derart zusammenzufassen, daß ein gleichzeitiger und gleichmäßiger
Transport der an den verschiedenen Arbeitsstellen befindlichen Formen bzw. Hohlkörper
erfolgt. Dabei ist es in einfacher Weise möglich, die einander benachbarten Transportrollen
für die nebeneinanderliegenden Arbeitsstellen miteinander so zu kuppeln, daß die Ui llaufbewegung
der zu der einen Arbeitsstelle gehörenden Transportrollen auf die der benachbarten
Arbeitsstelle zugehörigen Transportrollen übertragen wird.
Der Raumeinsparung, Übersicht und Betriebssicherheit dient die weitere Maßnahme der Erfindung,
die Transportrollen mittelbar oder unmittelbar an Armen zu lagern, die eine kreisende Bewegung
in senkrechter Ebene ausführen und die unterhalb der Trag- bzw. Antriebsrollen der
Arbeitsstellen angeordnet sind. Eine besonders zweckmäßige Lösung dieser Art besteht darin, daß
auch der Antrieb für die kreisende Bewegung der die Transportrollen tragenden Arme unterhalb der
Trag- bzw. Antriebselemente der Arbeitsstellen untergebracht ist. Der Antrieb kann so gestaltet
sein, daß die- die Transportrollen tragenden Arme eine fortlaufende kreisende Bewegung in der
gleichen Richtung oder eine pendelnde Bewegung ausführen. Die Wahl der Transportbewegung hängt
in der Hauptsache von den jeweiligen örtlichen Bedingungen ab.
Die erfindungsgemäße Anlage kann zum Herstellen von Rohren aus Gußeisen, Stahl oder Nichteisenmetallen,
aber auch aus Werkstoffen wie Beton nach dem Schleuderverfahren verwendet werden. Es
ist gleichgültig, ob die dafür benötigten Formen aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen bestehen
und ob sie unmittelbar oder in einem gegebenenfalls mit einem Kühlmittel ausgefüllten Gehäuse
von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle transportiert werden. Die Erfindung ist auch unabhängig davon,
ob auf diesem Wege homogene Körper oder Verbundkörper hergestellt werden, die aus mehreren
konzentrische Schallen um die Schleuderachse bildenden Schichten aus verschiedenem Werkstoff bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht und in Stirnansicht
dargestellt. Es handelt sich um eine Anlage, auf welcher unter Benutzung einer Anzahl von metallisehen
Gießformen ι Leitungsrohre aus Gußeisen nach dem Schleuderverfahren hergestellt werden.
Die Gießformen werden dabei auf einer endlosen Bahn, die in der Senkrechten verläuft, an den verschiedenen
Arbeitsstellen vorbeibewegt. Zu diesem
ίο Zweck sind zwei übereinander angeordnete Laufbahnen
2 und 3 vorgesehen, die eine geringe Neigung gegeneinander besitzen und an den Enden
durch senkrecht arbeitende Übergabevorrichtungen 2a und 3 a miteinander in Verbindung gebracht
sind. Die Bewegungsrichtung der Gießformen ι ist durch Pfeile angegeben. Der sich auf die Erfindung
beziehende Teil der Anlage ist in die untere Laufbahn 3 eingeschaltet. An dieser Stelle erfolgt die
Erzeugung der Rohre in den Gießformen i, die
ao vorher gießfertig gemacht worden sind. Der Herstellungsvorgang ist erfindungsgemäß in drei Einzelvorgänge
zerlegt, die nacheinander an drei Arbeitsstellen vorgenommen werden. Diese Arbeitsstellen
sind durch die Rollenpaare 4, S und 6 bestimmt, die ortsfest in paralleler Anordnung nebeneinandergelagert
sind. Diese Rollenpaare bestehen, wie die· Abb. 2 erkennen läßt, aus einzelnen kurzen, über
die Länge der Gießform 1 verteilten Rollen, die in entsprechende Eindrehungen 7 der Gießform 1 eingreifen.
Die Rollen 5 der mittleren Arbeitsstelle sind einem nicht gezeichneten Antrieb zugeordnet
und können demgemäß in Umlauf versetzt werden, während die Rollen der beiden außenliegenden
Arbeitsstellen ohne Antrieb sind. Unterhalb dieser Rollenpaare 4 bis 6 befindet sich die Fördervorrichtung,
mit deren Hilfe die Formen 1 von einer Arbeitsstelle zur anderen bewegt werden. Sie besteht
aus den Rollenpaaren 8 und 9, die fliegend an den Armen 10 gelagert sind. Diese sind wiederum
in den Gehäusen 11 gelagert und werden von dem Antrieb 12 aus über Zwischenräder in eine
kreisende Bewegung versetzt, die sich entgegengesetzt dem Uhrzeiger vollzieht. Die Wellen der
einander benachbarten Rollen der beiden Rollenpaare 8 und 9 sind durch einen Riementrieb 13
miteinander gekuppelt.
Nach der Abb. 1 befindet sich an jeder Arbeitsstelle
eine Gießform 1. Die auf den Rollen 4 ruhende Form 1 steht stillt. Die auf den Rollen 5
ruhende Form 1 läuft mit der jeweils erforderlichen Drehzahl um und wird mit dem Schleuderwerkstoff
beschickt, während die auf den Rollen 6 ruhende Form 1 noch umläuft bzw. durch Abbremsen
zum Stillstand gebracht wird. Bei ihrer Aufwärtsbewegung erfassen die Rollenpaare 8
und 9 die an den ersten beiden Arbeitsstellen befindlichen Gießformen 1, während die an der
dritten Arbeitsstelle befindliche Gießform 1 von den starren Auflagerflächen 14 erfaßt wird. Beim
weiteren Fortgang der kreisenden Bewegung der Arme 10 werden die Gießformen angehoben und
nach links transportiert. Dabei überträgt die bisher an der mittleren Arbeitsstelle befindliche Gießform
ι ihre Umlaufbewegung auf die Transportrollen 9 und über den Riementrieb 13 auch auf die
Transportrollen 8. Diese setzen somit während der Transportbewegung die von ihnen abgehobene
Gießform 1 in Umlauf. Nach einer gewissen Zeit setzen die Transportrollen die Gießformen 1 auf
der nächsten Arbeitsstelle ab bzw. die auf der dritten Arbeitsstelle gewesene Form auf den linken
Teil der Laufbahn 3. Gleichzeitig läuft von der rechten Seite eine leere Gießform 1 der ersten
Arbeitsstelle 4 zu. Die nunmehr auf der mittleren Arbeitsstelle befindliche Gießform 1 hat inzwischen
die volle Drehzahl erreicht und wird mit dem Schleuderwerkstoff beschickt, während in der an
der Arbeitsstelle 6 befindlichen Gießform 1 der Schleudervorgang bis zur ausreichenden Verfestigung
des Schleuderwerkstoffes fortgesetzt wird. g0
Die Umlauf zahl der kreisenden Arme 10 mit den Transportrollen richtet sich nach der Zeit des am
längsten dauernden Arbeite/orj.anges an den drei
Arbeitsstellen. Da es ohne weiteres möglich ist, die Zahl der Arbeitsstellen zu vergrößern, wobei
natürlich eine entsprechende Heraufsetzung der Zahl der Transportrollen erfolgen muß, kann die
Taktfolge der Transportbewegung dem Zeitbedarf für das Einbringen des Schleuderwerkstoffes angepaßt
werden, so daß eine maximale Leistung in g0
der Erzeugung erzielt wird.
Claims (8)
1. Anlage zum Schleudern von Hohlkörpern in Formen oder von Deck-, Schutz- oder
anderen Schichten in Hohlkörpern bei waagerechter Lage der Formen bzw. Hohlkörper und
mit mehreren nebeneinanderliegenden Arbeitsstellen, die von den Formen bzw. Hohlkörpern
zur Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge nacheinander durchlaufen werden, gekennzeichnet
durch mindestens drei durch ortsfeste, vorzugsweise als Trag- bzw. Antriebsrollen
ausgebildete Auflager für die Formen bzw. Hohlkörper gegebene Arbeitsstellen, an denen
nacheinander a) die Beschleunigung der Formen bzw. Hohlkörper auf die Schleuderdrehzahl
beginnt, b) der Schleuderwerkstoff in die Formen bzw. Hohlkörper eingebracht wird und
c) das Schleudern bis zur genügenden Festigung des Schleuderwerkstoffes erfolgt, sowie
dadurch, daß weitere unterhalb der Trag- bzw. Antriebsrollen beweglich gelagerte Tragrollen
vorhanden sind, auf denen die Formen bzw. Hohlkörper unter Anheben und Absenken von
einer Arbeitsstelle zur anderen transportiert werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur an der Arbeitsstelle für das
Einbringen des Schleuderwerkstoffes angetriebene Tragrollen für die Formen bzw. Hohlkörper
angeordnet sind und daß die auf der davorliegenden Arbeitsstelle befindlichen Formen
bzw. Hohlkörper über die in Umlauf versetzten Transportrollen angetrieben werden.
3. Anlage nach Anspruch ι und 2, insbesondere für langgestreckte Formen bzw. Hohlkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kurze Trag- bzw. Antriebsrollen jeweils paarweise
über die Länge der Formen bzw. Hohlkörper verteilt angeordnet sind und die Transportrollen
gleichfalls paarweise in Längsrichtung zwischen bzw. neben ihnen an den Formen bzw. Hohlkörpern angreifen können.
ίο 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine derartige bauliche und antriebsmäßige Zusammenfassung der Transportrollen,
daß ein gleichzeitiger und gleichmäßiger Transport der an den Arbeitsstellen befindlichen Formen bzw. Hohlkörpern erfolgt,
wobei die einander benachbarten Transportrollen für nebeneinanderliegende Arbeitsstellen
zwecks Übertragung von Umlaufbewegungen miteinander gekuppelt sind.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch so
gekennzeichnet, daß die Transportrollen mittelbar oder unmittelbar an Armen gelagert sind,
die eine kreisende Bewegung in senkrechter Ebene ausführen und die unterhalb der Tragbzw.
Antriebsrollen der Arbeitsstellen angeord- as net sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Transportrollen tragenden
Arme eine fortlaufende kreisende Bewegung in der gleichen Richtung ausführen.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Transportrollen tragenden
Arme eine pendelnde Bewegung ausführen.
8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die
kreisende Bewegung der die Transportrollen tragenden Arme unterhalb der Trag- bzw. Antriebsrollen
der Arbeitsstellen angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB33902A DE959053C (de) | 1954-12-28 | 1954-12-28 | Anlage zum Schleudern von Hohlkoerpern oder von Deck-, Schutz- und aehnlichen Schichten in Hohlkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB33902A DE959053C (de) | 1954-12-28 | 1954-12-28 | Anlage zum Schleudern von Hohlkoerpern oder von Deck-, Schutz- und aehnlichen Schichten in Hohlkoerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE959053C true DE959053C (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=6964163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB33902A Expired DE959053C (de) | 1954-12-28 | 1954-12-28 | Anlage zum Schleudern von Hohlkoerpern oder von Deck-, Schutz- und aehnlichen Schichten in Hohlkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE959053C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1090390B (de) * | 1955-05-10 | 1960-10-06 | Kaiserslautern Guss Armatur | Anlage zum Schleudergiessen von Hohlkoerpern |
DE1508957B1 (de) * | 1965-10-23 | 1970-03-12 | Shahmoon Ind Inc | Schleudergiessmaschine |
-
1954
- 1954-12-28 DE DEB33902A patent/DE959053C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1090390B (de) * | 1955-05-10 | 1960-10-06 | Kaiserslautern Guss Armatur | Anlage zum Schleudergiessen von Hohlkoerpern |
DE1508957B1 (de) * | 1965-10-23 | 1970-03-12 | Shahmoon Ind Inc | Schleudergiessmaschine |
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