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DE959053C - Anlage zum Schleudern von Hohlkoerpern oder von Deck-, Schutz- und aehnlichen Schichten in Hohlkoerpern - Google Patents

Anlage zum Schleudern von Hohlkoerpern oder von Deck-, Schutz- und aehnlichen Schichten in Hohlkoerpern

Info

Publication number
DE959053C
DE959053C DEB33902A DEB0033902A DE959053C DE 959053 C DE959053 C DE 959053C DE B33902 A DEB33902 A DE B33902A DE B0033902 A DEB0033902 A DE B0033902A DE 959053 C DE959053 C DE 959053C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow bodies
molds
rollers
transport rollers
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB33902A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Eckhardt
Heinz Reich
Dipl-Ing Otto Reif
Wilhelm Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buderus AG
Original Assignee
BuderusSche Eisenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BuderusSche Eisenwerke AG filed Critical BuderusSche Eisenwerke AG
Priority to DEB33902A priority Critical patent/DE959053C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE959053C publication Critical patent/DE959053C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/02Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
    • B22D13/023Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis the longitudinal axis being horizontal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
B 33902 Vl j 31c
Es ist bekannt, Hohlkörper aus erstarrenden bzw. fest werdenden Werkstoffen metallischer und nichtmetallischer Art auf dem Schleuderwege herzustellen, indem man die dazu nötigen Formen in waagerechter oder etwa waagerechter Lage in Umdrehung versetzt, um den dann oder schon vorher eingebrachten Werkstoff unter der Wirkung der Fliehkraft gleichmäßig zu verteilen und bis zur Erreichung ausreichender Festigkeit in der Form zu belassen. Dabei kann es sich um die Herstellung homogener Körper oder von Verbundkörpern handeln. In gleicher Weise werden Deckschichten, Schutzüberzüge und sonstige Oberflächenergänzungen auf der Innenseite von Hohlkörpern erzeugt.
Im allgemeinen ist es üblich, die einzelnen Arbeitsvorgänge, aus denen sich diese Erzeugung von Hohlkörpern bzw. von Oberflächenschichten zusammensetzt, an einer einzigen Arbeitsstelle nacheinander vorzunehmen. Beispielsweise wird also in dieser Weise jede Form in Stellung gebracht, durch bestimmte Maßnahmen wie Aufbringen eines Innenüberzuges, Einsetzen eines Kernes und Abschließen mittels eines Deckels oder Ringes schleuderfertig gemacht, in Umlauf versetzt,
mit dem Schleuderwerkstoff beschickt, nach Beendigung des Schleudervorganges bzw. nach dem Stillsetzen und nach Entfernen des Deckels oder Abschlußringes von dem erzeugten Hohlkörper befreit und schließlich gesäubert.
Es ist indessen auch schon bekannt, die einzelnen Arbeitsgänge auf verschiedene Arbeitsstellen zu verteilen nnd dabei die Formen taktmäßig oder kontinuierlich von einer Arbeitsstelle zur anderen ίο weiterzutransportieren. Bei der Ausführung dieser Art führen die Formen mit Hilfe mehrerer, teils senkrechter, teils waagerechter, sich aneinander anschließenden Förderbahnen quer zu ihrer Längsachse in einer senkrechten Ebene einen Arbeitszyklus aus, bei dem sie nacheinander an den verschiedenen Arbeitsstellen vorbeigeführt werden.
Diesem bekannten Stand der Technik gegenüber unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß mindestens drei durch ortsfeste, vorzugsweise als Trag- bzw. Antriebsrollen ausgebildete Auflager für die Formen bzw. Hohlkörper gegebene Arbeitsstellen vorgesehen sind, an denen nacheinander a) die Beschleunigung der Formen bzw. Hohlkörper auf die Schleuderdrehzahl beginnt, b) der Schleuderwerkstoff in die Formen bzw. Hohlkörper eingebracht wird und c) das Schleudern bis zur genügenden Festigung des Schleuderwerkstoffes erfolgt, sowie dadurch, daß weitere unterhalb der Trag- bzw. Antriebsrollen beweglich gelagerte Tragrollen vorhanden sind, auf denen die Formen bzw. Hohlkörper unter Anheben und Absenken von einer Arbeitsstelle zur anderen transportiert werden.
Die Zeit, in welcher ein Hohlkörper bzw. eine Deckschicht erzeugt wird, kann danach auf den Zeitbedarf für das Einbringen des Schleuderwerkstoffes in die Form bzw. in den Hohlkörper begrenzt werden. Dabei ergibt sich durch die ortsfeste Anordnung der an den einzelnen Arbeitsstellen verwendeten Trag- bzw. Antriebselemente für die Formen bzw. Hohlkörper eine besonders einfache und billige Anlage. Insbesondere wirkt sich der Umstand vereinfachend aus, daß die dem Transport der Formen bzw. Hohlkörper von der einen Arbeitsstelle zur anderen dienenden Elemente infolge ihrer Ausbildung als Rollen gleichzeitig dazu benutzt werden können, Umlaufbewegungen auf die Formen bzw. Hohlkörper zu übertragen und eventuell umgekehrt von diesen zu übernehmen.
Demgemäß besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß nur an der Arbeitsstelle, wo das Einbringen des Schleuderwerkstoffes in die Formen bzw. in die Hohlkörper erfolgt, angetriebene Tragrollen für die Formen bzw. Hohlkörper angeordnet sind und daß die auf der davorliegenden Arbeitsstelle befindlichen Formen bzw. Hohlkörper über die in Umlauf versetzten Transportrollen angetrieben werden. Die Transportrollen können zu diesem Zweck einen eigenen Antrieb besitzen. Es ist aber nach der Erfindung auch möglich, daß die Transportrollen jeweils von der Form bzw. dem Hohlkörper, der sich gerade an der Arbeitsstelle für das Einbringen des Schleuderwerkstoffes befindet und deshalb von den Tragrollen aus angetrieben wird, in Umlauf versetzt werden und unter entsprechender Kupplung diese Umlaufbewegung auf die gerade an der davorliegenden Arbeitsstelle befindliche Form (bzw. Hohlkörper) weiterleiten.
Um zu einer gedrängten Bauart zu kommen, wird mit der Erfindung eine Ausführung vorgeschlagen, die sich insbesondere für langgestreckte Formen bzw. Hohlkörper eignet. Ihr charakteristisches Merkmal besteht darin, daß die Trag- bzw. Antriebsrollen für die Formen bzw. Hohlkörper in mehrere kurze und über die Länge der Formen bzw. Hohlkörper verteilte Rollen aufgegliedert sind und daß die Transportrollen in Längsrichtung zwischen bzw. neben ihnen an den Formen bzw. Hohlkörpern angreifen können. Demselben Zweck dient die Maßnahme, die Transportrollen baulich und antriebsmäßig derart zusammenzufassen, daß ein gleichzeitiger und gleichmäßiger Transport der an den verschiedenen Arbeitsstellen befindlichen Formen bzw. Hohlkörper erfolgt. Dabei ist es in einfacher Weise möglich, die einander benachbarten Transportrollen für die nebeneinanderliegenden Arbeitsstellen miteinander so zu kuppeln, daß die Ui llaufbewegung der zu der einen Arbeitsstelle gehörenden Transportrollen auf die der benachbarten Arbeitsstelle zugehörigen Transportrollen übertragen wird.
Der Raumeinsparung, Übersicht und Betriebssicherheit dient die weitere Maßnahme der Erfindung, die Transportrollen mittelbar oder unmittelbar an Armen zu lagern, die eine kreisende Bewegung in senkrechter Ebene ausführen und die unterhalb der Trag- bzw. Antriebsrollen der Arbeitsstellen angeordnet sind. Eine besonders zweckmäßige Lösung dieser Art besteht darin, daß auch der Antrieb für die kreisende Bewegung der die Transportrollen tragenden Arme unterhalb der Trag- bzw. Antriebselemente der Arbeitsstellen untergebracht ist. Der Antrieb kann so gestaltet sein, daß die- die Transportrollen tragenden Arme eine fortlaufende kreisende Bewegung in der gleichen Richtung oder eine pendelnde Bewegung ausführen. Die Wahl der Transportbewegung hängt in der Hauptsache von den jeweiligen örtlichen Bedingungen ab.
Die erfindungsgemäße Anlage kann zum Herstellen von Rohren aus Gußeisen, Stahl oder Nichteisenmetallen, aber auch aus Werkstoffen wie Beton nach dem Schleuderverfahren verwendet werden. Es ist gleichgültig, ob die dafür benötigten Formen aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen bestehen und ob sie unmittelbar oder in einem gegebenenfalls mit einem Kühlmittel ausgefüllten Gehäuse von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle transportiert werden. Die Erfindung ist auch unabhängig davon, ob auf diesem Wege homogene Körper oder Verbundkörper hergestellt werden, die aus mehreren konzentrische Schallen um die Schleuderachse bildenden Schichten aus verschiedenem Werkstoff bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht und in Stirnansicht dargestellt. Es handelt sich um eine Anlage, auf welcher unter Benutzung einer Anzahl von metallisehen Gießformen ι Leitungsrohre aus Gußeisen nach dem Schleuderverfahren hergestellt werden. Die Gießformen werden dabei auf einer endlosen Bahn, die in der Senkrechten verläuft, an den verschiedenen Arbeitsstellen vorbeibewegt. Zu diesem
ίο Zweck sind zwei übereinander angeordnete Laufbahnen 2 und 3 vorgesehen, die eine geringe Neigung gegeneinander besitzen und an den Enden durch senkrecht arbeitende Übergabevorrichtungen 2a und 3 a miteinander in Verbindung gebracht sind. Die Bewegungsrichtung der Gießformen ι ist durch Pfeile angegeben. Der sich auf die Erfindung beziehende Teil der Anlage ist in die untere Laufbahn 3 eingeschaltet. An dieser Stelle erfolgt die Erzeugung der Rohre in den Gießformen i, die
ao vorher gießfertig gemacht worden sind. Der Herstellungsvorgang ist erfindungsgemäß in drei Einzelvorgänge zerlegt, die nacheinander an drei Arbeitsstellen vorgenommen werden. Diese Arbeitsstellen sind durch die Rollenpaare 4, S und 6 bestimmt, die ortsfest in paralleler Anordnung nebeneinandergelagert sind. Diese Rollenpaare bestehen, wie die· Abb. 2 erkennen läßt, aus einzelnen kurzen, über die Länge der Gießform 1 verteilten Rollen, die in entsprechende Eindrehungen 7 der Gießform 1 eingreifen. Die Rollen 5 der mittleren Arbeitsstelle sind einem nicht gezeichneten Antrieb zugeordnet und können demgemäß in Umlauf versetzt werden, während die Rollen der beiden außenliegenden Arbeitsstellen ohne Antrieb sind. Unterhalb dieser Rollenpaare 4 bis 6 befindet sich die Fördervorrichtung, mit deren Hilfe die Formen 1 von einer Arbeitsstelle zur anderen bewegt werden. Sie besteht aus den Rollenpaaren 8 und 9, die fliegend an den Armen 10 gelagert sind. Diese sind wiederum in den Gehäusen 11 gelagert und werden von dem Antrieb 12 aus über Zwischenräder in eine kreisende Bewegung versetzt, die sich entgegengesetzt dem Uhrzeiger vollzieht. Die Wellen der einander benachbarten Rollen der beiden Rollenpaare 8 und 9 sind durch einen Riementrieb 13 miteinander gekuppelt.
Nach der Abb. 1 befindet sich an jeder Arbeitsstelle eine Gießform 1. Die auf den Rollen 4 ruhende Form 1 steht stillt. Die auf den Rollen 5 ruhende Form 1 läuft mit der jeweils erforderlichen Drehzahl um und wird mit dem Schleuderwerkstoff beschickt, während die auf den Rollen 6 ruhende Form 1 noch umläuft bzw. durch Abbremsen zum Stillstand gebracht wird. Bei ihrer Aufwärtsbewegung erfassen die Rollenpaare 8 und 9 die an den ersten beiden Arbeitsstellen befindlichen Gießformen 1, während die an der dritten Arbeitsstelle befindliche Gießform 1 von den starren Auflagerflächen 14 erfaßt wird. Beim weiteren Fortgang der kreisenden Bewegung der Arme 10 werden die Gießformen angehoben und nach links transportiert. Dabei überträgt die bisher an der mittleren Arbeitsstelle befindliche Gießform ι ihre Umlaufbewegung auf die Transportrollen 9 und über den Riementrieb 13 auch auf die Transportrollen 8. Diese setzen somit während der Transportbewegung die von ihnen abgehobene Gießform 1 in Umlauf. Nach einer gewissen Zeit setzen die Transportrollen die Gießformen 1 auf der nächsten Arbeitsstelle ab bzw. die auf der dritten Arbeitsstelle gewesene Form auf den linken Teil der Laufbahn 3. Gleichzeitig läuft von der rechten Seite eine leere Gießform 1 der ersten Arbeitsstelle 4 zu. Die nunmehr auf der mittleren Arbeitsstelle befindliche Gießform 1 hat inzwischen die volle Drehzahl erreicht und wird mit dem Schleuderwerkstoff beschickt, während in der an der Arbeitsstelle 6 befindlichen Gießform 1 der Schleudervorgang bis zur ausreichenden Verfestigung des Schleuderwerkstoffes fortgesetzt wird. g0 Die Umlauf zahl der kreisenden Arme 10 mit den Transportrollen richtet sich nach der Zeit des am längsten dauernden Arbeite/orj.anges an den drei Arbeitsstellen. Da es ohne weiteres möglich ist, die Zahl der Arbeitsstellen zu vergrößern, wobei natürlich eine entsprechende Heraufsetzung der Zahl der Transportrollen erfolgen muß, kann die Taktfolge der Transportbewegung dem Zeitbedarf für das Einbringen des Schleuderwerkstoffes angepaßt werden, so daß eine maximale Leistung in g0 der Erzeugung erzielt wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Schleudern von Hohlkörpern in Formen oder von Deck-, Schutz- oder anderen Schichten in Hohlkörpern bei waagerechter Lage der Formen bzw. Hohlkörper und mit mehreren nebeneinanderliegenden Arbeitsstellen, die von den Formen bzw. Hohlkörpern zur Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge nacheinander durchlaufen werden, gekennzeichnet durch mindestens drei durch ortsfeste, vorzugsweise als Trag- bzw. Antriebsrollen ausgebildete Auflager für die Formen bzw. Hohlkörper gegebene Arbeitsstellen, an denen nacheinander a) die Beschleunigung der Formen bzw. Hohlkörper auf die Schleuderdrehzahl beginnt, b) der Schleuderwerkstoff in die Formen bzw. Hohlkörper eingebracht wird und c) das Schleudern bis zur genügenden Festigung des Schleuderwerkstoffes erfolgt, sowie dadurch, daß weitere unterhalb der Trag- bzw. Antriebsrollen beweglich gelagerte Tragrollen vorhanden sind, auf denen die Formen bzw. Hohlkörper unter Anheben und Absenken von einer Arbeitsstelle zur anderen transportiert werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur an der Arbeitsstelle für das Einbringen des Schleuderwerkstoffes angetriebene Tragrollen für die Formen bzw. Hohlkörper angeordnet sind und daß die auf der davorliegenden Arbeitsstelle befindlichen Formen bzw. Hohlkörper über die in Umlauf versetzten Transportrollen angetrieben werden.
3. Anlage nach Anspruch ι und 2, insbesondere für langgestreckte Formen bzw. Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kurze Trag- bzw. Antriebsrollen jeweils paarweise über die Länge der Formen bzw. Hohlkörper verteilt angeordnet sind und die Transportrollen gleichfalls paarweise in Längsrichtung zwischen bzw. neben ihnen an den Formen bzw. Hohlkörpern angreifen können.
ίο 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine derartige bauliche und antriebsmäßige Zusammenfassung der Transportrollen, daß ein gleichzeitiger und gleichmäßiger Transport der an den Arbeitsstellen befindlichen Formen bzw. Hohlkörpern erfolgt, wobei die einander benachbarten Transportrollen für nebeneinanderliegende Arbeitsstellen zwecks Übertragung von Umlaufbewegungen miteinander gekuppelt sind.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch so gekennzeichnet, daß die Transportrollen mittelbar oder unmittelbar an Armen gelagert sind, die eine kreisende Bewegung in senkrechter Ebene ausführen und die unterhalb der Tragbzw. Antriebsrollen der Arbeitsstellen angeord- as net sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Transportrollen tragenden Arme eine fortlaufende kreisende Bewegung in der gleichen Richtung ausführen.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Transportrollen tragenden Arme eine pendelnde Bewegung ausführen.
8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die kreisende Bewegung der die Transportrollen tragenden Arme unterhalb der Trag- bzw. Antriebsrollen der Arbeitsstellen angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB33902A 1954-12-28 1954-12-28 Anlage zum Schleudern von Hohlkoerpern oder von Deck-, Schutz- und aehnlichen Schichten in Hohlkoerpern Expired DE959053C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090390B (de) * 1955-05-10 1960-10-06 Kaiserslautern Guss Armatur Anlage zum Schleudergiessen von Hohlkoerpern
DE1508957B1 (de) * 1965-10-23 1970-03-12 Shahmoon Ind Inc Schleudergiessmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090390B (de) * 1955-05-10 1960-10-06 Kaiserslautern Guss Armatur Anlage zum Schleudergiessen von Hohlkoerpern
DE1508957B1 (de) * 1965-10-23 1970-03-12 Shahmoon Ind Inc Schleudergiessmaschine

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