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DE958574C - Einrichtung zur UEberwachung, Fehlerortung und Umschaltung von Betriebsverstaerkern auf Ersatzverstaerker in unbemannten Verstaerkerstationen - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung, Fehlerortung und Umschaltung von Betriebsverstaerkern auf Ersatzverstaerker in unbemannten Verstaerkerstationen

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Publication number
DE958574C
DE958574C DEF17619A DEF0017619A DE958574C DE 958574 C DE958574 C DE 958574C DE F17619 A DEF17619 A DE F17619A DE F0017619 A DEF0017619 A DE F0017619A DE 958574 C DE958574 C DE 958574C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
amplifier
switching
stations
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF17619A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Hans Krupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume Carlswerk AG filed Critical Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Priority to DEF17619A priority Critical patent/DE958574C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE958574C publication Critical patent/DE958574C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/74Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
F 17619 VIIIa j21 α2
Verstärkerstationen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung, Fehlerortung und. Umschaltung von Betriebsverstärkern auf Ersatzverstärker in unbemannten Verstärkerstationen bei Übertragungssystemen im Zweirichtungsverkehr, insbesondere bei Seekabelanlagen mit Unterwasserverstärkern.
Es sind bereits Zweirichtungssysteme bekannt, bei denen die Überprüfungseinrichtungen zur Fehlerortung im normalen Betrieb abgeschaltet sind und erst im Störungsfall an den Übertragungskreis angeschlossen werden. Um mit dieser Methode von der prüfenden Endstelle aus die einwandfreie Arbeitsweise jeder einzelnen Verstärkerstation überwachen zu können, ist es notwendig, jeder Station eine bestimmte Frequenz zuzuordnen, die durch Vervielfachung oder Modulation in das entgegengesetzte Übertragungsband gelangt und so der Endstelle Auskunft über die Betriebsklarheit der betreffenden Station gibt. Ein wesentlicher Nachteil eines solchen Übertragungssystems besteht darin, daß wegen der unterschiedlichen Überwachungsfrequenzen sich jede Verstärkerstation von den anderen unterscheidet.
Es ist jedoch eine Möglichkeit bekannt, alle Stationen einheitlich aufzubauen und mit einer geringen Anzahl von Frequenzen auszukommen, wenn
man von den Endstationen die Überwachungsfrequenzen in Form von Hochfrequenzimpulsen aussendet. Man benutzt dabei die verschiedene Hin- und Rücklaufzeit der Impulse infolge der unterschiedlichen Entfernungen der einzelnen Verstärkerstationen von der Endstation dazu, Auskunft über den Betriebszustand jeder einzelnen Station zu erhalten. Jedoch bietet die impulsmäßige Überwachung noch keine Möglichkeit, in einer gestörten Station auf Reserveeinheiten umzuschalten. Es müßten hierzu in allen Stationen zusätzliche Einrichtungen in Form von Filtern und Schaltorganen angebracht werden. Auch bei dieser bekannten Anordnung ist keine laufende Überwachung während des Betriebes über einen beliebig langen Zeitraum möglich. Zur Überprüfung wird vielmehr die in einer Endstation befindliche Impulssendeeinrichtung von Zeit zu Zeit angeschaltet. Während dieser Zeit muß der normale Übertragungsbetrieb eingestellt werden. Die Überwachungsmethode mittels Hochfrequenzimpulsen weist ferner den Nachteil auf, daß sich bei langen Übertragungssystemen, die beispielsweise bei Überseeverbindungen vorliegen, bei denen eine große Anzahl von Zwischenverstärkern verwendet wird, die Form der Impulse stark ändert. Dadurch bereitet der Vergleich des ausgesendeten Impulses mit dem von einer Verstärkerstation zurückgesendeten Impuls erhebliche Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten werden um so größer, je breiter der Frequenzbereich des Übertragungsbandes im Interesse einer möglichst großen Kanalzahl gewählt wird.
Es ist auch eine Anordnung zur Überwachung mittels Frequenzen bekannt, die den gleichmäßigen Aufbau aller Stationen ermöglicht, indem sich im Übertragungskreis am Ausgang jeder Verstärkerstation eine Bandsperre befindet, die die Überwachungsfrequenz zunächst daran hindert, zur folgenden Verstärkerstation weiterzulaufen. Erst wenn die Überprüfung der vorhergehenden Station beendet ist, wird die Bandsperre überbrückt und die Überprüfung der folgenden Verstärkerstation möglich. Bei dieser Methode kommt man zwar mit einer von der Anzahl der unbemannten Verstärker-Stationen unabhängigen Zahl von Frequenzen aus, jedoch ist der Aufbau jeder Verstärkerstation verhältnismäßig kompliziert, da eine große Anzahl von Schaltern und Filtern benötigt wird, und diese Einrichtungen teilweise sogar im Übertragungskreis liegen.
Alle drei im vorhergehenden beschriebenen bekannten Anordnungen haben außer den schon geschilderten Nachteilen des großen Aufwandes entweder an Frequenzen oder an Filtern und Schalt-Organen den weiteren Nachteil, daß ein einwandfreies Arbeiten von der sauberen Übertragung der Schaltfrequenzen abhängt. So ist beispielsweise eine Überwachung oder Umschaltung dann unmöglich, wenn durch irgendeinen Fehler im Verstärker öder in den Filtern ein Pfeifen auftritt oder der Klirrfaktor erhöht wird. Das dabei auftretende Frequenzspektrum enthält im allgemeinen auch die Überwachungs- und Schaltfrequenzen, so daß jede gesteuerte Schaltmöglichkeit blockiert wird. Auch sprechen die einzelnen Schaltorgane nicht mehr an, wenn bei einem oder mehreren Verstärkern die Verstärkung unter einen bestimmten Wert sinkt, wodurch ebenfalls eine Umschaltung auf Reserveglieder nicht mehr möglich ist.
Eine weitere bekannte Anordnung gestattet die Umschaltung von Betriebsröhren auf Ersatzröhren. Dabei werden stromrichtungsabhängige Widerstände, z. B. Gleichrichter, so geschaltet, daß bei Umpolung des Speisegleichrichters die Betriebsröhren außer Betrieb und die Reserveröhren in Be- trieb treten. Die Anordnung weist jedoch den großen Nachteil auf, daß bei einer in dem Übertragungssystem auftretenden Störung nur eine einmalige Umschaltung des gesamten Systems durch Umpolung des Speisegleichstromes möglich ist. Eine individuelle Überwachung und Umschaltung einzelner Verstärkerstationen kann nicht vorgenommen werden. Aus diesem Grunde ist die Verwendung dieser bekannten Methode bei Übertragungssystemen mit einer großen Anzahl von Verstärkerstationen ungeeignet, da nach einer Umschaltung weitere Fehler nicht mehr behoben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mangel der bekannten Einrichtungen zu vermeiden. Sie ermöglicht die dauernde Überwachung, Fehlerortung und unter Umständen mehrmalige Umschaltung von Übertragungssystemen unabhängig von der Länge des Systems, der Zahl der verwendeten Zwischenverstärker und der Übertragungsbandbreite. Ferner gestattet sie mit geringen Mitteln einen besonders einfachen, in allen Stationen gleichen Aufbau der Verstärker, der erheblich weniger störanfällig ist als bei den bekannten Anordnungen.
Erfindungsgemäß wird durch die gemeinsame Anwendung von Pilotfrequenzen, des in Impulse zerlegten Speisegleichstromes und die Umpolung der Speisegleichspannung automatisch die Anzeige und Ortung einer Störung und gleichzeitig die Umschaltung auf Reserveverstärker ermöglicht. Das geschieht im einzelnen in der Weise, daß zur Überwachung dauernd von den Endstationen eine Pilotfrequenz ausgesendet und empfangen wird. Bei Ausfall der Pilotfrequenz sendet die entsprechende Endstation Gleichstromimpulse aus, welche in allen Verstärkerstationen Schaltorgane betätigen, die nacheinander, jeweils aber nur in einer Station, Überprüfungseinrichtungen einschalten. Sie setzen die in dem einen Betriebsband ankommende Pilotfrequenz um, so daß sie in dem in entgegengesetzter Richtung laufenden Betriebsband wieder zur aussendenden Station zurückgeleitet wird, wo sie die Betriebsfähigkeit der überprüften Station meldet..Bei einer Störung in der gerade überprüften iao Verstärkerstation bleibt die umgesetzte Pilotfrequenz in der Endstation aus, wodurch die kurzzeitige Umpolung der Speisegleichspannung bewirkt wird. Es werden dadurch in der gestörten Station Schaltorgane betätigt, die die Umschaltung i»5 auf Reserveverstärker ausführen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher erläutert: In der Figur ist das vereinfachte Schaltbild der Überwachungs- und Umschaltanlage einer unbemannten Verstärkerstation dargestellt. Es sind nur die Schaltorgane eingezeichnet, die zum Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind.
Oberhalb der beiden Kondensatoren C1 und C2 ίο ist der eigentliche Übertragungskreis mit Verstärker und Filtern V, H, T gezeichnet. Über diesen Kreis werden im normalen Betrieb die Betriebsfrequenzen übertragen. Unterhalb der Kondensatoren C1 und C2 ist der Speise- und Umschaltkreis gezeichnet mit den Röhrenheizfäden TO1 der Verstärkerröhren des Betriebsverstärkers, der nur von Gleichstrom durchflossen wird. Es ist außerdem noch die entsprechende-Anordnung des ersten Ersatzverstärkers dargestellt, dessen Schaltele-
ao mente mit dem Index II versehen sind.
In jedem Umschaltkreis befindet sich ein Relaiswähler RW, der auf Gleichstromimpulse anspricht und das Schrittschaltwerk rw dabei einen Schritt weiterschaltet. Die Kontakte der Schrittschaltwerke in den einzelnen Stationen sind so geschal tet, daß sie im allgemeinen einen Parallelkreis k, der das Relais R kurzschließt, überbrücken. In jeder Station liegt jedoch ein Kontakt des Schrittschaltwerkes blind, so daß bei Einschaltung dieses Kontaktes der Parallelkreis unterbrochen ist. Der Gleichstrom durchfließt dann das Relais R, wodurch dessen Kontakte r betätigt werden und die Überprüfungseinrichtungen U1 und U2 im Übertragungskreis einschalten.
Das gesamte Übertragungssystem wird nun so geschaltet, daß in jeder Verstärkerstation ein anderer Kontakt des Schrittschaltwerkes rw blind ausgeführt ist. In der ersten Verstärkerstation ist es der zweite Kontakt, in der zweiten Verstärkerstation der dritte usw. In der vorliegenden, beispielsweisen Figur ist demnach das Schaltbild der vierten Verstärkerstation dargestellt, da der fünfte Kontakt nicht angeschlossen ist. Die verschiedene Wahl des blind liegenden Kontaktes im Schrittschaltwerk ist eine reine Schaltmaßnahme, die ohne Schwierigkeiten erst bei Einbau der einzelnen Verstärkerstationen in die Strecke yorgenommen wird. Die Verstärker selbst sind mit ihren Umschaltkreisen bei allen Stationen völlig gleich ausgebildet, so daß sich die Bevorratung von Ersatzelementen sehr vereinfacht. Es ist sogar möglich, vollständige Verstärkerstationen vorrätig zu halten, da bei deren Einbau bzw. Austausch entsprechend der Stellen, an die sie gesetzt werden, nur der richtige, jeweils vorgeschriebene Kontakt des Schrittschaltwerkes blind geschaltet werden muß.
In dem Speise- und Umschaltkreis befindet sich ferner das polarisierte Relais P, das auf Umpolung der Speisegleichspannung anspricht und mit dem Schalter p den Zweig mit dem Drehwähler DW anschließt, so daß er vom Strom durchflossen wird und den Schalter dw betätigt. Dieser schaltet auf den nächsten Kontakt um, den gestörten Betriebsverstärker I ab und den Reserveverstärker II mit seinem Speise- und Umschaltkreis ein. Diese Maßnähme kann so oft wiederholt werden, wie Ersatzverstärker in jeder Station vorhanden sind.
Die Glimmlampe G und das verzögerte Relais E mit seinem Schalter e dienen als Umschalthilfsmittel bei dem speziellen Fall des Heizfadenbruches einer Verstärkerröhre, der im einzelnen weiter unten beschrieben ist.
Es soll nun die Betriebsweise der Anordnung näher erläutert werden: In vorliegendem Falle handelt es sich um ein Zweirichtungssystem in Getrenntlage. Es können also Betriebsfrequenzen von der Endstation A nach B und von der Endstation B nach A laufen, die sich in ihrer Frequenzlage unterscheiden. Wenn eine Pilotfrequenz infolge irgendeiner Störung in der empfangenden Endstation nicht ankommt, so wird diese Station veranlaßt, einen Gleichstromimpuls auszusenden. Das kann in an sich bekannter Weise dadurch geschehen, daß bei Ausbleiben der Pilotfrequenz ein Relais schaltet, wodurch der Speisegleichstrom kurzzeitig reduziert wird und dann wieder auf seinen Sollwert ansteigt. Man erhält so eine impulsartige Zerlegung des Speisegleichstromes.
Dieser Gleichstromimpuls bewirkt in allen unbemannten Verstärkerstationen das Abfallen des Relaiswählers RW1, wodurch vor Erreichen des Sollwertes des Betriebsstromes das Schrittschaltwerk r W1, das sich anfangs bei allen Stationen, wie in der Zeichnung dargestellt, auf dem untersten Kontakt O mit der Schrittzahl O befand, um einen Schritt auf den Kontakt 1 weiterschaltet. In der zweiten, dritten und den folgenden Verstärkerstationen ändert sich damit nichts, da bei ihnen der das Relais R1 überbrückende Parallelkreis k nicht unterbrochen wird.
Bei der ersten Verstärkerstation liegt jedoch der Kontakt 1 des Schrittschaltwerkes blind, so daß bei dem ersten Schaltschritt in dieser Station der Parallelkreis k unterbrochen ist und der Speisegleichstrom das Relais Ri durchfließt. Die Schalter rIt die im normalen Betrieb geöffnet sind, werden geschlossen und damit die Überwachungseinrichtungen O1 und U2 im Übertragungskreis eingeschaltet. Dadurch ist nun die Überprüfung der ersten Station und die damit verbundene Fehlerortung möglich.
Nimmt man an, die bisherigen Überprüfungsmaßnahmen waren von der Endstation A ausgegangen, so wird nunmehr die von ihr laufend ausgesendete Pilotfrequenz, die im unteren Betriebsband liegen möge, durch den Tiefpaß T, den Verstärker V und durch den zweiten Tiefpaß T geleitet, in der in der Figur rechts liegenden Überprüfungsanordnung U2 in an sich bekannter Weise in das entgegengesetzt laufende obere Betriebsband umgesetzt* und durch den Hochpaß H, den Verstärker V und den anderen Hochpaß H wieder zurück zur Endstation A geleitet. Die Überprüfungseinrichtungen sind so aufgebaut, daß die Umsetzung der Pilotfrequenz in das entgegengesetzt laufende Übertragungsband erst am Aus-
gang der betreffenden Station erfolgt, so daß sämtliche Filter überprüft werden.
Das Eintreffen der umgesetzten Pilotfrequenz meldet in der Endstation A, daß die erste Station in Ordnung ist. Die Endstation wird dadurch veranlaßt, einen zweiten Gleichstromimpuls auszusenden, wodurch das Schrittschaltwerk TW1 in sämtlichen Verstärkerstationen einen Schritt weiterschaltet (Kontakt 2) und damit die Überprüfung der zweiten Verstärkerstation in derselben Weise einleitet. Gleichzeitig werden die Schalter rx der bereits überprüften ersten Verstärkerstation wieder geöffnet. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die gestörte Station überprüft wird. In diesem Falle würde die umgesetzte Pilotfrequenz nicht mehr zur überprüfenden Endstation zurückgelangen, da sie wegen der Störstelle am Weiterlaufen gehindert wird.
Das Ausbleiben der umgesetzten Pilotfrequenz zeigt in der Endstation an, daß nunmehr der Fehlerort der Störstelle gefunden" ist und die Umschaltung auf den Ersatzverstärker vorgenommen werden kann. Eingeleitet wird die Umschaltung von der Endstation dadurch, daß das Ausbleiben der Pilotas frequenz automatisch in der Endstation die Umpolung der Speisegleichspannung in an sich bekannter Weise bewirkt.
Die Umpolung der Speisegleichspannung veranlaßt in allen Stationen das Umschalten des Schaltarmes P1, der zu dem polarisierten Relais P1 gehört. Dadurch wird der Zweig mit dem Relaiswähler RW- und dem Schrittschaltwerk Tw1 abgeschaltet, und der umgepolte Strom fließt bei allen Stationen durch den Z weig der Anordnung, in dem sich der Schalter rw0 τ befindet, der den Drehwähler DW kurzschließt.
Dieser Schalter rwOiI ist so mit dem Schrittschaltwerk rwi gekoppelt, daß er normalerweise, wie in der Figur dargestellt, geschlossen ist und daß er sich nur dann öffnet, wenn Tw1 auf den blinden Kontakt schaltet. Der Schalter rwo>1 ist also nur bei der Station geöffnet, die gerade überprüft wird. Das hat zur Folge, daß der im Falle einer Störung umgepolte Speisegleichstrom nur bei der gestörten Station, die gerade überprüft wird, durch den Drehwähler DW fließt. Bei allen anderen Stationen fließt er über den Kurzschlußweg mit dem geschlossenen Schalter rwQi.. Es werden also nur in der gestörten Station die Schalter dw durch den Drehwähler betätigt und damit der gestörte Betriebsverstärker I ab- und der folgende Ersatzverstärker II angeschaltet.
Nach der Umschaltung wird der Speisegleichstrom sofort wieder rückgepolt und auf den normalen Betriebswert gebracht. Sämtliche Relaiswähler mit ihren Schrittschaltwerken schalten hierbei einen Schritt weiter, so daß die nächste Station überprüft wird und die umgesetzte Pilotfrequenz wieder in der Endstation A ankommen muß, sofern die folgende Station nicht ebenfalls gestört ist.
Für den Fall, daß alle in einer Station vorhandenen Reserveverstärker defekt sind, kann schließlich noch auf den Kondensator C3 umgeschaltet werden. Damit wird die gesamte Station kapazitiv überbrückt. Der Betrieb kann über diesen Kondensator aufrechterhalten werden, zumindest im unteren Frequenzband, wo die Kabel dämpfung geringer und deshalb keine hohe Verstärkung benötigt ist.
Nachdem soeben der ganz allgemeine Fall einer Umschaltung bei Auftreten einer beliebigen Störung beschrieben worden ist, soll im folgenden noch der Spezialfall einer Umschaltung bei Heizfadenbruch einer Röhre des Betriebsverstärkers erörtert werden:
Da sich die Heizfäden der Verstärkerröhren im Speise- und Umschaltkreis befinden, ist bei Zerstörung eines Heizfadens der Stromkreis unterbrochen. Es kann also der Relaiswähler RWi durch die von der Endstation ausgesendeten Gleichstromimpulse nicht betätigt und das Schrittschaltwerk YW1 nicht weitergeschaltet werden. Statt dessen zündet infolge des Spannungsanstieges in der gestörten Station sofort die Glimmlampe G1, und zwar so kurzzeitig, daß in keiner Station der Relaiswähler RW abfallen und das Schrittschaltwerk rw betätigen kann.
Im Stromkreis der Glimmröhre Gj liegt ein verzögertes Relais E1, das nach kurzer Zeit anspricht und durch öffnen des Schaltarmes ^1 den eigenen Stromkreis unterbricht. Diese Unterbrechung bewirkt (ähnlich wie in dem allgemeinen Fall bei Aussendung des Gleichstromimpulses von der Endstation), daß in allen Stationen die Relaiswähler RW abfallen und das Schrittschaltwerk rw einen Schritt weiterschaltet, sobald die Glimmlampe infolge der Stromunterbrechung und des damit verbundenen Spannungsanstieges wieder gezündet hat. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis das Schrittschaltwerk rwx in der gestörten Station auf den blind liegenden Kontakt geschaltet hat. Gleichzeitig mit diesem Schaltschritt ist, wie weiter oben schon erwähnt, die öffnung des Kurzschlußschalters rwOt j gekoppelt. Damit fließt der Strom durch den Drehwähler DW, die Kontaktarme dw werden betätigt und die Umschaltung auf den ersten Ersatzverstärker vorgenommen.
Die Endstationen sind inzwischen durch die Zahl der Gleichstromunterbrechungen, die infolge des oben beschriebenen Zusammenwirkens zwischen Glimmlampe G1 und verzögertem Relais E1 entstanden waren, darüber unterrichtet, in welcher Station ein Ersatzverstärker eingeschaltet worden ist. Eine lange Betriebsunterbrechung tritt bei Heizfadenbruch durch diese automatische Umschaltung nicht ein. Die Anzugs- und Abfallzeit des verzögerten Relais £t ist so gewählt, daß ein sauberes Schalten des Drehwählers DW gewährleistet ist.
Abschließend soll noch bemerkt werden, daß normalerweise die Überwachung von beiden Stationen aus vorgenommen wird, um sie möglichst umfassend durchzuführen und um möglichst große Sicherheit zu gewährleisten. Deshalb sind in der unbemannten Verstärkerstation die beiden Über-Prüfungseinrichtungen U1 und Üz vorhanden, die je
nachdem, ob die überwachende Pilotfrequenz von der einen Endstation im unteren Betriebsband oder von der anderen Endstation im oberen. Betriebsband ausgesendet wird, zur Frequenzumsetzung dienen. Die Überwachung ist aber auch ohne weiteres nur von einer Endstation aus möglich. Das kann unter Umständen bei Seeverbindungen mit Unterwasserverstärkern mit der Forderung nach möglichst kleinen Abmessungen von Vorteil sein,
ίο da man in diesem Falle eine Überprüfungseinrichtung, z. B. U1, spart.
Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung sind unter anderem darin zu erblicken, daß jeder Verstärker trotz des gleichen Aufbaues in allen Stationen laufend individuell überwacht wird. Die Umschaltung auf Ersatzverstärker wird automatisch nach der Fehlerortung ohne irgendwelche frequenzabhängige Vorbereitungen und unabhängig vom Verstärkungsgrad der einzelnen Stationen von einer Endstation aus veranlaßt, ohne von der anderen Endstelle abhängig zu sein. Dabei ist gewährleistet, daß die überprüfende Endstelle immer über die stattgefundenen Umschaltungen orientiert ist und bei der automatischen Umschaltung infolge Heizfadenbruchs einer Verstärkerröhre die Endstation darüber unterrichtet wird, wo die Umschaltung stattgefunden hat. Trotz dieser umfassenden Überwachungs- und Umschaltemaßnahmen ist der Aufwand an Filtern und Schalt-Organen außerordentlich gering, so daß ein sehr einfacher, übersichtlicher Aufbau der einzelnen Stationen möglich ist. Der völlig gleiche Aufbau aller Verstärkerstationen ermöglicht, wie schon erwähnt, die Bevorratung vollkommen betriebsfertiger Stationen. Diese Möglichkeit ist besonders bei Seekabel verbindungen mit Unterwasserverstärkern von großer Bedeutung, da zur eventuell notwendig gewordenen Auswechslung von defekten Stationen, die wegen der besonderen Verhältnisse bei Seekabeln oft weit entfernt von jeder Fertigungsstelle zu geschehen hat, nicht erst noch auf irgendwelche Fabrikation oder Zusammenschaltung gewartet werden muß. Auch die Herstellung der Verstärkerstationen selbst ist einfach, da keine Rücksicht darauf genommen zu werden braucht, an welcher Stelle des Kabels die Station später einmal eingebaut werden soll.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einrichtung zur Überwachung, Fehlerortung und Umschaltung von Betriebsverstärkern auf Ersatzverstärker in unbemannten Verstärkerstationen bei Übertragungssystemen im Zweirichtungsverkehr, insbesondere bei Seekabelverbindungen mit Unterwasserverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gemeinsame Anwendung von Pilotfrequenzen, des in Impulse zerlegten Speisegleichstromes und der Umpolung der Speisegleichspannung die automatische Anzeige und Ortung einer Störung und gleichzeitig die Umschaltung auf Reserveverstärker dadurch ermöglicht wird, daß zur Überwachung dauernd von den Endstationen eine Pilotfrequenz ausgesendet und empfangen wird, bei deren Ausbleiben die betreffende Endstation Gleichstromimpulse aussendet, welche in allen Verstärkerstationen Schaltorgane (RW und R) betätigen, die nacheinander, jeweils aber nur in einer Station, Überprüfungseinrichtungen (U1, U2) einschalten, die die in einem Betriebsband ankommende Pilotfrequenz umsetzen und in dem in entgegengesetzter Richtung laufenden Betriebshand wieder zur aussendenden Endstation zurückleiten, wo sie die Betriebsfähigkeit der überprüften Station meldet, und daß das durch die Störungen in der gerade überp.rüften Verstärkerstation verursachte Ausbleiben dieser umgesetzten Pilotfrequenz in der Endstation kurzzeitig die Umpolung der Speisegleichspannung bewirkt, wodurch in der gestörten Station Schaltorgane (P, DW) betätigt werden, die die Umschaltung auf Reseryeverstärker ausführen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß alle unbemannten Verstärkerstationen des Übertragungssystems gleichartig aufgebaut sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeden von einer Endstation ausgesendeten Impuls des Speisegleichstromes in jeder unbemannten Verstärker-: station der Relaiswähler (RW) anspricht und das Schrittschaltwerk (rw) um einen Schritt weiterschaltet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Verstärkerstation ein anderer Kontakt des Schrittschaltwerkes (rw) blind ausgeführt ist, so daß jeder Station eine bestimmte Impulszahl zugeordnet ist, bei welcher das Schrittschaltwerk (rw) auf blinden Kontakt schaltet, wodurch in dieser Station der parallel zum Relais (R) liegende Kurzschlußkreis (k) unterbrochen ist und der Speisegleichstrom durch das Relais (R) fließt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander in jeder Verstärkerstation zur* Fehlerortung die Überprüfungseinrichtungen (U1, U2) mittels der durch das Relais (R) betätigten Schalter (r) einschaltbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtungen (U1, U2) die zur Fehlerortung in einem Betriebsband ankommende Pilotfrequenz in das in entgegengesetzter Richtung laufende andere Betriebsband umsetzen und zur aussendenden Endstation zurückgeleiten, wo sie den Betriebszustand der überprüften Station meldet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtungen so ausgebildet sind, daß die Pilotfrequenz erst am Ausgang der Verstärkerstation umgesetzt wird und so alle Filter (H, T) und den Verstärker (V) der Station durchlaufen und überprüfen kann.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Relais (P) in jeder Verstärkerstation bei Umpolung des Speisegleichstromes anspricht und den Schalter
    (p) umlegt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (rwQ) so mit dem Schrittschaltwerk (rw) gekoppelt ist, daß er nur dann geöffnet ist, wenn das Schrittschaltwerk auf den blinden Kontakt geschaltet hat, so daß nur in der überprüften Station der umgepolte Speisegleichstrom durch den Drehwähler (DW) fließt und damit die Schalter (dw) auf den nächsten Reserveverstärker umschalten.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zerstörung aller Reserveverstärker eine Umschaltung auf den Kondensator (C3) möglich ist, mit dessen
    ao Hilfe der Betrieb aufrechterhalten wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Heizfadenbruch einer Verstärkerröhre automatisch die Glimmlampe (G) zündet und den Stromkreis mit dem verzögerten Relais (E) anschließt, wodurch der Schalter (e) geöffnet und der Stromkreis unterbrochen wird, so daß die Glimmlampe (G) wieder· erlischt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zusammenwirken von Glimmlampe (G) und Relais (E) Impulse entstehen, welche in allen Stationen die Relaiswähler (RW) betätigen und die Schrittschaltwerke (rw) so lange weiterschalten, bis der Arm des Schrittschaltwerkes der gestörten Station auf den blind liegenden Kontakt geschaltet hat, womit auch der Schalter (rwQ) geöffnet ist, so daß der Drehwähler (DW), vom Speisegleichstrom durchflossen, seine Schalter (dw) betätigt, die auf den nächsten Ersatzverstärker umschalten.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstationen über jeden Schaltschritt durch Rückmeldung unterrichtet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 887 062, 910 910.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    (609 802 2.57)
DEF17619A 1955-05-28 1955-05-28 Einrichtung zur UEberwachung, Fehlerortung und Umschaltung von Betriebsverstaerkern auf Ersatzverstaerker in unbemannten Verstaerkerstationen Expired DE958574C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887062C (de) * 1946-03-27 1953-08-20 William Henry Bernard Cooper Verfahren zur Pruefung elektrischer, mit Zwischenverstaerkern arbeitender UEbertragungsanlagen
DE910910C (de) * 1951-11-03 1954-05-06 Felten & Guilleaume Carlswerk Einrichtung zur Umschaltung von Betriebsroehren auf Reserveroehren in Verstaerkern oder aehnlichen Einrichtungen

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