DE958574C - Einrichtung zur UEberwachung, Fehlerortung und Umschaltung von Betriebsverstaerkern auf Ersatzverstaerker in unbemannten Verstaerkerstationen - Google Patents
Einrichtung zur UEberwachung, Fehlerortung und Umschaltung von Betriebsverstaerkern auf Ersatzverstaerker in unbemannten VerstaerkerstationenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
F 17619 VIIIa j21 α2
Verstärkerstationen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung, Fehlerortung und. Umschaltung von
Betriebsverstärkern auf Ersatzverstärker in unbemannten Verstärkerstationen bei Übertragungssystemen im Zweirichtungsverkehr, insbesondere
bei Seekabelanlagen mit Unterwasserverstärkern.
Es sind bereits Zweirichtungssysteme bekannt, bei denen die Überprüfungseinrichtungen zur
Fehlerortung im normalen Betrieb abgeschaltet sind und erst im Störungsfall an den Übertragungskreis angeschlossen werden. Um mit dieser Methode
von der prüfenden Endstelle aus die einwandfreie Arbeitsweise jeder einzelnen Verstärkerstation
überwachen zu können, ist es notwendig, jeder Station eine bestimmte Frequenz zuzuordnen, die
durch Vervielfachung oder Modulation in das entgegengesetzte Übertragungsband gelangt und so der
Endstelle Auskunft über die Betriebsklarheit der betreffenden Station gibt. Ein wesentlicher Nachteil
eines solchen Übertragungssystems besteht darin, daß wegen der unterschiedlichen Überwachungsfrequenzen
sich jede Verstärkerstation von den anderen unterscheidet.
Es ist jedoch eine Möglichkeit bekannt, alle Stationen einheitlich aufzubauen und mit einer geringen
Anzahl von Frequenzen auszukommen, wenn
man von den Endstationen die Überwachungsfrequenzen in Form von Hochfrequenzimpulsen
aussendet. Man benutzt dabei die verschiedene Hin- und Rücklaufzeit der Impulse infolge der unterschiedlichen
Entfernungen der einzelnen Verstärkerstationen von der Endstation dazu, Auskunft
über den Betriebszustand jeder einzelnen Station zu erhalten. Jedoch bietet die impulsmäßige
Überwachung noch keine Möglichkeit, in einer gestörten Station auf Reserveeinheiten umzuschalten.
Es müßten hierzu in allen Stationen zusätzliche Einrichtungen in Form von Filtern und Schaltorganen
angebracht werden. Auch bei dieser bekannten Anordnung ist keine laufende Überwachung
während des Betriebes über einen beliebig langen Zeitraum möglich. Zur Überprüfung wird vielmehr
die in einer Endstation befindliche Impulssendeeinrichtung von Zeit zu Zeit angeschaltet. Während
dieser Zeit muß der normale Übertragungsbetrieb eingestellt werden. Die Überwachungsmethode
mittels Hochfrequenzimpulsen weist ferner den Nachteil auf, daß sich bei langen Übertragungssystemen, die beispielsweise bei Überseeverbindungen
vorliegen, bei denen eine große Anzahl von Zwischenverstärkern verwendet wird, die Form der
Impulse stark ändert. Dadurch bereitet der Vergleich des ausgesendeten Impulses mit dem von
einer Verstärkerstation zurückgesendeten Impuls erhebliche Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten
werden um so größer, je breiter der Frequenzbereich des Übertragungsbandes im Interesse einer
möglichst großen Kanalzahl gewählt wird.
Es ist auch eine Anordnung zur Überwachung mittels Frequenzen bekannt, die den gleichmäßigen
Aufbau aller Stationen ermöglicht, indem sich im Übertragungskreis am Ausgang jeder Verstärkerstation
eine Bandsperre befindet, die die Überwachungsfrequenz zunächst daran hindert, zur
folgenden Verstärkerstation weiterzulaufen. Erst wenn die Überprüfung der vorhergehenden Station
beendet ist, wird die Bandsperre überbrückt und die Überprüfung der folgenden Verstärkerstation
möglich. Bei dieser Methode kommt man zwar mit einer von der Anzahl der unbemannten Verstärker-Stationen
unabhängigen Zahl von Frequenzen aus, jedoch ist der Aufbau jeder Verstärkerstation verhältnismäßig
kompliziert, da eine große Anzahl von Schaltern und Filtern benötigt wird, und diese Einrichtungen
teilweise sogar im Übertragungskreis liegen.
Alle drei im vorhergehenden beschriebenen bekannten Anordnungen haben außer den schon geschilderten
Nachteilen des großen Aufwandes entweder an Frequenzen oder an Filtern und Schalt-Organen
den weiteren Nachteil, daß ein einwandfreies Arbeiten von der sauberen Übertragung der
Schaltfrequenzen abhängt. So ist beispielsweise eine Überwachung oder Umschaltung dann unmöglich,
wenn durch irgendeinen Fehler im Verstärker öder in den Filtern ein Pfeifen auftritt oder der Klirrfaktor
erhöht wird. Das dabei auftretende Frequenzspektrum enthält im allgemeinen auch die Überwachungs-
und Schaltfrequenzen, so daß jede gesteuerte Schaltmöglichkeit blockiert wird. Auch
sprechen die einzelnen Schaltorgane nicht mehr an, wenn bei einem oder mehreren Verstärkern die
Verstärkung unter einen bestimmten Wert sinkt, wodurch ebenfalls eine Umschaltung auf Reserveglieder
nicht mehr möglich ist.
Eine weitere bekannte Anordnung gestattet die Umschaltung von Betriebsröhren auf Ersatzröhren.
Dabei werden stromrichtungsabhängige Widerstände, z. B. Gleichrichter, so geschaltet, daß bei
Umpolung des Speisegleichrichters die Betriebsröhren außer Betrieb und die Reserveröhren in Be-
trieb treten. Die Anordnung weist jedoch den großen Nachteil auf, daß bei einer in dem Übertragungssystem
auftretenden Störung nur eine einmalige Umschaltung des gesamten Systems durch Umpolung des Speisegleichstromes möglich ist.
Eine individuelle Überwachung und Umschaltung einzelner Verstärkerstationen kann nicht vorgenommen
werden. Aus diesem Grunde ist die Verwendung dieser bekannten Methode bei Übertragungssystemen
mit einer großen Anzahl von Verstärkerstationen ungeeignet, da nach einer Umschaltung
weitere Fehler nicht mehr behoben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mangel der bekannten Einrichtungen
zu vermeiden. Sie ermöglicht die dauernde Überwachung, Fehlerortung und unter Umständen mehrmalige
Umschaltung von Übertragungssystemen unabhängig von der Länge des Systems, der Zahl
der verwendeten Zwischenverstärker und der Übertragungsbandbreite. Ferner gestattet sie mit geringen
Mitteln einen besonders einfachen, in allen Stationen gleichen Aufbau der Verstärker, der erheblich
weniger störanfällig ist als bei den bekannten Anordnungen.
Erfindungsgemäß wird durch die gemeinsame Anwendung von Pilotfrequenzen, des in Impulse
zerlegten Speisegleichstromes und die Umpolung der Speisegleichspannung automatisch die Anzeige
und Ortung einer Störung und gleichzeitig die Umschaltung auf Reserveverstärker ermöglicht. Das
geschieht im einzelnen in der Weise, daß zur Überwachung dauernd von den Endstationen eine Pilotfrequenz
ausgesendet und empfangen wird. Bei Ausfall der Pilotfrequenz sendet die entsprechende
Endstation Gleichstromimpulse aus, welche in allen Verstärkerstationen Schaltorgane betätigen, die
nacheinander, jeweils aber nur in einer Station, Überprüfungseinrichtungen einschalten. Sie setzen
die in dem einen Betriebsband ankommende Pilotfrequenz um, so daß sie in dem in entgegengesetzter
Richtung laufenden Betriebsband wieder zur aussendenden Station zurückgeleitet wird, wo
sie die Betriebsfähigkeit der überprüften Station meldet..Bei einer Störung in der gerade überprüften iao
Verstärkerstation bleibt die umgesetzte Pilotfrequenz in der Endstation aus, wodurch die kurzzeitige
Umpolung der Speisegleichspannung bewirkt wird. Es werden dadurch in der gestörten
Station Schaltorgane betätigt, die die Umschaltung i»5
auf Reserveverstärker ausführen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher erläutert:
In der Figur ist das vereinfachte Schaltbild der Überwachungs- und Umschaltanlage
einer unbemannten Verstärkerstation dargestellt. Es sind nur die Schaltorgane eingezeichnet,
die zum Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind.
Oberhalb der beiden Kondensatoren C1 und C2
ίο ist der eigentliche Übertragungskreis mit Verstärker und Filtern V, H, T gezeichnet. Über diesen
Kreis werden im normalen Betrieb die Betriebsfrequenzen übertragen. Unterhalb der Kondensatoren
C1 und C2 ist der Speise- und Umschaltkreis
gezeichnet mit den Röhrenheizfäden TO1 der
Verstärkerröhren des Betriebsverstärkers, der nur von Gleichstrom durchflossen wird. Es ist außerdem
noch die entsprechende-Anordnung des ersten Ersatzverstärkers dargestellt, dessen Schaltele-
ao mente mit dem Index II versehen sind.
In jedem Umschaltkreis befindet sich ein Relaiswähler RW, der auf Gleichstromimpulse anspricht
und das Schrittschaltwerk rw dabei einen Schritt weiterschaltet. Die Kontakte der Schrittschaltwerke
in den einzelnen Stationen sind so geschal tet, daß sie im allgemeinen einen Parallelkreis k,
der das Relais R kurzschließt, überbrücken. In jeder Station liegt jedoch ein Kontakt des Schrittschaltwerkes
blind, so daß bei Einschaltung dieses Kontaktes der Parallelkreis unterbrochen ist. Der
Gleichstrom durchfließt dann das Relais R, wodurch dessen Kontakte r betätigt werden und die
Überprüfungseinrichtungen U1 und U2 im Übertragungskreis
einschalten.
Das gesamte Übertragungssystem wird nun so geschaltet, daß in jeder Verstärkerstation ein anderer
Kontakt des Schrittschaltwerkes rw blind ausgeführt ist. In der ersten Verstärkerstation ist
es der zweite Kontakt, in der zweiten Verstärkerstation der dritte usw. In der vorliegenden, beispielsweisen
Figur ist demnach das Schaltbild der vierten Verstärkerstation dargestellt, da der fünfte
Kontakt nicht angeschlossen ist. Die verschiedene Wahl des blind liegenden Kontaktes im Schrittschaltwerk
ist eine reine Schaltmaßnahme, die ohne Schwierigkeiten erst bei Einbau der einzelnen Verstärkerstationen
in die Strecke yorgenommen wird. Die Verstärker selbst sind mit ihren Umschaltkreisen
bei allen Stationen völlig gleich ausgebildet, so daß sich die Bevorratung von Ersatzelementen
sehr vereinfacht. Es ist sogar möglich, vollständige Verstärkerstationen vorrätig zu halten,
da bei deren Einbau bzw. Austausch entsprechend der Stellen, an die sie gesetzt werden, nur der richtige,
jeweils vorgeschriebene Kontakt des Schrittschaltwerkes blind geschaltet werden muß.
In dem Speise- und Umschaltkreis befindet sich ferner das polarisierte Relais P, das auf Umpolung
der Speisegleichspannung anspricht und mit dem Schalter p den Zweig mit dem Drehwähler DW
anschließt, so daß er vom Strom durchflossen wird und den Schalter dw betätigt. Dieser schaltet auf
den nächsten Kontakt um, den gestörten Betriebsverstärker I ab und den Reserveverstärker II mit
seinem Speise- und Umschaltkreis ein. Diese Maßnähme kann so oft wiederholt werden, wie Ersatzverstärker
in jeder Station vorhanden sind.
Die Glimmlampe G und das verzögerte Relais E
mit seinem Schalter e dienen als Umschalthilfsmittel bei dem speziellen Fall des Heizfadenbruches
einer Verstärkerröhre, der im einzelnen weiter unten beschrieben ist.
Es soll nun die Betriebsweise der Anordnung näher erläutert werden: In vorliegendem Falle
handelt es sich um ein Zweirichtungssystem in Getrenntlage. Es können also Betriebsfrequenzen von
der Endstation A nach B und von der Endstation B nach A laufen, die sich in ihrer Frequenzlage unterscheiden.
Wenn eine Pilotfrequenz infolge irgendeiner Störung in der empfangenden Endstation nicht
ankommt, so wird diese Station veranlaßt, einen Gleichstromimpuls auszusenden. Das kann in an
sich bekannter Weise dadurch geschehen, daß bei Ausbleiben der Pilotfrequenz ein Relais schaltet,
wodurch der Speisegleichstrom kurzzeitig reduziert wird und dann wieder auf seinen Sollwert ansteigt.
Man erhält so eine impulsartige Zerlegung des Speisegleichstromes.
Dieser Gleichstromimpuls bewirkt in allen unbemannten Verstärkerstationen das Abfallen des
Relaiswählers RW1, wodurch vor Erreichen des
Sollwertes des Betriebsstromes das Schrittschaltwerk r W1, das sich anfangs bei allen Stationen, wie
in der Zeichnung dargestellt, auf dem untersten Kontakt O mit der Schrittzahl O befand, um einen
Schritt auf den Kontakt 1 weiterschaltet. In der zweiten, dritten und den folgenden Verstärkerstationen
ändert sich damit nichts, da bei ihnen der das Relais R1 überbrückende Parallelkreis k nicht
unterbrochen wird.
Bei der ersten Verstärkerstation liegt jedoch der Kontakt 1 des Schrittschaltwerkes blind, so daß bei
dem ersten Schaltschritt in dieser Station der Parallelkreis k unterbrochen ist und der Speisegleichstrom
das Relais Ri durchfließt. Die Schalter rIt
die im normalen Betrieb geöffnet sind, werden geschlossen und damit die Überwachungseinrichtungen
O1 und U2 im Übertragungskreis eingeschaltet.
Dadurch ist nun die Überprüfung der ersten Station und die damit verbundene Fehlerortung
möglich.
Nimmt man an, die bisherigen Überprüfungsmaßnahmen waren von der Endstation A ausgegangen,
so wird nunmehr die von ihr laufend ausgesendete Pilotfrequenz, die im unteren Betriebsband
liegen möge, durch den Tiefpaß T, den Verstärker V und durch den zweiten Tiefpaß T geleitet,
in der in der Figur rechts liegenden Überprüfungsanordnung U2 in an sich bekannter
Weise in das entgegengesetzt laufende obere Betriebsband umgesetzt* und durch den Hochpaß H,
den Verstärker V und den anderen Hochpaß H wieder zurück zur Endstation A geleitet. Die Überprüfungseinrichtungen
sind so aufgebaut, daß die Umsetzung der Pilotfrequenz in das entgegengesetzt laufende Übertragungsband erst am Aus-
gang der betreffenden Station erfolgt, so daß sämtliche Filter überprüft werden.
Das Eintreffen der umgesetzten Pilotfrequenz meldet in der Endstation A, daß die erste Station
in Ordnung ist. Die Endstation wird dadurch veranlaßt, einen zweiten Gleichstromimpuls auszusenden,
wodurch das Schrittschaltwerk TW1 in
sämtlichen Verstärkerstationen einen Schritt weiterschaltet (Kontakt 2) und damit die Überprüfung
der zweiten Verstärkerstation in derselben Weise einleitet. Gleichzeitig werden die Schalter rx der
bereits überprüften ersten Verstärkerstation wieder geöffnet. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft,
bis die gestörte Station überprüft wird. In diesem Falle würde die umgesetzte Pilotfrequenz nicht
mehr zur überprüfenden Endstation zurückgelangen, da sie wegen der Störstelle am Weiterlaufen
gehindert wird.
Das Ausbleiben der umgesetzten Pilotfrequenz zeigt in der Endstation an, daß nunmehr der Fehlerort
der Störstelle gefunden" ist und die Umschaltung auf den Ersatzverstärker vorgenommen werden
kann. Eingeleitet wird die Umschaltung von der Endstation dadurch, daß das Ausbleiben der Pilotas
frequenz automatisch in der Endstation die Umpolung der Speisegleichspannung in an sich bekannter
Weise bewirkt.
Die Umpolung der Speisegleichspannung veranlaßt in allen Stationen das Umschalten des Schaltarmes
P1, der zu dem polarisierten Relais P1 gehört.
Dadurch wird der Zweig mit dem Relaiswähler RW- und dem Schrittschaltwerk Tw1 abgeschaltet,
und der umgepolte Strom fließt bei allen Stationen durch den Z weig der Anordnung, in dem
sich der Schalter rw0 τ befindet, der den Drehwähler
DW kurzschließt.
Dieser Schalter rwOiI ist so mit dem Schrittschaltwerk
rwi gekoppelt, daß er normalerweise, wie in der Figur dargestellt, geschlossen ist und
daß er sich nur dann öffnet, wenn Tw1 auf den
blinden Kontakt schaltet. Der Schalter rwo>1 ist
also nur bei der Station geöffnet, die gerade überprüft wird. Das hat zur Folge, daß der im Falle
einer Störung umgepolte Speisegleichstrom nur bei der gestörten Station, die gerade überprüft wird,
durch den Drehwähler DW fließt. Bei allen anderen Stationen fließt er über den Kurzschlußweg mit
dem geschlossenen Schalter rwQi.. Es werden also
nur in der gestörten Station die Schalter dw durch den Drehwähler betätigt und damit der gestörte
Betriebsverstärker I ab- und der folgende Ersatzverstärker II angeschaltet.
Nach der Umschaltung wird der Speisegleichstrom sofort wieder rückgepolt und auf den normalen
Betriebswert gebracht. Sämtliche Relaiswähler mit ihren Schrittschaltwerken schalten hierbei
einen Schritt weiter, so daß die nächste Station überprüft wird und die umgesetzte Pilotfrequenz
wieder in der Endstation A ankommen muß, sofern die folgende Station nicht ebenfalls gestört ist.
Für den Fall, daß alle in einer Station vorhandenen Reserveverstärker defekt sind, kann schließlich
noch auf den Kondensator C3 umgeschaltet werden. Damit wird die gesamte Station kapazitiv
überbrückt. Der Betrieb kann über diesen Kondensator aufrechterhalten werden, zumindest
im unteren Frequenzband, wo die Kabel dämpfung geringer und deshalb keine hohe Verstärkung benötigt
ist.
Nachdem soeben der ganz allgemeine Fall einer Umschaltung bei Auftreten einer beliebigen Störung
beschrieben worden ist, soll im folgenden noch der Spezialfall einer Umschaltung bei Heizfadenbruch
einer Röhre des Betriebsverstärkers erörtert werden:
Da sich die Heizfäden der Verstärkerröhren im Speise- und Umschaltkreis befinden, ist bei Zerstörung
eines Heizfadens der Stromkreis unterbrochen. Es kann also der Relaiswähler RWi durch
die von der Endstation ausgesendeten Gleichstromimpulse nicht betätigt und das Schrittschaltwerk
YW1 nicht weitergeschaltet werden. Statt dessen
zündet infolge des Spannungsanstieges in der gestörten Station sofort die Glimmlampe G1, und
zwar so kurzzeitig, daß in keiner Station der Relaiswähler RW abfallen und das Schrittschaltwerk
rw betätigen kann.
Im Stromkreis der Glimmröhre Gj liegt ein verzögertes
Relais E1, das nach kurzer Zeit anspricht
und durch öffnen des Schaltarmes ^1 den eigenen
Stromkreis unterbricht. Diese Unterbrechung bewirkt (ähnlich wie in dem allgemeinen Fall bei
Aussendung des Gleichstromimpulses von der Endstation), daß in allen Stationen die Relaiswähler
RW abfallen und das Schrittschaltwerk rw einen Schritt weiterschaltet, sobald die Glimmlampe infolge
der Stromunterbrechung und des damit verbundenen Spannungsanstieges wieder gezündet hat.
Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis das Schrittschaltwerk rwx in der gestörten Station auf
den blind liegenden Kontakt geschaltet hat. Gleichzeitig mit diesem Schaltschritt ist, wie weiter oben
schon erwähnt, die öffnung des Kurzschlußschalters rwOt j gekoppelt. Damit fließt der Strom durch
den Drehwähler DW, die Kontaktarme dw werden betätigt und die Umschaltung auf den ersten Ersatzverstärker
vorgenommen.
Die Endstationen sind inzwischen durch die Zahl der Gleichstromunterbrechungen, die infolge des
oben beschriebenen Zusammenwirkens zwischen Glimmlampe G1 und verzögertem Relais E1 entstanden
waren, darüber unterrichtet, in welcher Station ein Ersatzverstärker eingeschaltet worden
ist. Eine lange Betriebsunterbrechung tritt bei Heizfadenbruch durch diese automatische Umschaltung
nicht ein. Die Anzugs- und Abfallzeit des verzögerten Relais £t ist so gewählt, daß ein
sauberes Schalten des Drehwählers DW gewährleistet ist.
Abschließend soll noch bemerkt werden, daß normalerweise die Überwachung von beiden Stationen
aus vorgenommen wird, um sie möglichst umfassend durchzuführen und um möglichst große
Sicherheit zu gewährleisten. Deshalb sind in der unbemannten Verstärkerstation die beiden Über-Prüfungseinrichtungen
U1 und Üz vorhanden, die je
nachdem, ob die überwachende Pilotfrequenz von der einen Endstation im unteren Betriebsband oder
von der anderen Endstation im oberen. Betriebsband ausgesendet wird, zur Frequenzumsetzung
dienen. Die Überwachung ist aber auch ohne weiteres nur von einer Endstation aus möglich. Das
kann unter Umständen bei Seeverbindungen mit Unterwasserverstärkern mit der Forderung nach
möglichst kleinen Abmessungen von Vorteil sein,
ίο da man in diesem Falle eine Überprüfungseinrichtung,
z. B. U1, spart.
Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung sind unter anderem darin zu erblicken, daß
jeder Verstärker trotz des gleichen Aufbaues in allen Stationen laufend individuell überwacht wird.
Die Umschaltung auf Ersatzverstärker wird automatisch nach der Fehlerortung ohne irgendwelche
frequenzabhängige Vorbereitungen und unabhängig vom Verstärkungsgrad der einzelnen Stationen von
einer Endstation aus veranlaßt, ohne von der anderen Endstelle abhängig zu sein. Dabei ist gewährleistet,
daß die überprüfende Endstelle immer über die stattgefundenen Umschaltungen orientiert ist
und bei der automatischen Umschaltung infolge Heizfadenbruchs einer Verstärkerröhre die Endstation
darüber unterrichtet wird, wo die Umschaltung stattgefunden hat. Trotz dieser umfassenden
Überwachungs- und Umschaltemaßnahmen ist der Aufwand an Filtern und Schalt-Organen
außerordentlich gering, so daß ein sehr einfacher, übersichtlicher Aufbau der einzelnen
Stationen möglich ist. Der völlig gleiche Aufbau aller Verstärkerstationen ermöglicht, wie schon erwähnt,
die Bevorratung vollkommen betriebsfertiger Stationen. Diese Möglichkeit ist besonders bei
Seekabel verbindungen mit Unterwasserverstärkern von großer Bedeutung, da zur eventuell notwendig
gewordenen Auswechslung von defekten Stationen, die wegen der besonderen Verhältnisse bei Seekabeln
oft weit entfernt von jeder Fertigungsstelle zu geschehen hat, nicht erst noch auf irgendwelche
Fabrikation oder Zusammenschaltung gewartet werden muß. Auch die Herstellung der Verstärkerstationen
selbst ist einfach, da keine Rücksicht darauf genommen zu werden braucht, an welcher
Stelle des Kabels die Station später einmal eingebaut werden soll.
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Einrichtung zur Überwachung, Fehlerortung und Umschaltung von Betriebsverstärkern auf Ersatzverstärker in unbemannten Verstärkerstationen bei Übertragungssystemen im Zweirichtungsverkehr, insbesondere bei Seekabelverbindungen mit Unterwasserverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gemeinsame Anwendung von Pilotfrequenzen, des in Impulse zerlegten Speisegleichstromes und der Umpolung der Speisegleichspannung die automatische Anzeige und Ortung einer Störung und gleichzeitig die Umschaltung auf Reserveverstärker dadurch ermöglicht wird, daß zur Überwachung dauernd von den Endstationen eine Pilotfrequenz ausgesendet und empfangen wird, bei deren Ausbleiben die betreffende Endstation Gleichstromimpulse aussendet, welche in allen Verstärkerstationen Schaltorgane (RW und R) betätigen, die nacheinander, jeweils aber nur in einer Station, Überprüfungseinrichtungen (U1, U2) einschalten, die die in einem Betriebsband ankommende Pilotfrequenz umsetzen und in dem in entgegengesetzter Richtung laufenden Betriebshand wieder zur aussendenden Endstation zurückleiten, wo sie die Betriebsfähigkeit der überprüften Station meldet, und daß das durch die Störungen in der gerade überp.rüften Verstärkerstation verursachte Ausbleiben dieser umgesetzten Pilotfrequenz in der Endstation kurzzeitig die Umpolung der Speisegleichspannung bewirkt, wodurch in der gestörten Station Schaltorgane (P, DW) betätigt werden, die die Umschaltung auf Reseryeverstärker ausführen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß alle unbemannten Verstärkerstationen des Übertragungssystems gleichartig aufgebaut sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeden von einer Endstation ausgesendeten Impuls des Speisegleichstromes in jeder unbemannten Verstärker-: station der Relaiswähler (RW) anspricht und das Schrittschaltwerk (rw) um einen Schritt weiterschaltet.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Verstärkerstation ein anderer Kontakt des Schrittschaltwerkes (rw) blind ausgeführt ist, so daß jeder Station eine bestimmte Impulszahl zugeordnet ist, bei welcher das Schrittschaltwerk (rw) auf blinden Kontakt schaltet, wodurch in dieser Station der parallel zum Relais (R) liegende Kurzschlußkreis (k) unterbrochen ist und der Speisegleichstrom durch das Relais (R) fließt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander in jeder Verstärkerstation zur* Fehlerortung die Überprüfungseinrichtungen (U1, U2) mittels der durch das Relais (R) betätigten Schalter (r) einschaltbar sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtungen (U1, U2) die zur Fehlerortung in einem Betriebsband ankommende Pilotfrequenz in das in entgegengesetzter Richtung laufende andere Betriebsband umsetzen und zur aussendenden Endstation zurückgeleiten, wo sie den Betriebszustand der überprüften Station meldet.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtungen so ausgebildet sind, daß die Pilotfrequenz erst am Ausgang der Verstärkerstation umgesetzt wird und so alle Filter (H, T) und den Verstärker (V) der Station durchlaufen und überprüfen kann.
- 8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Relais (P) in jeder Verstärkerstation bei Umpolung des Speisegleichstromes anspricht und den Schalter(p) umlegt.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (rwQ) so mit dem Schrittschaltwerk (rw) gekoppelt ist, daß er nur dann geöffnet ist, wenn das Schrittschaltwerk auf den blinden Kontakt geschaltet hat, so daß nur in der überprüften Station der umgepolte Speisegleichstrom durch den Drehwähler (DW) fließt und damit die Schalter (dw) auf den nächsten Reserveverstärker umschalten.■
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zerstörung aller Reserveverstärker eine Umschaltung auf den Kondensator (C3) möglich ist, mit dessenao Hilfe der Betrieb aufrechterhalten wird.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Heizfadenbruch einer Verstärkerröhre automatisch die Glimmlampe (G) zündet und den Stromkreis mit dem verzögerten Relais (E) anschließt, wodurch der Schalter (e) geöffnet und der Stromkreis unterbrochen wird, so daß die Glimmlampe (G) wieder· erlischt.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 1, 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zusammenwirken von Glimmlampe (G) und Relais (E) Impulse entstehen, welche in allen Stationen die Relaiswähler (RW) betätigen und die Schrittschaltwerke (rw) so lange weiterschalten, bis der Arm des Schrittschaltwerkes der gestörten Station auf den blind liegenden Kontakt geschaltet hat, womit auch der Schalter (rwQ) geöffnet ist, so daß der Drehwähler (DW), vom Speisegleichstrom durchflossen, seine Schalter (dw) betätigt, die auf den nächsten Ersatzverstärker umschalten.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstationen über jeden Schaltschritt durch Rückmeldung unterrichtet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 887 062, 910 910.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen(609 802 2.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17619A DE958574C (de) | 1955-05-28 | 1955-05-28 | Einrichtung zur UEberwachung, Fehlerortung und Umschaltung von Betriebsverstaerkern auf Ersatzverstaerker in unbemannten Verstaerkerstationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17619A DE958574C (de) | 1955-05-28 | 1955-05-28 | Einrichtung zur UEberwachung, Fehlerortung und Umschaltung von Betriebsverstaerkern auf Ersatzverstaerker in unbemannten Verstaerkerstationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958574C true DE958574C (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=7088646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF17619A Expired DE958574C (de) | 1955-05-28 | 1955-05-28 | Einrichtung zur UEberwachung, Fehlerortung und Umschaltung von Betriebsverstaerkern auf Ersatzverstaerker in unbemannten Verstaerkerstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958574C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE887062C (de) * | 1946-03-27 | 1953-08-20 | William Henry Bernard Cooper | Verfahren zur Pruefung elektrischer, mit Zwischenverstaerkern arbeitender UEbertragungsanlagen |
DE910910C (de) * | 1951-11-03 | 1954-05-06 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Einrichtung zur Umschaltung von Betriebsroehren auf Reserveroehren in Verstaerkern oder aehnlichen Einrichtungen |
-
1955
- 1955-05-28 DE DEF17619A patent/DE958574C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE887062C (de) * | 1946-03-27 | 1953-08-20 | William Henry Bernard Cooper | Verfahren zur Pruefung elektrischer, mit Zwischenverstaerkern arbeitender UEbertragungsanlagen |
DE910910C (de) * | 1951-11-03 | 1954-05-06 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Einrichtung zur Umschaltung von Betriebsroehren auf Reserveroehren in Verstaerkern oder aehnlichen Einrichtungen |
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