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DE958346C - Bedienungsvorrichtung fuer den Anlasser und Hilfsstartvorrichtung eines Vergasers einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Bedienungsvorrichtung fuer den Anlasser und Hilfsstartvorrichtung eines Vergasers einer Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE958346C
DE958346C DES39764A DES0039764A DE958346C DE 958346 C DE958346 C DE 958346C DE S39764 A DES39764 A DE S39764A DE S0039764 A DES0039764 A DE S0039764A DE 958346 C DE958346 C DE 958346C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle valve
starter
distributor
carburetor
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES39764A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Louis Mennesson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solex SA
Original Assignee
Solex SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solex SA filed Critical Solex SA
Application granted granted Critical
Publication of DE958346C publication Critical patent/DE958346C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/04Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being auxiliary carburetting apparatus able to be put into, and out of, operation, e.g. having automatically-operated disc valves
    • F02M1/043Auxiliary carburetting apparatus controlled by rotary sliding valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

  • Bedienungsvorrichtung für den Anlasser und Hilfsstartvorrichtung eines Vergasers einer Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für den Anlasser und Hilfsstartvorrichtung eines Vergasers einer Brennkraftmaschine, wobei diese Hilfsstartvorrichtung durch ein besonderes Vergasungssystem gebildet wird, welches unter der Einwirkung des in der Ansaugeleitung des Motors herrschenden Unterdrucks eine Brennstoffmenge liefert, welche von einem Verteiler bestimmt wird.
  • Die Erfindung bezweckt insbesondere, derartige Anordnungen so auszubilden, daß sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen. Hierfür wird erfindungsgemäß bei einem Vergaser, der mit einem Verteiler für den Brennstoff und gegebenenfalls für die Startluft ausgestattet ist, der durch einen Thermostaten gesteuert wird und ein Verriegelungsorgan aufweist, das ihn in Verschlußstellung verriegelt und das außer Betrieb ist, sobald die Drosselklappe aus ihrer Stellung der größten Schließung herausbewegt wird, gemäß der Erfindung zwischen dem Bedienungsmechanismus des Anlassers und der Drosselklappe ein Klinkengestänge vorgesehen, das, wenn der Bedienungsmechanismus fortschreitend betätigt wird, zuerst die Drosselklappe aus ihrer Stellung größter Schließung herausbewegt, wodurch der Verteiler frei wird und dann die Drosselklappe losläßt, wonach der Bedienungsmechanismus den Anlasser betätigt und wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt, ohne die von der Drosselklappe eingenommene Stellung zu verändern.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i ist eine schematische Teilansicht, welche unter Wegbrechung von Teilen eine erfindungsgemäße Anordnung zeigt; Fig. 2, 3 und 4 zeigen gewisse Teile dieser Anordnung in den Stellungen, welche sie zu drei verschiedenen Zeitpunkten beim Anlassen des kalten Motors einnehmen; Fig.5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Vergasers der Anordnung; Fig. 6, 7 und 8 zeigen schematisch die gegenseitigen Stellungen, welche gewisse Teile des Vergasers für drei verschiedene Arbeitszustände desselben einnehmen.
  • Der der Anordnung angehörende Verbrennungsmotor i ist auf beliebige geeignete Weise ausgebildet.
  • Der dem Motor zugeordnete Anlasser 2 ist ebenfalls auf beliebige geeignete Weise ausgebildet. Er arbeitet z. B. elektrisch und enthält ein Betätigungsorgan, z. B. einen Hebel 3, welcher durch eine Betätigung verstellt werden kann, z. B. durch eine Zugstange 4.
  • Der Vergaser ist z. B. auf die in der deutschen Patentanmeldung S 38751 Ia/46c2 beschriebene Weise ausgebildet.
  • Dieser in Fig. 5 bis 8 dargestellte Vergaser enthält im wesentlichen einen Körper 5 mit einer Ansaugeleitung 6, einem Venturirohr, einem Hauptspritzsystem, einer Vorfichtung für den Langsamlauf, einer Drosselklappe 7 und einem über den Hauptlufteinlaß 8 belüfteten Schwimmerbehälter.
  • Die Hilfsstartvorrichtung wird durch einen Schacht 9 gebildet, welcher durch eine kalibrierte Öffnung io gespeist wird. Der obere Teil des Schachts steht mit der Außenluft durch eine kalibrierte Öffnung i i in Verbindung. Ein mit dem Schacht 9 durch wenigstens eine Öffnung 13 in Verbindung stehender aufsteigender Kanal i2 entnimmt den Brennstoff und führt ihn durch einen absteigenden Kanal 14 und einen Querkanal 15 bis zu einem Verteiler, welcher durch eine mit einer Anlagefläche 17 zusammenwirkende Platte 16 gebildet wird und je nach seiner Stellung entweder den Kanal 15 verschließt oder ihn entweder mit einem Kanal 18 öder gleichzeitig mit dem Kanal 18 und einem Kanal i9 in Verbindung setzt. Die beiden letzteren Kanäle endigen hinter bzw. vor der Drosselklappe. Fig 6 bis 8 zeigen in ihrem unteren Teil die drei charakteristischen Stellungen des Verteilers 16 (dessen Öffnungen vollausgezogen dargestellt sind) gegenüber der Anlagefläche i7 (deren Öffnungen gestrichelt dargestellt sind). Die Drosselklappe 7 wird fernbetätigt, z. B. durch ein Pedal 2o (Fig. i) durch ein an einem Hebel 2i endigendes Gestänge, wobei der Hebel auf der Achse der Drosselklappe befestigt und mit einem Teil 22 starr verbunden ist, welcher einen Anschlag zur Begrenzung der Schließung der Drosselklappe bildet, welche eine Feder 23 (Fig. i) zu schließen sucht.
  • Die Achsen der Drosselklappe 7 und des Verteilers 16 stehen senkrecht aufeinander.. An der Welle 24 des Verteilers ist ein Nocken 25 befestigt, gegen welchen durch eine Feder 23 eine Rolle 26 angedrückt wird, welche von dem Ende eines Arms eines um eine Achse 28 schwenkbaren Winkelhebels 27 getragen wird, dessen anderer Arm eine mit dem Teil22 zusammenwirkende regelbare Anschlagschraube 29 trägt. Der obere Teil der Fig. 6 bis 8 zeigt die Stellungen des Nockens 25 bzw. der Rolle 26 für die drei charakteristischen Stellungen des Verteilers 16.
  • Die Vorrichtung zur Steuerung durch einen Thermostaten wird durch einen spiraligen Bimetallstreifen 30 gebildet, dessen Zentrum an der Welle 24 befestigt ist, während sein äußeres Ende an dem Gehäuse 31 fettgemacht ist. Dieser Bimetallstreifen ist der Temperatur eines Luftstroms ausgesetzt, welcher durch die Auspuffgase geheizt und durch ein in die Auspuffleitung 133 des Motors eintretendes Rohr 32 geliefert wird. Der Bimetallstreifen bestimmt je nach seiner Temperatur die Winkelstellung der Welle 24 und somit des Verteilers 16 und des Nockens 25, und steuert so den öffnungsgrad der Drosselklappe 7.
  • Der Verteiler ist mit Verriegelungsmitteln versehen, welche ihn blockieren, wenn er seine Schließungsstellung erreicht hat (Fig.6), wobei diese Verriegelungsmittel so ausgebildet sind, daß sie außer Betrieb gesetzt werden, wenn die Drosselklappe genügend weit in der Öffnungsrichtung verstellt wird, worauf dann der Thermostat den Verteiler in die seiner Temperatur entsprechende Stellung bringen kann. Bei dem dargestellten Beispiel werden diese Verriegelungsmittel durch eine in den Umfang des Nockens 25 eingeschnittene Nut 33 gebildet, welche an einer solchen Stelle liegt, daß die Rolle 26 bei geschlossenem Verteiler (Fig. 6) in diese Nut einfällt. Da die Rolle durch die nicht vernachlässigbare Kraft der Feder 23 in die Nut 33 gedrückt wird, ist die Kraft des Bimetallstreifens selbst bei kaltem Zustand ungenügend, um die Rolle 26 aus der Nut auszuheben, und man mußte bisher vor dem Anwurf des kalten Motors die Drosselklappe 7 so weit öffnen, daß die Rolle aus der Nut austritt, worauf der Thermostat unter Antrieb des Verteilers die gewünschte Gleichgewichtsstellung einnahm, so daß die Drosselklappe nach ihrem Loslassen in der geeigneten Öffnungsstellung gegen die Anschlagschraube 29 stieß.
  • Die Erfindung macht es nun überflüssig, die Drosselklappe in der Öffnungsrichtung vor dem Anwurf des Motors in kaltem Zustand zu betätigen, indem die Betätigung des Anlassers und die Drosselklappe so miteinander verbunden werden, daß bei einer Verstellung dieser Betätigung zunächst die Drosselklappe geöffnet wird, bis die für das Anlassen bei der niedrigsten. in Aussicht-genommenen Temperatur erforderliche öffnung überschritten ist, wodurch jeder Widerstand gegen die Verstellung des Verteilers ' durch den " Bimetallstreifen unterdrückt wird, welcher so seine der Umgebungstemperatur entsprechende Stellung einnimmt, worauf die Drosselklappe freigegeben wird und ihre durch den Nocken 25 bestimmte Stellung einnimmt, worauf schließlich der Anlasser betätigt wird, worauf .die Betätigung in ihre Ruhestellung zurückkehrt, ohne daß hierdurch die Zwischenstellung der Drosselklappe verändert wird.
  • Hierfür wird zweckmäßig eine Verklinkung benutzt, welche die Drosselklappe in der Öffnungsrichtung bei Verstellung der Betätigung in dem Sinn der Inbetriebnahme des Anlassers mitnimmt und zurücktritt, wenn die Betätigung in umgekehrter Richtung in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Hierfür wird z. B. der Hebel 27 mit einem dritten Arm 34 versehen, welcher senkrecht gegen einen gleitenden Teil 35 -zerichtet ist, welcher z. B. waagerecht liegt un(' gleichzeitig mit der Betätigung des Anlassers verstellt wird. Dieser gleitende Teil kann von an dem Vergaser oder dem Motor befestigten Führungen 36 gehalten und in seine Ruhestellung durch eine Feder 37 zurückgeholt werden.
  • An dem- gleitenden Teil 35 ist um eine zu der Achse des Hebels 27 parallele Achse eine Klinke 38 schwenkbar, welche durch eine Feder 39 gegen einen Anschlag 4o gezogen wird, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei einer Verstellung des gleitenden Teils von seiner Ruhestellung aus (Fis. r) das Ende der Klinke 38 zunächst das Ende des Arms 34 in der der Öffnung der Drosselklappe entsprechenden Richtung mitnimmt (Fis. r, hierauf Fig. 2), worauf die Klinke, nachdem die Drosselklappe eine Öffnung erreicht hat, welche wenigstens gleich ihrer größten Öffnung für das Anlassen bei sehr kaltem Wetter ist, bei Fortsetzung ihres Weges von dem Ende des Arms 34 frei kommt, welcher sich dann um die durch den Nocken 25 erlaubte Strecke nach rückwärts bewegt (Fig.3), wobei dieser Nocken in der Zwischenstellung eine der Umgebungstemperatur entsprechende Stellung angenommen har. Bei dem Rücklauf des gleitenden Teils 35 tritt die Klinke 38 vor dem Ende des Arms 34 zurück (Fig.4).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bedienungsvorrichtung für den Anlasser und die Hilfsstartvorrichtung des Vergasers einer Brennkraftmaschine, der mit einem Verteiler des Brennstoffs und gegebenenfalls der Startluft versehen ist, wobei der Verteiler durch einen Thermostaten gesteuert wird und ein Verriegelungsorgan aufweist, welches ihn in Verschlußstellung verriegelt, wobei dieses Verriegelungsorgan derart ausgebildet ist; daß -es außer Betrieb ist, sobald die Drosselklappe aus ihrer Stellung größter Schließung herausbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan zwischen dem Bedienungsmechanismus (3, 4) des Anlassers (2) und der Drosselklappe (7) ein Klinkengestänge (35, 38) aufweist, welches, wenn der Bedienungsmechanismus fortschreitend betätigt wird, zuerst die Drosselklappe aus ihrer Stellung größter Schließung herausbewegt, wodurch der Verteiler (r6) frei wird und dann die Drosselklappe losläßt, wonach der Bedienungsmechanismus den Anlasser betätigt und wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt, ohne die von der Drosselklappe eingenommene Stellung zu verändern. z. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch z, bei welcher die Übertragung zwischen dem Verteiler und der Drosselklappe durch einen mit dem Verteiler fest verbundenen Nocken und durch einen Schwenkhebel gebildet wird, welcher sich mit einem Ende auf dem Nocken und mit dem anderen Ende auf einem mit der Drosselklappe fest verbundenen Teil abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkengestänge einen gleitenden Teil (35) aufweist, welcher sich gleichzeitig mit der Betätigung des Anlassers verstellt und an welchem um eine zu der Achse des Hebels (27) parallele Achse eine Klinke (38) schwenkbar ist, welche gegen einen Arm (34) des Hebels (27) stößt und diesen bei Betätigung des Anlassers zum Kippen bringt und beim Loslassen des Anlassers vor diesem Arm zurücktritt.
DES39764A 1953-07-23 1954-06-27 Bedienungsvorrichtung fuer den Anlasser und Hilfsstartvorrichtung eines Vergasers einer Brennkraftmaschine Expired DE958346C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR958346X 1953-07-23

Publications (1)

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DE958346C true DE958346C (de) 1957-02-14

Family

ID=9487787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES39764A Expired DE958346C (de) 1953-07-23 1954-06-27 Bedienungsvorrichtung fuer den Anlasser und Hilfsstartvorrichtung eines Vergasers einer Brennkraftmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE958346C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076995B (de) * 1955-11-02 1960-03-03 Sibe Vergaser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076995B (de) * 1955-11-02 1960-03-03 Sibe Vergaser

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