DE957572C - Verfahren zur Herstellung von euen N-Acyl-derivaten des Isonicotinsaeurehydrazids - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von euen N-Acyl-derivaten des IsonicotinsaeurehydrazidsInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
PATENTSCHRIFT
Kr. 957 572
KLASSE 12 ρ GRUPPE 101 INTERNAT. KLASSE C 07d
H i4i86IVb/i2p
Dr. Herman Herbert Fox, Passaic, N. J. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung von neuen N2-Acyl-derivaten des Isonicotinsäurehydrazids
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 19. Oktober 1952 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 26. Juli 1956 Patenterteilung bekanntgemacht am 17. Januar 1957
Die Priorität der Anmeldungen in den V. St. v. Amerika vom 3. November 1951 und 7. März 1952
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
neuer Derivate des Isonicotinoylhydrazins, nämlich von Verbindungen· der folgenden allgemeinen
Formel
CO —NH-NH-R
in welcher R einen aliphatischen Carbonsäurerest, beispielsweise einen Alkanoyl-, substituierten
Alkanoyl-, Alkenoyl- oder substituierten Alkenoylrest, oder einen aromatischen Carbotisäurerest, beispielsweise
den Benzoyl- oder einen substituierten Benzoylrest, bedeutet. Die neuen Verbindungen
sind therapeutisch wirksam, vor allem gegen Tuberkulose. Beispielsweise zeigen das i-Isonicotinoyl-2-stearoyl-hydrazin,
das i-Isonicotinoyl-2-palmitoyl-hydrazin
und das i-Isomcotinoyl-2-benzoyl-hydrazin
bei der tuberkulösen Infektion der Maus einen erheblich größeren chemotherapeutischen
Index (Verhältnis der toxischen zur therapeutisch wirksamen Dosisi) als das Isonicotinsäurehydrazid.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der obengenannten neuen Derivate des Isonicotinoylhydrazins
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel R'—NH—NH2 mit einem Säurehalogenid oder
Säureanhydrid der allgemeinen Formel-R"—Hai
bzw. R"—O—R" umgesetzt wird; in den angeführten
Formeln stellt das eine der zwei Symbole R' und R" den Isonicotinsäurerest dar, während das
ίο andere einen aliphatischen oder aromatischen Carbonsäurerest,
wie im ersten Absatz definiert, bedeutet. Somit kann man gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Isonicotinoylhydrazin mit dem
Anhydrid oder einem Halogenid einer aliphatischen oder aromatischen Carbonsäure umsetzen. Man
kann das Verfahren nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch so durchführen,
daß ein Isonicotinsäurehalogenid oder ein Hydrohalogenid desselben mit einem Acylhydrazin der
allgemeinen Formel H2N—NH—R, in welcher R
einen aliphatischen oder aromatischen Carbonsäurerest bedeutet, umgesetzt wird.
Man fügt 14 g Isonicotinoylhydrazin portionsweise und unter Rühren zu 15 g Essigsäureanhydrid.
Die Mischung wird während 15 Minuten im Dampfbad erwärmt und schließlich mit Äther im
Überschuß behandelt, wobei i-Isonicotinoyl-2-acetyl-hydrazin
abgeschieden wird. Es wird abfiltriert und schmilzt nach einer Umkristallisation in Essigester
bei 161 °. Ausbeute: 16 g.
Man läßt 30 ecm Propionsäureanhydrid auf 20 g Isonicotinoylhydrazin analog dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren einwirken. Der erhaltene
Niederschlag besteht aus i-Isonicotinoyl-2-propionyl-hydrazin,
welches nach dem Umkristallisieren in Essigester bei 130,5 bis 131,5° schmilzt.
Ausbeute: 22 g.
Einer unter Rückfluß siedenden Lösung von 20 g Isonicotinoylhydrazin in 250 ecm trockenem Dioxan
werden tropfenweise 15,5 g Butyrylchlorid in 15 ecm Dioxan zugesetzt. Nachdem alles hinzugefügt
worden ist, wird die Mischung während weiterer 10 Minuten zum Sieden erwärmt und dann
etwa während 1 Stunde stehengelassen. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Äther gewaschen, getrocknet
und dann in einem leichten Überschuß an konzentriertem Ammoniumhydroxyd gelöst. Die
alkalische Lösung wird im Vakuum zur Trockne eingedampft und der Rückstand mehrere Male mit
heißem Chloroform ausgezogen. Die Chloroformauszüge werden vereinigt und filtriert, und das
Chloroform wird durch Eindampfen entfernt, wobei ein" Rückstand von i-Isonicotinoyl-2-butyrylhydrazin
zurückbleibt. Nach Umkristallisieren in Essigester schmilzt diese Verbindung bei 139 bis
139,5°. Ausbeute: 18 g.
Man kann das i-Isonicotinoyl-2-butyryl-hydrazin
in derselben Ausbeute auch durch Umsetzung von 20 g Isonicotinoylhydrazin mit 35 ecm Buttersäureanhydrid analog dem in Beispiel 1 beschriebenen
Verfahren erhalten.
Man erwärmt eine Mischung von 30 g Isonicotinoylhydrazin, 22 g Maleinsäureanhydrid und 300 ecm
Dioxan während Va Stunde auf dem Dampfbad. Das gebildete 1 -Isonicotinoyl-2- (ß- carboxy -acryloyl) hydrazin
scheidet sich ab und wird durch Filtration gewonnen. Ausbeute: 52 g.
Einer Lösung von 35 g Benzoesäureanhydrid in 300 ecm Dioxan werden 20 g Isonicotinoylhydrazin
zugesetzt, worauf die Mischung während V2 Stunde im Dampfbad erwärmt wird. Das gebildete i-Isonicotinoyl-2-benzoyl-hydrazin
scheidet sich ab. Die Mischung wird auf Zimmertemperatur abgekühlt und das i-Isonicotinoyl-2-benzoyl-hydrazin abfiltriert.
Nach dem Umkristallisieren in Methanol gewinnt man es in Form feiner weißer Nadeln vom
Schmelzpunkt 227,5 bis 228,5°. Ausbeute: 31g.
B e i s ρ i e 1 6 go
30 g Isonicotinoylhydrazin und 32,5 g Phthalsäureanhydrid werden, wie im Beispiel 5 beschrieben,
miteinander umgesetzt, wobei man 1-Isonicotinoyl-2-(o-carboxy-benzoyl)-hydrazin in Form
weißer, bei 178,5° schmelzender Kristalle gewinnt. Ausbeute: 60 g.
Einer, im Sieden unter Rückfluß gehaltenen-Lösung
von 13,7 g Isonicotinoylhydrazin in 100 ecm trockenem Dioxan wird tropfenweise eine
Lösung von 30,2 g Stearoylchlorid in 200 ecm
Benzol zugefügt. Es bildet sich sofort ein Niederschlag. Nach beendetem Zusatz wird die halbflüssige Masse während einer weiteren Stunde er-
wärmt, sodann gekühlt und filtriert. Der feste Körper wird in etwa 300. ecm 3 n-Ammoniumhydroxydlösung
suspendiert, die Suspension wird abfiltriert und das feste Produkt in Isopropanol
umkristallisiert. Man erhält weiße Nadeln von i-Isonicotinoyl-2-stearoyl-hydrazin vom Schmelzpunkt
125 bis 1260.
Man setzt tropfenweise 27,5 g Palmitoylchlorid einer Lösung von 13,7 g Isonicotinoylhydrazin in
100 ecm siedendem Pyridin mit einer solchen Geschwindigkeit
zu, daß die Mischung trotz Entfernung der äußeren Wärmequelle unter Rückfluß weitersiedet. Nach beendetem Zusatz wird die
Mischung während weiterer 10 Minuten im Sieden gehalten. Man setzt nun 100 ecm Wasser zu,
worauf sich beim Abkühlen i-Isonicotinoyl-2-palmitoyl-hydrazin
abscheidet. Das Produkt wird abfiltriert und in verdünntem wässerigem Isopropanol
umkristallisiert. Es bilden sich feine weiße
Nadeln und Flocken vom Schmelzpunkt 118 bis i2i°. Ausbeute: 32 g.
In ähnlicher Weise liefert die Umsetzung von Isonicotinoylhydrazin mit Lauroy lchlorid das. i-Isonicotinoyl-2-lauroyl-hydrazin
vom Schmelzpunkt 117 bis ii8°; die Reaktion von zK-Undecenoylchlorid
mit Isonicotinoylhydrazin liefert das i-Isonicotinoyl-2-undecenoyl-hydrazin
vom Schmelzpunkt iii,5°, und diejenige von Isonicotinoylhydrazin
mit Phytanoylchlorid ergibt das i-Isonicotinoyl-2-phytanoyl-hydrazin,
dessen Pikrat bei 163 bis 1650 schmilzt.
Man versetzt 100 ecm Pyridin mit 14 g Isonicotinoylhydrazin
und 19 g 2, 4, 6-Trimethyl-benzoylchlorid.
Die Mischung erwärmt sich zunächst spontan und wird sodann während V2 Stunde zum
Sieden unter Rückfluß erwärmt. Der größte Teil des Pyridins wird im Vakuum entfernt und dem
Rückstand setzt man unter Rühren heißes Wasser zu. Das gebildete i-Isonicotinoyl-2-(2, 4, 6-trimethyl-benzoyl)-hydrazin
scheidet sich in Form eines Öles ab, welches sich bald verfestigt. Nach Umkristallisieren in Essigester erhält man farblose
Kristalle der erwähnten Verbindung, welche bei 224 bis 225° schmelzen. Ausbeute: 19 g.
Einer Lösung von 15 g Isonicotinoylhydrazin in
100 ecm Pyridin werden unter Kühlung mit Eiswasser tropfenweise 29 g 2, 3, 5-Trichlor-benzoylchlonid
zugesetzt. Die Reaktionismischung wird während 1 Stunde im Dampfbad erwärmt. Der
größte Teil des Pyridins wird sodann im Vakuum abdestilliert. Man versetzt den Rückstand mit
Wasser und saugt das. abgeschiedene i-Isonicotinoyl-2-(2',
3', 5'-trichlor-benzoyl)-hydrazin ab. Nach Umkristallisieren aus Pyridin schmilzt es
bei 235 bis 245°.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von neuen N2-Acyl-derivaten des Isonicotinsäurehydrazids,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel R'—NH—NH2 mit
einem Säurehalogenid oder einem Säureanhydrid der allgemeinen Formel R"—Hai
bzw. R"—O—R" umgesetzt wird, wobei das eine. der zwei Symbole R' und R" den'Isonicotinsäurerest,
das andere einen aliphatischen oder aromatischen Carbonsäurerest bedeutet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Umsetzung mit der Isonicotinoylverbindung eine Verbindung angewendet wird, die als Carbonsäurerest einen
Stearoylrest enthält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Umsetzung mit der Isonicotinoylverbindung eine Verbindung angewendet wird, die als Carbonsäurerest einen
Maleinsäurerest enthält.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Umsetzung mit der Isonicotinoylverbindung eine Verbindung angewendet wird, die als Carbonsäurerest einen
unsubstituierten Benzoylrest enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Monh, f. Ch., Bd. 33, S. 400, 401 (1912);
Journ.-f. prakt. Chemie, N. F., Bd. 138, S. 291 (1933).
Monh, f. Ch., Bd. 33, S. 400, 401 (1912);
Journ.-f. prakt. Chemie, N. F., Bd. 138, S. 291 (1933).
©60957€rt9OT.56
(609 782 1.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US254801A US2666053A (en) | 1951-11-03 | 1951-11-03 | 1-isonicotinyl-2, 2-disubstituted hydrazines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957572C true DE957572C (de) | 1957-02-07 |
Family
ID=22965640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH14186A Expired DE957572C (de) | 1951-11-03 | 1952-10-19 | Verfahren zur Herstellung von euen N-Acyl-derivaten des Isonicotinsaeurehydrazids |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2666053A (de) |
DE (1) | DE957572C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2748134A (en) * | 1956-05-29 | Amide-like derivatives of piperidine | ||
US2855400A (en) * | 1952-06-27 | 1958-10-07 | Hoffmann La Roche | 2-methyl-pyridine-4-carboxylic acid derivatives |
US2846438A (en) * | 1954-03-15 | 1958-08-05 | Olin Mathieson | Nu-(beta-diethylaminoethyl) isonicotinamide |
US3255190A (en) * | 1961-05-31 | 1966-06-07 | Lab For Pharmaceutical Dev Inc | Amine salts of pyrrolidone carboxylic acid |
-
1951
- 1951-11-03 US US254801A patent/US2666053A/en not_active Expired - Lifetime
-
1952
- 1952-10-19 DE DEH14186A patent/DE957572C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2666053A (en) | 1954-01-12 |
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