DE957227C - Elektrische Ein- und Ausschalteinrichtung fuer Fernschreiber - Google Patents
Elektrische Ein- und Ausschalteinrichtung fuer FernschreiberInfo
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- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/02—Details
- H04L12/12—Arrangements for remote connection or disconnection of substations or of equipment thereof
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02D—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
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Description
AUSGEGEBEN AM Sl. JANUAR 1957
L 17646 VIII a j 2i ai
Sind zwei Fernschreibgeräte ständig über eine
Leitung· miteinander verbunden!, so ist es zur Aufrechterhaltung
der uneingeschränktem .Betaiebsbereitschaft
erforderlich,, daß die Motoren· beider Fernschreibgeräte ständig laufen, unabhängig davon,
ob Telegrafierzeioheni ausgesendet werden' oder
nicht. Um den dadurch entstehenden Verschleiß der Fernschreibmaschinen, insbesondere der Motoren,
sowie den höheren elektrischen Energieverbrauch während der Schreibpauseni zu vermeiden, sind
Einrichtungen bekanntgeworden, die nach einer festgelegten Zeit, während der keine Telegrafierzeichen
ausgesendet oder empfangen werden, die Fernschreibgeräte vom Starkstromnetz abschalten.
Bei Fernschreibern, welche mit derartigem Zeitschalter ausgerüstet sind, wird durch eine kurze
Stromunterbrechung in der Telegrafierleitung· die
Abschalteinrichtung wieder unwirksam gemacht, wodurch der Motor zu laufen beginnt. Anschließend
können wieder Telegrafierzeichen ausgesendet! und ao empfangen werden. Eine bekannte Einrichtung
arbeitet beispielsweise so, daß ein auf einem beweglichen Anker montiertes Schaltrad durch sein
Eigengewicht mit einem Zwischengetriebe im1 Angriff kommt, welches mit der vom Motor aagetriebenen
Hauptwelle verbunden! ist. Das in Umdrehungen versetzte Schaltrad betätigt zueirst einem
Schwachstromkontakt, dieser hebt den Kurzschluß eines im Telegrafierstromkreis befindlichen Elektromagneten, auf, so daiß letzterer vom Ruhestrom
durchflossen wird, auf den Anker einen Anzug ausübt und der Eingriff des Schaltrades, im Getriebe
gefestigt wird. Durch diesen gefestigten Eingriff ist es. nun möglich, mit dem sich weiterdrehenden
Schaltrad den nun folgenden Starkstromkontakt1 zu
öffnen und damit den· Motor abzuschalten. Während des Femschreibbetriebes. wird durch eine Klinke
der Anker abgehoben, und das Schaltrad außer Eingriff gebracht, so daß das Schaltrad unter Wirkung
einer Torsionsfeder in die Ausgangsstellung' zurückgedreht wird und dien Motor während! des
Betriebes nicht abschalten kann.
Bei einem anderen bekannten Prinzip ist eine to sich langsam drehende Scheibe an einer Stellei abigeflacht. Auf dieser Nockenscheibe gleitet ein
Sperrhebel, der den Starkstromkontakt direkt betätigt. Befindet sich der Sperrhebel auf dem
abgeflachten Teil des Nockens, so wird der Konitakt geöffnet und der Motor somit abgeschaltet. Um
während des Fernschreibverkehrs ein Abschalten des Motors zu verhindern, wird der Sperrhebel,
während Zeichen empfangen werden, über ein Hebelsystem und einen zweiten Nocken, der erst
phasenverschoben ist, vom Empfänger gesteuert, am Einfallen gehindert.
Bei einem mit elektrischen Bauteilen arbeitenden bekannten Prinzip wird zwischen einem zeitabhängigen Glied in Form einer .RC-Kombination
as parallel zum Kondensator ein spannungsabhängiges Auslöseglied;, bestehend aus einer Glimmlampe und
einem mit dieser in Reihe liegenden Relais, geschaltet. Im Sender und Empfänger des Fernschreibers sind Arbeitskonitiakte angebracht, die im
Betriebszustand über einen Widerstand den Kondensator kurzschließen, und damit entladen. Werden
keine Telegrafierzeichen ausgesendet oder empfangen, so erreicht die Spannung am Kondensator
die Höhe der Zündspannung der Glimmlampe und zündet diese; dadurch zieht das Relais über eine
Wicklung und' schaltet den Motor ab. Über eämie
zweite Wicklung des Relais, die in der Telegrafierleitung
liegt, wird das Relais so lange gehalten!, bis die kurze Stromunterbrechung ein Abfallen derselben
bewirkt und damit der Motor wieder eingeschaltet wird.
Die bekannten mechanischen Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur für Simplexverkehr
(Sender und Empfänger der gleichen Fernschreibmaschinen
hintereinandefgeschaltet) verwendbar sind und ferner größerem Verschleiß unterliegen.
Die aus rein elektrischen Bauelementen· bestehenden Einrichtungen unterliegen der Alterung und
sind! stark spannungsabhängig, wobei sich die So Zündspannung der Glimmlampe und! somit auch
die vorgeschriebene Wartezeit (Zeit zwischen dem letzten Telegrafierzeichen und Abschaltung des
Motors) verändert.
Zur Vermeidung vorstehend aufgeführter Nachteile wird eine selbsttätige elektrische Ein- und'
Ausschaltvorrichtung für einen mi* einem Empfangskreis und einem von diesem getrennten S endekreis
versehenen Fernschreiber, der ständig mit einer Gegenstation, über eine Leitung verbunden
ist, vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß über einen Arbeitskontakt das· Senderelais und einem zu
diesem Kontakt in Reihe Hegenden Arbeitskontakt des· Empfangsrelais ein Relais gesteuert wird,
dessen Anker im angezogenen Zustand in die Gewindegänge einer dauernd1 umlaufenden und
axial verschiebbaren Spindel eingreift, durch deren Verschiebung der Motorschalter betätigt wird.
Da jedes, der im Sende- bzw. Empfangsstromkreis liegende Relais einen Arbeitskontakt trägt, die in
Reihe liegen, kann das Steuerrelais nur dann anziehen, wenn in der Sende- oder Empfangsleitung
keine Stromunterbrechungen durch Telegrafierzeichen
stattfinden^ d. h. es müssen, beide Überwachungsrelais
angezogen' haben. Der Anker des Überwachungsrelais klinkt beim Anziehen in eine
sich ständig drehende Spindel, wodurch diese sich in axialer Richtung verschiebt und nach etwa
30 Sekunden die Stromzufuhr des Motors durch öffnen eines Kontaktes unterbricht.- Werden durch
eine kurzzeitige Stromunterbrechung auf der Sende- oder Empfangsleitung ein oder beide Überwachungsrelais
zum: Abfall gebracht, so fällt auch
das Steuerrelais ab, gibt die Spindel frei und schaltet den Motor ein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen, wird die Schaltwelle
ι durch die Zahnradanordnung 2 ... 6 in eine stetige Umdrehung versetzt. Auf der Schaltwelle 1
ist das Gewinde 7 angebracht, in das der- messerförmige
Ansatz 9 des Ankers 8 des Steuerrelais 10 einrasten kann. An der Stirnseite des Gewindes 7
liegt unter Wirkung der Feder 18 der Mitnehmeransatz 15 des Rückstellhebels 12. Die Momentschaltung
des Starkstromkontaktes 14 erfolgt mittels Anstoßen der Schialtwelle 1 durch den
Schalthebel 11. Zurück in die Ausgangsstellung wird der Schalthebel 11 durch den Ansatz 13 des
Rückstellhebels 12 gebracht. Die Stromzuführung des Schaltrelais 10 erfolgt durch die Kontakte el
und si der Überwachungsrelais £ und 5* (Fig. 2).
Die Wirkungsweise der beispiielsweisen Einrichtung ist folgendermaßen': Nach Beendigung einer
Fernschrift fließt in der Sendeleiirung a-b sowie in
der Empfangsleitung w2-c ununterbrochen ein 1Ό5
Linienstrom bestimmter Größe (Fig. 2). Dies bewirkt, daß die in der Empfangs- und S ended ei rung
liegenden Überwachungsrelaiis E und S erregt sind. Die Arbeitskontakte el und' si sind' geschlossen, und somit ist das Schal'trelais 10 eben- no
falls erregt. Der Anker 8 (Fig. 1) des Schaltrelais ro hat die Zugkraft der Feder 16 überwunden, und
sich gleichzeitig mit seinem messerförmigen Ansatz 9 in dem Gewinde 7 verklinkt. Die Schaltwelle
i, durch das Zahngetriebe 2 ... 6 in Drehung 1x5
versetzt, wird infolge der Verklinkung des Ankers 8 mit dem Gewinde; 7 in axialer Richtung
zum Schalthebel 11 verschoben. Der Schalthebel 11
wird nun von der Schaltwelle 1 über seinen oberen Totpunkt bewegt und öffnet unter Wirkung der
Feder 19 den Starkstromkontakt 14. Dadurch wird der Strom zum Fernschreibermotor unterbrochen
und dieser somit ausgeschaltet.
Soll mit einer Fernschrift begonnen werden, so ist es erforderlich, daß einer der beiden Fern- iss
schreibteilnehmer mittels des bekannten BU-
Claims (3)
- Kontaktes einen stromlosen Impuls aussendet. Hierdurch wird das E- bzw. ^-Überwachungsrelais zum Abfallen gebracht (Fig. 2), der el- bzw. jI-Kontakt geöffnet und dadurch das Schaltrelais 10 stromlos. Unter Wirkung- der Feder 16 (Fig. 1) entklinkt sich der Anker 8 mit seinem messerförmigen Ansatz 9 aus dem Gewinde 7 der Schaltwelle 1. Letztere springt unter dem Druck der Feder 17 in seine Ausgangsstellung· zurück.Der Rücksitellhebel 12 folgt unter Wirkung der Feder 18 dieser rückläufigen Bewegung und wirft mit seinem Ansatz 13 den Schalthebel 11 ebenfalls in seine Ausgangslage zurück. Der Starksiferomkontakt 14 schließt, der Fernschreibermotor beginnt zu laufen, und mit der neuen Fernschrift kann begonnen werden. Während der Fernschrift fallen bei jedem stromlosen Impuls innerhalb der Telegrafierzeichen die Überwachungsrelais. E1 S ab, unterbrechen mit ihren Kontakten el und si denao Erregerstrom des Schaltrelais 10, der Anker 8 desselben entklinkt die Schaltwelle 1, und letztere springt demzufolge immer wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.a5 PATENTANSPRÜCHE:i. Selbsttätige elektrische Ein- und Abschaltvorrichtung für einen mit einem Empfangskreis uod einem von diesem getrennten Sendekreis versehenen Fernschreiber, der ständig mit einer Gegenstation über eine Leitung verbunden ist, dadurch gekennzeichneit, daß über einen Arbeitskontäkt des Senderelais und einem zu diesem Kontakt in Reih© liegenden Arbeitskontakt des Empfangsrelais ein Relais (10) gesteuert wird, dessen Anker (8) im angezogenen Zustand1 in die Gewindegäinge (7) einer dauernd1 umlaufenden und axial verschiebbaren Spindel (1) eingreift, durch deren Verschiebung der Motorschalter (14) betätigt wird.
- 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Motoirschialters (14) üHar einem Kipphebel (11) erfolgt.
- 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (1) durch eine Feder (17) in ihrer Ruhestellung zurückbewegt wird, wenn der Anker (8), das Relais (10) mit den Gewindegängen (7) außer Einwirkung kommt, und daß durch ein Zwischenglied, (12) der Kipphebel (11) mit in die Ruhelage zurückgenommen wird'.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 681 879·.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©«09578/17+7.58 (609 777 1. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL17646A DE957227C (de) | 1954-01-10 | 1954-01-10 | Elektrische Ein- und Ausschalteinrichtung fuer Fernschreiber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL17646A DE957227C (de) | 1954-01-10 | 1954-01-10 | Elektrische Ein- und Ausschalteinrichtung fuer Fernschreiber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957227C true DE957227C (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=7260809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL17646A Expired DE957227C (de) | 1954-01-10 | 1954-01-10 | Elektrische Ein- und Ausschalteinrichtung fuer Fernschreiber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957227C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE681879C (de) * | 1937-03-31 | 1939-10-03 | Lorenz Akt Ges C | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen |
-
1954
- 1954-01-10 DE DEL17646A patent/DE957227C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE681879C (de) * | 1937-03-31 | 1939-10-03 | Lorenz Akt Ges C | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen |
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