DE956927C - Gliederfoerderband mit Querstaeben - Google Patents
Gliederfoerderband mit QuerstaebenInfo
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- DE956927C DE956927C DEN10134A DEN0010134A DE956927C DE 956927 C DE956927 C DE 956927C DE N10134 A DEN10134 A DE N10134A DE N0010134 A DEN0010134 A DE N0010134A DE 956927 C DE956927 C DE 956927C
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- sheet metal
- conveyor belt
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- link conveyor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/32—Individual load-carriers
- B65G17/326—Clamps, constituted by articulated chain links
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Gliederförderbaatid
mit Querstäben, insbesondere für die Beförderung von Zigarren.
Bei Maschinen, in denen Zigarren im wesent-S liehen an der Oberfläche behandelt werden^ sind
Förderbänder erforderlich, die so ausgebildet sind, daß die Zigarren nahezu auf ihrer ganzen Oberfläche
zugänglich sind. Beispiele solcher Maschinen sind die Trockenvorrichtungen, die ζ. Β hinter den
ίο Geräten für das Feuchtmattieren von Zigarren angeordnet
sind.
Die Erfindung schafft ein Fördlerband, das für solche Trockenvorrichtungen' besonders geeignet
ist. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querstab aus einem perforierten Blechstreifen besteht,
der um seine Mittellängsaohse winkelförmig umgebogen und mit seiner Scheitelkante von den
Ketten abgekehrt ist, mit seinen Längskanten in einiger Entfernung von den Längskanten benachao
barter Blechstreifen liegt, so daß zwischen den Blechstreifen Spalte gebildet werden, und an seinen
Außenseiten örtlich mit Verdickungen versehen ist. Bei diesem Glieder förderband kommen die
Zigarren je in einen zwischen zwei Blechstreifen as gebildeten dreieckigen Raum auf die erwähnten
Verdickungen zu liegen. Die Luft, mit der die Zigarren· umspült werden, kann dadurch leicht
zwischen den Zigarren und den Seiten der Mitnehmer hindurchströmen und durch die Spalte
zwischen den Blechstreifen entweichen.
Nach weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Blechstreifen leicht lösbar befestigt, was besonders bei Trockenvorrichtungen für feuchtmattierte
Zigarren wichtig sein kann, da die Blechstreifen durch die mit feuchtem Puder eingeriebenen Zigarren angefressen werden können, und!
zwar in der Weise, daß jeder Blechstreifen mit
seinen Längskanten auf die Kettenglieder zu ruhen kommt und' durch an· seinen Enden gebildete, um
den unteren Rand dieser Kettenglieder herumgebogene Lappen mit den Ketten verbunden ist.
Jeder Blechstreifen erstreckt sich mit seiner Grundfläche über nahezu zwei Glieder jeder Kette und ist
mit seinen Lappen an jedem zweiten Kettenglied befestigt.
Die örtlichen Verdickungeni jedes Blechstreifens können mit Vorteil durch aus r'em Blech herausgedrücktie
Rippen gebildet werden.
Zur Erläuterung dient die Zeichnung. Darin zeigt Fig. ι eine Draufsicht eines Teiles eines Gliederförderbandes
nach.der Erfindung,
Fig. 2 teilweise einen Querschnitt des. Gliederförderbandes
nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht dieses· Gliederförderbandes.
In der Zeichnung sind 1 und 2 zwei endlose Laschenketten, die an nicht gezeichneten Stellen
um Achsen mit Kettenrädern geführt sind. Diese zwei Laschenketten sind durch Querstäbe 3 untereinander
verbunden, die je aus einem winkelförmig perforierten Blechstreifen bestehen, deren Scheitelkante
4 von den Ketten abgekehrt ist. An den Enden sind die Blechstreifen mit rechteckig umgebogenen
Lappen S versehen, die durch die Kettenglieder-hindurchgeführt und mit ihren freien
Enden um die von den Blechstreifen abgekehrten Ränder dieser Kettenglieder herumgebogen sind.
Die Blechstreifen ruhen/ mit den. Längskanten, 6 auf den Ketten. Sie erstrecken sich mit ihrer Grundfläche
nahezu über zwei Kettenglieder aus, aber derart, daß sie zwischeneinander eine Spalte 7 frei
lassen. In den Seiten der Blechstreifen befinden
sich Löcher 8 und Aussparungen, 9.
In bestimmten Entfernungen sind in die Blechstreifen Querrippen 10 gepreßt, auf die die Zigarren
zu ruhen kommen. Die Zigarren werdien daher nur örtlich getragen, so daß sie von der längs ihnen
streichenden Luft umspült werden können.
Obwohl im obenstehenden nur von Zigarren gesprochen worden ist, wird es klar sein, daß das
Förderband auch für die Beförderung anderer spulen- oder zylinderförmiger Körper geeignet ist.
Claims (4)
1. Gliederförderband mit Querstäben, insbesondere für die Beförderung von, Zigarren^ dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Querstab aus einem perforierten Blechstreifen (3) besteht,
der um seine Mittellängsachse winkelförmig umgebogen und mit seiner Scheitelkante (4)
von den· Laschenketten (1, 2) abgekehrt ist, mit seinen Längskanten (6) in einiger Entfernung
von den Längskanten benachbarter Blechstreifen liegt, so daß zwischen den. Blechstreifen
Spalte (7) gebildet werden, und an seinen Außenseiten örtlich mit Verdickungen (10)
versehen ist.
2. Gliederförderband nach- Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Blechstreifen (3) mit seinen Längskanten (6) auf den. Kettengliedern (1, 2) ruht und durch an seinen Enden
gebildete um den unteren Rand' dieser Kettenglieder herumgebogene Lappen (5) mit den
Ketten verbunden ist.
3. Gliederförderband nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blechstreifen (3) sich mit seiner Grundfläche über nahezu
zwei Glieder jeder Kette erstreckt und mit seinen Lappen (5) an jedem zweiten Kettenglied
befestigt ist.
4. Gliederförderband! nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die örtlichen Verdickungen
(10) jedes· Blecihstreifens. (3) durch
aus dem Blech herausgedrückte Rippen gebildet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL956927X | 1954-05-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956927C true DE956927C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=19865940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN10134A Expired DE956927C (de) | 1954-05-20 | 1955-02-01 | Gliederfoerderband mit Querstaeben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956927C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933403A1 (de) * | 1989-10-06 | 1991-04-11 | Josef Schiele | Foerderer fuer werkstuecke |
-
1955
- 1955-02-01 DE DEN10134A patent/DE956927C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933403A1 (de) * | 1989-10-06 | 1991-04-11 | Josef Schiele | Foerderer fuer werkstuecke |
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