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DE956681C - Verfahren zur Reinigung von aromatischen Carbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von aromatischen Carbonsaeuren

Info

Publication number
DE956681C
DE956681C DEC8058A DEC0008058A DE956681C DE 956681 C DE956681 C DE 956681C DE C8058 A DEC8058 A DE C8058A DE C0008058 A DEC0008058 A DE C0008058A DE 956681 C DE956681 C DE 956681C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxidation
acid
nitric acid
carboxylic acids
aromatic carboxylic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC8058A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Franz Broich
Dr Gunthard Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DEC8058A priority Critical patent/DE956681C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE956681C publication Critical patent/DE956681C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/487Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/255Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting
    • C07C51/265Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting having alkyl side chains which are oxidised to carboxyl groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von aromatischen Carbonsäuren Es ist bekannt, aromatische Mono- oder roiycarbonsäuren aus den entsprechenden Alkylaromaten durch Oxydation herzustellen.
  • Die Luftoxydation solcher Alkylaromaten kommt, besonders bei Anwesenheit mehrerer Seitenketten und an Seitenketten mit mehr als einem C-Atom, auch in Gegenwart von Katalysatoren und bei Anwendung von erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur, verhältnismäßig schnell zum Stillstand. Die Ausbeute an aromatischen Mono- oder Polycarbonsäuren bleibt dabei gering, Hauptprodukte der Reaktion sind vielmehr Carbonyl- und Hydroxyl-Verbindungen, und als Sekundärprodukte Ester und Harze.
  • Die gleichfalls bekannte Oxydation der Alkylaromaten zu den entsprechenden aromatischen Carbonsäuren mit Hilfe von Salpetersäure führt, besonders beim Arbeiten bei erhöhter Temperatur und unter Druck, mit technisch tragbaren Ausbeuten zu den gesuchten Säuren. Ein erheblicher Nachteil dieser Arbeitsweise liegt jedoch darin, daß sich auch bei Anwendung stark verdünnter Salpetersäure das Auftreten von stickstoffhaltigen Nebenprodukten nicht vermeiden läßt. Diese Stickstoffverbindungen lassen sich nur durch komplizierte und kostspielige Arbeitsgänge aus den Endprodukten entfernen, ihre Entfernung ist aber z. B. bei Dicarbonsäuren, die für Weichmacher oder für Kunstfasern eingesetzt werden sollen, unbedingt erforderlich. Ein weiterer Nachteil der Salpetersäureoxydation liegt darin, daß hierbei das Endprodukt sich schon während der Oxydation aus der wäßrigen Lösung abscheidet und das Ausgangsmaterial oder Zwischenstufen der Oxydation durch Einschließung dem weiteren Angriff der Salpetersäure entzieht. Als Folge dieser Störungen sind die Carbonsäuren mehr oder minder stark gefärbt und erreichen auch im Säuregehalt keinen hohen Reinheitsgrad.
  • Diese geschilderten Nachteile der Oxydation mit Luft bzw. Salpetersäure werden zwar bei der bekannten Oxydation in alkalischer Lösung mit Kaliumpermanganat und in neutraler Lösung mit Alkalibicromat vermieden. In beiden Fällen liegen die Säuren am Ende der Oxydation als in Wasser gelöste Alkalisalze vor und lassen sich ohne Schwierigkeiten von den anorganischen Reaktionsprodukten und von nicht sauren Verunreinigungen abtrennen. Von beiden Verfahren hat besonders die Oxydation in wäßriger Lösung mit Alkalibichromat unter Druck bei erhöhter Temperatur zur Oxydation z. B. von Toluol auch großtechnische Anwendung gefunden. Der Nachteil der Oxydation von Alkylaromaten mit Alkalibichromaten in wäßriger Lösung liegt in dem hohen Anfall von Chromoxyd (Cr2O3), das aus Gründen der Wirtschaftlichkeit entweder als Pigmentfarbe abgesetzt oder wieder in die Chromatstufe zurückgeführt werden muß. Da auf jede zu oxydierende Methylengruppe ein Mol Chromoxyd anfällt, ist die Oxydation von Alkylaromaten mit mehreren oder längeren Seitenketten wegen der großen zu bewältigenden Chromoxydmengen technisch kaum durchführbar.
  • Es wurde gefunden, daß man die durch Oxydation von entsprechenden Alkylaromaten mit Salpetersäure oder in einem zweistufigen Verfahren mit Luft und Salpetersäure erhaltenen aromatischen Carbonsäuren vorteilhaft reinigen kann, wenn man das rohe Oxydationsprodukt bei erhöhter Temperatur mit wäßrigem Alkalibichromat behandelt.
  • Hierbei kann es vorteilhaft sein, vor der Behandlung der Alkylaromaten mit Salpetersäure die Alkylaromaten zunächst mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen so lange zu behandeln, bis keine Sauerstoffaufnahme mehr erfolgt, wobei gegebenenfalls Sauerstoffüberträger, wie Naphthenate usw., zugegen sein können. Geeignete Alkylaromaten sind beispielsweise Xylol, Diäthylbenzol, Diisopropylbenzol, Cymol u. ä. Mit Hilfe der Salpetersäure-Oxydation, die gegebenenfalls unter Druck erfolgen kann, ist es möglich, Alkylaromaten mit mehreren und/oder längeren Seitenketten in aromatische Mono- oder Polycarbonsäuren überzuführen. Die erhaltenen Gemische, die neben wechselnden Mengen stickstoffhaltiger Nebenprodukte auch noch verfärbende und verharzende Zwischenstufen enthalten, werden nach dem Abtrennen der Salpetersäure zweckmäßig mit Alkalien neutralisiert und in wäßriger Lösung mit den erforderlichen Mengen von Alkalibichromaten, die durch einen Vorversuch leicht zu ermitteln sind, unter Druck auf Temperaturen zwischen I80 und 3000, zweckmäßig auf 250 bis 2800, erhitzt. Sowohl die Salpetersäureoxydation als auch die Behandlung mit Alkalibichromaten kann man kontinuierlich durchführen.
  • Man kann jedoch auch das bei der Oxydation mit Salpetersäure erhaltene Gemisch nach dem -Entfernen der Salpetersäure als saures Reaktionsgemisch mit der Alkalibichromatlösung behandeln.
  • Nach der Beendigung der Reaktion wird die Reaktionslösung abgekühlt, vom abgeschiedenen Chromoxyd abgetrennt und angesäuert. Die auf diese Weise erhaltenen aromatischen Mono- oder Polycarbonsäuren sind reinweiß und enthalten Stickstoff in analytisch nicht oder kaum erfaßbaren.
  • Mengen.
  • Für die Herstellung der durch Luft- und/oder Salpetersäueroxydation aus Alkylaromaten erhaltenen Oxydationsprodukte wird im Rahmen vorliegender Erfindung Schutz nicht begehrt.
  • Beispiel I I620 Gewichtsteile p-Diisopropylbenzol werden mit I,6 Gewichtsteilen Kobaltnaphthenat mit 10% Co versetzt und bei I300 in einem Reaktionsturm mit einem Gemisch aus 10 Volumteilen Luft und 6 Volumteilen Sauerstoff behandelt, wobei durch eine Gasverteilungsfritte für gute Mischung von Gas und Kohlenwasserstoff gesorgt wird. Die Gasmenge wird so eingestellt, daß der Sauerstoff praktisch zu I00 °/o verbraucht wird, wobei die Temperatur während des Ablaufs der Oxydation bis auf I70 bis I750 gesteigert wird. Nach etwa 30 Betriebsstunden bei einem Sauerstoffverbrauch von etwa I,5 Mol je Mol Kohlenwasserstoff geht die Aufnahme von weiterem Sauerstoff so zögernd vor sich, daß die Oxydation abgebrochen wird. Der Umsatz beträgt zu diesem Zeitpunkt, auf den verbrauchten Sauerstoff berechnet, etwa 16,78/0. Es werden I665 Gewichtsteile eines dunkelbraunen Öles folgender Zusammensetzung erhalten: Säurezahl ......... 3I,5 Carbonylzahl ...... I88,o Hydroxylzahl ....... 62,9 Esterzahl .......... 26,8 Das erhaltene Öl wird in einem Rührgefäß mit Intensoivrührer und Rückflußkühler bei 95 bis 1050 nach und nach mit der Iofachen Gewichtsmenge 25 bis 3o0/oiger Salpetersäure behandelt. Die Salpetersäurekonzentration wird entsprechend dem Verbrauch durch Zugabe hochprozentiger Salpetersäure aufrechterhalten. Nach etwa 95 bis 100 Stunden findet kein weiterer - Verbrauch an Salpetersäure mehr statt. Der Gesamtverbrauch beträgt dann etwa 500 Gewichtsprozent vom eingesetzten Öl an IOo°/oiger Salpetersäure. Das Oxydationsprodukt wird abfiltriert und mit kochendem Wasser gewaschen. Es werden 1255 Gewichtsteile rohe Terephthalsäure in Form eines braungelben Pulvers erhalten. Die Säurezahl beträgt 614, entsprechend einem Gehalt von 9I °/o. Der Stickstoffgehalt ist 0,620/0.
  • I255 Gewichtsteile rohe Terephthalsäure werden mit 250/oiger Natronlauge neutralisiert und im Autoklav mit 450 Gewichtsteilen Na2 Cr2 O7 + 2 H20 24 Stunden auf 2800 erhitzt. Es stellt sich dabei ein Druck von etwa 75 atü ein. Nach dem Abkühlen wird vom abgeschiedenen Chromoxyd abfiltriert und mit Salzsäure angesäuert. Es werden 1218 Gewichtsteile reinweiße Terephthalsäure mit einer Säurezahl von 672 erhalten. Der Schmelzpunkt des Dimethylesters beträgt 140,80.
  • Stickstoff ist analytisch nicht mehr nachweisbar.
  • Bezogen auf eingesetztes p-Diisopropylbenzol beträgt die Ausbeute an Terephthalsäure 73,40/0 der Theorie.
  • Beispiel 2 320 g Äthylbenzol werden in Gegenwart von 0,1 8/o Kobaltnaphthenat bei I40 bis I450 mit Luft bis zu einem Umsatz von 6o 0/o oxydiert; aus dem Reaktionsaustrag wird das nicht umgesetzte Äthylbenzol durch Destillation entfernt. Es verbleiben 2I5 g Acetophenon, die durch geringe Mengen höhersiedende Substanzen verunreinigt sind. Dieses rohe Acetophenon wird in einem Glaskolben mit wirksamem Rührer 24 Stunden mit 3000 g 300/obiger Salpetersäure auf 95 bis I00° erhitzt. Nach dieser Zeit hat die Entwicklung von Stickoxyden aufgehört, und die Salpetersäurelösung ist hellgelb geworden. Bei scharfem Abkühlen kristallisieren 2I3 g einer Benzoesäure aus, die schwachgelb gefärbt ist und nach mehrmaligem Waschen mit kaltem Wasser und Trocknen einen Stickstoffgehalt von o,50°/o besitzt.
  • Die auf dem beschriebenen Weg erhaltenen 2I3 g Benzoesäure werden mit 250/obiger Natronlauge in eine wäßrige Lösung ihres Na-Salzes übergeführt, mit 500 g Wasser und 100 g Natrium bichromat versetzt und in einem Rührautoklav 10 Stunden auf 250 bis 2600 erhitzt. Nach dem Erkalten wird die Reaktionslösung filtriert und mit Salzsäure angesäuert. Es scheiden sich Ig7g reine Benzoesäure aus. Die Säure hat einen Schmelzpunkt von I2IO und einen Stickstoffgehalt von 0,0030/8. Die Ausbeute beträgt 90,3 0/o der Theorie, bezogen auf umgesetztes Athylbenzol.
  • Beispiel 3 o-Xylol wird in einem Reaktionsturm in Gegenwart von 0,05 0/o Kobaltnaphthenat unter kontinuierlichem Zulauf von weiteren Mengen o-Xylol und kontinuierlichem Abgang der gleichen Menge Umsetzungsprodukt bei I40 bis I450 mit Luft oxydiert. Der Umsatz wird auf etwa 40 0/o eingestellt und die ablaufende Reaktionslösung abgekühlt. Es scheidet sich o-Toluylsäure aus, die abgesaugt und mit kaltem o-Xylol gewaschen wird.
  • Die Mutterlauge und das Waschxylol werden der Oxydation wieder zugeführt. 200 g der abgetrennten gewaschenen rohen o-Toluylsäure werden in einem Rührgefäß mit 4000 g 35%iger Salpetersäure 24 Stunden auf 95 bis I00° erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion wird scharf abgekühlt und filtriert. Es werden I90 g o-Phthalsäure direkt und nach Einengen der Mutterlauge weitere 14 g Säure erhalten. Die Säure hat nach dem Waschen und Trocknen einen Stickstoffgehalt von 0,360/0 und ist leicht verfärbt.
  • Die gesamte Phthalsäuremenge (204 g) wird in verdünnter Natronlauge gelöst, mit Wasser auf ein Volumen von 1000 cm3 aufgefüllt und mit IOOg Natriumhichromat im Rührautoklav 10 Stunden auf 250 bis 2600 erhitzt. Nach dem Abkühlen wird filtriert und die reine o-Phthalsäure mit verdünnter Schwefelsäure ausgefällt. Die erhaltene Säure ist reinweiß und hat einen Stickstoffgehalt von 0,002 O/o.
  • Beispiel 4 I000 g m-Sylol werden unter gleichen Bedingungen wie im Beispiel 3, jedoch diskontinuierlich, mit Luft oxydiert. Bei Nachlassen der Reaktionsgeschwindigkeit wird die Temperatur langsam bis auf I75 bis I800 erhöht. Bei einem Umsatz von 50 bis 550/0, bezogen auf Dicarbonsäure, wird die Oxydation abgebrochen. Es werden Io50 g eines dunkelbraunen Öles erhalten, das beim Stehen kristallin erstarrt. 200 g dieses Öles werden mit 30- bis 350/oiger Salpetersäure weiteroxydiert.
  • Nach Beendigung der Reaktion verbleiben bei der Aufarbeitung I98 g einer leichtgelbgefärbten Isophthalsäure mit einem Stickstoffgehalt von o,240/o.
  • Durch Nachoxydation mit Bichromat in wäßriger Lösung unter Druck, entsprechend den Bedingungen der Beispiele I bis 3, entsteht eine reinweiße Isophthalsäure mit einer Säurezahl von 670, entsprechend 99,30/0 Reinheit. Stickstoff ist in dem Produkt analytisch nicht mehr nachweisbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Reinigung von aromatischen Carbonsäuren, die durch Oxydation von entsprechenden Alkylaromaten mit Salpetersäure oder in einem zweistufigen Verfahren mit Luft und Salpetersäure erhalten wurden, dadurch gekennzeichnet, daß man das rohe Oxydationsprodukt bei erhöhter Temperatur mit wäßrigem Alkalibichromat behandelt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: gsterreichische Patentschrift Nr. I63 644.
DEC8058A 1953-08-18 1953-08-18 Verfahren zur Reinigung von aromatischen Carbonsaeuren Expired DE956681C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT163644B (de) * 1947-05-09 1949-07-25 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure oder deren Ester

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT163644B (de) * 1947-05-09 1949-07-25 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure oder deren Ester

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