DE956153C - Periodisch arbeitendes Schaltgeraet zum Einschalten, zum streckenweise fortschreitenden Aufleuchtenlassen und zum Ausschalten einer insbesondere als Schriftzug ausgebildeten, abschnittsweise unterteilten Hochspannungsleuchtrohranlage - Google Patents
Periodisch arbeitendes Schaltgeraet zum Einschalten, zum streckenweise fortschreitenden Aufleuchtenlassen und zum Ausschalten einer insbesondere als Schriftzug ausgebildeten, abschnittsweise unterteilten HochspannungsleuchtrohranlageInfo
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- DE956153C DE956153C DEW5261A DEW0005261A DE956153C DE 956153 C DE956153 C DE 956153C DE W5261 A DEW5261 A DE W5261A DE W0005261 A DEW0005261 A DE W0005261A DE 956153 C DE956153 C DE 956153C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/44—Controlling for providing special optical effects, e.g. progressive motion of light
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1957
W 5261 VIII cj 21 f
Willi Fischer, Hamburg
ist als Erfinder genannt worden
Hochspannungsleuchtrohranlage
Es sind bereits abschnittsweise unterteilte Hochspannungsleuchtrohranlagen,
die insbesondere als Schriftzug ausgebildet sein können, bekannt. Es sind auch Schaltgeräte bekannt, welche eine Elektrodenbrücke
aufweisen, die nacheinander die Elektroden der Leuchtröhren einschaltet, indem eine
Überbrückung der einzelnen Elektroden, außerhalb der Röhren aufgehoben wird. Ferner sind Schaltgeräte
bekannt, mittels deren durch niederspannungsseitige Schaltvorgänge das Aufleuchten
der ersten Leuchtstrecke sowie das Erlöschen der voll eingeschalteten Leuchtröhre bewirkt werden
kann.
Die Erfindung bezieht sich auf ein periodisch arbeitendes Schaltgerät zum Einschalten, zum
streckenweise fortschreitenden Aufleuditenlassen und zum Ausschalten einer insbesondere als
Schriftzug ausgebildeten, abschnittsweise unterteilten Hochspannungsleuchtrohranlage durch teilweise
niederspannungsseitige und teilweise hochspannungsseitige Schaltvorgänge. Sie bezweckt vo>r
allem, ein Schaltgerät der vorerwähnten Gattung zu schaffen, das ganz besonders zuverlässig und
betriebssicher arbeitet und die Möglichkeit gibt, Leuchtschriftanlagen mit Hochspannungsleuchtröhren
längere Zeit hindurch störungsfrei periodisch arbeiten zu lassen.
Erfindungsgemäß ist der hochspannungsseitige Teil des Schaltgerätes, der eine drehbewegliche,
sämtliche ihm zugeordneten Leuchtabschnitte mit
Ausnahme des ersten Leuchtabschnittes überbrückende und diese Überbrückung fortschreitend
aufhebende Kontaktschiene aufweist, mit einer Nockenschalteinrichtung gekuppelt, welche niederspannungsseitig
direkt oder über ein Relais die Hochspannungsanlage bei Beginn der Bewegung der Kontaktschiene jeweils einschaltet und, nachdem
die Kontaktschiene alle ihr zugeordneten Leuchtabschnitte zur Wirkung gebracht hat, j ει
ο weils ausschaltet.
Auf diese Weise werden bei einem solchen periodisch arbeitenden Schaltgerät der hoehspannungsseitige
Teil und der niederspannungsseitige Teil so ausgebildet und funktionell vereinigt, daß den
schwierigen betrieblichen. Anforderungen, die bei den Steuerungen, von Hochspannungsleuchtrohranlagen
bestehen, in einer besonders glücklichen Weise Rechnung getragen, wird.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der ao Zeichnung beispielsweise näher erläutert:
ι ist die eigentliche Hochspannungsleuchtrohranlage,
im vorliegenden Fall ein einzelnes Hochspannungsrohr mit Endelektroden. 2 und 3 und
mit Zwischenelektroden 4, 5 und 6. Zwischen den. Endelektroden 2, 3 ist die Hochspannungswicklung
eines Transformators 8 angeschlossen, der aus einem Niederspannungsnetz RS primärseitig gespeist
wird. Die Endelektrode 3 und die Zwischenelektroden 4, S und 6 des Hochspannungsleuchtrohres
1 sind an eine kreisbogenförmig angeordnete Kontaktbahn: geführt, an der eine kreisbogenförmige
Kontaktschiene 7, welche als Überbrükkung dient, in Pfeilrichtung entlang bewegt werden
kann. Sie ist mit einer Nockenschalteinrichtung gekuppelt. Ein Relais 9, dessen Wicklung über die
NockeniSchalteinrichtung an das Niederspannungsnetz angeschlossen, ist und einen Selbsthaltekontakt
aufweist, dient zum Einschalten der Niederspannungswicklung des Transformators bei Beginn
der Bewegung der Kontaktschiene und zum niederspannungsseitigen Ausschalten des Transformators,
sobald die Kontaktschiene alle ihr zugeordneten Leuchtabschnitte zur Wirkung gebracht
hat.
Wird der Transformator 8 von der Niederspannungsseite
her eingeschaltet, so wird, die Röhre 1 von der Anfangselektrode 2 bis zur ersten Zwischenelektrode
4 hin aufleuchten. Wird die Überbrückung 7 in Pfeilrichtung bewegt, so· wird, so>bald
die Überbrückung den Kontakt zur ersten Zwischenelektrode 4 freigibt, das Rohr 1 bis zur
zweiten Zwischenelektrode 5 aufleuchten usw., bis nach Freigabe aller Zwischenelektroden, das gesamte
Leuchtröhrensystem von, der Anfangselektrode2 bis zur Endelektrode 3 hin leuchtet, und
zwar so lange, bis der Transformator 8 wieder ausgeschaltet wird. Die Gesamtleuchtdauer des
Systems ist also von der Einschaltdauer des Transformators 8 abhängig.
Die Anlage wird also· von der Niederspannungsseite des Transformators her ein- und ausgeschaltet.
Die Einschalteinrichtung 9 auf der Niederspannungsseite und die bewegliche Kontaktschiene
7 im Hochspannungsteil werden durch das gleiche Antriebsorgan des Schaltgerätes angetrieben,
wobei alle Teile fest miteinander gekuppelt sind. Die Niederspannungsseite des Transformators 8 kann statt über ein Relais auch direkt
mittels der Nockenschalteinrichtung geschaltet werden. Das Niederspannungsschaltgerät und die
Kontaktschiene 7 im Hochspannungsteil sind zweckmäßig so> aufeinander eingestellt, daß die
niederspannungsseitige Einschaltung erst dann vorgenommen wird, wenn die vollständige Überbrückung
aller Zwischenelektroden 4, 5 und 6 und der einen Endelektrode 3 hergestellt ist.
Nach dem fortschreitenden Aufleuchten, der Hochspannungsleuchtrohranlage kann diese eine
gewisse Zeit mit »Dauerlicht« brennen. Dann kann durch Abschalten eine gewisse Dunkelpause eingelegt
werden, und der Vorgang kann sich anschließend wiederholen.
Ein Nachleuchten der Röhre läßt sich durch das niederspannungsseitige Ein- und Ausschalten
dar Leuchtröhre wirksam verhindern. Dadurch, daß zunächst die Hochspannungsseite eingeschaltet,
dann niederspannungsseitig eingeschaltet, anschließend niederspannungsseitig abgeschaltet und
schließlich hochspannungsseitig abgeschaltet wird, läßt sich nicht nur ein unerwünschtes Nachleuchten
vermeiden, sondern auch den Sicherheitsvorschriften in bezug auf den Betrieb solcher Anlagen
voll entsprechen.
Es empfiehlt sich, die zeitliche Einschaltfolge der einzelnen, Teile einer Leuchtröhre oder einer
Mehrzahl von Leuchtröhren, dem Elektrodenabstand entsprechend so zu wählen, daß durch die
Trägheit in der Reaktionsfähigkeit des menschlichen Auges die Empfindung hervorgerufen wird,
als ob eine richtige Schreibschrift gezogen werde, d.h. eine Schrift, wie sie bei einem im wesentlichen
kontinuierlich vor sich gehenden Schreibvorgang erscheint.
Die Überbrückung oder Kontaktschiene kann auch zum aufeinanderfolgenden Abschalten von
Teilen einer Röhre oder eines Röhrensystems vevwendet werden.
Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf
das hier im einzelnen, beschriebene und dargestellte n0
Beispiel, das lediglich zur Erläuterung dient; dieses ist vielmehr zahlreicher Abwandlungen fähig.
So' läßt sich ein Schaltgerät gemäß der Erfindung
auch mit Vorteil bei Leuchtanlagen anderer Art anwenden.
Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß mit Sicherheit jedes Vor- und Nachleuchten einzelner
Röhrenteile vermieden werden kann und daß insbesondere ein unerwünschtes Vorleuchten vermieden,
wird. Zugleich wird durch das niederspannungsseitige Abschalten, des Transformators
im richtigen Augenblick jedes Nachleuchten der Röhre beseitigt. Ferner wird der Vorteil erreicht,
daß die bewegliche Kontaktschiene 7 die Überbrückung der Elektroden spannungslos vornehmen
kann, die erst dann wieder Spannung erhalten
können, wenn der Transformator niederspannungsseitig wieder eingeschaltet ist.
Die bauliche Ausführung der Elektrodenbrücke oder Kontaktschiene läßt sich sehr verschieden
ausbilden. Zum Beispiel kann hierfür der Teil einer Schaltwalze verwendet werden, auf welcher, wenn
mehrere Leuchtröhrensysteme oder Leuchtröhren zu schalten sind, auch mehrere Kontaktschieneil
oder sonstige Kontaktüberbrückungen vorgesehen sein können.
Claims (1)
- Patentanspruch:Periodisch arbeitendes Schaltgerät zum Einschalten, zum streckenweise fortschreitenden, Aufleuchtenlassen, und zum Ausschalten einer insbesondere als Schriftzug ausgebildeten, abschnittsweise unterteilten Hochspannungsleuchtrohranlage durch teilweise niederspannungsseitige und teilweise hochspannungsseitige Schaltvorgänge, dadurch gekennzeichnet, daß der hochspannungsseitige Teil des Schaltgerätes, der eine drehberwegliche und sämtliche ihm zugeordnete Leuchtabschnitte mit Ausnahme des ersten Leuchtabschnittes überbrückende und diese Überbrückung fortschreitend aufhebende Kontaktschiene aufweist, mit einer Nockenschalteinrichtung gekuppelt ist, welche niederspannungsseitig direkt oder über ein Relais die Ho chspannungs anlage bei Beginn der Bewegung der Kontaktschiene jeweils einschaltet und, nachdem die. Kontaktschiene alle ihr zugeordneten Leuchtabschnitte zur Wirkung gebracht hat, jeweils ausschaltet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 664205, 668518; britische Patentschrift Nr. 494 045;
USA.-Patentschriften Nr. 2 295 869, 2 232 200.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 755 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW5261A DE956153C (de) | 1951-02-28 | 1951-02-28 | Periodisch arbeitendes Schaltgeraet zum Einschalten, zum streckenweise fortschreitenden Aufleuchtenlassen und zum Ausschalten einer insbesondere als Schriftzug ausgebildeten, abschnittsweise unterteilten Hochspannungsleuchtrohranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW5261A DE956153C (de) | 1951-02-28 | 1951-02-28 | Periodisch arbeitendes Schaltgeraet zum Einschalten, zum streckenweise fortschreitenden Aufleuchtenlassen und zum Ausschalten einer insbesondere als Schriftzug ausgebildeten, abschnittsweise unterteilten Hochspannungsleuchtrohranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956153C true DE956153C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=7592657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW5261A Expired DE956153C (de) | 1951-02-28 | 1951-02-28 | Periodisch arbeitendes Schaltgeraet zum Einschalten, zum streckenweise fortschreitenden Aufleuchtenlassen und zum Ausschalten einer insbesondere als Schriftzug ausgebildeten, abschnittsweise unterteilten Hochspannungsleuchtrohranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956153C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE664205C (de) * | 1936-03-14 | 1938-08-22 | Hein Hermann | Fortlaufend aufleuchtende und erloeschende elektrische Wanderschriftanlage |
GB494045A (en) * | 1936-08-05 | 1938-10-19 | John James Minson | Improvements in and relating to animated electric discharge lamps |
DE668518C (de) * | 1938-01-23 | 1938-12-05 | Hein Hermann | Fortlaufend aufleuchtende und erloeschende elektrische Reklamewanderschriftanlage |
US2232200A (en) * | 1937-03-22 | 1941-02-18 | Eugene F Baldwin | High tension switch |
US2295869A (en) * | 1939-06-22 | 1942-09-15 | Richard H Seaman | Neon sign |
-
1951
- 1951-02-28 DE DEW5261A patent/DE956153C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE664205C (de) * | 1936-03-14 | 1938-08-22 | Hein Hermann | Fortlaufend aufleuchtende und erloeschende elektrische Wanderschriftanlage |
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