DE955910C - Dehnbarer Bandkoerper - Google Patents
Dehnbarer BandkoerperInfo
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- DE955910C DE955910C DER17099A DER0017099A DE955910C DE 955910 C DE955910 C DE 955910C DE R17099 A DER17099 A DE R17099A DE R0017099 A DER0017099 A DE R0017099A DE 955910 C DE955910 C DE 955910C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/04—Link constructions extensible
- A44C5/08—Link constructions extensible having separate links
Landscapes
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Description
AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1957
R τ/ορρ III /44 a
Dehnbarer Bandkörper
Die Erfindung betrifft einen dehnbaren Bandkörper, der aus Hauptgliedern und Zwischengliedern
besteht, welche zickzackförmig zueinander angeordnet und an ihren Wendestellen derart gegen
Federwirkung schwenkbar verbunden sind, daß sie gegeneinander geschwenkt bzw. angelegt werden
und damit der Bandkörper selbsttätig verkürzt wird, während er bei Zug gegen die Wirkung
seiner Federung unter Auseinanderschwenken der Glieder gedehnt werden und dadurch z. B. bei Verwendung
für Armbänder, Uhrarmbänder sich selbsttätig an den Armumfang anpassen kann. Gegenüber bekannten Bandkörpern dieser Art
zeichnet sich der Erfindungsgegenstand insbesondere durch eine neuartige Bauweise der einen
federnden Schwenkverbindung seiner Glieder aus. Gemäß der Erfindung weisen von den an ihren
einen Enden durch ein federloses Gelenk verbundenen zwei Arten von Gliedern die Hauptglieder,
deren Wand einen in Richtung ihres Umfanges länglichen Hohlraum umschließt, bei dem dem
federlosen Gelenk entgegengesetzten Ende desselben . einander überlappende und gegeneinander federnde
Wandendteile auf, zwischen denen die Zwischenglieder mit einem ihrem federlosen Lagerteil entgegengesetzten
flachen Teil eingeklemmt sind.
Durch das Einklemmen des flachen Teiles der Zwischenglieder zwischen· den gegeneinander
federnden Wandteilen der Hauptglieder werden die beiden Arten der Glieder gegeneinander geschwenkt
und die Hauptglieder aneinander angelegt. Da die Wand der IT—'^+glieder hierbei zugleich
die Einlenkfeder bildet, benötigt man keine besonderen Einlenkfedern und spart so die Kosten
für dieselben und ihren Einbau. Der Bandkörper ist dadurch auch wesentlich vereinfacht, denn er
besteht nur noch aus den Hauptgliedern und den
ίο Zwischengliedern, also aus nur zwei verschiedenen
Teilen. Außerdem ist der neue Bandkörper sehr leicht in seiner Länge änderbar, weil die Zwischenglieder einfach aus den karabinerartig gegen Federwirkung
zu öffnenden Hauptgliedern aus- oder in dieselben eingehängt werden können.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in
vier Abbildungen dargestellt. Es zeigt
Abb. ι die eine Ausführungsform in einem
ao Schnitt nach den Zeichen i-i der Abb. 2,
Abb. 2 dieselbe in einem Schnitt nach den Zeichen 2-2 der Abb. 1,
Abb. 3 die andere Ausführungsform in einem Schnitt nach den Zeichen 3-3 der Abb. 4 und
as Abb. 4 dieselbe in einem Schnitt nach den
Zeichen 4-4 der Abb. 3.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 weist der Bandkörper quer zur Bandlängsrichtung
liegende Hauptglieder in Gestalt von runden Hülsen ο auf. Die Hülsen α sind an zwei einander
gegenüberliegenden Längsseiten so verengt, daß sie zwei nicht ganz geschlossene mit ihren offenen
Seiten ineinander übergehende zylindrische Teilhülsen a!, a" bilden. Dieselben sind an ihrer einen
Längsseite durch eine eingezogene Rinne b verbunden.
An ihrer gegenüberliegenden Längsseite erstreckt sich von dem eingebogenen Teil c der
unteren Teilhülse a! ein ebener Endteil d hinter den
eingebogenen Teil e der anderen Teilhülse a" in
diese hinein. Dabei haben die Hülsen α eine solche
Vorspannung, daß der ebene Teil d sich federnd von innen her an den von ihm unterfaßten Teil e
anlegt. Des weiteren weist der Bandkörper Zwischenglieder/ in Gestalt eines rechteckigen Rah-
mens auf, dessen beide kurze Schenkel g beispielsweise sichelförmig gestaltet, in ihren breiten Enden
durch einen zylindrischen Längsschenkel h3 an
ihren schmalen Enden durch einen flachen Längsschenkel i verbunden sind. Diese Zwischenglieder /
sind mit dem zylindrischen Längsschenkel h in der unteren Teilhülse a! der Hauptglieder α schwenkbar
gelagert, während sie sich mit ihrem ebenen Längsschenkel i zwischen die einander überlappenden
Endteile d, e in der oberen Teilhülse a" des benachbarten Hauptgliedes α erstrecken. Dabei ist
die Anordnung des flachen Längsschenkels i der Zwischenglieder/ so getroffen, daß sie bei mit
ihren Längsseiten dicht aneinander anliegenden Hauptgliedern α parallel zu den ebenen Teilen d
So und eng an den die letzteren überfaßenden Teilen e
der Hauptglieder α anliegen und durch die Federung der Teile d, e zwischen denselben eingeklemmt
sind, so daß die Hauptglieder α in ihrer Anliegestellung gehalten sind, in welcher der Bandkörper
äußerst verkürzt ist. Bei Zug im Bandkörper schwenken die in der oben beschriebenen
Weise zickzackförmig vereinten Hauptglieder a
und Zwischenglieder/ auseinander. Dabei schwenken die ebenen Längsschenkel i der Zwischenglieder/
gegen die Federwirkung der einander überfassenden Wandendteile d, e und drücken dieselben
auseinander. Die dadurch in den Wandteilen d, e bzw. in den Hauptgliederna gespeicherte
Federkraft sucht den ebenen Längsschenkel i der Zwischenglieder/ wieder parallel zum Wandendteil d
zu stellen und übt dadurch auf den ebenen Längsschenkel i ein Drehmoment aus, durch das die
Zwischenglieder/ mit ihrem zylindrischen Längsschenkel h und mit dem diesen aufnehmenden
Hohlzylinder a! seines Hauptgliedes α an den gleichen
Teil a' des Nachbarhauptgliedes α angelegt
werden, der Bandkörper also wieder äußerst verkürzt wird.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 weist der Bandkörper quer zur Bandlängsrichtung
liegende Hauptglieder in Gestalt von kantigen Hülsen k auf. Die Hülsen k sind ebenfalls an zwei
einander gegenüberliegenden Längsseiten verengt und dabei so gestaltet, daß sie zwei treppenartig
gegeneinander versetzte Teilhülsen k', k" von rechteckigem Querschnitt bilden (Abb. 3, Glied
rechts außen). Dabei weist die untere Teilhülse k' eine niedrige Seitenwand m', einen Boden n', eine
zweite Seitenwand 0' und eine Decke p', die obere Teilhülse k" eine Seitenwand m", eine Decke n",
eine zweite Seitenwand 0" und einen Boden p" auf. Die beiden übereinanderstehenden Seiteinwände m
und m" sind seitlich etwas gegeneinander versetzt. In den dadurch gebildeten Zwischenraum erstreckt
sich'von dem diesen Seitenwänden zugewandten Teil des Bodens p" der oberen Teilhülse k" ein
winkeliger Ansatz q, r mit seinem senkrechten Flansch, q abwärts und mit seinem waagerechten
Flansch r etwa parallel über den Boden ri
der unteren Teilhülse k'. Die Teile 0", p", q, r haben eine solche Vorspannung, daß der Flansch r
sich federnd von oben an den Boden n' anlegt. Die zugehörigen Zwischenglieder s sind U-förmig gestaltet.
Die von ihrem Mittelschenkel / parallel zueinander stehenden Schenkel t', t" erstrecken sich no
in die zwei übereinanderliegenden Teilhülsen k', k" zweier in Bandlängsrichtung nebeneinanderliegenden
Hülsen k und dabei der untere Schenkel f
zwischen die denselben einspannenden Teile r und n'. Dadurch werden die Zwischenglieder J
senkrecht geschwenkt und ziehen die Hauptglieder k mit ihren oberen Teilen k' und ihren
unteren Teilen k" in Längsrichtung des Bandkörpers
übereinander, wodurch derselbe äußerst verkürzt wird. Bei Zug im Bandkörper werden durch die iao
dabei in Bandlängsrichtung sich voneinander entfernenden Hauptglieder k die Zwischenglieder J
aus ihrer senkrechten Ruhestellung gegen die Wirkung der Federung der Hauptglieder teile 0", p", r
geschwenkt. Die dadurch gespeicherte Kraft führt nach Nachlassen des Zuges im Band die Zwischen-
glieder s in ihre senkrechte Stellung und damit den Bandkörper in seinen verkürzten Zustand zurück.
Die U-förmigen Zwischenglieder s sind auf eine
beliebige Weise in ihrer in die Hauptglieder k eingeschobenen
Lage gehalten. Beim in Abb. 3 und 4 dargestellten. Ausfuhrungsbeiispiel weist der untere
Schenkel t' des U-förmigen Zwischengliedes J einen nach oben in eine Durchbrechung u des Teiles r
des Hauptgliedes k greifenden Ansatz v, der obere Schenkel t" an seiner linken Kante einen nach
links in eine Durchbrechung w der Seitenwand 0" des Hauptgliedes k greifenden Ansatz χ auf. Der
Eingriff der Ansätze ν, χ in die Durchbrechungen u, w wird durch die Federkraft der Teile 0",
P"> Ii f und die durch dieselbe bedingte Schwenkrichtung
des Zwischengliedes j selbsttätig aufrechterhalten.
Vorzugsweise bei der Ausführungsform nach Abb. ι und 2 können die Zwischengliederseitenschenkel
g die Form des Umfanges der Hauptglieder α ohne eine mittlere Verengung erhalten
(Abb. i, strichpunktierter Umfang). Dadurch werden die öffnungen an den Enden der Hauptglieder
α abgedeckt, und der Bandkörper erhält glatte Säume.
Die Bandkörper sind bei den dargestellten Ausführungsbeispielen so gestaltet,. daß die Glieder a
und f bzw. k und J lang bemessen sind und sich mit ihrer Länge in Richtung der Bandbreite erstrecken,
so daß der Bandkörper eine quer geteilte Schaufläche .zeigt, während die beiden Bandsäume
die Zickzackstruktur des Bandkörpers zeigen.
Der Bandkörper nach Abb. 1 und· 2-kann aber
auch so gestaltet sein, daß die· Glieder α und / sehr
kurz bemessen sind und sich mit ihrer so verkürzten Länge in Richtung der Banddicke erstrecken,
so daß dfer Bandkörper auf seiner Schau seite die Zickzackstruktur aufweist, während die
beiden Bandsäume die Endteile des Umfanges der
4» Hauptglieder α zeigen.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Dehnbarer Bandkörper für Schmuck- und Gebrauchszwecke, z. B- für Armbänder, Uhrarmbänder u. dgl., welcher aus Hauptgliedern und Zwischengliedern besteht,. die zickzackförmig zueinander angeordnet und an ihren Wendestellen schwenkbar verbunden und so unter Federwirkung gesetzt sind, daß sie gegeneinander geschwenkt werden und der Bandkörper zusammengezogen wird, während bei Zug im Bandkörper die Glieder gegen die Wirkung ihrer Federung auseinander geschwenkt, der Bandkörper also gedehnt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß von den an ihrem einen Ende durch ein federloses Gelenk verbundenen zwei Arten von Gliedern (a} f bzw. k, s) die Hauptglieder (a bzw. k), deren Wand einen in Richtung ihres Umfanges länglichen Hohlraum umschließt, bei dem dem federlosen Gelenk entgegengesetzten Ende (α" bzw. k') einander überlappende und gegeneinander federnde Teile (d, e bzw. r, η') aufweisen, zwischen denen die Zwischenglieder (/ bzw. s) mit einem ihren federlosen Gelenkteil Qi bzw. t') entgegengesetzten flachen Teil (i bzw. r) eingeklemmt und dadurch gegen die Hauptglieder (ß bzw. k) geschwenkt sind. '
- 2. Dehnbarer Bandkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptglieder Hülsen (a bzw. k) sind, welche an zwei gegen-. über liegenden Stellen ihres Umfanges verengt und zu zwei Teilhülsen (a', a" bzw. k', k") gestaltet sind, wobei an der Engstelle von der einen Teilhülse (a' bzw. k") ein ebener Teil (d b'zw. r) in die andere Teilhülse (a" bzw. k') hinter einen Teil (e bzw. n') von deren Umfangswand greift und sich federnd an diese anlegt.
- 3. Dehnbarer Bandkörper nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptglieder runde Hülsen (a) sind, welche an zwei einander gegenüberliegenden Stellen ihres Umfanges eingebogen und zu zwei mit ihren offenen Längsseiten einander benachbarten zylindrischen Teilhülsen (a', a") gestaltet sind, wobei die eine breite Seite der Hülse (α) eine Verengungsrinne Qy) aufweist, während sich von dem dieser gegenüberliegenden eingebogenen Wandteil (c) der unteren Teilhülse (a') ein ebener Teil (d) hinter den eingebogenen Teil (e) der oberen Teilhülse (a") erstreckt und federnd an denselben anlegt..
- 4. Dehnbarer Bandkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß rahmenförmige Zwischenglieder (/), die zwei gegenüberliegende, beispielsweise sichelförmige Schenkel (g) aufweisen, an deren breiten Enden durch einen zylindrischen Schenkel Qi) an den schmalen Enden der Schenkel (g) durch einen flachen Schenkel (i) verbunden sind und mit dem zylindrischen Schenkel Qt) in der einen Teilhülse (a') der Hauptglieder (a) frei schwenkbar gelagert sind, während sie sich mit ihrem anderen flachen Schenkel (i) zwischen die gegeneinander federnden Teile in bzw. an der anderen Teilhülse (a") erstrecken und ' gegen Federwirkung des Teiles (d) schwenkbar sind.
- 5. Dehnbarer Bandkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptglieder kantige Hülsen (k) sind, welche aus zwei treppenartig gegeneinander versetzten Teilhülsen Qi', k") von rechteckigem Querschnitt bestehen, wobei vom Boden (/>") der oberen Teilhülse Qi") in die untere Teilhülse Qi') sich ein Ansatz von rechtwinkeligem Querschnitt mit seinem einen Flansch (q) senkrecht abwärts, mit seinem anderen Flansch (r) etwa waagerecht und parallel zum Boden (n') der unteren Teilhülse (k') erstreckt und sich federnd gegen denselben legt.
- 6. Dehnbarer Bandkörper nach Anspruch 1 und S, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenglieder in Gestalt von U-förmigen Bügeln (s),die zwei parallele flache-Schenkel {t\ t") aufweisen, mit dem einen Schenkel (t') in der einen Teilhülse (k") eines Hauptgliedes (k) frei schwenkbar gelagert, mit dem anderen Schenkel {t") zwischen den Teilen (n' und r) an bzw. in der Teilhülse (k') eines benachbarten Hauptgliedes (k) eingeklemmt und gegen Federwirkung des Teiles (r) schwenkbar sind.
- 7. Dehnbarer Bandkörper nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Zwischenglieder (s) - mit ■ an den inneren Enden ihrer Schenkel (t', t") vorgesehenen Ansätzen (v, x) in Durchbrechungen (u, w) der Teile (r, 0") der Hauptglieder (k) eingreifen und der Eingriff durch die seiner Richtung entsprechende, durch die Federung des Teiles (r) beeinflußte Spannung der Zwischenglieder (s) gesichert ist.
- 8. Dehnbarer Bandkörper nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den offenen Enden der Hülsen (a bzw. k) liegenden Schenkel (g bzw. s') der Zwischenglieder dem Umfang der Hauptglieder entsprechend oder sonstwie derart gestaltet sind, daß sie die offenen Enden der Hülsen (a bzw. k) decken und eine glatte Fläche bilden.
- 9. Dehnbarer Bandkörper nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (a und / bzw. k und s) lang bemessen sind und sich mit ihrer Länge in Richtung der Bandbreite erstrecken, so daß der Bandkörper eine quer geteilte Schaufläche zeigt, während seine Säume in der Seitenansicht eine Zickzackstruktur aufweisen.
- 10. Dehnbarer Bandkörper nach Anspruch 1 bis 8, dadurch^ gekennzeichnet, daß die Glieder (a und /) sehr kurz bemessen sind und sich mit ihrer kurzen Länge in Richtung der Banddicke erstrecken, so daß der Bandkörper auf seiner Schauseite die Zickzackstruktur aufweist, während die beiden Bandsäume die Endteile des Umfanges der Hauptglieder (a) zeigen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen® 609 5+7/54 6.56 (609 742 1. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER17099A DE955910C (de) | 1955-07-24 | 1955-07-24 | Dehnbarer Bandkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER17099A DE955910C (de) | 1955-07-24 | 1955-07-24 | Dehnbarer Bandkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE955910C true DE955910C (de) | 1957-01-10 |
Family
ID=7399891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER17099A Expired DE955910C (de) | 1955-07-24 | 1955-07-24 | Dehnbarer Bandkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE955910C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1022401B (de) * | 1956-06-14 | 1958-01-09 | Rodi & Wienerberger Ag | Dehnbares Gliederband |
DE1030598B (de) * | 1956-10-11 | 1958-05-22 | Rodi & Wienerberger Ag | Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband |
DE1056405B (de) * | 1956-05-02 | 1959-04-30 | Rodi & Wienerberger Ag | Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband |
DE1190234B (de) * | 1962-03-07 | 1965-04-01 | Kreisler Mfg Corp Jacques | Dehnbares Gliederband |
DE1278776B (de) * | 1962-10-01 | 1968-09-26 | Rodi & Wienerberger Ag | Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband |
-
1955
- 1955-07-24 DE DER17099A patent/DE955910C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056405B (de) * | 1956-05-02 | 1959-04-30 | Rodi & Wienerberger Ag | Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband |
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DE1030598B (de) * | 1956-10-11 | 1958-05-22 | Rodi & Wienerberger Ag | Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband |
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DE1278776B (de) * | 1962-10-01 | 1968-09-26 | Rodi & Wienerberger Ag | Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband |
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