CH278232A - Doppelhaken. - Google Patents

Description

  Doppelhaken.    Die     1"rfindung    betrifft einen Doppelhaken,  welcher sieh dadurch auszeichnet,     da.ss    der eine       Haken        einen    U-förmigen Querschnitt aufweist  und dass an dessen einem Schenkel der zweite  Haken     angeordnet    ist, und dass die Breite des  zweiten Hakens kleiner ist, als diejenige des  ersten Hakens.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungs  nnd Anwendungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



       Fig.1    zeigt schaubildlich die erste Aus  führungsform des Doppelhakens.  



       Fig.    2 zeigt den ersten Haken des Doppel  hakens gemäss der zweiten Ausführungsform.       Fig.    3 und 4 zeigen den ersten Haken des  Doppelhakens nach der dritten Ausführungs  form von der Seite bzw. von vorn gesehen.       Fig.    5     und    6 zeigen die Ausführungsform  gemäss     Fig.    2 in kleinerem     14lassstabe    bzw. eine  solche gemäss einer Detailvariante.  



       Fig.    7 und 8 zeigen zwei Anwendungsbei  beispiele des Doppelhakens.  



  Der Doppelbaken gemäss der Ausführungs  form nach     Fig.    1 weist als Tragteil einen Ha  ken 1 auf, an den ein Vertikalschenkel 2 an  schliesst. Der Vertikalschenkel 2 steht in Ver  bindung mit einem horizontalen gewellten Teil  <B>12</B> des ersten Hakens, der in einen weiteren,  vertikalen, parallel zum Vertikalschenkel 2  liegenden kürzeren Sehenkel 4 übergeht und  so einen     U-förmigen    Querschnitt bildet. Der  Doppelhaken ist aus einem Blechstreifen zu  geschnitten, dessen Sehenkel 2 sieh allmählich  gegen den zweiten Haken 1 hin verjüngt, so    dass sich der letztere zum Einhängen der Ha  ken von Kleiderbügeln usw. eignet.  



  Die Ausführungsform des Doppelhakens       Gemäss        Fig.2    unterscheidet sich von derjeni  gen nach     Fig.1    lediglich darin, dass der hori  zontale Steg     3a    des ersten Hakens glatt statt  gewellt ist.    Der     Doppelhaken    ist zum Aufsetzen auf  Türen,     Schranktüren,    Fensterrahmen, Vor  hangstangen usw. gedacht.     Um    eine Anpas  sung der Weite des ersten Hakens an die  Dicke der vorhandenen Türen, Fensterrahmen  usw. zu ermöglichen, damit ein möglichst spiel  freier Sitz gewährleistet ist, kann auch eine       Ausführungsform    gemäss     Fig.    3 und 4 vor  gesehen sein.

   Bei dieser Ausführungsform ist  das obere Ende des Vertikalschenkels recht  winklig abgebogen und zu einem     schwalben-          sehwanzförmigen    Führungsorgan 5 umge  formt, dessen beide Längsseiten je einen  Längsschlitz 6 besitzen. Zum ersten breiteren       -Haken,    der ebenfalls einen U-förmigen Quer  schnitt     aufweist,    gehört ferner ein winkelför  mig gebogenes Stück, dessen horizontaler  Schenkel     7a    eine in die Schwalbenschwanz  führung 5     passende    Längsrippe 8 trägt. Ein  durch die beiden Längsschlitze 6 und durch  die Längsrippe 8 gesteckter Stift 9 verhindert.

    die     Wegnahme    des Teils 7, 8, dessen Lage je  doch in bezug auf diejenige des     Teils    2, 5 zum  Zwecke der Anpassung des Abstandes zwi  schen den beiden vertikalen Teilen 7 und 2  verändert, werden kann.      Der Doppelhaken gemäss     Fig.    ? und in  analoger Weise derjenige nach     Fig.    1 lässt  sich derart ausbilden, dass der erste Haken       sieh    über einen Falz 10 einer Türe oder eines  Fensters legen     lässt.    Soll hingegen der zweite  Haken 1 an die dem Falz 10 abgekehrte Seite  der Türe oder des Fensters zu liegen kommen,  wird eine     Ausführungsform    nach     Fig.6    ge  wählt,

   die ebenfalls einen breiteren Haken mit       U-förmigem    Querschnitt besitzt, dessen län  gerer Schenkel hingegen aus zwei senkrechten  parallelen Teilen     \?a.    und     \?v    gebildet ist, die  über ein winkelrecht zu diesen Teilen stehen  des Verbindungsstück     2c    miteinander verbun  den sind, wodurch eine     Anpassung    der Form  des ersten Hakens an das Profil des Teils,  über den er aufzuschieben ist,     erfolgt.     



  In     Fig.    7 und 8 sind     zwei        Anwendungsbei-          spiele    von Doppelhaken gemäss der vorliegen  den Erfindung dargestellt.

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Doppelbaken, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Haken einen U-förmigen Querschnitt aufweist, dass an dessen einem Schenkel der zweite Haken angeordnet ist, und dass die Breite des zweiten Hakens kleiner ist als die jenige des ersten Hakens. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Doppelbaken nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Steg (3) des ersten Hakens gewellt ist.

   ?. Doppelhaken nach Patentanspruch, da dureh -ekennzeichnet, dass der erste Haken < aus zwei miteinander in Wirkungsverbindung stehenden, in bezu- aufeinander verstellbaren Teilen gebildet is't zum Zwecke der Ermögli chung der Anpassung der lichten Weite des eisten Hakens an die Dicke des Gegenstandes, über welchen er aufzuschieben ist. 3.

   Doppelhaken nach Patentanspruch und lrnteransprueli ?, dadurch gekennzeichnet, da.ss der an den zweiten Haken anschliessende Teil des ersten Hakens eine Schwalben- schwa.nzführung (5) und zwei seitliche Längs schlitze (6) aufweist, dass der zweite Teil des ersten Hakens Winkelform besitzt.

   und am einen Schenkel (7a) eine in der Schwalben- schwanzführung liegende Führungsrippe (8) trägt und class die Verschiebungsmöglichkeit des einen Teils gegenüber dem andern Teil durch einen dureh die Führungsschlitze ( & ) und die Führungsrippe (8) gesteckten Stift (9) begrenzt ist.

   -l. Doppelhaken nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schenkel des , ersten Hakens, an welchem der zweite Haken angeordnet. ist, zweimal rechtwinklig abgebo gen ist zum Zwecke der Anpassung des Pro- fils an dasjenige eines Gegenstandes mit einem Falz.