DE955792C - Isolierende Abstuetzung spannungsfuehrender Teile in elektrischen Anlagen und in mitLuft, OEl oder Isoliermasse gefuellten elektrischen Geraeten und Kabeln - Google Patents
Isolierende Abstuetzung spannungsfuehrender Teile in elektrischen Anlagen und in mitLuft, OEl oder Isoliermasse gefuellten elektrischen Geraeten und KabelnInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/42—Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
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Description
Beim Bau von, elektrischen Anlagen, Geräten, wie
Öl- und Lufttransfoirmatoren, Hochspannungsschaltern,
gekapselten Hochspannungsschaltanlagen u. dgl., sowie bei mit Luft, Gas oder Isolierflüssigkeit
gefüllten Kabeln ergibt sich oft die Forderung, spannungsführende Teile gegeneinander oder gegen
Erde mit einem möglichst geringen Abstand abstützen, zu müssen.
Es hat sich nun, gezeigt, daß für solche isolierende
Abstützungen, insbesondere im inhomogenen elektrischen Feld, Stützkörper ader -säulen besonders
geeignet sind, die entweder als Vollkörper aus dichtgesintertem, dielektrisch verlustarmen, titandioxydhaltigem
keramischem Werkstoff verhältnismäßig hoher Dielektrizitätskonstante bestehen oder
aus übereinandergeschichteten, metallisch belegten Kondensatorscheiben aus ebensolchem keramischem
Werkstoff zusammengesetzt sind. Derartige Stützkörper üben zwischen den spannungsführenden Teilen
und gegen Erde eine feldsteuernde Wirkung aus, die im wesentlichen darauf beruht, daß die
elektrischen Feldlinien von diesen Stützkörpern hoher Dielektrizitätskonstante gleichsam aufgezogen,
d. h. ähnlich, wie magnetische Feldlinien durch Körper hoher Permeabilität, aufgenommen werden.
Die elektrische Feldliniendichte in unmittelbarer Nähe derartiger keramischer Stützkörper ist daher
so gering, daß eine elektrische Entlastung des die Stützkörper umgebenden Raumes und ihrer Oberfläche
eintritt.
In Abb. ι ist beispielsweise die Verteilung der elektrischen Feldlinien bei der Anordnung eines
Stabes bzw. einer stampfen Metallspitze gegen, eine leitende Platte schematisch dargestellt. Wird zwisehen
Spitze und Platte ein Stützkörper verhältnismäßig niedriger Dielektrizitätskonstante, z. B. aus
Porzellan oder aus dem unter dem eingetragenen Warenzeichen »Calit« bekannten Magnesiumsilikat
eingefügt, so ergibt sich eine erhebliche Verringerung der Überschlagspannung zwischen Spitze und
Platte. Wird, dagegen dieser Stützkörper durch einen solchen aus titandioxydhaltiger keramischer
Masse mit hoher Dielektrizitätskonstante (z. B. 70 bis 100) ersetzt, so wird bei der Anordnung in. Luft
die Überschlagspannung gegenüber der freien Anordnung Spitze gegen Platte zwar noch immer, jedoch, bei weitem nicht so stark erniedrigt als bei
der vorbeschriebenen Einfügung eines keramischen Stützkörpers aus Porzellan oder Calit.
Abb. 2 zeigt schematisch den ungefähren Feldlinienverlauf bei Einfügung eines Stützkörpers aus
Calit mit einer Dielektrizitätskonstante von 6,5. Es verlaufen die von der Spitze ausgehenden Feldlinien
nur zu einem Teil im Stützkörper, wodurch der Raum um diesen etwas entlastet wird. Eine
wesentlich größere Entlastung dieses Raumes findet statt, wenn gemäß Abb. 3 der Stützkörper durch
einen solchen aus keramischem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante
(z. B. 75). ersetzt wird. In diesem Falle verlaufen fast alle Feldlinien im Stützkörper.
Erfindungsgemäß kann, wie Abb. 4 zeigt, der Stützkörper besonders vorteilhaft auch aus metallisch
beilegten, übereinandergeschichteten Kondensatorscheiben aus solchem keramischem Werkstoff
hoher Dielektrizitätskonstante aufgebaut sein, Von den Belagrändern dieser Kondensatorscheiben, gehen,
zwar einige Feldstreulinien aus, die jedoch, das Feldbild der Kondensatorscheiben und die annähernd
vollkommen gleichmäßige Spannungsverteilung über den Stützkörper nicht erheblich beeinflussen.
Auch in diesem Falle ist die Überschlagspannung zwischen Stab (Spitze) und Platte beträchtlich
höher als bei Einfügung eines Stützkörpers aus Porzellan oder Calit.
Eine besonders starke elektrische Entlastung des die Stützkörper umgebenden Raumes tritt bei Anordnungen
in öl oder Isoliermasse auf. Es hat sich z. B. gezeigt, daß die Überschlagspannung zwischen
Stab (Spitze) und Platte unter Isolieröl mit einer Dielektrizitätskonstante 2, 3 bei Einfügung eines
Stützkörpers aus keramischem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante
(z. B. 70) oder eines Stützkörpers, der aus Kondensatorscheiben aus ebensolchem Werkstoff aufgebaut ist, um -etwa 50 bis
60 v. H. höher liegt als ohne Einfügung eines solchen keramischen Stützkörpers.
Die neuartigen Stützkörper aus keramischem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante eignen,
sich besonders zur Verringerung des Abstandes spannungsführender Teile, z. B. in öltransformatoren
und -schaltern, als Zwischenstücke zwischen Transformatorspulen, als Tragkörper für spannungsführende
Teile in gekapselten Hochspannungsschaltanlagon
mit Isoliermassefüllung u. dgl. Sie werden oft auch an solchen Stellen eingebaut werden
können, wo üblicherweise bisher überhaupt keine Isolatoren verwendet wurden und die Isolierung
spannungsführender Teile ausschließlich dem flüssigen Isoliermittel übertragen war. Da die spannungssteuernde
Wirkung der erfindungsgemäßen Abstützkörper naturgemäß nur auf einen gewissen Bereich ihrer Umgebung beschränkt bleibt, wird
zweckmäßig eine größere Anzahl solcher Stützkörper auf 'die im flüssigen Isoliermittel befindliehen
spannungsführenden Teile und Flächen verteilt. Die neuartigen Abstützungen können je nach
den, Erfordernissen als Stütz- oder auch als Durchführungsisolatoren
hergestellt werden.
Anwendungen, der Abstützkörper nach der Erfindung sind in den Abb. 5 bis 10 schematisch dargestellt.
Abb. S zeigt ein Kabel z. B. mit Luft als Isolation.
Der spannungsführende Leiter 10 ist von einem Metallrohr 11 ummantelt und gegen, dieses 8g
durch scheibenförmige Abstandhalter 12 aus titandioxydhaltigem
keramischem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante abgestützt. Die Abstandhalter
12 sind an, den Berührungsstellen mit dem Mantel 11 und dem Leiter 10 mit·metallischen, z.B. aufgebrannten
oder aufgespritzten Belegungen 13 und 14 versehen und haben, wie aus der Abbildung ersichtlich,
Ringnuten, in die diese metallischen Belegungen hereingezogen sind. Die Anbringung derartiger,
leitend belegter Ringnuten, die als vorgeschobene Elektroden wirken, ist aus dem Grunde
vorteilhaft, weil sie die Verdichtung der Feldlinien im Stützkörper und die elektrische Entlastung der
Oberfläche des Stützkörpers und des ihn umgebenden Raumes wesentlich begünstigen. In die Ringnut
am äußeren Umfang jeder Abstützscheibe 12 ist ferner zur sicheren Befestigung der Metallmantel
11 sickenförmig hereingezogen. Die elektrischen Feldlinien zwischen dem Leiter 10 und dem. Mantel
11 verlaufen in der Nähe der Abstützungen im wesentlichen in den Abstützscheiben. 12, so daß eine
weitgehende elektrische Entlastung des diese Abstützscheiben umgebenden Raumes eintritt.
Als weiteres Ausführungsbeispiel ist in Abb. 6 eine Abstützscheibe 22 aus titandioxydhaltigern
keramischem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante für derartige Kabel dargestellt, die außerdem
auf beiden. Seiten zur Vergrößerung des Isolationsund Überschlagweges, wie aus der Abbildung ersichtlich,
mit Ringrippen versehen ist. Die Ringnuten der Abstützscheibe 22 am äußeren und inneren
Umfang tragen wiederum Metallbelegungen 23 und 24, die sich bis zu den Berührungsstellen der
Abstützscheibe, mit dem Leiter 20 und dem Kabelmantel erstrecken.
Die Abb. 7 zeigt schematisch einen Abstützkörper für luftisolierte Kabel, der in an sich bekannter
Weise als Kondensatorscheibendurchführung aus mittig zueinander angeordneten,, den
Kabelleiter umgebenden Ringen gestufter Breite ausgeführt ist. Diese Ringe bestehen erfindungs-
gemäß aus titandioxydhaltigem keramischem Werkstoff
hoher Dielektrizitätskonstante. Die Breiten, der durch Punktierung angedeuteten metallischen Belegungen,
dieser Ringe sind z. B. so bemessen, daß die Teilkapazitäten zwischen ihnen annähernd den
gleichen. Wert haben.
Als weiteres Ausführungsbeispiel eines aus titandioxydhaltigem keramischem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante
gefertigten Abstützkörpers
ίο für Kabelleiter ist in Abb. 8 eine auf beiden Seiten
mit Ringrippen versehene Abetützscheibe dargestellt. Diese Ringrippen können, mit den punktiert
angedeuteten metallischen Belegungen versehen sein, deren Breite zweckmäßig wiederum so bemessen
ist, daß die Teilkapazitäten dieser Ringrippen z. B. annähernd den gleichen Wert haben.
Abb. 9 und io zeigen schematisch als Ausführungsbeispiele
zur Abstützung leitender Teile in Geräten, z. B. ölschaltern oder Transformatoren,
geeignete Stützisolatoren aus titandioxydhaltigem keramischem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante
nach der Erfindung. Diese Isolatoren sind am Kopf und Fuß ebenfalls zweckmäßig mit metallisch
belegten Versenken versehen, die als vorgeschobene Elektroden wirken und erheblich zur elektrischen,
Entlastung der Oberfläche der Stützisolatoren und des sie umgebenden Raumes beitragen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Isolierende Abstützung spannungsführender Teile in elektrischen Anlagen und in mit Luft, Öl oder Isoliermasse gefüllten, elektrischen Geräten und Kabeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung in Form eines Stütz- oder Durchführungsisolators als Vollkörper oder als Körper ausgeführt ist, der in an sich bekannter Weise aus übereinandergeschichteten, metallisch belegten. Kondensatorscheiben 'oder -ringen besteht, wobei als Werkstoff für den Vollkörper oder die Kondensatorscheiben, bzw. -ringe ein dichtgesinterter, dielektrisch, verlustarmer, titandioxydhaltiger, keramischer Isolierstoff hoher Dielektrizitätskonstante dient.
- 2. Isolierender Abstützkörper für Kabelleiter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer aus titandioxydhaltigem keramischem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante gefertigten Ringscheibe (12) besteht, die am inneren und äußeren Umfang mit metallisch belegten Ringnuten versehen, ist (Abb. 5).
- 3. Isolierender Abstützkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer aus titandioxydhaltigem keramischem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante gefertigten. Ringscheibe (22) besteht, die am äußeren und inneren Umfang mit metallisierten Ringnuten und auf beiden. Seiten mit Ringrippen versehen ist (Abb. 6).
- 4. Isolierender Abstützkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er als Kondensatorscheibendurchführung aus mittig zueinander angeordneten, den Leiter umgebenden Ringen gestufter Breite aus titandioxydhaltigem keramischem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante ausgeführt ist, wobei die Kondensatorbelegungen so bemessen sind, daß diej durch sie gebildeten Teilkapazitäten, z. B. annähernd den gleichen Wert haben (Abb. 7).
- 5. Isolierender Abstützkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer aus titandioxydhaltigem keramischem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante gefertigten Scheibe besteht, die auf beiden Seiten mit Ringrippen versehen ist, die. zweckmäßig metallische Belegungen tragen, wobei die Breiten dieser Belegungen so< bemessen sind, daß die Teilkapazitäten der Ringrippen, z. B. annähernd gleichen, Wert haben (Abb. 8).
- 6. Glatter oder gerippter Stützisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus titandioxydhaltigem keramischem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante besteht und in an sich bekannter Weise am Kopf und Fuß zweckmäßig mit metallisch belegten Versenken versehen, ist, die als vorgeschobene Elektroden wirken (Abb. 9 und 10).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609-549/358 T. (609 742 1.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP3812D DE955792C (de) | 1940-09-01 | 1940-09-01 | Isolierende Abstuetzung spannungsfuehrender Teile in elektrischen Anlagen und in mitLuft, OEl oder Isoliermasse gefuellten elektrischen Geraeten und Kabeln |
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DE955792C true DE955792C (de) | 1957-01-10 |
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ID=7359055
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---|---|---|---|
DEP3812D Expired DE955792C (de) | 1940-09-01 | 1940-09-01 | Isolierende Abstuetzung spannungsfuehrender Teile in elektrischen Anlagen und in mitLuft, OEl oder Isoliermasse gefuellten elektrischen Geraeten und Kabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE955792C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3231666A (en) * | 1962-09-12 | 1966-01-25 | Westinghouse Electric Corp | Terminal bushing for ground flange mounting having a corona reducing electrostatic shield between the flange and the conductor |
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US4101727A (en) * | 1974-12-11 | 1978-07-18 | Vladimir Ilich Levitov | High-tension electric cable |
US4818825A (en) * | 1986-11-11 | 1989-04-04 | Hitachi, Ltd. | Insulating spacers for use in gas-insulated electric apparatus |
EP2806432A1 (de) * | 2013-05-23 | 2014-11-26 | ABB Technology Ltd | Isolierkörper zur Bereitstellung elektrischer Isolation eines Leiters und elektrische Vorrichtung mit einem solchen Isolierkörper |
-
1940
- 1940-09-01 DE DEP3812D patent/DE955792C/de not_active Expired
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