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DE955142C - Verfahren zur kontinuierlichen Hydrolyse von Celluloseestern - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Hydrolyse von Celluloseestern

Info

Publication number
DE955142C
DE955142C DES36023A DES0036023A DE955142C DE 955142 C DE955142 C DE 955142C DE S36023 A DES36023 A DE S36023A DE S0036023 A DES0036023 A DE S0036023A DE 955142 C DE955142 C DE 955142C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cellulose
hydrolysis
chamber
floors
cellulose esters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES36023A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Clevy
Jean Robin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhodiaceta SA
Original Assignee
Rhodiaceta SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhodiaceta SA filed Critical Rhodiaceta SA
Application granted granted Critical
Publication of DE955142C publication Critical patent/DE955142C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B3/00Preparation of cellulose esters of organic acids
    • C08B3/22Post-esterification treatments, including purification
    • C08B3/30Stabilising

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Hydrolyse von Celluloseestern Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Hydrolyse von Gelluloseestern in homogener Phase.
  • Die technische Erzeugung von sekundärem, in Aceton löslichem Celluloseacetat umfaßt bekanntlich eine erste Phase, in der die Cellulose vollständig bis zum Stadium des Triacetates acetyliert wird, und eine zweite Phase, die darin besteht, das in Aceton unlösliche Triacetat zu hydrolysieren, um einen Teil der Acetylgruppen zu entfernen. Es ist bekannt, daß die Acetylierung in homogener Phase durchgeführt werden kann, d. h. in einem Lösungsmittel für das gebildete Triacetat, oder in heterogener Phase, d. h. in einem solchen Medium, daß die faserige Struktur der Cellulose während der Reaktion erhalten bleibt. Die Hydrolyse kann ebenfalls in homogener oder heterogener Phase durchgeführt werden, je nachdem, ob das Triacetat selbst in homogener oder heterogener Phase erhalten wurde. Diese Angaben gelten gleichfalls für andere Celluloseester und -michester organischer Carbonsäuren.
  • Wenn die Hydrolyse in homogener Phase diskontinuierlich durchgeführt wird, bietet der Arbeitsvorgang keine besonderen Schwierigkeiten.
  • Hierfür gibt es eine Anzahl voneinander abweichender Verfahrensvorschriften und Vorrichtungen. So wurde z. B. vorgeschlagen, die aufein- anderfolgenden Herstellungsstufen von acetonlöslichem Celluloseacetat, wie Acetylierung, Reifen und Fällen, in ein und demselben Apparat durchzuführen. Diese Arbeitsweise ist jedoch diskontinuierlich.
  • Im Gegensatz hierzu ist es bekannt, Alkalicellulose fortlaufend zu sulfidieren, indem man einen feststehen den, senkrecht angeordneten, zylindrischen Behälter verwendet, der durch axial angeordnete, an einer Antriebswelle befestigte Böden unterteilt ist und bei dem die einzelnen Abteile durch eine Uberleitungskammser verbunden sind.
  • Führt man jedoch die Hydrolyse von Celluloseestern in homogener Phase kontinuierlich durch, so erhält man oft ein Endprodukt, dessen analytische Eigenschaften, insbesondere in bezug auf den Essigsäuregehalt, die Viskosität und die Filtrierbarkeit viel unregelmäßiger sind als diejenigen von Celluloseestern, die diskontinuierlich durch Hydrolyse erhalten wurden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zur kontinuierlichen Hydrolyse von Celluloseestern in homogener Phase zeigt diese Nachteile nicht. Es besteht darin, daß man die zu hydrolysierenden Cellulose esterlösungen durch eine bekannte Vorrichtung hindurchführt, die aus einer oder mehreren stehenden, zylindrischen Kammern mit einem Verhältnis von Höhe zu Durchmesser zwischen I,5 und 5 besteht, die durch runde, in der Horizontalen rotierende Böden von im wesentlichen gleichem Durchmesser wie die Kammern unterteilt sind, wobei jeder Boden eine oder mehrere gegeneinander versetzte Öffnungen enthält, deren Größe sich zur Gesamtbodenfläche wie 1 : 40 bis 1 : 8o verhält, und die Anzahl dieser in gleichem Abstand voneinander angeordneten Böden 6 bis 14 pro Meter beträgt.
  • Dieses Verfahren ist auf beliebige Hydrolysekomponenten und Katalysatoren anwendbar.
  • Vorzugsweise werden die Reaktionsteilnehmer der Hydrolyse zu der Lösung z. B. eines Cellulosetriacetates zugegeben, und die erhaltene Mischung wird anschließend in die Vorrichtung eingeführt; es ist jedoch auch möglich, die Reaktionsteilnebmer der Hydrolyse und die Celluloseesterlösung ge trennt in diese Apparatur zu führen.
  • Es wurde gefunden, daß man besonders günstige Resultate erzielt, wenn die Viskosität der zu hydrolysierenden Lösung zwischen 20 und 8o CGIS-Einheiten und insbesondere zwischen 30 und 70 CGS-Einheiten beträgt. Um die Viskosität in diese Grenzen zu bringen, kann man jedes bekannte Mittel anwenden, z. B. die Temperatur der Lösung, ihre Verdünnung oder die Natur des verwendeten Lösungsmittels modifizieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Reaktionsteilnehmer der Hydrolyse z. B. zu einer Cellulosetriacetatlösuiig in zwei Stufen zuzusetzen. In einer ersten Stufe gibt man zu dieser Lösung einen Teil, z. B. 70 bis goO/o der Hydrolysekomponenten, die auf gewöhnliche oder auf niedrigere Temperatur gebracht sind. In einer zweiten Stufe spritzt man in die so erhaltene Lösung den Rest der Reaktionsteilnehmer ein, die vorher erhitzt und gegebenenfalls sogar in Dampfzustand übergeführt wurden.
  • Die in Fig. I der Zeichnungen wiedergegebene bekannte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen, vertikalen Kammer 1, die Mittel zur Regelung der Temperatur besitzt, z. B. einen Mantel 2. Durch die Kammer 1 geht eine Welle 3, die durch irgendein geeignetes Mittel in Rotation versetzt wird. Auf dieser NY"elle 3 sind senkrecht zu ihrer Achse Böden 4 angebracht, die sie bei ihrer Bewegung mitnimmt. Diese Böden 4 besitzen einen Durchmesser, der im wesentlichen dem inneren Durchmesser der Kammer gleicht. Die Kammer besitzt in der Nähe jedes ihrer Enden Rohre 5 und 6 zum Eintritt und zum Austritt der Reaktionsmasse und gegebenenfalls der Reaktionskomponenten. Je nach dem Durchmesser der Kammer kann der Eintritt der Reaktionsmass durch eine oder mehrere Röhren erfolgen, die beispielsweise am unteren Ende der Kammer angebracht sind, wie in Fig. I dargestellt. Das Einführungsrohr kann auch im Innern der Welle. welche die Böden trägt, angeordnet sein. In diesem Fall ist die Welle hohl, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
  • Da der Durchmesser der Böden im wesentliclle gleich dem Innendurchmesser der Kammer ist. kann die Reaktionsmasse praktisch nicht zwischen dem Rand der Böden und der Wand der Kammer abfließen. Um ihre Zirkulation im Innern der genannten Kammer zu ermöglichen, weist jeder der Böden 4 eine oder mehrere Öffnungen 7 von beliebiger gewünschter Form auf, z. B. in Form eines Kreissektors, dessen Sitz von einem Boden zum anderen versetzt ist. Die Fläche der Öffnung oder der Öffnungen der Böden ist derart, daß sie die Durchgangsdauer der Reaktionsmasse durch die Kammer reguliert, so daß größere Druckunterschiede, die zwischen den Rändern der Böden und der Innenwand der Kammer auftreten könnten, vermieden werden.
  • Weiterhin sind Abstreifmesser 8 vorgesehen, um diejenigen Teile der Reaktionsmasse, die in der Nähe der Wand bleiben- könnten, zur Mitte der Kammer zu führen.
  • Das Verhältnis der Höhe der Kammer zu ihrem Durchmesser liegt zwischen I,5 und 5, und die Böden sind in gleichem Abstand voneinander und zu 6 bis 14 je Meter angeordnet.
  • Das Verhältnis der Fläche der Öffnung oder der Öffnungen eines Bodens zur Gesamtfläche dieses Bodens kann je nach der Natur der Reaktionsmasse und der Rotationsgeschwindigkeit der Welle, auf der die Böden befestigt sind, variieren, liegt jedoch innerhalb eines Bereichs von 1:40 bis I :80.
  • Die Zirkulation der Reaktionsmasse im Innern der Kammer kann entweder von unten nach oben oder von oben nach unten erfolgen, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu gelangen.
  • In bestimmten Fällen ist es möglich, eine einzige Kammer zu verwenden, aber meistens wird ein Interesse daran bestehen, eine Reihe von Kammern zu verwenden, durch die die Reaktionsmasse fortschreitend geleitet wird und in denen die verschiedenen Phasen der Reaktion auftreten. Insbesondere hat man gute Ergebnisse bei Verwendung von Reihen, die aus drei bis zehn Kammern zusammengesetzt sind, erhalten.
  • Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern.
  • Beispiel Eine essigsaure Lösung von Cellulosetriacetat wird kontinuierlich und in einer Menge von 120 1/Std. i;n einen Mischer eingeführt, in den außerdem kontinuierlich 42 1/Std. einer Mischung mit einer Temperatur von 150, die aus 60 Gewichtsteilen Essigsäure, 40 Gewichtsteilen Wasser und 1 Gewichtsteil Natriumacetat besteht, eingeführt werden. Dann spritzt man in die erhaltene Lösung kontinuierlich 6 bis 7 1/Std. derselben Mischung, jedoch ohne Natriumacetat, die in den Dampfzustand gebracht wurde. Die Temperatur der Lösung wird so auf 750 gebracht, und ihre Viskosität beträgt dann zwischen 30 und 70 CGS-Einheiten.
  • Die Lösung wird anschließend durch eine Reihe von drei Kammern geführt, in denen sie von unten nach oben zirkuliert. Jede Kammer, deren Höhe I,I0 m und deren Durchmesser 0,45 m beträgt, ist mit Böden versehen, die voneinander in einem Abstand von 0,I0 m angebracht sind. Jeder Boden weist eine Öffnung in Form eines Kreissektors auf, dessen Zentrierwinkel 60 beträgt. Diese Öffnungen sind von einem Boden zum anderen um 900 versetzt.
  • Die Rotationsgeschwindigkeit der Welle, welche dile Böden trägt, wird auf 15 Umdr./Stdl. eingestellt.
  • Die Temperatur der Lösung wird im Verlauf der Hydrolyse durch Umlauf von heißem Wasser in den Mänteln der Kammer bei 750 gehalten. Beim Austritt aus der letzten Kammer wird die hydrolysierte Lösung durch bekannte Mittel gefällt, und man erhält so ein Celluloseacetat, dessen Essigsäuregehalt zwischen 54 und 55 55°/o liegt und dessen Eigenschaften sehr homogen sind.
  • Die Erfindung gestattet die Erzielung von besonders günstigen Resultaten bei der kontinuierlichen Hydrolyse von Cellulosetriacetat; sie kann jedoch auch zur Hydrolyse von anderen Carbonsäureestern oder gemischten Carbonsäureestern der Cellulose verwendet werden, wie z. B. Cellulosebutyrat oder -propionat, Celluloseacetobutyrat oder Celluloseacetopropionat.
  • PATENTANSPRUC Ii: Verfahren zur kontinuierlichen Hydrolyse von Celluloseestern in homogener Phase, dadurch gekennzeichnet, daß die zu hydrolysilerendien Celluloseesterlösungen durch eine bekannte Vorrichtung hindurchgeführt werden, die aus einer oder mehreren stehenden, zylindrischen Kammern (i) mit einem Verhältnis von Höhe zu Durchmesser zwischen I,5 und 5 besteht, die durch runde, in der Horizontalen rotierende Böden (4) von im wesentlichen gleichem Durchmesser wie die Kammern unterteilt sind, wobei jeder Boden eine oder mehrere gegeneinander versetzte Öffnungen (7) enthält, deren Größe sich zur Gesamtbodenfläche wie 1 : 40 bis I :80 verhält, und die Anzahl dieser in gleichem Abstand voneinander angeordneten Böden 6 bis 14 pro Meter beträgt.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 527 770, 707 649, 852 o84; französische Patentschrift Nr. 638 898.
DES36023A 1952-10-31 1953-10-25 Verfahren zur kontinuierlichen Hydrolyse von Celluloseestern Expired DE955142C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR955142X 1952-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE955142C true DE955142C (de) 1956-12-27

Family

ID=9487678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES36023A Expired DE955142C (de) 1952-10-31 1953-10-25 Verfahren zur kontinuierlichen Hydrolyse von Celluloseestern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE955142C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR638898A (fr) * 1926-12-28 1928-06-05 Procédé de fabrication d'esters de la cellulose
DE527770C (de) * 1929-02-28 1931-06-22 Emil Roth Schmidt Dr Verfahren zur chemischen Behandlung von Cellulose, insbesondere zur Acetylierung
DE707649C (de) * 1938-07-08 1941-06-28 Franz Sixthor Vorrichtung zum fortlaufenden Sulfidieren von Alkalicellulose
DE852084C (de) * 1939-07-08 1952-10-13 Camille Dreyfus Dr Verfahren zur Herstellung von sekundaeren Celluloseestern

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