DE954864C - Einrichtung zum Befestigen von Drahtgeflechten, insbesondere von Drahtgeflechten mit Maschen, auf einer Rahmenstange od. dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Befestigen von Drahtgeflechten, insbesondere von Drahtgeflechten mit Maschen, auf einer Rahmenstange od. dgl.Info
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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- B21F27/02—Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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Description
- Einrichtung zum Befestigen von Drahtgeflechten, insbesondere von Drahtgeflechten mit Maschen, auf einer Rahmenstange od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen von Drahtgeflechten, insbesondere von Drahtgeflechten mit Maschen, die die Gestalt von im wesentlichen regelmäßigen Sechsecken haben, auf einer. Rahmenstange, Traglitze od. dgl. durch Aufwickeln unter Verwendung von mit beiderseits vorspringenden Naben in einem feststehenden Halterstück drehbar gelagerten Flechträdern mit durchgehenden Radialschlitzen, die mit in derselben Ebene liegenden Schlitzen in den Halterstücken fluchten, deren Tiefe der Tiefe der Schlitze der Flechträder gleich ist.
- Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die die Umwicklung von Drähten mit einem Bindedraht ermöglichen. Dabei wird jedoch der für. die Umwicklung erforderliche Bindedraht nicht aus dem Maschennetz herausgenommen, sondern muß besondern zugeführt werden. Es ist also jeweils ein Hilfsdraht für die Befestigung, beispielsweise an der Rahmenstange, erforderlich.
- Erfindungsgemäß werden bei der vorbeschriebenen Einrichtung die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zum Umwickeln von Drähten dadurch beseitigt, daß für eine Mehrzahl von gleichachsig angeordneten Flechträdern mit vom Boden ihrer Schlitze ausgehender und mit diesem in einer Ebene liegender Radialbohrung und an deren Einmündung in die Radialschlitze angeordneter trichterförmiger Erweiterung die Halterstücke mit den beiderseitigen kreisförmigen Ausnehmungen für die Naben der benachbarten, gemeinsam angetriebenen Flechträder derart angeordnet sind, daß alle Schlitze mit den Schlitzen der Flechträder eine sich lückenlos erstreckende Schlitzeinheit bilden. Zweckmäßig sind dabei die Halterstücke am gemeinsamen Maschinenrahmen einzeln lösbar befestigt.
- Die neue Einrichtung läßt sich dabei zum Aufziehen eines .jeden beliebigen Drahtgeflechtes auf einen Rahmen anwenden, und zwar unabhängig von der Form und der Größe der Maschen sowie unabhängig davon, ob einzelne Drahtenden oder sich aus der Form des Drahtgewebes ergebende, miteinander verdrillte Enden auf den Rahmen aufzuwickeln sind. Mittels der Einrichtung nach der Erfindung werden die freien einzelnen oder miteinander verdrillten Drahtenden des Drahtgeflechtes durch um die Rahmenleiste umlaufende Glieder unter Anspannung um die Rahmenstange od. dgl. gewickelt.
- Durch diese Ausbildung der Maschine wird somit ein gleichmäßiges Antiehen und Aufwickeln der Drahtenden erreicht, so daß Ausbeulungen in dem die Bespannung bildenden Drahtgeflecht nicht auftreten können. Die Einrichtung kann dabei so ausgebildet sein, daß alle jeweils zu verankernden Drahtenden gleichzeitig und gleichmäßig angespannt und aufgewickelt werden.
- Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. i das Aufrollen der Enden eines Drahtgeflechtes von Hand auf eine Rahmenstange, Fig. 2 die Lage der Aufrollenden unter Anwendung des neuen Verfahrens, Fig.3 einen schematisch gehaltenen Schnitt durch die Einrollvorrichtung und Fig,4 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht der Vorrichtung.
- In den Fig. i und 2 ist mit R ein Teil eines Drahtgeflechtes bezeichnet, dessen freie Enden C um die Rahmenstange V gewickelt sind.
- Nach den Fig. 3 und 4 besteht die neue Wickelvorrichtung aus einer Reihe gleichachsig n.ebeneinanderliegender Flechträder i, die beiderseits mit vorstehenden Naben 2 versehen und mit diesen in Eindrehungen von Halterstücken 3 gehalten sind. Die Flechträder i und die Halterstücke 3 sind mit je einem Radialschlitz 4, 5 versehen, die gleich ausgebildet und zueinander ausgerichtet sind. Außerdem sind die Flechträder i noch mit in der Ebene der Schlitze 4 liegenden Radialbohrungen 6 versehen, deren Ausmündung 6" in die Schlitze 4 konisch erweitert ist, um die Einführung der Enden C des Drahtgeflechtes R in die Bohrungen 6 zu erleichtern.
- Die Flechträder i sind milt einer Stirnzahnung versehen, die mit einem Zahnrad 7 im Eingriff steht. Die Zahnräder 7 sitzen auf einer Antriebswelle B.
- Zum Aufwickeln der Enden C des Drahtgeflech= tes R auf eine Rahmenstange h werden die Flechxräder i so weit verdreht, daß ihre Schlitze 4 sich mit den Schlitzen 5 der feststehenden Halterstücke 3 decken. Es werden dann die einzelnen oder miteinander verdrahten Enden C des Drahtgeflechts R in die Bohrungen 6 der Flechträder i soweit wie möglich eingeführt, wobei das Drahtgeflecht bis in, die Radi.alschlitze 4, 5 eingeschoben wird. Unter das Drahtgeflecht R wird in die Schlitze 4, 5 und gleichachsig zu den Rädern :2 die Rahmenstange V eingelegt. Hierauf wn.rd der Antrieb der Zahnräder 7 eingeschaltet, die dann die Flechträder i antreiben. Durch den Umlauf der Rädet i um die Rahmenstange V werden die von den Radialbohrungen 6 aufgenommenen: Drahtenden C fest und gleichmäßig um die' Rahmenstange I' gewickelt (Fig. i und 2).
- Die Wickeleinrichtung ist so ausgebildet, daß eine jeweils der aufzuwickelnden Zahl von Drahtenden C entsprechende Anzahl von Flechträdern i zwischen die Halterstücke eingespannt werden kann, wobei dann auf die Antriebswelle 8 eine entsprechende Zahl von: Zahnrädern 7 aufgesetzt wird, so daß also jeweils alle Drahtenden gleichzeitig um die Rahmenstange V gewickelt werden und eine gleichmäßige Anspannung des Drahtgeflechtes erreicht wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Befestigen von Drahtgieflechten, insbesondere von Drahtgeflechten mit Maschen, die de Gestalt von: im wesentlichen regelmäßigen Sechsecken: haben, auf einer Rahmenstange, Traglitze od. dgl. durch Aufwickeln unter Verwendung von mit beiderseits vorspringenden Naben in einem feststehendren Halterstülck drehbar gelagerten Flechträdern mit durchgehenden Radialechlit-@zen, die mit in derselben Ebene liegenden Schlitzen. in den Halterstücken fluchten, deren Tiefe der Tiefe der Schlitze der Flechträder gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Mehrzahl von gleichachsig angeordneten Flechträdern (i) mit vorn Boden ihrer Schlitze (4) ausgehender und mit diesem in einer Ebene liegender Radialbohrung (6) und an deren Einmündung in -de Radialschlitze (4) angeordneter trichterförmiger Erweiterung die Halterstücke (3) mit den beiderseitigen. kreis:förmigeii Ausnehmungen für de Naben, (2) der benachbarten, gemeinsam angetriebenen Flechträder (i) derart angeordnet sind, daß alle Schlitze (5) mit den Schlitzen (4) der Flechträder (i) eine sich lückenlos. erstreckende Schlitzeinheit bilden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterstücke (3) am gemeinsamen. Maschinenrahmen einzeln lösbar befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 254183; USA.-Patentschrift Nr. 2397739.
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FR1083533D FR1083533A (fr) | 1953-04-28 | 1953-05-13 | Procédé et machine pour fixer le bord d'une toile métallique de tout genre sur une tige, tresse, fer rond ou fil marginal plus particulièrement pour le serrage des gabions pour les défenses fluviales, terrestres et marines |
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Family Applications (1)
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US4836709A (en) * | 1987-06-15 | 1989-06-06 | Canadian Patents And Development Limited | Water wave absorber |
IT1238432B (it) * | 1990-01-19 | 1993-07-26 | Procedimento atto alla realizzazione di strutture di contenimento di terreni mediante elementi con reti a doppia torsione. | |
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- 1953-04-28 DE DES33218A patent/DE954864C/de not_active Expired
- 1953-05-01 GB GB12126/53A patent/GB726859A/en not_active Expired
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GB726859A (en) | 1955-03-23 |
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