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DE954067C - Automatischer Alarmgeber - Google Patents

Automatischer Alarmgeber

Info

Publication number
DE954067C
DE954067C DEV8041A DEV0008041A DE954067C DE 954067 C DE954067 C DE 954067C DE V8041 A DEV8041 A DE V8041A DE V0008041 A DEV0008041 A DE V0008041A DE 954067 C DE954067 C DE 954067C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seconds
relay
pulse
response delay
counting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV8041A
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Peter Rehahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOEPENICK FUNKWERK VEB
Original Assignee
KOEPENICK FUNKWERK VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOEPENICK FUNKWERK VEB filed Critical KOEPENICK FUNKWERK VEB
Priority to DEV8041A priority Critical patent/DE954067C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE954067C publication Critical patent/DE954067C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/24Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L15/26Apparatus or circuits at the receiving end operating only on reception of predetermined code signals, e.g. distress signals, party-line call signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Automatischer Alarmgeber Die Erfindung betrifft einen automatischen Alarmgeber für bestimmte Signale, insbesondere für ein SOS-Vorsignal. Derartige Einrichtungen sollen z. B. die Seenotwellen überwachen, ob sich unter den vom Empfänger aufgenommenen Zeichen ein Alarmsignal befindet. Dieses besteht aus zwölf Zeichen von je q. Sekunden Dauer mit dazwischenliegenden Pausen von je r Sekunde. Die Länge der Zeichen darf dabei zwischen 3,5 und 6 Sekunden und der Pausen von o,oz bis 1,5 Sekunden schwanken. Wenn drei aufeinanderfolgende Zeichen und die zwei dazwischenliegenden Pausen diesen Bedingungen entsprechen, soll die Anordnung den Alarm auslösen. Hierfür wurden bisher vornehmlich Relaisanordnungen verwendet. So ist z. B. ein auf eine Folge von niederfrequenten Impulsen ansprechendes Signalempfangsgerät mit einer Röhrenschaltung bekannt, bei dem je eine Röhre zur Begrenzung der minimalen und der maximalen Dauer der Impulse und eine Röhre zur Begrenzung der Dauer der Impulspausen vorgesehen sind. In die Gitterkreise dieser Röhren sind hierbei Zeitkreise aus RC-Gliedern und die Anodenkreise Schaltrelais eingeschaltet, die in Wechselwirkung mit den Zeitkreisen eine S.peichervoirrichtung betätigen. Als Speichervorrichtung ist eine Reihe von Speicherrelais in derartiger Schaltung vorgesehen, daß jeweils beim Eintreffen von Signalen der vorgegebenen Dauer mit anschließender Pause der vorgegebenen Höchstdauer die aufeinanderfolgenden Speicherrelais zum Ansprechen gebracht werden, bis entweder beim Eintreffen eines Signals,, das die vorgegebenen Bedingungen nicht erfüllt, d,-Ir Anfangszustand der Schaltung Wiederhergestellt wird oder aber nach Eintreffen der erforderlichen Anzahl von richtigen Signalen ein Schaltvorgang ausgelöst wird, der beispielsweise einen Alarmsignalgeber zum Ansprechen bringt. Relaisanordnungen sind jedoch sehr störanfällig und können daher eine dauernde einwandfreie Überwachung nicht gewährleisten. Außerdem empfehlen die Sicherheitsvorschriften verschiedener Staaten von einer Verwendung von Relais in Seenotanlagen überhaupt abzusehen. Ferner waren bei den bekannten Anordnungen keine Vorkehrungen getroffen, um alle Fehlermöglichkeiten .mit Sicherheit auszuschließen.
  • Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei der ein Signal derart ausgelöst wird, daß eine Gleichrichterröhre mit einem Relais zusammengeschaltet ist und beim Ein",;ehen eines SOS-Vorsignals oder eines schaltenden Signals mit gleicher Zeitkonstante das Relais in Funktion gesetzt wird. Hierbei wird der Gleichstrom im Falle des eingehenden Vorsignals unterbrochen. Durch diese Morseimpulse wird dann die Kathode der Gleichrichterröhre so weit abgekühlt, daß der Anodenstrom zu fließen aufhört. Das im Anodenkreis eingeschaltete Relais wird dabei entmagnetisiert und schließt dadurch den Alarmstromkreis. Die Anlage läßt sich jedoch auch nicht annähernd so genau abstimmen, daß sie tatsächlich nur bei Seenotzeichen anspricht, es wird also sehr häufig zu Fehlalarmen kommen.
  • Mit der Erfindung wird nun eine Alarmanlage geschaffen, die die genannten Mängel nicht aufweist. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß die richtigen Zeichen mittels einer Zählvorrichtung registriert werden, die bei drei aufeinanderfolgenden richtigen Zeichen und den dazwischenliegenden Pausen dann die Alarmvorrichtung auslöst. Am Eingang der Anordnung liegen zwei elektronische Relais mit einer Ansprechverzögerung von z. B. 45 Sekunden, von denen das eine einmal ein elektronisches' Relais mit einer Ansprechverzögerung von z. B. 2 Sekunden zum Ansprechen bringt und zum anderen beim Abfallen einen Impuls an eine Sperrstufe gibt, die, sofern sie nicht durch das angezogene Relais mit ?,Sekunden Ansprechverzögerung gesperrt ist, den Impuls an eine Nullstufe weitergibt. Die Nullstufe bewirkt bei jedem eingehenden Impuls die Löschung eventuell vorher von der Zählstufe registrierter richtiger Impulse. Das zweite am Eingang liegende elektronische Relais spricht an, wenn eine Pause länger als z. B. 1,5 Sekunden dauert und gibt direkt oder über die Sperrstufe einen Impuls an die Nullstufe ab. Das elektronische Relais mit z. B. 2 Sekunden Ansprechverzögerung,. das beim Abfallen einen Impuls an die Zählstufe liefert, bringt ein weiteres elektronisches Relais mit z. B. 2,5 Sekunden Ansprechverzögerung zum Ansprechen. Dieses gibt dann beim Abfallen einen Impuls direkt oder ,über die Sperrstufe an die Nullstufe. Das Zählen erfolgt durch zwei gekoppelte Flip-Flop-Stufen, die beim Zählen anodenseitig und beim Annullieren gitterseitig durch negative Impulse getastet «werden.
  • An Hand des in der Abbildung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles eines Alarmgebers für ein SOS-Vorsignal, der unter den eingangs geschilderten Bedingungen den Alarm auslöst, sei die Erfindung näher erläutert.
  • Hauptbestandteil des Gerätes sind vier elektronische Relais i bis 4 mit - entsprechend der Terminologie der Relaistechnik - Ansprechverzögerung. Diese beträgt für das Relais i 1,5 Sekunden, für das Relais 2 2 Sekunden, für das Relais 3 2,5 Sekunden und für das Relais 4 1,5 Sekunden. Die nach dem Ansprechen der Relais eintretenden Gleichspannungsänderungen werden sowohl unmittelbar als auch nach Differentiation in Form von Impulsen ausgenutzt.
  • Zur Zählung der drei vorgeschriebenen Zeichen werden Impulse benutzt. Die Zählurne selbst erfolgt mittels einer aus zwei Flip-Flop-Schaltungen bestehenden Zählstufe 7, die so getastet wird, daß sie nur negative Impulse zählt. Nach drei negativen Impulsen wird die an die Zählstufe angeschlossene Auslösestufe 8 stromführend und löst über ein Relais den Alarm aus.
  • Die Löschung bereits gezählter Impulse erfolgt ebenfalls durch negative Impulse, die über zwei entsprechend gepolte Germaniumdioden an je ein Gitter der beiden Flip-Flop-Stufen gegeben werden. Dadurch wird die Ausgangsstellung wieder hergestellt.
  • Bei der Arbeit des Gerätes sind vier Fehlerfälle und ein Betriebsfall zu unterscheiden. Im folgenden sei die Wirkungsweise des Gerätes an Hand dieser fünf Fälle näher beschrieben.
  • In dem Blockschaltbild sind die Eingangsleitungen gestrichelt, die gleichstromführenden Leitungen dreifach, die Leitung für die Zählimpulse doppelt und die Leitung für die Nullimpulse einfach gezeichnet.
  • Erster Fehlerfall: Ein Zeichen ist kürzer als 3,5 Sekunden. Ist ein Zeichen kürzer als 1,5 Sekunden, so spricht Relais i nicht an. Es erfolgt weder Zählung noch Löschung. Liegt die Zeichendauer zwischen 1,5 und 3,5 Sekunden, so spricht Relais i an, Relais 2 wird zwar erregt, spricht aber noch nicht an. Bei Zeichenschluß fällt Relais i ab und gibt einen positiven Impuls an die Sperrstufe 5. Da Relais 2 noch nicht angesprochen hatte, ist diese geöffnet und gibt den Impuls als negativen Impuls an die Nullstufe, wodurch die Zählstufe in die Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird, falls vorher schon eine Zählung erfolgt war.
  • Zweiter Fehlerfall: Ein Zeichen dauert länger als 6 Sekunden. Die Relais i, 2 und 3 sprechen nacheinander an. Die seit Zeichenbeginn verstrichene Zeit beträgt dann 1,5 -h 2 -t- 2,5 = 6 Sekunden, ist also gleich der höchstzulässigen Zeichendauer. Bei Zeichenschluß fallen die Relais wieder nacheinander ab. Der vom Relais i an die Sperrstufe 5 gegebene Impuls (s. ersten Fehlerfall) bleibt ohne Einfluß, da diese noch durch das angezogene Relais 2 gesperrt ist, das erst anschließend abfällt. Bei seinem Abfall gibt Relais 2 einen negativen Impuls an die Zählstufe, der dann dort registriert wird. Unmittelbar danach fällt jedoch Relais 3 ab und gibt einen positiven Impuls an die Sperrstufe. Da Relais 2 bereits abgefallen ist, ist diese geöffnet und gibt den Impuls als negativen Impuls an die Nullstufe, wodurch die Zählstufe wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird.
  • Dritter Fehlerfall: Eine Pause ist kürzer als o,oi Sekunden. Relais i ist so bemessen, daß die Zeit zum Zurückfallen etwa o,o@i Sekunden beträgt. Bei kürzeren Pausen fällt also Relais i nicht ab, und das folgende Zeichen wird zu dem vorhergehenden hinzugefügt. Es entsteht dann der :zweite Fehlerfall.
  • Vierter Fehlerfall: Eine Pause ist länger als 1,5 Sekunden. Relais q. wird nach Zeichenschluß erregt und spricht an, falls die Pause länger als 1,5 Sekunden dauert. Es liefert dann einen positiven Impuls an die Sperrstufe. Da Relais 2 nicht angesprochen hat, ist diese geöffnet und gibt den Impuls als negativen Impuls an die Nullstufe, die die Zählstufe 7 zurückschaltet, falls schon eine Zählung vorausgegangen war.
  • Betriebsfall: Ein Zeichen ist länger als 3,5 Sekunden und kürzer als 6 Sekunden. Die Pause danach ist länger als o,oi Sekunden und kürzer als 1,5 Sekunden.
  • Relais i und 2 werden erregt und sprechen nacheinander an. Beim Abfallen gibt Relais 2 einen negativen Impuls an die Zählstufe, der gezählt wird. Nach drei Zählungen wird die Auslösestufe und das mit ihr verbundene Relais betätigt, wodurch der Alarm ausgelöst wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Automatischer Alarmgeber für bestimmte Signale, insbesondere für ein aus zwölf Zeichen von je q. Sekunden Dauer mit dazwischenliegenden Pausen von je i Sekunde bestehendes SOS-Vorsignal, bei dem der Alarm ausgelöst werden soll, wenn z. B. drei aufeinanderfolgende Zeichen eine Länge von z. B. je 3,5 bis 6 Sekunden und die dazwischenliegenden Pausen eine Länge von z. B. je o,oi bis 45 Sekunden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine z. B. bei drei richtigen Zeichen die Alarmvorrichtung (8) auslösende Zählvorrichtung (7) vorgesehen ist, mittels der die richtigen Zeichen gezählt werden, und daß am Eingang zwei elektronische Relais (i, q.) mit einer Ansprechverzögerung von z. B. 1,5 Sekunden angeordnet sind, von denen das eine einmal ein elektronisches Relais (2) mit einer Ansprechverzögerung von z. B. 2 Sekunden zum Ansprechen bringt und zum anderen beim Abfallen einen Impuls an eine Sperrstufe (5) gibt, die, sofern sie nicht durch das angezogene Relais (2) mit z. B. 2 Sekunden Ansprechverzögerung gesperrt ist, diesen Impuls an eine Nullstufe (6) weitergibt, die bei jedem Impuls eventuell vorher von der Zählstufe (7) registrierte richtige Impulse wieder löscht, während das zweite am Eingang liegende Relais (q.) anspricht, wenn eine Pause länger als z. B. 1,5 Sekunden dauert und einen Impuls direkt oder über die Sperrstufe an die Nullstufe (6) gibt, und daß das Relais (2) mit z. B. 2 Sekunden Ansprechverzögerung einmal ein weiteres elektronisches Relais (3) mit z. B. 2,5 Sekunden Ansprechverzögerung zum Ansprechen bringt, das beim Abfallen einen Impuls direkt oder über die Sperrstufe an die Nullstufe (6) gibt und zum anderen beim Abfallen einen Impuls an die Zähle#ufe (7) liefert.
  2. 2. Automatischer Alarmgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählung durch zwei gekoppelte Flip-Flop-Stufen erfolgt, die beim Zählvorgang anodenseitig und beim Annullieren gitterseitig durch negative Impulse getastet werden.
DEV8041A 1954-11-12 1954-11-12 Automatischer Alarmgeber Expired DE954067C (de)

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DEV8041A DE954067C (de) 1954-11-12 1954-11-12 Automatischer Alarmgeber

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DEV8041A DE954067C (de) 1954-11-12 1954-11-12 Automatischer Alarmgeber

Publications (1)

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DE954067C true DE954067C (de) 1956-12-13

Family

ID=7572143

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DEV8041A Expired DE954067C (de) 1954-11-12 1954-11-12 Automatischer Alarmgeber

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