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DE730913C - Meldeanlage fuer die UEbermittlung von Meldungen verschiedener Bedeutung und fuer die Herstellung von Fernsprechverbindungen ueber Schleifenleitungen - Google Patents

Meldeanlage fuer die UEbermittlung von Meldungen verschiedener Bedeutung und fuer die Herstellung von Fernsprechverbindungen ueber Schleifenleitungen

Info

Publication number
DE730913C
DE730913C DES145116D DES0145116D DE730913C DE 730913 C DE730913 C DE 730913C DE S145116 D DES145116 D DE S145116D DE S0145116 D DES0145116 D DE S0145116D DE 730913 C DE730913 C DE 730913C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
messages
impulse
pulse
additional
telephone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES145116D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Bocker
Walter Starke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES145116D priority Critical patent/DE730913C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE730913C publication Critical patent/DE730913C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Meldeanlage für die Übermittlung von Meldungen verschiedener Bedeutung und für die Herstellung von Fernsprechverbindungen über Schleifenleitungen Die Erfindung geht aus von einer Meldeanlage, die einerseits für die Übermittlung von Meldungen verschiedener Bedeutung, insbesondere Feuermeldungen und Wächterkontrollmeldungen mit Hilfe von Impulslaufwerken, andererseits für die Herstellung von Fernsprechverbindungen über eine die Impulslaufwerke verbindende, durch Ruhestrom überwachte Schleifenleitung nach einer Zentrale bestimmt ist. Diese bekannten Meldeanlagen werden in der Weise ausgeführt, daß für jede der zu übertragenden Meldungsarten eine besondere Art von Stromstärkeänderungen in der Schleife Anwendung findet. So werden Feuermeldungen gewöhnlich durch aufeinanderfolgende Unterbrechungen des Ruhestromes in der Schleifenleitung, Wächterkontrollmeldungen durch aufeinanderfolgende Schwächungen des Ruhestromes auf einen bestimmten Wert und Telephonanrufe durch Schwächung des Ruhestromes auf einen anderen Wert über die Schleifenleitung gegeben. Die Anwendung dieser drei verschiedenen Kriterien erfordert eine sehr empfindliche: Empfangsschaltung in der Zentrale, besonders deshalb; weil der Grad der Stromschwächung nicht nur von der Art der zu übertragenden, Meldung, sondern häufig auch von zufälligen Beeinflussungen der Schleifenleitung' z. B. durch Witterungseinflüsse o. dgl., abhängig ist. Die höhe Empfindlichkeit der Empfangsschaltung hat nicht nur einen verhältnismäßig höhen Preis der in der Zentrale verwendeten Schaltmittel zur Folge, sondern auch -eine größere Störanfälligkeit gegenüber den Anlagen, die mit weniger Kriterien, z. B. wegen des Fortfalls der Wächterkontrollmeldungen, auskommen. Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Einrichtungen dadurch vermieden, daß eine zusätzliche Impulsabgabceinrichtung vorgesehen wird, die zur Vorberei. tun- einer Fernsprechverbindung über die Schleifenleitung unter Verw=endung der gleichen, bereits für die Übermittlung von Meldungen der einen Art; z. B. Wächterkontrollmeldungen. benutzten Stromstärkeänderungen, z. B. Stromschwäcüun-, eine andere, vorzugsweise geringere Anzahl von Impulsen als jedes der Impulslaufwerke der Melder, die die gleiche Art der Stromstärkeänderungen wie die zusätzlichen Impulsabgabeeinrichtungen verwenden, abgibt, wobei diese Impulse: in der Zentrale Schaltmittel für die Kennzeichnung eines Telephonanrufes wirksam machen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die zusätzliche Impulsabgäbecinrichtung tragbar ausgeführt und durch Schaltrrüttel, z. B. Stöpsel und an den Impulslaufes erker angeordnete Klinken, in die Schleifenleitung eingeschaltet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß den Schaltmitteln (Klinken # zum Verbinden der zusätzlichen Impulsabgabeeinrichtung mit der Schleifenleitung Sperrmittel zugeordnet sind, die mindestens so lange ansprechen, als eines der in die Schleife eingeschalteten Impulslaufw=erke oder eine Impulsabgabeeinrichtung in Tätigkeit ist. Hierdurch werden Störungen bereits eingeleiteter Alarmübertragungen oder ein Einschalten in bestehende Sprechverbindungen unmöglich gemacht. Die zusätzliche Impulsabgabceinric'htung kann noch einen Kontakt aufweisen, der die in Verbindung mit dieser Impulsabgabeeinrichtung zu benutzende Fernsprecheinrichtung überbrückt und der erst nach der Abgabe des Impulses oder der Impulse für die Vorbereitung der Fernsprechverbindung geöffnet wird.
  • Die Zeichnung zeigt eine Gegenüberstellung einer bekannten Meldeanlage und einer Meldeanlage gemäß der Erfindung, und zwar ist in Fig. i eine Schaltung der bekannten, in Fig.2 eine Schaltung der erfindungsgemäßen Anlage dargestellt, während die Fig.3 Einzelheiten wiedergibt.
  • Eine Schleifenleitung i enthält mehrere i Feuermelder @ltli, FAL, usw. und mehrere WächterlzontrollmelderWJh, WM., usw. Für die mit FATi und Will" bezeichneten Melder sind die elektrischen Schaltmittel dargestellt. Diese bestehen beim Feuermelder im wesentlichen aus einem Impulskontakt ik, einem Erdkontakt ek, die beide in bekannter Weise bei der Abgabe von Feuermeldungen in Tätigkeit treten, ferner einer Klinke 2 für den Anschluß einer tragbaren Fernsprecheinrich-` tung und einer Anruftaste _1T, die zweck: Herstellung einer Fernsprechverl)indung vor Hand betätigt wird und die gewöhnlicl einen `Viderstand w1 geringer Ohmzahl, z. B i oo Ohm, überbrückt. Im Wächterkontroll i inelder ist ein Impulskontakt ik'. der im w-c sentlichen dem Kontakt ik. des Feuerm-elder5 entspricht und gewöhnlich einen Wider standrr-, höherer Ohrnzahl, z. l>. q.5o Ohm. überbrückt, ferner eine Anruftaste r1T' mil ` einem Widerstand rv,' geringerer Ohmzahl une j eine Klinke 3 für den Anschluß eines Ferrrsprechgerätes vorgesehen. Die unter der Strich j punktlinie gezeichneten Schaltmittel befinden sich in der Zentrale. Sie bestellen im wesentlichen aus der Schleifcnbatterie D. deren Mitte über einen Kontakt -k' beim Meldungscin,-gang geerdet wird, ferner aus den Linienrelais La und L b sowie dem Relais 1i,' für die Übermittlung von VJächterkontrollm(-,ldungcrl und dem I'@elais T für die übermittlun- von #; Telephonanrufen.
  • Bei der Anlage nach Fig.2 entsprechen die Schaltmittel der Feuermelder und der Wä-chterkontroilmelder etwa denen der bekannten Ausführung, unterscheiden sich von diesen jedoch dadurch, daß die Anruftasten und die diesen zugeordneten Widerstände geringer Ohmzahl fortgelassen sind. Abwcichend von der Ausführung nach Fig. i geht die Meldeanlage nach Fig.2 von solchen Schaltungen aus, die außer einer Schleifenleitung .1 für die L`bertragung der Meldungen noch eine Sperrschleife 5 verwenden. Diese Sperrschleife dient in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Sperrmagneten S1), der Sperrung der übrigen Wächterkontrollinelder, wenn bereits einer der Wächterkontrollnielder ausgelöst worden ist. Zu dies,--m Zwecke wird die Sperrleitung 5 von den Kontakten s,, s: eines SperrclaisS überwacht, das beim Abfallen eines der Linienrelais La oder Lb oder auch des Empfangsrelais 11' für Wächterkontrollmeldungen durch einen oder mehrere der Kontakte i", ii, bzw. 1i^ in einen örtlicher Stromkreis eingeschaltet wird. Das Relais S hält sich über- ,einen eigenen Kontakts;;, his nach Eingang cler Meldung eine Abstelltaste .4b bct-itigt oder eine mit Verzögerung arbeitende Relaisanordnung wirksam wird.
  • Von der zusätzlichen Impulsabgabecinrichtung ist der Impulskontakt ik:; uncl ein diesem parallel geschalteter Widerstand rv", dargestellt. Im übrigen kann diese Impulsabgabceinrichtun- etwa nach Art der Impulsgeber von Selbstanschlußtelephonanlagen ausgebildet sein. Wesentlich ist nur, daß die Stcucrung des Impulskontaktes ilz ; etwa in der gleichen Wise wie die Steuerung der Kontakteik., der Wächterkontrollmelder, die das -leichc-Kriterium für die llel(Itrrigsiii)ermittlung benutzen, jedoch mit anderer Impulszahl erfolgt. Wird z. B. die Nockenscheibe eines WächterkontrollmeIders so ausgeführt, wie es in Fig. 3 bei itl in der Abwicklung angedeutet ist, so kann die Nockenscheibe der zusätzlichen Impulsabgabeeinrichtung der Abwicklungit. entsprechen. In beiden Fällen wird durch die Nockensch@eibe n1 bzw. it. der zugehörige Impulskontakt i1.; bzw. ile ; zunächst für einen gewissen Zeitraum geöffnet. Hieran schließt sich die Abgabe eines Impulses für den Fernsprechanruf oder mehrerer Impulse für Wächterkontrollmeldungen an, während zum Schluß wieder eine längere öffnung des Kontaktes ik. bzw. ile3 folgt.
  • Das Mikrophon der Fernsprecheinrichtung, die zugleich mit dem -zusätzlichen Impulsgeber mittels Stöpsels und Klinke in die Alarmschleife q. und in die Sperrschleife 5 eingeschleift wird, ist mit 6, das Telephon mit 7 bezeichnet. Die Klinken 1(L für den Anschluß des Fernsprechgerätes und der "zusätzlichen Impulsabgabeeinrichtung werden zweckmäßig mit :einer Spierrvorrichtüng ausgestattet, die aus einem Sperrmagneten Spe und einem Sperrhebel spe besteht, der sich bei Erregung des Sperrmagneten Spe hinter die Öffnung der Klinke legt und damit dien Anschluß des Gerätes verhindert. Ähnliche Sperrmagnete Sp3 werden zweckmäßig beim Einführen des Stöpsels in die Klinke sowohl in der Alarmschleife als auch in der Sperrschleife neingeschaltet und mit Sperrmitteln versehen, die beim Ansprechen den Ablauf der zusätzlichen Impulsabgabeeinrichtung verhindern. Schließlich kann noch ein Kontakt kk,- vorgesehen sein, der durch eine Nockensc'heibe lt" der zusätzlichen Impulsabgabeeinrichtung gesteuert wird und der die FernsprecheInrichtung _bis nach erfolgter Abgabe der Anrufimpulse kurzschließt. Dabei wird zweckmäßig eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die den Nockenscheibensatz n1, 112, 11, oder wenigstens die Nockenscheib:e n3 in der Stellung, in welcher der Kontakt kk3 offen ist, blockiert und die nach beendigtem Gespräch von Hand oder selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit vom Herausziehen des Stöpsels, gelöst wird, so daß sich der Kontakt kk3 erneut schließt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wird einer der Laufwerkm;elder, z. B. der Wächterkontrolllnelder WIYh, betätigt, so veranlaßt die erste beim öffnen dies Impulskontaktes 1k:, in der Alarmschleifenleitung eintretende Stromschwächung ein Abfallen des Relais W und Schließen des Kontaktes w in der Zentrale. Damit erhält das Relais S Strom und schließt seine Kontakte si, s2 und s.;. Hierdurch wird die Sperrschleife 5 mit den Sperrmagneten Spl ulld Sp2 unter Strom gesetzt. Die Sperrmagnete S131 verhindern die Auslösung der noch nicht betätigten Wächterkontrollmelder, während die Sperrmagnete Spe die Klinken für den Anschluß des Fernsprechgerätes sperren. Ist dagegen die Durchgabe der Meldung beendet und die Sperrleitung 5, z. B. durch Betätigen der Abstelltaste Ab, wieder stromlos geworden, so kann die zusätzlkhe Impulsabgabeeinrichtung mit dem Fernsprechgerät in die Schleife q. und 5 eingeschaltet werden. Unter der Voraussetzung, daß auch die Sperrmagnete S1,73 nicht anspr e.-chen, läßt sich die Impulsabgabeeinrichtung in Tätigkeit setzen, die :eine Stromschwächung, anschließend einen Impuls und hieran anschließend eine weitere längere Stromschwächung veranlaßt. Da die Widerstände w2 und w3 die gleiche Ohmzahl aufweisen, wird der Schleifenstrom beim Telephonanruf in dem gleichen Maße wie bei der Wächterkontrollmeldung geschwächt. Die in der Zentrale angeordnete, im .einzelnen nicht dargestellte Empfangseinrichtung, z. B. ein Wähler, gelangt durch den einen ausgesandten Impuls in eine bestimmte Stellung, die z. B. mit Hilfe eines Leuchtfeldes oder eines bestimmten Alarmmittels, z. B. Hupe, der Kennzeichnung von Telephonanrufen dient.
  • Während der Anrufimpulsdurchgabe ist das Fernsprechgerät durch den Kontakt kk3 kurzgeschlossen, um die Schleifenleiter nicht- mit dem Telephon nviderstand zu belasten. Unbedingt notwendig ist der Kontakt kk3 jedoch nicht, da der Widerstand des Fernsprechgerätes im allgemeinen im Vergleich zum Widerstand iv3 klein gewählt werden kann. Nach dem öffnen von kk3 durch. die Nockenscheibe n3 kann die Fernsprechverbindung in üblicher Weise benutzt werden.
  • Obwohl die Erfindung an Hand einer Anlage beschrieben worden ist, die außer einer Alarmschleife noch eine Sperrschleife verwendet, ist die Anwendung auch möglich bei solchen Anlagen, die auf eine Sperrschleife verzichten. Weiterhin ist die Anzahl der Im:-pulse, die für die Herstellung der Fernsprechverbindung von der zusätzlichen Impulsabgabeeinrichtung ausgesandt werden, an sich belanglos. Wesentlich ist nur, daß. diese Anzahl verschieden ist von den Impulszahlen aller das gleiche Kriterium verwendenden Melder.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Melde:anlageeinerseits für die übermittlung von Meldungen verschiedener Bedeutung, insbesondere Feuermeldungen und Wächterkontrollmeldungen, mit Hilfe von Impulslaufwerken und andererseits für die Herstellung von Fernsprechverbindungen über eine die Impulslaufwerke verbindende, durch Ruhestrom überwachte Schleifenleitung nach einer Zentrale, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Impulsabgabeeinrichtung (ii., ik.,), die zur Vorbereitung einer Fernsprechverbindung über die Schleifenleitung W unter Veiwendung der gleichen, bereits für die L1bermittlung von Meldungen der einen Art, z. B. Wächterkontrolhneldungen, benutzten Stromstärkeänderungen, z. B. Stromschwächung, eine .andere, vorzugsweise geringere Anzahl von Impulsen als jedes der Impulslaufwerke der Melder (WAIt, IVA-1,;, WMd:i, die die gleiche Art der Strom;-stärkeänderungen wie die zusätzliche Impulsabgabeeinrichtung verwenden, abgibt und daß diese Impulse in der Zentrale Schaltmittel für die Kennzeichnung eines Telephonanrufes wirksam machen.
  2. 2. Meldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die zusätzliche: Impulsabgabeeinrichtung tragbar ist und durch Schaltmittel (z. B. Stöpsel und an den Impulslaufwerken angeordnete Klinken) in die Schleifenleitung eingeschaltet wird.
  3. 3. Meldeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltmitteln (Klinkenbi) zum Verbinden der zusätzlichen Impulsabgabeeinrichtung (ik3) mit der Schleifenleitung (:I. 5 ) Sperrmittel ($p#, i zugeordnet sind, die mindestens so lange ansprechen, als eines der in die Schleife (4., 5) eingeschalteten Impulslaufwerke (FAli, Fi1,1;. . . bzw'. WM, 1-ü41 ... ) oder eine Impulsabgabeeinrichtung (M) in Tätigkeit ist. Meldeanlage nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Impulsabgabeeinriclitung (i1.,) einen Kontakt (kk":, der die in Verbindung mit dieser Impulsabgabeeinrichtung zu benutzende Fernsprecheinrichtung (6, 7: überbrückt, erst nach der Abgabe des Impulses oder der Impulse für die Vorbereitung der Fern- . sprechverbindung öffnet.
DES145116D 1941-04-30 1941-04-30 Meldeanlage fuer die UEbermittlung von Meldungen verschiedener Bedeutung und fuer die Herstellung von Fernsprechverbindungen ueber Schleifenleitungen Expired DE730913C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874465C (de) * 1949-03-19 1953-04-23 Per Harry Elias Claesson Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, vorzugsweise fuer Polizei- und Feuermeldezwecke
DE1018931B (de) * 1953-09-19 1957-11-07 Danske Securitas As Elektrische Alarmanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874465C (de) * 1949-03-19 1953-04-23 Per Harry Elias Claesson Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, vorzugsweise fuer Polizei- und Feuermeldezwecke
DE1018931B (de) * 1953-09-19 1957-11-07 Danske Securitas As Elektrische Alarmanlage

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