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DE953846C - Vorrichtung zum Regeln des Laufes von Bahnen, insbesondere Sieb-, Filz- oder Papierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln des Laufes von Bahnen, insbesondere Sieb-, Filz- oder Papierbahnen

Info

Publication number
DE953846C
DE953846C DEV8153A DEV0008153A DE953846C DE 953846 C DE953846 C DE 953846C DE V8153 A DEV8153 A DE V8153A DE V0008153 A DEV0008153 A DE V0008153A DE 953846 C DE953846 C DE 953846C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
regulating
webs
pressure
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV8153A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Widmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DEV8153A priority Critical patent/DE953846C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE953846C publication Critical patent/DE953846C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/365Guiding mechanisms for controlling the lateral position of the screen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/09Apparatus for passing open width fabrics through bleaching, washing or dyeing liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln des Laufes von Bahnen, insbesondere Sieb-, Filz- oder Papierbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung des Laufes von Bahnen, insbesondere einer Sieb-, Filz- oder Papierbahn, bei der mittels eines am Rand der Bahn angeordneten Tastorgans das Steuerorgan eines mit der Regulierwalze verbundenen Druckkolbens verstellt wird. Hierbei erfolgt die eigentliche Regelung der verlaufenen Bahn in bekannter Weise durch die veränderliche Schrägstellung dieser Regulierwalze, über die die Bahn geführt ist.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Regulierwalze bzw. das eine Lager dieser Walze mit dem Zylindergehäuse eines Druckkolbens oder mit dem Kolben selbst fest verbunden ist und wobei durch ein Steuerorgan, das durch einen am Rand ,der Bahn angeordneten Impulsabnehmer beeinflußt wird, je nach dem Verlaufen der Bahn ein Druckmittel entweder auf die eine oder die andere Seite des Kolbens in den Zylinder eingeleitet wird, während gleichzeitig jeweils auf der anderen Seite des Kolbens eine Ausströmöffnung geöffnet wird. Bei diesen Ausführungen ist es erforderlich, daß das Steuerorgan bzw. die betreffende Stet-erkante des durch den Impulsabnehmer verstellten Teiles beim Öffnen der Einlaßöffnung gleichzeitig auch die Auslaßöffnung freigibt, da sonst keine Verstellung des Kolbens und der Regulierwalze erfolgen kann. Dies erfordert aber eine hohe Genauigkeit in der Herstellung der Steuerungsteile, was das Steuerorgan natürlich verteuert. Außerdem neigt eine derartige Vorrichtung zu einer ruckartigen Verstellung der Regulierwalze, da bei einem Ausschlag des Impulsabnehmers und einer Verschiebung des von ihm beeinflußten Teiles zugleich Zu- und Abströmöffnung geöffnet werden, wodurch plötzlich der volle Druck des Mittels in einer Richtung auf den Kolben einwirkt.
  • Es sind auch Regelvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen das Druckmittel ständig beiden Seiten eines mit verschieden großen Kolbenflächen ausgebildeten Kolbens zuströmt. An den Druckraum auf der größeren Kolbenseite ist ferner eine Ableitung mit einer nach Art einer Zahnradpumpe wirkenden Einrichtung zur Regelung der Menge des durchströmenden Druckmittels angeschlossen. Dieses Räderpaar wird bei einem Verlaufen der Bahn von dieser mehr oder weniger stark angetrieben und so die durchströmende Menge und damit die Lage der Regulierwalze verändert. Mit einer derartigen Vorrichtung läßt sich aber eine Bahn nicht einwandfrei regulieren. Außerdem kann bei dieser Vorrichtung Druckluft als Druckmittel überhaupt nicht verwendet werden, da ein Zahnräderpaar gegenüber dem Durchtritt von Druckluft nicht einwandfrei abzudichten ist.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wird nun nach der vorliegenden Erfindung bei einer Vorrichtung, bei der mit der Regulierwalze ein Differentialkolben verbunden ist und bei der der Druck in einem der beiden Zylinderräume. zu beiden Seiten des Kolbens durch ein am Rand der Bahn angeordnetes Tastorgan gesteuert wird, vorgeschlagen, daß der Zylinderraum auf der kleineren Kolbenseite des verschieden große wirksame Kolbenflächen aufweisenden Differentialkolbens ständig an eine Druckmittelleitung angeschlossen ist und daß zur Verstellung der Walze aus der Mittellage heraus in der einen Richtung dieser Zylinderraum mit dem Raum auf der größeren Kolbenseite verbunden und zur Verstellung in der anderen Richtung der Druck in dem Zylinderraum auf der größeren Kolbenseite abgelassen wird. Die Regulierbewegungen der Walze und des Kolbens werden hierbei wesentlich weicher, da in beiden Richtungen bei einer Verstellung der Walze nicht plötzlich der volle Druck des Druckmittels zur Auswirkung kommt. Bei einer Walzenverstellung in der einen Richtung ist auf beiden Seiten des Kolbens der gleiche Druck vorhanden. Eine Verstellung wird hier nur durch die größere Kolbenfläche erreicht, wobei durch den beiderseitigen Druck eine gewisse Dämpfung erreicht wird. Bei einer Verstellung in der anderen Richtung wird nicht, wie bei den bekannten Ausführungen, der Druck durch plötzlich zuströmendes -Druckmittel erhöht, sondern es besteht auf der einen Seite ein konstanter Druck, während auf - der anderen Seite der Druck durch das Steuerorgan langsam abgelassen -,7ird. Ein besonderer Vorteil einer derartigen Ausführung besteht aber noch darin, daß das eigentliche Steuerorgan wesentlich vereinfacht wird. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann ein zur Steuerung verwendeter Steuerstift zentrisch in dem Kolben angeordnet sein. Hierdurch wird wie bei anderen bekannten Ausführungen erreicht, daß nach einer von dem Impulsabnehmer eingeleiteten Verstellung der Walze diese nicht erst wieder über den Impulsabnehmer bzw. durch die nachfolgende Bahn unterbrochen wird, sondern daß der dem Steuerstift nachfolgende Kolben selbst die eingeleitete Verstellung wieder unterbricht, sobald die Walze die durch den Impulsiabnehmer diktierte Lage erreicht hat. Ferner wird hierbei bewirkt, daß bei einem Absinken des Druckes in dem nicht ständig an die Druckmittelleitung angeschlossenen Zylinderraum durch Undichtheit des Zylindergehäuses od. dgl., :wobei der Kolben .durch den auf seiner anderen Seite ständig gleichbleibenden Druck langsam in der einen Richtung verstellt würde-, bereits bei einer geringen Verschiebung des Kolbens bei feststehendem Steuerstift dieser Druckabfall automatisch wieder ausgeglichen wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung einer derartigen Reguliervorrichtung ergibt sich dann, wenn der Impulsabnehmer über eine Kurvenscheibe auf das Steuerorgan einwirkt. Der zulässige maximale Steuerausschlag des Tastorgans kann dadurch wesentlich größer gewählt werden. Ferner ist es bei Verwendung einer Kurvenscheibe möglich, eine unterschiedliche Verstellung des Steuerorgans zu erreichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Regulierwalze in ihrer Mittelstellung mit horizontal darüber laufender Bahn und der eigentlichen Verstelleinrichtung im Schnitt und Fig. 2 in schematischer Darstellung den Zylinder mit dem Kolben und das Steuerorgan dieser Verstelleinrichtung.
  • Nach Fig. i läuft die Bahn i über eine Regulierwalze 2, die mit ihrem in der Figur sichtbaren Lager 3 über einen Arm q. an dem Lagerbock schwenkbar aufgehängt ist. Das Lager 3 ist ferner über eine mit einem Handrad 7 versehene Spindel 6 mit einem in einer Bohrung (Zylinder) 8 des Lagerbockes 5 gleitenden Kolben 9 verbunden. Auf der der Regulierwalze zugewendeten Seite ist an dem Kolben 9 ein Kolbenhals io angeordnet, der zur Führung des Kolbens durch den Verschlußdeckel r i nach außen ragt und gleichzeitig zur Aufnahme der Spindel 6 dient. An der anderen Seite des Kolbens 9 ist zur weiteren Führung das durch den Verschlußdeckel 13 hindurchragende und gleichzeitig ails Steuerhülse dienende Teil i2 angeordnet. Der Kolbenhals io ist gegenüber dem Teil 12 mit einem größeren Durchmesser ausgeführt, so daß die wirksame Kolbenfläche auf der der Regulierwalze zugewendeten Seite kleiner ist als auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens.
  • Auf der dargestellten Führerseite ist an den Rand der Bahn i ein Impulsabnehmer in Form eines Steuerkonus 14 angeordnet, der um seine Drehachse i 5 zwangsweise durch eine nicht dargestellte Torsionsfeder gegen die Laufrichtung der Bahn in die eine Endlage gedreht wird. Die Torsionsfeder ist so bemessen und der Konus wird in einer solchen Lage zur Bahn angeordnet, daß in der Mittellage der Bahn und in der Mittelstellung des Konus die von der Bahn durch Reibung auf den Konus ausgeübte Kraft der Federkraft in dieser Stellung entspricht und der Konus in dieser Bahnlage stillsteht.
  • Der Konus 14 wirkt über seine Drehachse 15 und eine mit ihr verbundene Kurvenscheibe 16 auf einen federbelasteten Doppelhebel 17. Eine Druckluftzuleitung am Verschlußdeckel ii ist mit 18 bezeichnet.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist ein mit dem Doppelhebel 17 verbundener Steuerstift ig gleitend in einer zentrisch in dem Kolben 9 und der Steuerhülse 12 angebrachten Bohrung 2o angeordnet. Dieser Steuerstift ig besitzt zwischen den beiden die Bohrung 20 vollständig ausfüllenden Teilen 21 und 22 mit den Steuerkanten 23, 24 und 25 ein Mittelstück 26 mit wesentlich kleinerem Durchmesser. Eine Verbindungsleitung zwischen dem Raum 30 links von dem Kolben 9 zur Bohrung 2o ist mit 27 bezeichnet, und 28 kennzeichnet eine Leitung von dem Raum 31 rechts des Kolbens zur Bohrung 2o. Die Leitung 28 besitzt eine- Abzweigung 29.
  • Bei der in den Fig. i und 2 dargestellten Mittellage verschließt der Teil 21 des Steuerstiftes ig die Leitung 27, so daß keine Druckluft aus dem Raum 30 links des Kolbens 9 bzw. aus der Druckluftleitung 18 durch die Leitung 27 und 28 oder 29 in den Raum 31 rechts des Kolbens strömen. kann. In dieser Stellung des Steuerstiftes kann aber auch keine Druckluft aus dem Raum 31 durch die Leitungen 28 oder 29 und weiter durch die Bohrung 2o nach links ins Freie austreten. Verläuft die Bahn nun nach der Führerseite, so vergrößert sich die Reibung am Steuerkonus, und dieser mnird langsam in Filzlaufrichtung mitgenommen, wobei sich die Torsionsfeder etwas mehr spannt. Der Winkelausschlag des Steuerkonus wird über die Kurvenscheibe 16 und den Doppelhebel 17 auf den Steuerstift i9 übertragen. Dieser wird dabei nach links verschoben. Die Steuerkante 24 gibt die Öffnung der Leitung 27 frei und Druckluft strömt aus dem an die Zuführungsleitung 18 angeschlossenen Raum 3o durch die Leitung 27 und den Spalt zwischen dem mittleren Teil 26 des Steuerstiftes und der Wand der_Bohrung in die Leitung 28 und von hier aus in den Raum 31. Der Kolben 9 wird, da auf dieser Seite eine größere wirksame -Kolbenfläche vorhanden ist, nach links verschoben und damit auch die Regulierwalze 2 verstellt. Gleichzeitig mit demKolben wird aber auch der mit ihm verbundene Teil 12 nach links verschoben und, sofern keine weitere Verschiebung des Steuerstiftes ig durch den Konus erfolgt, damit die Öffnung der Leitung 27 durch den Teil 21 des Steuerstiftes wieder geschlossen. Es kann damit keine Druclclu@ft mehr in den Raum 31 einströmen, und der Kolben bleibt in dieser Stellung stehen. Auch die Walze verbleibt in dieser Regulierstellung, und zwar so lange, bis die Bahn ihr-, Lage verändert ha+ und eine neue Regulierung durch den Konus ausgelöst wird. Dies hat den Vorteil, daß nach j zdem Regulierausschlag die Walze ohne weitere Verstellung so lange in dieserLage verbleibt, bis dieBahn ihreLage ändert. Es wird hierbei eine plötzliche und zu starke Verstellung der Bahn vermieden und auch die eigentliche Reguliervorrichtung weniger beansprucht.
  • Kehrt die Bahn nun wieder in ihre Normallage zurück, s,c -erringen sich dabei die Reibung an dem Kanus 14, und dieser dreht sich unter dem Einfluß der Torsionsfeder so lange gegen die Filzlaufrichtung, bis Reibung und Federkraft sich wieder das Gleichgewicht halten. Bei dieser Drehung des Konus wird der Steuerstift wieder nach rechts verschoben, und die Steuerkante 23 gibt die Öffnung der Leitung 29 frei. Die in dem Raum 31 vorhandene Druckluft strömt durch die Bohrung 2o nach links langsam ins Freie ab, und der Kolben wird durch» die im Raum 30 vorhandene Druckluft so weit nach rechts bewegt, bis die Öffnung der Leitung 29 wieder verschlossen ist.
  • Bei einem Verlaufen der Bahn nach der Triebseiibe erfolgt die Steuerorgan- und Kolbenbewegung in der entgegengesetzten Richtung. Die dargestellte Reguliervorrichtung läßt sich in entsprechender Weise natürlich auch für vertikal laufende Bahnen verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Vorrichtung zum Regeln des Laufes von Bahnen, insbesondere Sieb-,-Filz- oder Papierbahnen, bei der. mit der Walze zum Regulieren des Bahnlaufes ein DiEzrentialkolben verbunden ist und bei der der Druck in einem der beiden Zylinderräume links und rechts des Kolbens durch ein am Rand der Bahn angeordnetes Tastorgan gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (30) auf der kleinerenKolbenseite des verschieden große wirksame Kolbenflächen aufweisenden Differentialkolbens (9) ständig an eine Druckmittelleitung (18) angeschlossen ist und daß zur Verstellung der Walze (2) aus der Mittellage heraus in der einen Richtung dieser Zylinderraum (30) mit dem Raum (31) auf der größeren Kolbenseite verbunden und zur Verstellung in der anderen Richtung der Druck in dem Zylinderraum (31) auf der größeren Kolbenseite abgelassen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch in dem Kolben (g) ein Steuerstift (ig) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (14) über eine Kurvenscheibe (16) auf den Steuerstift (i9) einwirkt.
DEV8153A 1954-12-04 1954-12-04 Vorrichtung zum Regeln des Laufes von Bahnen, insbesondere Sieb-, Filz- oder Papierbahnen Expired DE953846C (de)

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DE (1) DE953846C (de)

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