DE952193C - Druckluftschalter mit Hilfsunterbrechungsstelle fuer Parallelwidertaende - Google Patents
Druckluftschalter mit Hilfsunterbrechungsstelle fuer ParallelwidertaendeInfo
- Publication number
- DE952193C DE952193C DEA22563A DEA0022563A DE952193C DE 952193 C DE952193 C DE 952193C DE A22563 A DEA22563 A DE A22563A DE A0022563 A DEA0022563 A DE A0022563A DE 952193 C DE952193 C DE 952193C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compressed air
- auxiliary
- air switch
- point
- switch according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 10
- 230000005291 magnetic effect Effects 0.000 claims description 6
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/16—Impedances connected with contacts
Landscapes
- Breakers (AREA)
- Circuit Breakers (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 15. NOVEMBER 1956
INTERNAT. KLASSE H 02 C :—
A 22563 VIIIb/2i c
Bei Leistungsschalteni werden häufig zur Erhöhung
der Leistungsfähigkeit und zur Potential-Steuerung Widerstände den Unterbrechungsstellen
parallel geschaltet. Da im abgeschalteten Zustande an den Widerständen die ganze Spannung liegen
würde, wodurch die Widerstände leicht überlastet werden können, trachtet man danach, nach vollzogener
Stromunterbrechung die Widerstände so schnell wie möglich abzuschalten.
Zu diesem Zwecke ordnet man in Reihe mit den Widerständen Hilfsunterbrechungsstellen an, die
kurz nach der Abschaltung des Stromes durch die Hauptunterbrechungsstelle die Widerstände abschalten.
Es sind Anordnungen bekannt, die die für die Abschaltung bei Druckluftschal tern verwendete
Druckluft auch für die Abschaltung der Hilfsunterbrechungsstellen verwenden. Es wird die Druckluft
erst dann der Hilfsunterbrechungsstelle zugeführt, wenn das bewegliche Kontaktstück der Hauptunterbrechungsstelle
seinen Löschhub zurückgelegt hat. ao Der Löschhub ist hierbei die Entfernung der Kontaktstücke,
die notwendig ist, um den Strom zu unterbrechen. An diesem Punkte wird eine Öffnung
freigegeben, die die Druckluft zur Hilfsunterbrechungsstelle leitet. Bei dieser Anordnung ist aber_
der Nachteil vorhanden, daß die Abschaltung der Hilfsunterbrechungsstelle auch dann erfolgt, wenn
aus irgendeinem Grunde bei einer schweren Schal-
tung bei Erreichen des Löschhubes die Stromunterbrechung
noch nicht beendet ist. Gerade dann ist es wichtig, die Widerstände eingeschaltet zu lassen,
da sonst das Abschaltvermögen des Schalters herabgesetzt werden würde. Ein weiterer Nachteil ist
es, daß eine gewisse Zeit verstreichen muß, zwischen der Freigabe der Druckluft und der Ankunft der
Druckluft an der Hilfsunterbrechungsstelle. Hierdurch können Verzögerungen von einigen HaIbwellen
entstehen, die bereits eine größere Auslegung der Widerstände erfordern.
Man hat auch vorgeschlagen, die Hilfsunterbrechungssteilen im Auspuffkanal der Hauptunterbrechungsstelle
anzuordnen und die für die Abschaltung verwendete Druckluft an die Hilfsunterbrechungsstelle
zu führen. Dies ergibt wohl eine sehT kurze Zeit zwischen den beiden Unterbrechungen,
besitzt aber besonders bei höchsten Abschaltleistungen infolge der Notwendigkeit, Staubleche
ao zu verwenden, einen Staudruck, der sich ungünstig auf das Abschaltvermögen des Schalters auswirken
kann. Außerdem ist hierbei keine freizügige Anordnung der Hilfsunterbrechungsstellen möglich.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, die as magnetische Wirkung des abzuschaltenden Stromes
zur Steuerung der Hilfsunterbrechungsstelle heranzuziehen, indem das öffnen der Hilfsunterbrechungsstelle so lange gesperrt wird, als die magnetische Wirkung andauert. Der Vorteil ist hierbei,
daß die Widerstände so lange eingeschaltet bleiben, als Strom fließt, und daß die Druckluft für die
Hilfsunterbrechungsstelle schon vor ihrer Abschaltung bis an den Kontakt herangeführt werden kann.
Nach Aufhebung der Sperrung kann die Hilfsunterbrechungssteile sich öffnen und schaltet die Widerstände
ab. Dies geschieht praktisch unverzögert, da die Druckluft bereits vor der Abschaltung an der
Hilfsunterbrechungsstelle ansteht.
Die magnetische Wirkung kann hierbei mit Hilfe eines einfachenEisenkreis.es ausgenutzt werden, der
um einen zur Hauptunterbrechungsstelle führenden Leiter gelegt wird und dessen Anker über ein Gestänge
auf eine Absperreinrichtuing an der Hilfsunterbrechungsstelle
wirkt. Dies kann unmittelbar erfolgen, indem die Kraft des Magnets die Sperrkraft
der Schließfeder so weit verstärkt, daß die Druckluft die Sperrung nicht öffnen kann. Man
kann aber auch' den Magnetkreis auf einen Riegel wirken lassen, der den Auspuff an der Hilfsunterbrechungsstelle
geschlossen hält. Zweckmäßigerweise legt man die Einrichtung so aus, daß sie erst
von einem bestimmten Strom an zur Wirkung kommt, denn bed der Abschaltung kleiner Ströme
sind die Parallelwiderstände im allgemeinen nicht erforderlich, so daß ein öffnen der Hilfsunterbrechungsstellen vor Beendigung der Abschaltung erlaubt
ist. Beispielsweise kann man die Anordnung auf den Betriebsstrom einsteilen. Es können aber
auch höhere oder niedrigere Werte sein. Auch eine Einstellbarkeit mit Hilfe der Gegenfeder oder des
Ankerabstandes ist bei dieser Anordnung leicht durchzuführen. Statt eines Eisenkreises ist es auch
möglich, die Einrichtung gemäß der Erfindung durch eine in die Zuleitungen zur Hauptunterbrechungsstelle
vorgesehene Stromschleife von mindestens einer Windung durchzuführen. Die Schleife führt man dann so aus, daß sie bewegliche
Schenkel besitzt, die durch den Strom auseinandergetrieben werden und dadurch über ein Gestänge
die Sperrung an der Hilfsunterbrechungsstelle bewerkstelligen.
Die Fig. ι und 2 erläutern an einem Ausführungsbeispiel
den Erfindungsgedanken..
Fig. ι stellt die unmittelbare Beeinflussung der
Sperrung an der Hilfsunterbrechungsstelle durch einen magnetischen Kreis dar,
Fig. 2 die Anwendung einer Verriegelung, ι ist die Hauptunterbrechungsstelle, an die der
Strom über die Anschlußstücke 2 und 3 geführt wird. 4 stellt die Hilfsunterbrechungsstelle für den
Widerstand 5 dar. 6 ist der Eisenmagnet, der über die Stromzuführung 3 gelegt ist. Sein Anker 7 bewegt
einen Hebel 8, der zusammen mit der Schließfeder 9 den Teller 10 gegen die über die Zuführung
11 anstehende Druckluft andrückt, solange Strom im Leiter 3 fließt. Ist die Hauptunterbrechungsstelle
geöffnet und fließt kein Strom, so überwiegt die Kraft der Druckluft und hebt den Teller 10, so
daß sie durch die Hilfsunterbrechungsstelle 4 hindurchgeht und über die öffnungen 12 ins Freie abströmt.
Hierdurch wird unmittelbar nach dem Abfallen des Magnets 6 der Widerstand 5 ausgeschaltet.
In Fig. 2 ist die Hauptunterbrechungsstelle weggelassen. Der Magnet betätigt mit seinem Anker
einen Hebel 13, der über das Gelenk 14 den Riegel 15 gegen die Feder 16 hinter den· Teller 10 schiebt
und so sein Abheben verhindert. Hört der Strom im Leiter 3 auf, so drückt die Feder 16 den Riegel
zurück und der Teller 10 kann sich abheben, wodurch die Hilfsunterbrechungsstelle geöffnet wird.
Claims (9)
1. Druckluftschalter mit Hilfsunterbrechungsstelle
zum Schalten von Parallelwiderständen, bei denen dieHilfsunterbrechungsstelle während
des Abschaltvorganges so langte geschlossen bleibt, bis die Hauptunterbrechungsstelle geöffnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der Hilfsunterbrechungsstelle durch die
magnetische Wirkung des Stromes im Stromkreis der Hauptunterbrechungsstelle gesperrt
wird.
2. Druckluftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung
so ausgebildet ist, daß sie erst von einem bestimmten hohen Wert des Stromes an zur
Wirkung kommt.
3. Druckluftschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des die
Absperrung bewirkenden Stromes auf einen höheren Wert als der Betriebsstrom eingestellt
ist.
4. Druckluftschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung so
ausgebildet ist, daß die Höhe des Stromes, auf den sie anspricht, einstellbar ist.
5. Druckluftschalter nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um-den zur Hauptunterbrechungsstelle
führenden. Leiter ein einfacher Eisenkreis gelegt ist, dessen Anker über ein Gestänge auf Absperreinrichtungen an den
Hilfsunterbrechungsstellen wirkt.
6. Druckluftschalter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, daß der
Anker des um die Stromzuführung zur Hauptunterbrechungsstelle gelegten einfachen Eisenkreises
beim Anziehen die Absperreinrichtung, welche die Druckluft von der Hilfsunterbrechungsstelle
absperrt, verriegelt.
7. Druckluftschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführung
zur Hauptunterbrechungsstelle eine Stromschleife liegt, die aus beweglichen Schenkeln
besteht und über ein Gestänge auf die Absperr- ao einrichtungen für die Hilfsunterbrechungsstellen
wirkt.
8. Druckluftschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Kontaktstücke der Hilfsunterbrechungsstelle im Auspuffkanal der Hauptunterbrechungsstelle
untergebracht sind.
9. Druckluftschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft
gleichzeitig der Haupt- und Hilf sunterbrechungsstelle zugeführt wird, so daß nach Aufhebung
der durch den Strom bewirkten Sperrung die Abschaltung der Hilfsunterbrechungsstelle ohne
Verzögerung erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 526/323 5.56 (609 682 11.56)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH337908T | 1955-04-14 | ||
CH352725T | 1957-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE952193C true DE952193C (de) | 1956-11-15 |
Family
ID=25738494
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA22563A Expired DE952193C (de) | 1955-04-14 | 1955-04-28 | Druckluftschalter mit Hilfsunterbrechungsstelle fuer Parallelwidertaende |
DEA27065A Pending DE1033759B (de) | 1955-04-14 | 1957-05-02 | Druckluftschalter mit Hilfsunterbrechungsstelle fuer Parallelwiderstaende |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA27065A Pending DE1033759B (de) | 1955-04-14 | 1957-05-02 | Druckluftschalter mit Hilfsunterbrechungsstelle fuer Parallelwiderstaende |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US2885514A (de) |
BE (2) | BE546900A (de) |
CH (2) | CH337908A (de) |
DE (2) | DE952193C (de) |
FR (2) | FR1144885A (de) |
GB (2) | GB803714A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1097131A (en) * | 1963-11-16 | 1967-12-29 | English Electric Co Ltd | Improvements in or relating to circuit breakers |
CH406357A (de) * | 1964-03-26 | 1966-01-31 | Sprecher & Schuh Ag | Schalter für hochgespannten Gleichstrom |
CH489126A (de) * | 1968-10-15 | 1970-04-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schalteinrichtung |
US3629532A (en) * | 1970-02-20 | 1971-12-21 | Sun Electric Corp | Immediately responsive fluid flow operated switch with normally closed spring contact in flow channel |
CA963942A (en) * | 1971-01-12 | 1975-03-04 | Edmond Thuries | Control device for auxiliary circuit breaker switches |
DE2451011C2 (de) * | 1974-10-26 | 1984-06-07 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Hochspannungs-Leistungsschalter mit Ein- und Ausschaltwiderständen |
US3995198A (en) * | 1973-05-14 | 1976-11-30 | Licentia Patent-Verwaltungs-G.M.B.H. | High voltage circuit breaker |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1331882A (en) * | 1919-08-09 | 1920-02-24 | Gen Electric | Electromagnetic switch |
BE416391A (de) * | 1935-07-13 | |||
GB538672A (en) * | 1939-03-30 | 1941-08-12 | Asea Ab | Compressed air circuit breaker having a resistance bridging the contacts |
BE457528A (de) * | 1943-09-11 | |||
BE490292A (de) * | 1948-07-23 |
-
1955
- 1955-04-14 CH CH337908D patent/CH337908A/de unknown
- 1955-04-28 DE DEA22563A patent/DE952193C/de not_active Expired
-
1956
- 1956-03-28 FR FR1144885D patent/FR1144885A/fr not_active Expired
- 1956-04-10 US US577283A patent/US2885514A/en not_active Expired - Lifetime
- 1956-04-10 BE BE546900A patent/BE546900A/xx unknown
- 1956-04-16 GB GB11537/56A patent/GB803714A/en not_active Expired
-
1957
- 1957-04-23 CH CH352725D patent/CH352725A/de unknown
- 1957-05-02 DE DEA27065A patent/DE1033759B/de active Pending
-
1958
- 1958-04-17 US US729198A patent/US2892913A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-04-22 BE BE567017A patent/BE567017A/xx unknown
- 1958-04-23 FR FR763874A patent/FR73508E/fr not_active Expired
- 1958-04-23 GB GB12920/58A patent/GB866368A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2892913A (en) | 1959-06-30 |
GB803714A (en) | 1958-10-29 |
FR73508E (fr) | 1960-08-22 |
BE567017A (fr) | 1960-08-12 |
BE546900A (fr) | 1959-10-23 |
US2885514A (en) | 1959-05-05 |
GB866368A (en) | 1961-04-26 |
DE1033759B (de) | 1958-07-10 |
CH337908A (de) | 1959-04-30 |
CH352725A (de) | 1961-03-15 |
FR1144885A (fr) | 1957-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649056C2 (de) | Motorschutzschaltgerät | |
DE587047C (de) | Trennschalter mit Stromschleifen an den Enden des Messers | |
DE460437C (de) | Schutzschalter fuer Mehrphasenstromnetze | |
DE952193C (de) | Druckluftschalter mit Hilfsunterbrechungsstelle fuer Parallelwidertaende | |
DE1640277A1 (de) | Elektrischer Schalter fuer Wechselstrom | |
DE1198455B (de) | Elektromagnetisches Relais mit Haftcharakteristik | |
DE1588891B1 (de) | Schutzvorrichtung fuer das thermische element eines ueber stromausloesers | |
DE597524C (de) | Elektrische Schutzvorrichtung | |
DE3316230A1 (de) | Leitungs- und/oder geraeteschutzschalter gegen ueberstrom und kurzschluss | |
DE963170C (de) | Ansprechanzeiger fuer Apparate mit Schaltmagneten | |
DE1158606B (de) | Betaetigungseinrichtung fuer Synchronschalter | |
DE959663C (de) | Einrichtung zur synchronen Ausloesung von Schaltgeraeten | |
DEA0022563MA (de) | ||
DE843564C (de) | Schalteinrichtung | |
DE829917C (de) | Elektrischer UEberstromausschalter mit selbsttaetigem Wiederschliessen | |
DE588290C (de) | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas | |
DE902400C (de) | Elektromagnetisches Schaltrelais mit Haupt- und Vorkontakt, insbesondere zur Verwendung als Schaltschuetz in Roentgenapparaten | |
DE721791C (de) | Selbsttaetige elektrische Schalteinrichtung | |
DE581890C (de) | UEberstrom-Selbstschalter mit zwei oder mehreren Unterbrechungsstellen | |
DE477692C (de) | Einstellvorrichtung fuer Gleichstrom-UEberstromschalter, insbesondere fuer schnellwirkende Gleichstrom-UEberstromschalter | |
DE823620C (de) | Elektromagnetisch rastender Schalter | |
DE721555C (de) | Elektromagnetische Schutzvorrichtung zum selbsttaetigen Abschalten elektrischer Drehstrom-Maschinen und -Anlagen bei elektrischen Stoerungen | |
DE7505183U (de) | Schaltschrank | |
DE527696C (de) | Selbsttaetiger, in einem Ringnetz oder in einer Verbindungsleitung zweier oder mehrerer Ringnetze liegender Kupplungsschalter | |
DE188236C (de) |