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DE951571C - Luftverdichtervorrichtung zum Hemmen des Karrens von Zylinderschnellpressen an den Hubenden - Google Patents

Luftverdichtervorrichtung zum Hemmen des Karrens von Zylinderschnellpressen an den Hubenden

Info

Publication number
DE951571C
DE951571C DESCH16840A DESC016840A DE951571C DE 951571 C DE951571 C DE 951571C DE SCH16840 A DESCH16840 A DE SCH16840A DE SC016840 A DESC016840 A DE SC016840A DE 951571 C DE951571 C DE 951571C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
sentence
housing
air
cart
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH16840A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schnellpressenfabrik AG filed Critical Schnellpressenfabrik AG
Priority to DESCH16840A priority Critical patent/DE951571C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE951571C publication Critical patent/DE951571C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/46Details
    • B41F3/58Driving, synchronising, or control gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Luftverdichtervorrichtung zum Hemmen des Karrens von Zylinderschnellpressen an den Hubenden Bei der Hin- und Her'bewegung der Satzbetten für Zyliinderisc'hnellpressen treten mit der Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit erhebliche Massenkräfte auf. Zur Kompensation dieser Massenkräfte wurden bereits früher vorzugsweise Luftpuffer verwendet, durch die das Satzbett in den Umkehrpunkten seiner Bewegung aufgefangen und die dabei aufgespeicherte Energie zur Unterstützung der Umkehrbewegung benutzt wurde. Bei den bisherigen Anordnungen solcher Luftpuffer werden die Pufferkolben und Kol'benstang-en - je ein oder zwei Stück an jedem Satzbettende - unmittelbar oder durch Lagerböcke. mit dem Satzbett verbunden, während die zugehörigen P:ufferzylnnder fest mit dem Maschinengestell verschraubt sind. Pufferkolben und -kolbenstangen nehmen somit an der Satzbetbbewegung teil und erhöhen dadurch das Gewicht der bewegten Masseen. Da die Pufferkolben auB:erdem fortgesetzt in die Zylinder ein- und werden meist elastische Topfmanschetten verwendet, die jedoch ohne ständige Wartung nicht störungsfrei arbeiten.
  • Diese Mängel der Luftpuffereinrichtungen haben dazu geführt. die Satc!bettgetriebe möglichst so zu dimensionieren, daB die Massenkräfte ohne. Luftpuffer aufgenommen werden können. Dies läuft jedoch den Bestrebungen zuwider, die Leistungen der Zylinderschnellpres-sen noch weiter zu erhöhen.
  • Die Länge der Pufferzylinder hat im übrigen deren Anwendung nur bei solchen Schnellpressentypen zugelassen, bei denen das Satzbett nach einer Wegstrecke gleichförmiger Geschwindigkeit auf eine verhältnismäßig kurze Strecke auf die Geschwindigkeit Null verzögert und anschließend wieder beschleunigt wird. Bei Satzbettbewegungen mit ungleichförmigem, also sinoidischem oder angenähert sinoidischem Bewegungsaiblauf des Satzbettes, z. B. bei Stoppzylinderpressen, konnten Luftpuffer nicht angewandtwerden, obwohl auch;bei diesen Bewegungsarten erhebliche Massenkräfte auftreten.
  • Der für Stoppzylinderpressen vorgeschlagene Energieausgleich mittels Spannfeder ermöglicht nur eine ungenügende Kompensserung ,der Massenkräfte infolge der Unmöglichkeit, .die Federn entsprechend zu dimensionieren.
  • Zur Behebung dieser Mängel ist gemäß der Erfindung bei einer Luftverdichtervorrichtung zum Hemmen des Karrens von Zylinderschnel.lpressen an den Hubenden der Luftverdichter mit dem Antrieb des Satzbettes gekuppelt, wobei vorzugsweise als Luftkompressor ein Kapselwerk dient, dessen Schwingkolben von einer Welle wechselnder Drehrichtung angetrieben ist. Hierbei ist zweckmäßig der Schwingkolben des Kapselkompressors auf der in wechselnde Drehrdchtung versetzten Welle angeordnet, welche die Hin- und Herbewegung des Sratzbettes bewirkt. Durch im Gehäuse des Kapselwerkes angeordnete Öffnungen, wie z. B. Löcher oder Schlitze, kann im übrigen der Kolbenweg in Abschnitte mit und ohne Kompression unterteilt werden. Der Schwingkolben schwingt also in einem geschlossenen Gehäuse, in dem eine feste Zwischenwand angeordnet ist, so daß der schwingende Kolben von der einen Seite dieser Zwischenwand bis zu deren anderen hin- und 'herschwingen kann, wobei die zwischen Kolben und zwischen Wand eingeschlossene Luft abwechselnd komprimiert und expandiert wird. Es ergibt sich hierdurch eine einfache und störungsfreie Kompensation der bei der Verzögerung und Beschleunigung 'des Satzbettes auftretenden Kräfte. Das Satzbett ist frei von zusätzlichen Gewichten, wodurch an sich bereits eine Verringerung der zu kompensierenden Massenkräfte erreicht wind. Je nach der Lage der Schlitze für den Lufteintritt in das Gehäuse können die Kompressionsdrücke annähernd dem Kräfteverlauf der Satzibettbewegung angepaßt werden. Die Vorrichtung ist sowohl für Stopp- und Schwingzylindersowie für Ein- und Zweitourenmaschinen geeignet. Durch entsprechende Anordnungen von Schlitzen oder Öffnungen iah Gehäuse des Kapselwerkes kann die Kompressionslinie dem Kräfteverlauf aller Bewegungsarten angepaßt werden. Die Kompensation der Massenkräfte wirkt sich nicht nur auf die Getritbeglieder verschleißmindernd, aus, sondern es können bei gleicher Dimensionierung höhere Laufgeschwindigkeiten und damit höhere Druckleistungen erzielt werden.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Puffereinrichtungen besteht noch darin, daß der bei der Kompensation auftretende Gegendruck, der in dar. Maschinengestell abgeführt wird, der Massenkraft des Satzbettes entgegengesetzt gerichtet ist. Dadurch wird der Stand der Maschine ohne Befestigung mit dem Fußboden erheblich verbessert. Eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung. ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. r eine teilweise Seitenansicht der Schnellpresse mit der neuen Einrichtung zur Kompensation der Massenkräfte im Schnitt, Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt der Schnellpresse gemäß .der Linie A-A in Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 2 für Zylinderschnelüpressen .mit gleichförmig bewegtem Satzbett und kurzer Umkehrbewegung, also Ein- uni Zweitourenmaschinen, Fng.4 das Arbeitsdiagramm mit dem Verlauf der auftretenden Massenkräfte während eines Arbeitsvorganges von 36o° und den Verlauf der Kompressionslinie bei einer Ausbildung des Gehäuses nach Fig. 3, Fig.5 ein ähnliches Bild wie Fig.3, jedoch für Zylinderschnellpres;sen mit ungleichifärmig, also sinoidisch oder angenähert sinoidisch bewegtem Satzbett, also für Stopp- und Schwingzylinderpressen, Füg. 6 das. Arbeitsdiagramm von Stopp- und Sch wingzyltinderpressen bei einer Ausbildung des Gehäuses nach Fig. 5.
  • Auf .der Unterseite des Satzbettes i, das die Druckforen 2 trägt, ist eine Zahnstange 3 befestigt, die mit einem Zahnrad 4' im Eingriff steht. Bei der wechselnden Umdrehung des Zahnrades 4, beispielsweise um den Zentriwinkel x, wird das Satzbett i in bekannter Weise geradlinig hin- und hergeführt; dabei läuft es in bekannter Weise auf mehreren Rollenbahnen 6, die in entsprechenden Bahnen des Maschinengestells 5 laufen. Die :ebene Form 2 wird in bekannter Weise unter den Auftragswalzer 7 des Farbwerkes durchgeführt, wobei die ebene Druckform 2 eingefärbt wird, und anschließend erfolgt der Abdruck des Bogens durch den Druckzylinder 8, wenn sich das Satzbett darunter hindurch bewegt. Die bekannten Einrichtungen der Schnellpressen wie Satzbettantrieb, Druckzylinder, Frarbwerk usw. sind in den Zeichnungen nicht hehandelt, da sie nicht zum Erfindungsgegenstand gehören. Das A.ntriebrad 4, welches die Hin- und Herbewegung des Satzbettes bewirkt, ist auf einer Welle 9 befestigt, die im Grundgestell 5 in bekannter Weise geilagert ist. Das Getriebe für wechselnde Umdrehung der Welle g ist nicht dargestellt und kann in bekannter Ausführung gehalten sein.
  • Das Ende der Welle 9 trägt einen Flügel i i, der durch einen Ring io, der ebenfalls fest mit der Welle 9 verbunden ist, zusätzlich gestützt ist. Um den Zentriwinkel x dreht sich der Flügel i i in einem Gehäuse i2, welches mit =dem Maschinengestell 5 verschraubt ist. In dem Gehäuse i2 ist ein Zwischenstück 13, das auch als Steg bezeichnet werden kann, fest eingeschraubt. Der Ring io gleitet bei der. Drehung der Welle in einer radnusförmigen Eindrehung des Zwischenstückes 13. In dem Gehäuse 12 sind zwei Tellerventile 14 gelagert, die in bekannter Weise in einem einsetzbaren Lagerstück 15 geführt sind, welches mit dem Gehäuse verschraubt ist. Dem Gewicht des Tellerventils 14 wirkt in bekannter Weise eine Druckfeder 16 entgegen, die sich gegen ein Widerdager 17, welches am Deckel 15 befestigt ist, 'abstützt. Die Druckfeder 16 hat das Bestreben, das Tellerventil nach oben gegen den Ansrhlagring 18 zu drücken.
  • Fig. i zeigt das linke Ventil im Schnitt, während das Ventil auf der rechten Seite in Ansicht dargestellt ist. Die Ventileinrichtungen entsprechen im übrigen denjenigen an den bekannten Luftpuffereinrichtungen mittels Pufferkolben und Zylinder.
  • Je" nach der Art der Satzbettbewegung sind im Gehäuse 12 Lüftungsschlitze ig und 2o nach der Fig. 3 oder 2,1 nach der Fig. 5 vorgesehen. Das Gehäuse i2 ist durch einen Deckel 22 (Fig. 2)' abgeschlossen.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung zur Kompensierung der Massenkräfte ist wie folgt: Bei der wechselnden Drehung der Welle g zur Erzeugung der Hin- und Herbewegung des -Satzbettes wind der Flügel i i, der mit der Welle g verbunden ist, im Gehäuse i2 im Kreisbogen henumgefünrt. Dabei wird jeweils nach dem Vorbeigang an den Luftschlitzen ig, 2o (F-ig. 3) oder 21 (Fg. 5) die eingeschlossene Luftmenge auf mehrere atü zusammengedrückt. Durch diese Verdichtung der eingeschlossenen Luft wird die Satzbettbewegun:g zusätzhich verzögert, während nach der Überschreitung der Totpunktstellung die sich wieder ausdehnende Luft bei entgegengesetzter Drehbewegung die Beschleunigung des Satzbettes durch die aufgespeicherte kinetische Energie unterstützt.
  • Die Kompensierung der Massenkräfte erfolgt je nach der Art der Satzbettbewegung in der Weise, daß nach den Fig. 4 und 6 die auftretenden Besdhl.eunigungs- und Verzögerungsdrücke durch den Kompressionsdruck völlig oder ungefähr ausgeglich@en werden.
  • Bei der Ausbildung des Gehäuses nach der Fig. 3 mit Luftschlitzen ig und 2o ergeben sich drei Räume in dem Gehäuse, nämlich der Leerlaufrauma, innerhalb dessen keineKompression erfolgt, und die beiden Kompressionsr@u.me b und c.
  • Bei der Ausführung nach der Fig.5 mit nur einem Luftschlitz 21 im Gehäuse i2 entfällt der Leerlaufraum, und es ergeben sich nur die beiden Pufferräume e und f.
  • Je nach der Ausbildung des Gehäuses 12 kann, wie die Arbeitsdiagramme nach den Fig. 4 und 6 zeigen, .die Kompensation der Massenkräfte jeder Art der Satzbettbewegung weitgehendst angeglnc'hen werden.
  • In den Arbeitsdiagrammen nach Fig.4 und 6 sind die bei einem Arbeitsvorgang, also auf 36o°, auftretenden Massenkräfte mit -I- P und - P eingezeichnet, während die durch die Kompressionslinie begrenzte Ddagrammfläche schraffiert eingezeichnet wurde und mit J bezeichnet ist.
  • Der bei der Komprimierung der eingeschlossenen Luft entstehende Druck wird durch das Zwischenstück oder .den Steg 15 auf das Gehäuse und damit auf das Maschinengestell übertragen. Dieser auf den Flügel i i wirkende Gegendruck ist .der Bewegung des Satzbettes entgegengerichtet, was den Stand der M.akhine auf dem Fußboden erheblich verbessert und sonst notwendige Befestigungen mit denn Boden bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten entbehrlich macht.
  • Bei Antrieben, bei denen die Welle für die Ab- leitung der hin- und hergehenden Satebettbewegung fast eine volle Umdrehung oder mehr ausführt, wird ein Untersetzungsgetriebe eingeschaltet, so d@aß der Drehkolben nicht mehr als etwa eine dreiviertel Umdrehung ausführt.
  • Um die Kompressionsdrücke den verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten bzw. den bei ihnen auftretenden Massenkräften anzupassen, können an sich bekannte Einrichtungen verwendet werden, die eine Änderung des Kompressionsraumes oder der zu verdichtenden Luftmenge herbeiführen.
  • Auch können an Stelle von Luftverdichtern Einrichtungen nach Art von an sich -bekannten Flüssigkeitsbremsen verwendet werden, wobei die Kennlinie dieser Brems- bzw. Dä-mpfungseinrichtungen in an sich bekannter Weise durch entsprechend gewählte Veränderlichkeit der Durchflußquerschnitte für die Bremsflüssigkeit und gegebenenfalls -in Kombination mit Federn als Energiespeicher den Erfordernissen so @angepaßt ist, @daß .eine der Luftverdichtung annähernd ' entsprechende Kompensation der Massenkräfte erreicht wird. Flüssigkeitsbremsen dieser Art können dabei sowohl als Zylinder mit hin- und herbewegtem Kolben als auch als Kapselwerk mit hin- und hersc'hwingendem Kolben ausgebildet werden, wobei die Steuerung der Durchflußöffnung im Kolben mit bekannten Mitteln, wie z. B. mit Hilfe konischer Dorne od.,dgl. öähne weiteres erreicht werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftverdichtervorrichtung zum Hemmen des Karrens von Zylinderschnellpressen -an den Hubenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter mit dem Antrieb des Satzbette@s gekuppelt .ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdichter ein Kapselwerk dient, dessen Schwingkolben von einer Welle wechselnder Drehrichtung angetrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkolben auf der in wechselnde Drehrichtung versetzten Welle angeordnet ist, die die Hin- und Herbewegung des Satzbettes 'bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung 'nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch im Gehäuse des Kapselwerkes angeordnete Öffnungen, wie z. B. Löoher oder Schlitrme, durch welche der Kolbenweg in Abschnitte mit und ohne Kompression unterteilt ist.
DESCH16840A 1954-12-05 1954-12-05 Luftverdichtervorrichtung zum Hemmen des Karrens von Zylinderschnellpressen an den Hubenden Expired DE951571C (de)

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DE951571C true DE951571C (de) 1956-10-31

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