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DE951550C - Nachgiebige Aufhaengung von Achsaggregaten - Google Patents

Nachgiebige Aufhaengung von Achsaggregaten

Info

Publication number
DE951550C
DE951550C DED1738D DED0001738D DE951550C DE 951550 C DE951550 C DE 951550C DE D1738 D DED1738 D DE D1738D DE D0001738 D DED0001738 D DE D0001738D DE 951550 C DE951550 C DE 951550C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension according
axle
axles
frame
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED1738D
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED1738D priority Critical patent/DE951550C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE951550C publication Critical patent/DE951550C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B60G99/002Suspension details of the suspension of the vehicle body on the vehicle chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine nachgiebige Aufhängung von Achsaggregaten mit zur Lagerung spurverändernder Schwinghalbachsen oder anderer Achsen dienenden Trägern, die mit dem Fahrzeugrahmen oder -aufbati durch im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung stehende scheibenförmige, elastische und in mehreren Richtungen nachgiebige Zwischenglieder verbunden sind, und besteht im wesentlichen darin, daß. die Zwischenglieder in Fahrtrichtung nur eine geringe Ausdehnung und Nachgiebigkeit, dagegen in einer senkrechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene eine große Nachgiebigkeit in allen Richtungen besitzen, wobei zweckmäßig die eine Scheibenfläche der Zwischenglieder je 'mit dem Achsaggregat und die andere Scheibenfläche mit dem Rahmen fest verbunden ist.
Es ist bereits bekannt, an Stelle der Federn zwischen Achsaggregat und Rahmen scheibenförmige, elastische Zwischenglieder anzuordnen, die im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung stehen. Diese Zwischenglieder sind als ringförmige Luftschläuche ausgebildet und haben den Zweck, die Nachgiebigkeit der Aufhängung in einer zur Fahrbahn senkrechten Längsebene des Fahrzeuges sicherzustellen, während jede Nachgiebigkeit im wesentlichen in der Querebene durch Verspannung dieser Zwischenglieder gegenüber dem Achsgetriebegehäuse hintangehalten ist.
Demgegenüber wird durch die Erfindung eine nach mehreren oder allen Richtungen nachgiebige Verbindung zwischen dem Achsaggregat und dem Rahmen bzw. Aufbau erreicht, ohne daß besondere
Gelenke zwischen den zu verbindenden Teilen erforderlich sind. Dabei wird gerade eine große Nachgiebigkeit in einer zur Fahrtrichtung senkrecht verlaufenden Querebene angestrebt. Es hat sich gezeigt, daß beim Durchfedern eines Rades infolge des Bestrebens des Rades, eine Spuränderung herbeizuführen, Querkräfte auftreten, welche sich auf den Rahmen zu übertragen suchen. Infolge der großen Nachgiebigkeit der Aufhängung gemäß der ίο Erfindung in. der Querebene können alle diese Stöße, welche Resultierende immer sich ergeben mag, sicher und wirksam aufgenommen werden. Besonders vorteilhaft, besonders bei Schwing· halbachsen mit großer Spuränderung, ist es, wenn die Nachgiebigkeit quer zum Fahrzeug besonders groß gewählt wird.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darstellt. Es zeigt
Abb. ι die Ansicht einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes von vorn mit längs der durch die Schwingachsen gelegten Querebene geschnittenen Rahmenlängsträgern, Abb. 2 einen Grundriß hierzu, teilweise im Schnitt, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1, Abb. 4 eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 5 und
Abb. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie 5-5 der Abb. 4.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. ι bis 3 sind α die Rahmenlängsträger, welche durch Querträger in geeigneter Weise starr miteinander verbunden sind. In der durch die Radmitten der Hinterräder b gelegten Querebene sind die Rahmenlängsträger α mit Öffnungen c versehen, durch welche ein rohrförrniger Achsträger d mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt hindurchgeführt ist. Am Achsträger d ist das Achsgetriebe e starr befestigt, an welchem seinerseits Schwinghalbachsen / mit den Hinterrädern b angelenkt sind. Durch Schraubenfedern g werden die Schwinghalbachsen/ gegenüber dem Achsträger d abgefedert. Zur elastischen Verbindung des Achsträgers d mit den Rahmenlängsträgern α dienen je zwei ebene Gummipuffer A1, A2 bzw. I1, i2, welche z. B. entweder unmittelbar mit dem Achsträger d bzw. dem Rahmen α festhaftend verbunden sind oder an Metallplatten anvulkanisiert sind, die ihrerseits mit dem Achsträger d bzw. mit dem Rahmenlängsträger a in den Öffnungen c in geeigneter Weise, z. B. durch Verschrauiben, Vernieten iod. dgl., verbunden werden. Die Wirkungsweise ist folgende: Infolge Zwischenschaltung der im wesentlichen senkrecht angeordneten Gummiplatten A1, A2 bzw. I1, i2 kann der Achsträger d und somit das gesamte von ihm getragene Achsaggregat in Querrichtung sowie auch gleichzeitig in 'senkrechter Richtung unter Beanspruichung der Gummipuffer auf Schub nachgeben. Zweckmäßig sind hierbei die Gummipuffer derart bemessen, daß die Nachgiebigkeit in Querrichtung größer als in senkrechter Richtung ist. Die Nachgiebigkeit in Querrichtung kann hierbei so groß sein, daß sie im wesentlichen der Spuränderung· der Schwinghalbachsen beim Durchfedern ganz oder teilweise entspricht. Jedoch genügt unter Umständen auch schon eine geringe Nachgiebigkeit in Querrichtung, um auftretende Stöße in wirksamer Weise zu dämpfen. Gleichzeitig gewährleisten die Gummipuffer jedoch eine allseitige Nachgiebigkeit, also auch in Längsrichtung des Fahrzeuges, wobei jedoch die Nachgiebigkeit in dieser Richtung wesentlich geringer als in der senkrechten Querebene ist. Diese geringere Nachgiebigkeit in Fahrtrichtung wird jedoch im allgemeinen genügen, um die Stöße in Fahrtrichtung in ausreichender Weise abzudämpfen, ohne daß gleichzeitig die Sicherheit des Fahrzeuges durch allzu große Nachgiebigkeit in allen Richtungen beeinträchtigt wird.
Bei dem Ausführungsbeisp'ii&l nach Abb. 4 und 5 ist der Achsträgerd' als zylindrischer Hohlkörper von so großem Durchmesser ausgebildet, daß er das in ihm gelagerte Achsgetriiebee einschließlich der seitlichen Schwinghalbachsen / und der zur Abfederung der Halbachsen dienenden Querblattfeder g' umschließt.
Der Achsträger λ!' ist innerhalb eines die Rahmenlängsträger α durchsetzenden zylinderförmigen Rohrquerträgers k angeordnet. Die elastische Lagerung des Achsträgers d' innerhalb des Querträgers k erfolgt duroh zwei Paare segmentartig angeordneter Gummipuffer A1', A2' bzw. Z1', /2', welche in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 mit den zu verbindenden Teilen verbunden sein können.
In Abb. 4 sind die Gummipuffer der Deutlichkeit halber uim 90° zur Achse des Querträgers versetzt angeordnet dargestellt.
Statt durch segmentartige Gummipuffer kann die Verbindung auch durch den ganzen Tragkörper umschließende Gummiringe erfolgen, wobei jedoch die Nachgiebigkeit in senkrechter Richtung verringert wird. An Stelle von Gummiringen könnten auch z. B. Luftreifen verwendet werden.
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles nach Abb. 4 und 5 ist grundsätzlich die gleiche, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3. Die segmentartige Anordnung der Gummipuffer A1', A2' bzw. Z1', I2 vor und hinter dem Trag- körperd' der Hinterachse ergibt jedoch zugleich eine progressiv sich verringernde Nachgiebigkeit in senkrechter Richtung. In entsprechender Weise könnte z. B. auch eine progressiv wirkende Nachgiebigkeit in Querrichtung vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Nachgiebige Aufhängung von Achsaggregaten mit zur Lagerung spurverändernder Schwinghalbachsen oder anderer Achsen dienen- 12a den Trägern, die mit dem Fahrzeugrahmen oder -aufbau durch im wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung stehende scheibenförmige, elastische und in mehreren Richtungen nachgiebige Zwischenglieder verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (A1, A2,
    Jt1', A2' bzw. iv I2, i{, i2) in Fahrtrichtung nur eine geringe Ausdehnung und Nachgiebigkeit, ■dagegen in einer senkrechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene eine große Nachgiebägkeit in allen Richtungen besitzen, wobei zweckmäßig die eine Scheibenfläche der Zwischenglieder je mit dem Achsaggregat und die andere Scheibenfläche mit dem Rahmen fest verbunden ist.
    ίο 2. Nachgiebige Aufhängung nach Anspruch ι
    für " stark spurverändernde Schwinghalbachsen, insbesondere Peridelbalbachsen, dadurch, gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit des Achsaggregates in der Querrichtung mit Bezug aui den Rahmen mindestens zu einem wesentlichen Teil der Spuränderung der Räder entspricht.
    3. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, ■dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit in Querrichtung größer als in senkrechter Richtung ist.
    4. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3, ■dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen, elastischen Zwischenglieder in an sich bekannter Weise in beiderseits der Längsirdttelachse des Fahrzeuges in der gleichen Querebene angeordnete elastische Zwischenglieder (z. B. A1, Z1 bzw. A2, I2) aufgeteilt sind.
    5. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4, ■dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenfö'rmigen, elastischen Zwischenglieder in zwei hinter-■einanderliegenden Querebenen des Fahrzeuges vor und hinter dem Achsträger (d) angeordnet sind.
    6. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsträger als hohler, die Führungsglieder der Räder umschließender, elastisch am Rahmen angeordneter Träger, z. B. als hohles Querrohr, von so großem Durchmesser ausgebildet ist, daß das Achsgetriebe einschließlich der z. B. am Achsgetriebe angelenkten Schwinghalbachsen sowie gegebenenfalls die zur Abfederung der Räder ■dienenden Federn von dem rohrförmigen Träger umschlossen werden (Abb. 4 und 5).
    7. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Querrohr ausgebildete Träger des Acihsaggregates durch Öffnungen der seitlichen Rahmenlängsträger hindurchgeführt und in ihnen nachgiebig gelagert ist.
    8. Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der z. B. als QuerrO'hr ausgebildete Träger des Achsaggregates innerhalb eines hohlen Rahmenquerträgers nachgiebig gelagert ist.
    9. Aufhängung nach den Ansprüchen τ. bis 8, ■dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen, elastischen Glieder derart angeordnet sind, ■daß sie eine progressiv übersteigerte Federungskennlinie, insbesondere in senkrechter Richtung, besitzen, indem beispielsweise als scheibenförmige, elastische Glieder ringsegmentartige gebogene Gummischeiben vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 567713;
    österreichische Patentschrift Nr. 154062;
    schweizerische Patentschrift Nr. 173 237;
    bekanntgemachte Unterlagen des Gebrauchsmusters Nr. ι 462 603.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 668 10.56
DED1738D 1939-12-06 1940-04-27 Nachgiebige Aufhaengung von Achsaggregaten Expired DE951550C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED1738D DE951550C (de) 1939-12-06 1940-04-27 Nachgiebige Aufhaengung von Achsaggregaten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2352053X 1939-12-06
DED1738D DE951550C (de) 1939-12-06 1940-04-27 Nachgiebige Aufhaengung von Achsaggregaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951550C true DE951550C (de) 1956-10-31

Family

ID=25970512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED1738D Expired DE951550C (de) 1939-12-06 1940-04-27 Nachgiebige Aufhaengung von Achsaggregaten

Country Status (1)

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DE (1) DE951550C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1462603U (de) * 1900-01-01
DE567713C (de) * 1933-01-07 Daimler Benz Akt Ges Befestigung des Differentialgehaeuses an dem Fahrzeugrahmen von Kraftfahrzeugen
CH173237A (de) * 1932-12-17 1934-11-15 Tatra Werke Ag Nachgiebige Lagerung für einen Teil der Fortbewegungseinrichtung von Motorfahrzeugen mit mittlerem, rohrförmigem Tragkörper.
AT154062B (de) * 1936-05-27 1938-08-25 Getefo Gummifederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1462603U (de) * 1900-01-01
DE567713C (de) * 1933-01-07 Daimler Benz Akt Ges Befestigung des Differentialgehaeuses an dem Fahrzeugrahmen von Kraftfahrzeugen
CH173237A (de) * 1932-12-17 1934-11-15 Tatra Werke Ag Nachgiebige Lagerung für einen Teil der Fortbewegungseinrichtung von Motorfahrzeugen mit mittlerem, rohrförmigem Tragkörper.
AT154062B (de) * 1936-05-27 1938-08-25 Getefo Gummifederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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