DE638130C - Abfederung - Google Patents
AbfederungInfo
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- DE638130C DE638130C DEB152483D DEB0152483D DE638130C DE 638130 C DE638130 C DE 638130C DE B152483 D DEB152483 D DE B152483D DE B0152483 D DEB0152483 D DE B0152483D DE 638130 C DE638130 C DE 638130C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/005—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces transversally
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Durch die unabhängige Führung der Räder eines Kraftwagens werden Schwingungen der
Räder weitgehend verhindert. Die unabhängige Führung kann z. B. dadurch erreicht werden,
daß die Lenk- oder Führungszapfen der Räder axial beweglidi sind und in Hülsen am Fahrzeugrahmen
geführt werden; bei dieser Anordnung können die Drehachsen der Räder, wenn sie in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene
stehen, beim Durchfedern keine Winkelbewegungen in dieser Ebene gegenüber dem Rahmen
ausführen, während natürlich Winkelbewegungen in anderen Ebenen möglich sind, so z. B.
beim Lenken der Räder.
Eine weitere Möglichkeit, die Räder unabhängig voneinander im Rahmen zu führen, besteht
in der "Schwingachsbauart, bei welcher die Räder durch am Rahmen befestigte Blattfedern
oder Hebel geführt werden. Je nach der Länge der Blattfedern oder Hebel können hier zwar
Winkelbewegungen der RaddrehacKsen in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene auftreten,
jedoch können dann beide Achsen auch voneinander verschieden große Winkelbewegungen
ausführen, während z. B. bei starren Achsen diese Winkelbewegungen der Raddrehachsen
gegenüber dem Rahmen in beiden Rädern immer gleich groß sind. Die unabhängige Führung vermeidet
also die Zwangsführung der Räder für gleich große und gleichgerichtete Kippwinkel
der Räder gegenüber dem Rahmen.
Bei den" bisher bekanntgewordenen, ζ. Β. schwingend durch Hebel oder Federarme geführten
Wagenrädern wird aber allgemein außer der unabhängigen Führung der Räder auch eine
unabhängige Federung bedingt, d. h. die Tragfedern erfahren bei gleichgerichteten Hubbewegungen
des Räderpaares gegenüber dem Rahmen gleich große Formänderungen wie bei ebenso
großen, aber entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen. Im Gegensatz hierzu erfahren die
Tragfedern bei den üblichen starren Achsen verschieden große Formänderungen, und zwar sind
ihre Formänderungen bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Wagenräder gegenüber
dem Fahrzeugrahmen verhältnismäßig kleiner; bei dieser Bewegungsart ist daher die
Federung starrer Achsen weicher. Die Ursache hierfür liegt darin, daß der Federabstand der
Tragfedern bei starren Achsen erheblich kleiner ist als die Spurweite und eine abhängige Federung
des Räderpaares ergibt.
Nimmt man vergleichsweise für ein schwingend geführtes Räderpaar mit unabhängiger
Federung und für eine übliche starre Achse eine gleich harte Federung für gleichgerichtete Hubbewegungen
an, so wird das schwingend geführte Räderpaar entgegengesetzt gerichtete Hubbewegungen
härter abfedern als die starre Achse und daher auch ein wesentlich größeres Verdrehungsmoment
auf den Rahmen des Fahrzeugs übertragen und diesen in höherem Maße beanspruchen.
Die Aufgabe der Erfindung läßt sich demgemäß kurz dahin umreißen, daß bei Wahrung
der unabhängigen Führung der Räder die bei entgegengesetzten Hubbewegungen der Räder
auf den Rahmen wirkenden Kräfte und Mo-
mente niedriger gehalten werden, als es bei unabhängiger Federung möglich ist. Es soll im
besonderen der Vorteil der unabhängigen Radführung gewahrt, eine den Starrachsen ab,ßr,
eigene sanftere Federung erreicht werden. Difsfe,
für die Federung und die Straßenlage sowie -rar
die Beanspruchungen des Rahmens in gleicher Weise bedeutenden Zusammenhänge waren bisher
nicht erkannt worden,
to Es sind zwar Federungen von schwingend geführten Rädern bekannt, bei welchen eine in ihrer Mitte am Fahrzeugrahmen drehbar gelagerte Blattfeder das Gewicht des vorderen Teiles des Fahrzeugs auf die beiden Räder verteilt. Bei dieser "Anordnung werden jedoch entgegengesetzt gerichtete Hubbewegungen der Wagenräder gegenüber dem Rahmen überhaupt nicht abgefedert, sondern lediglich gleichgerichtete Hubbewegungen. Beim Befahren einer Kurve würde dies z. B. zu einem starken seitlichen Herüberneigen des Rahmens führen, weil das Fliehkraftmoment von den Hinterfedern allein aufgenommen werden müßte.
to Es sind zwar Federungen von schwingend geführten Rädern bekannt, bei welchen eine in ihrer Mitte am Fahrzeugrahmen drehbar gelagerte Blattfeder das Gewicht des vorderen Teiles des Fahrzeugs auf die beiden Räder verteilt. Bei dieser "Anordnung werden jedoch entgegengesetzt gerichtete Hubbewegungen der Wagenräder gegenüber dem Rahmen überhaupt nicht abgefedert, sondern lediglich gleichgerichtete Hubbewegungen. Beim Befahren einer Kurve würde dies z. B. zu einem starken seitlichen Herüberneigen des Rahmens führen, weil das Fliehkraftmoment von den Hinterfedern allein aufgenommen werden müßte.
Andererseits ist eine Bauart bekannt, bei welcher ein Räderpaar durch axial verschiebbare
Hülsen am Fahrzeugrahmen geführt ist und durch mehrere über einen Stoßdämpfer wirkende
Federn abgefedert wird, von denen eine als
Querfeder in der Mittellängsebene des Fahrzeugs am Fahrzeugrahmen gelagert ist, während andere
in Längsrichtung angeordnet sind und sich jeweils in einem mittleren Teil der Querfeder
auf dieser abstützen. Zwischen dem Radträger und der Querblattfeder ist jedoch eine zusätzlich
federnde Einrichtung zwischengeschaltet, welche eine zwangsläufige Mitnahme der Blattfedern
bei der Hubbewegung des Rades ausschließt. Ferner wird die der Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe nicht vermittelt.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Bauarten und sieht besonders
zweckmäßige Anordnungen vor, durch welche die Aufgabe, die sich die Erfindung gestellt
hat, in möglichst vollkommener Weise gelöst wird und durch welche zugleich die Mittel
angegeben werden, die die Anwendung des Erfmdungsgedankens bei verschiedenen Fahrzeugbauarten
gestatten.
Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf eine Abfederung zweier Vorder- oder Hinterräder eines mindestens vierrädrigen Kraftwagens,
deren Drehachsen keine Winkelbewegungen gegenüber dem Fahrzeugrahmen oder voneinander und vom Fahrzeugrahmen verschieden
große Winkelbewegungen in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene ausführen können,
und deren gleichgerichtete und entgegengesetzt gerichtete Hubbewegungen dem Fahrzeugrahmen
gegenüber abgefedert sind, wobei das von den beiden Rädern getragene Fahrzeuggewicht
durch mehrere Federn abgefedert ist. Erfindungsgemäß sind die Räder hierbei durch
Hebel oder Federarme am Fahrzeugrahmen schwingend geführt, und ein Teil der Federn
i^fährt bei entgegengesetzt gerichteten HubrTjJjäregungen
der Räder kleinere Formänderun- ?|έη als bei ebenso großen, aber gleichgerichteten
.■'Hubbewegungen, so daß die gesamten auf die
. Räder wirkenden Rückstellkräfte bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder
gegenüber dem Fahrzeugrahmen kleiner sind und daher eine weichere Federung ergeben als
bei ebenso großen, aber gleichgerichteten Hubbewegungen. Zweckmäßig ist hierbei ein Teil
der Federn, welche das von den beiden Rädern getragene Gewicht abfedern, in der Längsmittelebene des Fahrzeugs drehbar gelagert.
Des weiteren besteht die Erfindung darin,. daß bei einem Räderpaar der grundsätzlich
genannten Art der bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder kleinere Formänderungen
erfahrende Teil der Federn, welche das von den beiden Rädern getragene Fahrzeuggewicht
abfedern, bei entgegengesetzt gerichte- ■ ten Hubbewegungen der Räder der Beanspruchung
ganz oder teilweise durch Verschiebung gegenüber dem Fahrzeugrahmen ausweicht. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß mit ihr
eine Ausgleichwirkung der Federung nicht nur bei Anwendung von Blattfedern, sondern auch
bei Anwendung jeder anderen beliebigen Federung, wie Schraubenfedern o.dgl., erzielt werden
kann, indem statt einer drehbaren Lagerung eine Verschiebbarkeit der Federn vorgesehen wird.
Des weiteren besteht die Erfindung darin, daß bei einem Räderpaar der grundsätzlich genannten
Art ein. Teil der Federn bei gleichgerichteten Hubbewegungen der Räder das von
den beiden Rädern getragene Fahrzeuggewicht allein abfedert und bei entgegengesetzt gerichteten
Hubbewegungen der Räder der Beanspruchung ganz oder teilweise durch Verschiebung oder Drehung gegenüber dem Fahrzeugrahmen
ausweicht, während der übrige Teil der Federn nur bei entgegengesetzten Hubbewegungen
der Räder, nicht aber bei gleichgerichteten Hubbewegungen der letzteren arbeitet. Durch
diese Anordnung ist z. B. die Möglichkeit gegeben, die Federung bei entgegengesetzt gerichteten
Hubbewegungen der Räder durch entsprechende Bemessung der nur bei diesen Hubbewegungen
arbeitenden Federn den jeweils erforderlichen Verhältnissen anzupassen, ohne daß dadurch die" Federung bei gleichgerichteten
Hubbewegungen der Räder beeinflußt wird. Auch ist diese Anordnung für manche Fahrzeugbauarten
von besonderem Vorteil.
Das von dem Räderpaar getragene Fahrzeuggewicht wird- also allgemein nicht durch eine
Federung, sondern durch mehrere Federungen abgefedert, deren-eine dabei so angeordnet wird,
daß sie bei gleichgerichteten Hubbewegungen
638 ISO
beider Räder größere Formänderungen erfährt als bei ebenso großen, aber entgegengesetzt
gerichteten Hubbewegungen. Diese Federung wird ergänzt durch eine zweite Federung,
welche bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen des Räderpaares beansprucht wird
und z. B. auch das Fliehkraftmoment beim Durchfahren einer Kurve aufnimmt. Beide
Federungen erfahren auch bei Stillstand durch
ίο das Eigengewicht des Fahrzeugs oder im Fahrbetrieb
schon bei kleinen Hubbewegungen der Wagenräder eine Formänderung.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in' zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
In Abb. ι wird das Gewicht der Wagenmasse m durch den Ausgleichhebel f auf die
beiden axial beweglichen und am Rahmen in Hülsen geführten Zapfen ex und e2 übertragen.
Der Ausgleichhebel ist um den am Fahrzeugrahmen befestigten Zapfen 0 drehbar. Zwischen
den Ausgleichhebel und die Führungszapfen werden die Federn O1 und a2 geschaltet, welche
bei gleichgerichteten Hubbewegungen der Räder größere Formänderungen erfahren als bei ebenso
großen, aber entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder gegenüber dem Fahrzeugrahmen.
Die Federn O1 und b2 arbeiten
dagegen nur bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder.
Die Abb. 2a und 2b zeigen weitere Beispiele, bei welchen statt des Ausgleichhebels eine in
ihrem Mittelpunkt am Fahrzeugrahmen drehbar gelagerte Querfeder c angeordnet ist. Die
Federn d (Abb. 2a) und g (Abb. 2b) arbeiten jedoch auch, abweichend von dem Beispiel
nach Abb. 1, bei gleichgerichteten Hubbewegungen der Räder mit, und zwar die Feder d in
geringerem, die Feder g in stärkerem Maße.
In der Abb. 3 ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise an einer Schwingachse dargestellt.
Die Feder h ist um den Zapfen q schwingbar und
arbeitet also nur bei gleichgerichteten Hubbewegungen der Räder. Die Feder i dagegen
wird sowohl durch gleichgerichtete, als auch durch entgegengesetzt gerichtete Hubbewegungen
des Räderpaares beansprucht. Die am Rahmen eingespannte Feder kann bei dieser
Anordnung auch über die Schwingfeder gelegt und durch zwei.getrennte Viertelelliptikfedern
ersetzt werden, wenn die Lage des Antriebsmotors des Fahrzeugs dies erforderlich macht.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Abfederung zweier Vorder- oder Hinterräder eines mindestens vierrädrigen Kraftwagens, deren Drehachsen keine Winkelbewegungen gegenüber dem Fahrzeugrahmen oder voneinander und vom Fahrzeugrahmen verschieden große Winkelbewegungen in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene ausführen können und deren gleichgerichtete und entgegengesetzt gerichtete Hubbewegungen dem Fahrzeugrahmen gegenüber abgefedert sind, wobei das von den beiden Rädern getragene Fahrzeuggewicht ' durch mehrere Federn abgefedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder durch Hebel oder Federarme am Fahrzeugrahmen schwingend geführt werden und ein Teil der Fedem (A) bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder kleinere Formänderungen erfährt als bei ebenso großen, aber gleichgerichteten Hubbewegungen, so daß die gesamten auf die' Räder wirkenden Rückstellkräfte bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder gegenüber dem Fahrzeugrahmen kleiner sind und daher eine weichere Federung ergeben als bei ebenso großen, aber gleichgerichteten Hubbewegungen.
- 2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Federn, welche das von den beiden Rädern getragene Gewicht abfedern (z. B. die Feder h von »5 zwei die Radachse ersetzenden, übereinander angeordneten Querfedern h, i), in der Längsmittelebene des Fahrzeugs drehbar gelagert ist.
- 3. Abfederung zweier Vorder-oder Hinterräder eines Kraftwagens, deren Drehachsen keine Winkelbewegungen gegenüber dem Fahrzeugrahmen oder voneinander und vom Fahrzeugrahmen verschieden große Winkelbewegungen in einer zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene ausführen können und deren gleichgerichtete und entgegengesetzt gerichtete Hubbewegungen dem Fahrzeugrahmen gegenüber abgefedert sind, wobei das von den beiden Rädern getragene Fahrzeuggewicht durch mehrere Federn abgefedert ist und wobei ein Teil dieser Federn bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder kleinere Formänderungen erfährt als bei ebenso großen, aber gleichgerichteten Hubbewegungen, so daß die gesamten auf die Räder wirkenden Rückstellkräfte bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder gegenüber dem Fahrzeugrahmen kleiner sind und daher eine weichere Federung ergeben als bei ebenso großen, aber1 gleichgerichteten Hubbewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß der bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder kleinere Formänderungen erfahrende Teil (av A2) tis der Federn, welche das von den beiden Rädern getragene Fahrzeuggewicht abfedern, bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder der Beanspruchung ganz oder teilweise durch. Verschiebung gegenüber dem Fahrzeugrahmen ausweicht.
- 4. Abfederung zweier Vorder- oder Hinter-räder eines Kraftwagens, deren Drehachsen keine Winkelbewegungen gegenüber dem Fahrzeugrahmen" oder voneinander und vom Fahrzeugrahmen verschieden große Winkelbewegungen'ln einer zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene ausführen' können und deren gleichgerichtete und entgegengesetzt gerichtete Hiibbewegungen dem Fahrzeugrahmen "gegenüber abgefedert sind, wobei das von den beiden Rädern getragene Fahrzeuggewicht durch mehrere Federn abgefedert ist und wobei ein Teil dieser Federn bei entgegengesetzt gerichteten Hübbewegungen der Räder kleinere Formänderungen erfährt als bei ebenso großen, aber gleichgerichteten Hubbewegungen, so daß die -gesamten auf die Räder wirkenden Rückstellkräfte^'bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder gegenüber dem Fahrzeugrahmen kleiner sind und daher eine weichere Fede- ao rung "ergeben als bei ebenso großen, aber gleichgerichteten Hubbewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Federn Ja1, ^2) bei gleichgerichteten Hübbewegungen der Räder das von den beiden Rädern ge- a5 tragene Fahrzeuggewicht allein abfedert unct bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder der Beanspruchung ganz1 oder teilweise durch Verschiebung oder Drehung gegenüber dem Fahrzeugrahmen ausweicht, während der übrige Teil der Federn (O1, δ2) nur bei entgegengesetzten Hubbewegungen der" Räder, nicht aber bei gleichgerichteten Hubbewegungen der letzteren arbeitet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB152483D DE638130C (de) | 1931-10-13 | 1931-10-13 | Abfederung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB152483D DE638130C (de) | 1931-10-13 | 1931-10-13 | Abfederung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638130C true DE638130C (de) | 1936-11-10 |
Family
ID=7002647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB152483D Expired DE638130C (de) | 1931-10-13 | 1931-10-13 | Abfederung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE638130C (de) |
-
1931
- 1931-10-13 DE DEB152483D patent/DE638130C/de not_active Expired
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