DE951119C - Vorrichtung zum Einspritzen von Behandlungsmitteln in Baeume od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Einspritzen von Behandlungsmitteln in Baeume od. dgl.Info
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Description
AUSGEGEBEN AM 25. OKTOBER 1956
P8653HI/45f
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Einspritzen von, Behandlungsmittel]! in. Bäume
od. dgl. und zum Abziehen von Säften' aus Bäumen od. dgl.
Die Erfindung besteht darin, einen Arbeitszylinder ' vorzusehen, der durch einen kraftböwegten
Kolben in zwei Druck- bzw. Saugr&um darstellende Arbeitsräume umtertailt ist, an die wahlweise unter.
Abdichtung gegen Luftzutritt Sonden, zum Einschrauben in den Baum mittelbar oder unmittelbar
ansetzbar sind. Dureh die Erfindung wird, ein für
die beiden angegebenen Zwecke wahlweise verwendbaras
Gerät geschaffen". Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß beim Abziehen von Säften aus dem
Baum die gleichzeitige Einführung von Lösungsmitteln im gleichen Arbeitsgang möglich ist, indem
dann der Druckraum dee Arbeitszylinders mit dem Lösungsmittel gefüllt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. In der. Zeichnung
zeigt
Fig. ι die Ansicht einer Einspritzvorrichtung im
Schnitt,
Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsbeiispiele für kombinierte Einspritz- und Absaugevorrichtungen,
Fig. 4 und 5 z-wei Abwandlungen' der Sondenoder Nadelform,
Fig. 6 eine Vorrichtung für die gegebenenfalls
gleichzeitige Einispritz- und Absaugeoperation mittels einer einzigen Sonde oder Nadel.
In einer ersten Ausführungsart besteht die dargestellte
Vorrichtung (Fig. i) aus einem zweckmäßig "zylindrischen Behälter i, der an. seinen
beiden Enden durch lösbare Stirnwände 2 und 3 abgeschlossen ist. In diese Stirnwände 2 und 3 sind
mit Dichtungen 6 und 7 versehene Verschlußschrauben 4 und 5 eingeschraubt.
Die Verschlußschraube 4 ist mit einer Bohrung 4U versehen, die ein Innengewinde aufweist.
In diese Gewindebohrung läßt sich ein kleiner Hohlzylinder oder eine Patrone 8 einschrauben,
deren Wandung mit Lochungen 9 durchsetzt ist.
Eine ebenfalls mit einer Dichtung 11 versehene Verschlußschraube 10 ist ferner in den oberen Teil
des Behälters 1 eingeschraubt.
Am unteren Teil des Behälters 1 ist ein mit
Außengewinde versehener Stutzen 12 vorgesehen, dessen Boden mit einem kleinen Loch 13 versehen
ist. Dieser eine Fassung bildende Stutzen dient zum Einspannen eines mit Nadel oder Sonde bezeichneten Einstichgliedes mittels einer noch zu beschreibenden
Spannvorrichtung.
Das · Eins'tiehglied 14 besteht aus einem Teil,
dessen kegelstumpfförmiges Ende 14,, mit einem
Gewinde versehen ist, dessen Steigung je mach der Festigkeit des zu behandelnden Holzes mehr oder
weniger groß ist. Das andere, rnit Schaft bezeichnete Ende i4ö der Nadel ist zweckmäßig als Mehrkant
ausgebildet und mit dem Gewindeteil I4a über
einen zylindrischen Teil I4C kleineren Durchmessers
als die beiden Endteile I4Ö und.i4& verbunden.
Die Nadel 14 ist von einem Läugskanafis durchzogen,
der über mehrere Querkanäle I5a des Teiles
14a nach außen mündet.
."35 Um den Ausfluß des einzuspritzenden Stoffes bzw. das Absaugen des Saftes oder Harzes zu begünstigen, kann der Nadelteil I4a an seinem Außenumfang
mit entsprechend angeordneten Einschnitten oder Rillen versehen sein, wofür verschiedene
Beispiele aus den Fig. 2, 4 und 5 zu ersehen sind. Die Nadel 14 wird mit ihrem in die Fassung 12
einzuschiebenden Schaft 14^ an die Vorrichtung angesetzt und mittels Mutter 16 und Keilstück 17
festgespannt Dichtungen 18 und 19 gewährleisten
eine gute Abdichtung.
Vorteilhaft kann zwischen dem Nadelschaft 14^
und dem Boden der Fassung 12 ein Filter 20 angeordnet sein, welches etwaige von dem einzuspritzenden
Stoff mitgeführte' Verunreinigungen und den Bodensatz zurückhält.
Eine metallene Lochscheibe 21 und zwei Dichtungen 22 und 23 sind auf dem Mittelteil 14,. der
Nadel angeordnet. Zweckmäßig ist die Lochscheibe mit einer oder mehreren kreisförmigen Rippen 2iß
versehen, die durch Eindringen in die Dichtung 23 die gewünschte Abdichtung verbessern sollen.
Ein herausnehmbareir Kolben 24 ist im Gehäuse ι frei verschiebbar.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die mit den Teilen 16, 17 und 21 und den Dichtungen
18, 19, 22 und 23 versehene, jedoch von der
Vorrichtung gelöste Nadel wird in. die zu behandelnde Pflanze an der gewünschten, zuvor entrindeten
Stelle eingeschraubt, was mit Hilfe eines Schlüssels mühelos vorgenommen werden kann, da
die Backen des Schlüssels an den Flachseiten des kantigen Schaftes I46 anliegen.
Ist die Nadel 14 am Platze, dann wird der Behälter ι aufgeschoben., wobei er in bezug auf seine
aus Fig. ι ersichtliche endgültige Stellung umgestülpt gehalten wird und die Mutter 16 dabei
nicht ganz festgezogen wird, damit der Behälter leicht aiufgieschwenkt werden kann. Der Kolben 24
wird in den Behälter eingeschoben, und die Verschlußschrauben 4 und S werden gelöst.
Die Kammer ia wird mit dem einzuspritzenden
Stoff gefüllt, und alsdann wird die Verschlußschraube 5 eingeschraubt und fest angezogen. Nun
wird der Behälter herumgeschwenkt und die Mutter 16 fest angezogen. Die Vorrichtung befindet sich
alsdann in ihrer endgültigen Gebrauchsstellung.
Die Kammer I6 wird mit Wasser gefüllt, und die
Verschlußschraube 4 wird eingeschraubt, nachdem sie zuvor mit ihrer Patrone 8 versehen worden, ist.
Die Patrone ist mit Kalziumkarbidstücken gefüllt.
Es leuchtet ein, daß bei Berührung des Kalziumkarbids mit dem Wasser eine ausreichende Menge
Azetylengas entwickelt wird, um den Kolben 24 zu verschieben, der seinerseits den einzuspritzenden
Stoff herauspressen wird. Dieser Stoff wird durch go den Kanal 15 der Nadel strömen und in den Fasern
des Holzes zur Diffusion gelangen.
Der Behälter kann auch in seiner endgültigen Gebrauohssterlung (Fig. 1) gefüllt werden, doch ist
es alsdann erforderlich, daß dieVerschlußiScbraubeS
am Platze bleibt und die Stirnwand 2 'entfernt wird, damit nach Einfüllung des einzuspritzenden' Stoffes
der Kolben 24 eingesetzt werfen kann.
list die Injektion unzureichend, dann kann sie
wiederholt werfen, ohne daß die Nadel herausgezogen zu werden· braucht.
Wie zu ersehen ist, liegt das Lo'ch 13 etwas oberhalb
des Behälterbodens., damit sich die Verunreinigungen auf dem letzteren absetzen können, wodurch
eine zu rasche Verstopfung des Filters. 20 verhindert wird. Die Entleerung erfolgt durch Lösen der
unteren Verschlußschraube 5, deren öffnung durch Einführung irgendeines Stabes das Hochschieben
des Kolbens; 24 gestattet.
Das Kalziumkarbid ist als Beispiel angeführt worden, weil es am vorteilhaftesten und am geeignetsten erscheint, doch lassen sich auch alle anderen,
eine geeignete Reaktion sowieeinephysikalische Wirkung (Dampf) vermittelnden Stoffe verwenden.
Der Kolben. 24 wirf lediglich benutzt, um die chemisch winkende Vorrichtung vom einzuspritzenden
Stoff zu trennen; wenn jedoch diese chemisch winkende Vorrichtung infolge ihrer Mischung oder
ihrer Berührung mit dem einzuspritzenden Stoff nicht- nachteilig ist, kann der Kolben auch fortfallen.
Gewünschtenfalls kann das Fassungsvermögen des Behälters 1 dadurch erhöht werfen, daß ein
zweiter, in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteter Behälter 26 angesetzt wird, der nur für die Unterbringung
des Druckerzeugers bestimmt ist. Diese
Anordnung ist möglich, wenn die Verschlußschraube io entfernt wird.
Die Fig. 2 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform
einer Einspritzvorrichtung. Diese kann f> auch zum Absaugen der Säfte oder Harze mit Hilfe
desselben Druckerzeugers, dienen.
Bei dieser Ausführung ist die Nadel 14 bei A angebracht,
um die Einspritzung" zu gestatten, während sie bei B angebracht wird, wenn es sich tun
Ao das Absaugen des Pflanzensaftes od. dgl. handelt.
Bei dieser Vorrichtung ist der Behälter 1 mit einer abgetrennten Kammer 2j versehen, die zur
Aufnahme des Wassers für die Druckerzeugung dient. Im Betrieb· verschiebt das vom Gasdruck verdrängte
Wasser einen kleinen Kolben 29, der in einem mittleren Zylinder 28 untergebracht ist. Der
kleine Kolben 29 ist über einen Bolzen 30 mit.dem. Kolben 30 verbunden, so· daß der in der Kammer 31
enthaltene Bahaiidlungstoff bei A in die Einspritznadel
gepreßt wird.
Infolge der Verstellung des Kolbens 24 nimmt die Kammer 32 an Volumen zu, und es entsteht auf
diese Weise ein Unterdruck, der zum Absaugen des Saftes oder Harzes ausgenutzt werden kann.
- Wird diese Vorrichtung zum Absaugen benutzt, wie die Fig. 2 veranschaulicht, dann wird die einzuspritzende
Flüssigkeit durch Wasser ersetzt und ein am unteren Teil. des Behälters angeordneter
hydraulischer Regler 33 (einstellbarer Ablaßhahn od. dgl.) gestattet es·, durch mehr oder weniger
rasches Ablassen-, des Wassers den Saugdruck zu
regeln, abzubremsen oder ganz abzustellen.
Diese Vorrichtung gestattet ferner, den Ein-
spritz- und den Absaugevorgang gleichzeitig durchzuführen,
wenn bei A und bei B zweckmäßig" mittels Schläuchen an die Vorrichtung angeschlossene
Nadeln· angeordnet werden.
Die Fig. 3 veranschaulicht eine dritte Ausführunigsfbrm,
die ebenfalls eine Vorrichtung für kombinderte Spritzdruck- und Saugdruckwirkung darstellt,
doch ist hier an Stelle des chemischen Drucker zeugers ein mechanisches System (Feder) vorgesehen,
das die erforderlich© Kraft zur 'Erzeugung
des Spritzdruckes oder des Saugdruckes oder auch zur gleichzeitigen Verknüpfung beider Vorgänge
liefert.
Ein Pflock 34, der in eines der Löcher 35 einer
mit einem Kolben 24 verbundenen Stange 36 eingesetzt werden kann, gestattet die Einstellung
bzw. Beschränkung des Kolbenhubes. Ein an der Stange 36 vorgesehener Handgriff 37 dient zum
Verschieben des Kolbens 24 in die gewünschte Stellung. Ein hydraulischer Regler 33 dient zum
Ein- oder Abstellen der Kolbenbewegung. In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführung der
Nadel 14 dargestellt, bei der zwei Längskanäle 38 und 39 vorgesehen sind, von denen der eine mit
einer beispielsweise ein Verdünnungsmittel enthaltenden Kammer und der andere mit einer
Speicherkammer in Verbindung steht, so' daß gegebenenfalls
das gleichzeitige Einspritzen des Verdünnungsmittels und Absaugen der verdünnten
Säfte oder Harze erfolgen kann.
Endlich können alle diese Vorrichtungen mit
einer Sicherheitsvorrichtung (Ventil) und einem Manometer zur Überwachung des Druckes versehen
sein.
Selbstverständlich sind alle diese Vorrichtungen samt Zubehör nur beispielshalber dargestellt und
beschrieben worden und lassen hinsichtlich ihrer Form und Einzelheiten' jegliche Änderung im
Rahmen der Erfindung zu.
So kann beispielsweise die Nadel 14 eine derartige Ausbildung erhalten, daß dar Abfluß des einzuspritzenden
Stoffes sowie die Absaugung des Saftes oder Harzes nicht etwa durch den Kanal 15,
sondern durch den Umfang des- Nadel teiles· I4C bei
und durch den Gewindeboden der eindringenden Nadelspitze 14,, erfolgen. Die Dichtungen 18 und 19
sind dann dementsprechend ausgebildet.
Große Vorrichtungen können ferner auf Fahrzeugen (Karren od. dgl.) angeordnet sein,·. Die Verbindung
der Nadeln mit den' Vorrichtungen erfolgt
alsdann über Schläuche.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Einspritzen von Behandlungismitteln
in. Bäume od. dgl. und zum Abziehen von Säften aus Bäumen od. dgl., gekennzeichnet
durch einen Arbeitszylinder, der durch einen kraftbewegten Kolben (24) in zwei Druckbzw.
Saugraum (31, 32) darstellende Arbeitsräume unterteilt ist, an die wahlweise unter
Abdichtung gegen Luftzutritt Sonden (14) zum Einschrauben in den Baum mittelbar oder unmittelbar
ansetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenbewiegung durch Druckmittel erfolgt, die in einem besonderen
von dem Arbeitszylinder abgedichteten Raum (27) erzeugt werden oder in diesem angeordnet
■sind.
3. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel
willkürlich in dem besonderen Raum (ij,, 27)
chemisch oder physikalisch erzeugte Druckgase verwendet werden, die mittelbar oder unmittelbar
auf den Kolben (24) des Anbaitszylinders einwirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolberabewegung durch eine Feder erzeugt wird, die in dam den Saugraum
darstellenden Arbeitsraum des Arbeitszylinders angeordnet ist. .
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (14)
zwei mit Austrittsöffnungen versehene, voneinander getrennte Kanäle (38, 39) besitzt, die
jeder mit einem der Anbeitsräume das Arbeitszylin.ders
verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den in den Baum ein · sohrauibbaren Teil der Sonde (14) ein mittlerer
Teil (i4c) verhältnismäßig kleinen Durchmessers
anschließt, auf dem gleichachsig aine
metallische Lochscheibe (21) und zwei seitliche
Dichtungen (22, 23) aufgeschoben sind und anschließend ein stärkerer Teil (i4&) einen Schaft
mit abgeschrägten Kanten zum Festschrauben der Sonde bildet, der über ein mit Schultern
versehenes Zwischenstück (17) durch eine Überwurfmutter (16) mit dem Arbeitszylinder verbindbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Arbeitszylinder und
Sonde (14) ein.Filter (20) eingeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde (14) an "den Arbeitszylinder,
über einen leckfreien Schlauch angeschlossen ist.
9. Vorrichtung .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den einzuspritzenden Behamdkingisstoff enthaltende Druckarbeits.raum
(31) oberhalb seines Bodens einen· Stutzen, zum
ao Anschluß der Sonde (14) und im Boden eine lösbare Verschlußschrauba (5) enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckraum (31) des Arbertezylinders- mit einem regelbaren Auslaß
(33) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgase durch chemische
Einwirkung von in dem besonderen Behälter (27) befindlichen Wasser auf mittels einer
einschraubbaren Patrone (8) in den Raum einboringibares·
Kalziumkarbid erfolgt. .
12. Vorrichtung nach Anspruch 3 und ii, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegbare Kolben (24) des Arbeitszylinders über eine Kolbenstange
(30) mit einem Kolben (29) kleineren Durchmessers verbunden ist, der in einem im
besonderen Raum sitzenden Zylinder (28) abdichtend geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften. Nr. 484489, 860 108; schweizerische Patentschrift Nr. 109 831.
Deutsche Patentschriften. Nr. 484489, 860 108; schweizerische Patentschrift Nr. 109 831.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 704/33 4.56 (609 662 10.56)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR1044498T | 1951-11-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE951119C true DE951119C (de) | 1956-10-25 |
Family
ID=9591182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952P0008653 Expired DE951119C (de) | 1951-11-06 | 1952-11-07 | Vorrichtung zum Einspritzen von Behandlungsmitteln in Baeume od. dgl. |
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