DE484489C - Verfahren zur Bekaempfung von Pflanzenschaedlingen - Google Patents
Verfahren zur Bekaempfung von PflanzenschaedlingenInfo
- Publication number
- DE484489C DE484489C DEI24010D DEI0024010D DE484489C DE 484489 C DE484489 C DE 484489C DE I24010 D DEI24010 D DE I24010D DE I0024010 D DEI0024010 D DE I0024010D DE 484489 C DE484489 C DE 484489C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- juices
- plant
- extracts
- plants
- pests
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N65/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof
- A01N65/08—Magnoliopsida [dicotyledons]
- A01N65/38—Solanaceae [Potato family], e.g. nightshade, tomato, tobacco or chilli pepper
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N65/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N65/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof
- A01N65/08—Magnoliopsida [dicotyledons]
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N65/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof
- A01N65/08—Magnoliopsida [dicotyledons]
- A01N65/12—Asteraceae or Compositae [Aster or Sunflower family], e.g. daisy, pyrethrum, artichoke, lettuce, sunflower, wormwood or tarragon
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N65/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof
- A01N65/08—Magnoliopsida [dicotyledons]
- A01N65/30—Polygonaceae [Buckwheat family], e.g. red-knees or rhubarb
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N65/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof
- A01N65/08—Magnoliopsida [dicotyledons]
- A01N65/32—Ranunculaceae [Buttercup family], e.g. hepatica, hydrastis or goldenseal
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
- Mycology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Botany (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
- Verfahren zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen Die Erfindung bezieht sich auf die Bekämpfung von Pflanzenschädlingen durch Einführung von Schutzmitteln in den Saftstrom der Pflanzen.
- Es liegen bereits eine Reihe von bekannten Versuchen vor, welche den Zweck verfolgt haben, durch Einführung von Stoffen in den Saftstrom von Pflanzen, z. B. durch Impfen derselben mit geeigneten Flüssigkeiten, Pflanzenschädlinge, wie Schildläuse usw., ferner Pilzkrankheiten u. dgl. zu bekämpfen. Als Impfmittel wurden u. a. Stoffe wie Eisenvitriol, Kupfervitriol, Cyankalium, Arsenik usw.. verwendet. Praktisch brauchbare Ergebnisse konnten aber auf diesem Wege bisher nicht erzielt werden. Im allgemeinen hat sich gezeigt, daß die den Pflanzen eingeimpften, zweckmäßig giftigen Stoffe bei Verwendung von Konzentrationen, welche für die Schädlingsbekämpfung in Betracht kommen, zugleich auch die Pflanzen selbst mehr oder weniger schädigten.
- Vorliegende Erfindung beruht auf dem Gedanken, die Pflanzenschädlinge dadurch zu bekämpfen, daß an Stelle artfremder Substanzen, wie z. B. giftiger Salzlösungen, Säfte oder Extrakte von solchen Pflanzen, welche von den zu bekämpfenden Schädlingen erfahrungsgemäß selbst nicht befallen werden, in den Saftstrom der zu behandelnden Bäume einzuführen. Es hat sich gezeigt, daß durch Einführung derartiger Säfte oder Extrakte oder daraus gewonnener Weiterverarbeitungsprodukte in den Saftstrom ausgezeichnete Erfolge unter Vermeidung von Schädigungen der behandelten Pflanzen erzielt werden können. Für die Durchführung des Verfahrens haben sich z. B. Säfte und Auszüge folgender Pflanzen bewährt: Tomate, Rhabarber, Pyrethrum, Tabak, Anthemis, Papaver, Digitalis, Delphinium, Ouassia usw. Weitere Untersuchungen haben ergeben, daß man durch geeignete Mischungen von Säften oder Auszügen verschiedener Pflanzen Kombinationswirkungen erzielen kann. Schließlich wurde noch gefunden, d.aß man den Säften und Auszügen auch noch andere Stoffe, z. B. wirksame Chemikalien, einverleiben und hierdurch die Wirkung derselben modifizieren oder verstärken kann, ohne Schädigungen auf die Pflanzen auszuüben. In diesem Falle üben die Säfte anscheinend Schutzwirkungen aus, durch -welche verhindert wird, daß die Chemikalien schädliche Wirkungen auf die behandelten Pflanzen ausüben. Als Zusatzstoffe zu den Säften oder Auszügen kommen vorzugsweise auch solche Körper oder Stoffe in Betracht, welche in Pflanzensäften oder -extrakten als wirksame Bestandteile enthalten sind und gegebenenfalls aus solchen oder auf anderem Nikotin gewonnen -werden können, wie z. B. l@ ikotin o. dgl. Weiterhin können als Zusatzstoffe, wie z. B. Alaun, Leicht- und Schwermetallsulfide, Teerprodukte und andere namentlich desinfizierend wirkende Stoffe, Bitterstoffe, Säuren, Phenole, Phenolsäuren, Gerbstoffe, Terpene und Abkömmlinge genannter Verbindungen verwendet werden. Die Zusatzstoffe werden zweckmäßig in den Säften gelöst; sie können aber gegebenenfalls auch darin suspendiert oder einulgiert werden.
- Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die anzuwendenden Mittel weitgehendst den erstrebten Wirkungen anzupassen. Man kann z. B. ausgehen von einem bestimmten Pflanzensaft oder Auszug, z. B. Rhabarbersaft, und diesen durch Zusatz von Auszügen oder Säften anderer Pflanzen oder durch Zusatz geeigneter Chemikalien oder durch Zusatz von Stoffen beider Art modifizieren oder in seiner Wirksamkeit verstärken. Man kann z. B. einen Saft, welcher ein Spezifikum für die Bekämpfung eines bestimmten Schädlings darstellt, mit einem Saft oder mit Chemikalien, welche spezifische Mittel zur Bekämpfung anderer Schädlinge darstellen, mischen und dadurch Wirkungen gegen Schädlinge verschiedener Art mit Hilfe eines einzigen Bekämpfungsmittels erzielen. Die Erfindung ermöglicht auch die Verwendung von Stoffen, welche an sich zur Schädlingsbekämpfung geeignet, aber infolge von Giftigkeit bei Alleinanwendung Schädigungen der behandelten Pflanzen, z. B. von Obstbäumen, herbeiführen könnten. Derartige Stoffe können in geeigneter Mischung mit Pflanzensäften und Auszügen angewendet werden unter Vermeidung der erwähnten Schädigung.
- Die Säfte und Auszüge können z. B. durch Auspressen, Auslaugen oder auf anderen Wegen aus den in Betracht kommenden Pflanzen gewonnen werden. Vor Anwendung sind dieselben zweckmäßig von ungelösten Bestandteilen, z. B. durch Filtration, zu befreien. Eine Befreiung der Säfte von Kolloiden ist nicht erforderlich und auch nicht wünschenswert. Mit Hilfe geeigneter sterilisierend wirkender Mittel, z. B. auch durch Zusatz geringer Mengen von Chemikalien, welche gegebenenfalls zugleich auch noch wirksam gegen die Schädlinge sein können, können die Säfte haltbar gemacht werden. Im übrigen haben sich aber auch Säfte und Auszüge, welche einen Gärprozeß durchgemacht haben, als wirksam erwiesen.
- In Ausübung der Erfindung kann man z. B. derart verfahren, daß man den zu behandelnden Pflanzen, z. B. Obstbäumen, die Schutzmittel durch die Rinde einimpft oder durch die Wurzel einverleibt.
- In Ausübung des erstgenannten Verfahrens verfährt man z. B. derart, daß man z. B. an dem unteren Stammende der zu behandelnden Bäume ein zweckmäßig in der Richtung einer Sehne und nach unten verlaufendes Loch bohrt und in dieses das Impfmittel einführt.
- Für die in den folgenden Jahren voTzun.ehmenden Impfungen kann. dann idie gleiche Bohrung nach Entfernung des Stopfens benutzt werden. Bei. starken Stämmen können gegebenenfalls mehrere auf den Stammumfang verteilte Impfstellen vorgesehen werden. Bei Einverleibung der Mittel durch die Wurzel verfährt man z. B. derart, daß man einzelne Wurzelenden bloßlegt und dieselben, nachdem man sie gegebenenfalls zwecks besserer Aufsaugung der Flüssigkeit beschnitten hat, in kleine die Flüssigkeit enthaltende Gefäße einführt, welche nach Einführung der Wurzel an ihrem oberen Ende gut verschlossen werden, so daß ein Auslaufen der Flüssigkeit unmöglich ist.
- Die Einverleibung der Schutzstoffe in Obstbäume u. dgl. erfolgt zweckmäßig im Frühjahr, wenn die Säfte steigen. Sollen Schädlinge, ,welche an den tieferen Stellen der Pflanzen, z. B. an den Wurzeln, sitzen, wie z. B. Rebläuse, durch Impfung bekämpft werden, so wird dies zweckmäßig in Zeiten, in denen der Saft der Pflanze fällt, vorgenommen.
- Die anzuwendende Menge der erforderlichen Schutzstoffe richtet-sich nach Art und Größe der zu behandelnden Pflanzen.
- Es sind Obstbäume der verschiedensten Art durch einmalige Behandlung von Schädlingen, wie Blattläuse, Blutläuse usw., sowie auch von Pilzkrankheiten völlig befreit worden. Auch in solchen Fällen wurden Erfolge erzielt, in welchen die Bäume mit bekannten Bestäubungs-, Spritz- und Streichmitteln erfolglos behandelt waren. Eine Schädigung der behandelten Bäume tritt nicht ein, insbesondere wird auch der Wohlgeschmack der Früchte nicht ungünstig beeinflußt. In vielen Fällen wurde beobachtet, daß die behandelten Bäume im Vergleich zu anderen Bäumen nicht nur besonders reich tragen, sondern auch schönere Früchte hervorbrachten. Auch bei Bäumen anderer Art, wie z. B. zur Bekämpfung der Wald- und Forstschädlinge, hat sich das Verfahren bewährt.
Claims (3)
- PATENT ANSPRÜCIIL: i. Verfahren zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen durch Einführung von Schutzmitteln in den Saftstrom der Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzmittel Säfte oder Auszüge von Pflanzen oder deren Weiterverarbeitungs- Produkte, welche von den zu bekämpfenden Schädlingen selbst nicht befallen werden, gegebenenfalls Mischungen mehrerer Pflanzensäfte oder Pflanzenextrakte verwendet werden.
- 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Pflanzensäften oder -extrakten noch zur Schädlingsbekämpfung geeignete Stoffe oder Verbindungen einverleibt werden, insbesondere solche, welche selbst Bestandteile von Pflanzensäften, -extrakten o. dgl. sind, wie z. B. Nikotin.
- 3. Verfahren zur Einverleibung der Schutzstoffe nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese durch sehnenförmig, vorteilhaft nach unten verlaufende Bohrlöcher in den Stamm oder durch die Wurzel oder durch Imprägnierung des Stammes erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT484489X | 1923-04-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE484489C true DE484489C (de) | 1929-10-21 |
Family
ID=3675006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI24010D Expired DE484489C (de) | 1923-04-03 | 1923-09-08 | Verfahren zur Bekaempfung von Pflanzenschaedlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE484489C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951119C (de) * | 1951-11-06 | 1956-10-25 | Lucien Prouteau | Vorrichtung zum Einspritzen von Behandlungsmitteln in Baeume od. dgl. |
DE4411895A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-05-24 | Basf Ag | Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen mit Rheum rhabarbarum und Solidago canadensis |
DE102012001867A1 (de) | 2012-01-24 | 2013-07-25 | Hochschule Anhalt (Fh) | Antifungale Formulierungen zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten |
-
1923
- 1923-09-08 DE DEI24010D patent/DE484489C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951119C (de) * | 1951-11-06 | 1956-10-25 | Lucien Prouteau | Vorrichtung zum Einspritzen von Behandlungsmitteln in Baeume od. dgl. |
DE4411895A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-05-24 | Basf Ag | Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen mit Rheum rhabarbarum und Solidago canadensis |
DE102012001867A1 (de) | 2012-01-24 | 2013-07-25 | Hochschule Anhalt (Fh) | Antifungale Formulierungen zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten |
WO2013110258A1 (de) | 2012-01-24 | 2013-08-01 | Hochschule Anhalt | Antifungale formulierungen zur bekämpfung von pflanzenkrankheiten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE484489C (de) | Verfahren zur Bekaempfung von Pflanzenschaedlingen | |
DE974269C (de) | Verfahren zur Herstellung von Milbenbekaempfungsmitteln | |
DE639132C (de) | Mittel zur selektiven Vernichtung von Unkraeutern in Getreidefeldern o. dgl. | |
DE934104C (de) | Fluessiges Spritzmittel zur Behandlung von Pflanzen und zur Verbesserung, Aktivierung und zum Gesunderhalten von Boeden | |
CH109831A (de) | Verfahren zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen. | |
DE69427899T2 (de) | Baumschutz-überzugsmittel und baumschutzverfahren | |
DE47775C (de) | Reblausmittel | |
DE564609C (de) | Verfahren zur UEberfuehrung anorganischer, arzneilich wirkender Stoffe in eine fuer den tierischen Organismus leichter assimilierbare Form | |
DE479192C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Spruehfluessigkeit zur Bekaempfung von Pflanzenschaedlingen | |
DE626824C (de) | Verfahren zur Schutzbehandlung lebender Baeume | |
DE833853C (de) | Mittel zur Bekaempfung von Borken- und Stammschaedlingen | |
AT240645B (de) | Mittel zur Bodenbehandlung zum Schutz von Weinstöcken gegen Rebläuse | |
DE556311C (de) | Verfahren zur Holzkonservierung | |
DE377429C (de) | Verfahren zur Bekaempfung der Reblaus | |
DE454899C (de) | Mittel zur Bekaempfung von Pflanzenschaedlingen | |
AT22892B (de) | Verfahren zur Vernichtung von Baumkrebs und zum Schutz der Bäume gegen Schädlingen. | |
DE555505C (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE541918C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Keimfaehigkeit von Saatgut | |
DE1916667C (de) | Verfahren zur Herstellung von konservierten sezierbaren biologischen Präparaten | |
DE200305C (de) | ||
AT392567B (de) | Verfahren zur entfernung von parasiten, insbesondere der gattung varroa jacobsoni, aus bienenvoelkern und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE945663C (de) | Mittel zur Bekaempfung des Baumkrebses, insbesondere an Obstbaeumen | |
DE263383C (de) | ||
DE3909962A1 (de) | Mittel zur behandlung gewebeverletzter pflanzen und zum veredeln von baeumen und straeuchern mit einem gehalt an natuerlichen aetherischen oelen | |
DE723250C (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel |