DE950881C - Verfahren zum Verlaengern von starren, nicht drehbaren Hochbau-Kranmasten durch Einbauen von Zwischenstuecken - Google Patents
Verfahren zum Verlaengern von starren, nicht drehbaren Hochbau-Kranmasten durch Einbauen von ZwischenstueckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
- B66C23/28—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
- B66C23/283—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements
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Description
- Verfahren zum Verlängern von starren, nicht drehbaren Hochbau-Kranmasten durch Einbauen von Zwischenstücken Es ist bekannt, den Kranmast eines Hochbaukrans bei hohen Bauwerken der jeweiligen Bauhöhe dadurch anzupassen, daß man ihn ohne Inanspruchnahmeeines besonderen Montagegerüstes oder ähnlicher Einrichtungen nach oben verlängert. Dies geschieht entweder in der Weise, daß der Kranturm-teleskopartig in die Höhe gezogen wird oder aber indem die Kransäule unter Anwendung eines seitlich am Kranturm geführten Wagens durch Einfügen von Zwischenteilen verlängert wird. Das erstgenannte Verfahren erfordert zum Hochziehen rh>,- tPlPCknna.rtig ineinander£reschobenen Säulenteile sehr große Kräfte. Außerdem ist die erreichbare Höhe der Kransäule dadurch begrenzt; daß die Abmessungen des der Turmachse am nächsten befindlichen Teils der Kransäule aus - Festigkeitsgründen eine untere Grenze nicht unterschreiten dürfen. Das zweite Verfahren ermöglicht dagegen den Aufbau eines theoretisch unbegrenzt hohen Kranturms. Es erfordert aber einen seitlich am Kranturm geführten, in vertikaler Richtung beweglichen Wagen einschließlich der Führungsschienen, die infolge der einseitigen Wagenführung große, seitlich zu diesen Schienen wirkende Führungskräfte aufnehmen müssen. Außerdem ist die nach diesem Verfahren auszuführende Montage umständlich.
- Nach dem neuen Verfahren zum Verlängern eines Hochbau-Kranmastes wird der Kran bis zu den normal üblichen Hubhöhen nach einem der bekannten und bewährten Verfahren montiert, sei es bei einem der älteren Turmdrehkrane mit Montagemast oder bei den neueren Bauweisen mittels der eigenen Hubwinde. Das Verfahren besteht darin, das ein Zwischenstück mit der Laufkatze des Auslegers hochgezogen und oben an den Mast angehängt wird, wonach der Ausleger um i8oo gedreht und nach dem Lösen bis auf eine gelenkige Verbindung mit Hilfe des Katzfahrwerkes nach unten - in eine senkrechte Lage also - geklappt, nach der Verschraubung der Laufkatze an das Turmgitter, Sicherung gegen Kippen und Lösen der gelenkigen Verbindung, mittels des Katzfahrwerks senkrecht hochgefahren wird, wobei er mit einem kurzen Montageseil das bisher an den Turm angehängte, in einer Sicht parallelogrammförmig gestaltete Zwischenstück so hoch zieht, das dieses nach dem Eingleiten in die richtige Montagelage fest montiert werden kann, worauf nach ausgeführter Montage der Ausleger, nachdem er zunächst gelenkig mit der Spitze des montierten Zwischenstücks verbunden wurde, mittels des Katzfahrwerks in seine Arbeitsstellung gebracht und dann vollständig montiert wird.
- Der technische Fortschritt des neuen Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, das der Ausleger selbst als Montagevorrichtung benutzt wird, so das besondere Hilfsmittel, die durch einseitige, bei der Montage auftretende Kraftwirkungen zur stabileren Konstruktion des Turmes zwingen, nicht erforderlich sind. Die Bauart des Hochbau-Kranmastes wird also leichter bei gleicher Leistungsfähigkeit in der Arbeitsstellung.
- Eine Abänderung des Verfahrens, bei welchem, wie bei dem vorgenannten Verfahren, nach Lösen des Auslegers bis auf eine gelenkige Verbindung dieser umgeklappt und nach der Verschraubung der Laufkatze .xn das Turmgitter, Sicherung gegen Kippen und Lösen der gelenkigen Verbindung, mittels des Katzfahrwerks hochgezogen wird, besteht darin, das das Zwischenstück vermittels eines am hinteren Ende des Auslegers angeordneten kurzen Montagearmes mit eigener Laufkatze und zugehörigem Hubseil vom Boden aus seitlich des Turmes hochgezogen und zur Turmmitte eingefahren wird, worauf das Zwischenstück wieder wie bei dem vorgenannten Verfahren fest montiert, der Ausleger zunächst gelenkig an das neue Zwischenstück befestigt, daraufhin in Arbeitsstellung gebracht und schließlich festgeschraubt wird. Dieses abgeänderte Verfahren hat den besonderen Vorteil, das mehrere Zwischenstücke zur Erhöhung des Mastes nacheinander montiert werden.können, ohne das der Ausleger zwischen den Montagen in Arbeitsstellung gebracht werden muß.
- In der Zeichnung ist je ein Ausführungsbeispiel des Grundverfahrens und des abgeänderten Verfahrens dargestellt, in welchen Ausführungsbeispielen die genannten und zusätzliche Erfindungsgedanken verwirklicht sind. Es zeigen Fig. i bis 6 die Folge der Montagestufen nach dem Grundverfahren, Fig. 7 bis io die Folge der Montagestufen nach dem abgeänderten Verfahren.
- Auf dem starren, nicht drehbaren Turm i des Krans (Fig. i) ist der Laufkatzenausleger a mittels eines Kugeldrehkranzes 3 drehbar gelagert. Das Spitzenstück 4 des Turmes schließt längs einer Diagonalen schräg an diesen an.
- Zur Erhöhung des Krans um ein Turmmitt°1-stück wird dieses mit dem Kran selbst hochgehoben und an die rückwärtige Turmwand angehängt. Dieser Vorgang ist mittels derLaufkatze e6 ohne jede Schwierigkeit durchzuführen. Nunmehr wird der Ausleger um i8o° gedreht (Fig. 2). Das Montageseil 7 wird angebracht und danach die Verschraubung der Turmspitze 4 gelöst. Mit Hilfe des Katzfahrwerks 8, dessen eine Trommel zweckentsprechend ausgebildet ist, wird nunmehr der Ausleger an die Vorderwand des Turmes geklappt.
- Die Laufkatze wird mit der Turmvergitterung verschraubt (Fig. 3), die Halterollen 9 werden eingebaut und der Ausleger dadurch gegen Kippen gesichert.
- Anschließend wird die Verbindung zwischen Turm i und Spitzenstück 4 gelöst und mittels des Seiles io das Turmzwischenstück 5 an das freie Ende der Turmspitze 4 angehängt. Die Seilverbindung 7 wird gelöst. Mit dem Katzfahrwerk 8 wird nun der Ausleger senkrecht hochgefahren, wobei das Mittelstück 5 mitgehoben wird (Fig. 4). Seine Schwerpunktslage läßt es an dem Schrägschnitt des Turmes so nach vorn gleiten, das es nach Erreichung der richtigen Höhenlage sofort an einer Seite festgeschraubt werden kann. Durch vorsichtiges Absenken des Auslegers kommt dann das Mittelstück in senkrechte Lage und wird mit dem Turm fest verbunden.
- Anschließend wird der Ausleger so weit abgelassen, das die Verbindung der Spitze 4 mit dem neu aufgesetzten Turmzwischenstück 5 hergestellt werden kann (Fig. 5).
- Die Halterollen 9 werden ausgebaut, das Zugseil io gelöst. Das Montageseil ? wird wieder an den Turm angeschlossen und der Ausleger in seine Arbeitsstellung hochgeschwenkt.
- Nach Verschraubung der Spitze 4 mit dem Turmstück 5 und Lösung der Seilverbindung 7 ist der erhöhte Kran arbeitsbereit (Fig. 6).
- Zu diesem Montagevorgang sind weder besondere Hilfsmittel erforderlich, noch müssen Seile umgelegt oder ausgewechselt werden. Die beiden kurzen Montageseile 7 und io bleiben auch während des Kranbetriebes an Ort und Stelle.
- Im folgenden ist das Ausführungsbeispiel des abgeänderten Verfahrens gemäß Fig. 7 bis io beschrieben.
- Der Laufkatzenausleger ii (Fig. 7), der mittels einer Kugeldrehverbindung 1a auf dem Kranunterwagen mit starrer Säule 13 ruht, ist derartig ausgebildet, daß er am hinteren Ende einen kurzen Montagearm 14 besitzt. Soll nun der Kran entsprechend dem Fortschritt des Bauvorhabens erhöht werden, so wird der Montagearm 1.4 mittels des Montageseils 15 und seiner von Hand verschiebbaren Laufkatze 16 am Turm 13 aufgehängt. Die Verbindungsbolzen der Kugeldrehverbindung 12 werden bis auf eine gelenkige Verbindung 17 gelöst, so daß der Ausleger über diese gelenkige Verbindung durch Nachlassen des Montageseils 15 durch die Montagewinde 18 so nach unten klappt, daß er neben dem Turm 13 hängt (Fig. 8).
- Hierauf werden die mit Führungsrollen i9 versehenen Haltevorrichtungen am Turm 13 befestigt, so daß der Ausleger i i in diesen Rollen nach Lösen der gelenkigen Verbindung 17 mittels des Seils 20 durch die Windentromme121 hochgezogen werden kann. Er wird so weit hochgezogen, daß der Montagearm 14. mittels des Seiles 22 das Zwischenstück 23 zur Turmerhöhung zum Aufsetzen auf den vorhandenen Turm 13 hochziehen kann (Fig. 9). Das Zwischenstück 23 wird seitlich des Turmes 13 hochgezogen und von Hand durch die Laufkatze 16 nach Turmmitte geschoben. Ist es befestigt, so wird der Ausleger i i zunächst gelenkig mit dem Zwischenstück an dessen oberer Kante verbunden, darauf mit Montageseil 15 und Laufkatze 16 in Arbeitsstellung geklappt und abschließend befestigt (Fig. io).
- Weitere Erhöhungen gehen auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben vor sich. Demontagen können durch umgekehrtes Anwenden des beschriebenen Verfahrens vorgenommen werden.
Claims (2)
- PATEN TANSPP'i.@CFIE: i. Verfahren zum Verlängern von starren, nicht drehbaren Hochbau-Kranmasten mit Laufkatzenausleger durch Einbauen von Zwischenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufrichten des Hochbaukrans bis zu normal üblichen Hubhöhen nach einem der bekannten Verfahren ein Zwischenstück (5) mit der Laufkatze (6) des Auslegers (2) hochgezogen und oben an den Mast (i) angehängt wird, wonach der Ausleger um i8d°' gedreht und nach dem Lösen bis auf eine gelenkige Verbindung mit Hilfe des Katzfahrwerks (8) zusammen mit der Turmspitze (q.) nach unten - in eine senkrechte Lage also - geklappt, nach der Verschraubung der Laufkatze (6) an das Mastgerüst und einer Sicherung gegen Kippen und Lösen der gelenkigen Verbindung mittels des Katzfahrwerks (8) senkrecht hochgefahren wird, wobei er mit einem kurzen Montageseil (io) das bisher an den Turm angehängte, in einer Sicht parallelogrammförmig gestaltete Zwischenstück (5) so hochzieht, daß dieses nach dem Gleiten in die richtige Montagelage fest montiert werden kann, worauf nach ausgeführter Montage der Ausleger (2), nachdem er zunächst gelenkig mit der Spitze des montierten Zwischenstücks verbunden wurde, mittels des Katzfahrw erks (8) in seine Arbeitsstellung gebracht und dann vollständig montiert wird.
- 2. Verfahren, bei dem wie bei Anspruch i nach Lösen des Auslegers bis auf eine gelenkige Verbindung dieser umgeklappt und nach der Verschraubung der Laufkatze an das Turmgitter und einer Sicherung gegen Kippen und Lösen der gelenkigen Verbindung mittels des Katzfahrwerks hochgefahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (23) vermittels eines am hinteren Ende des Auslegers (i i) angeordneten kurzen Montagearmes (14) mit eigener Laufkatze (16) und zugehörigem Hubseil (22) vom Boden aus seitlich des Turmes hochgezogen und zur Turmmitte eingefahren wird, worauf das Zwischenstück (23) wieder, wie in Anspruch i, festmontiert, der Ausleger,.: zunächst gelenkig an das neue Zwischenstück (23) befestigt, daraufhin in Arbeitsstellung gebracht und festgeschraubt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM25081A DE950881C (de) | 1954-11-06 | 1954-11-06 | Verfahren zum Verlaengern von starren, nicht drehbaren Hochbau-Kranmasten durch Einbauen von Zwischenstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM25081A DE950881C (de) | 1954-11-06 | 1954-11-06 | Verfahren zum Verlaengern von starren, nicht drehbaren Hochbau-Kranmasten durch Einbauen von Zwischenstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE950881C true DE950881C (de) | 1956-10-18 |
Family
ID=7299450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM25081A Expired DE950881C (de) | 1954-11-06 | 1954-11-06 | Verfahren zum Verlaengern von starren, nicht drehbaren Hochbau-Kranmasten durch Einbauen von Zwischenstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE950881C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1202447B (de) * | 1964-05-30 | 1965-10-07 | Otto Kaiser K G Maschf | Montagegeraet fuer Turmdrehkrane |
-
1954
- 1954-11-06 DE DEM25081A patent/DE950881C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1202447B (de) * | 1964-05-30 | 1965-10-07 | Otto Kaiser K G Maschf | Montagegeraet fuer Turmdrehkrane |
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