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DE950439C - Zweiteiliges umlaufendes Glockenmesser - Google Patents

Zweiteiliges umlaufendes Glockenmesser

Info

Publication number
DE950439C
DE950439C DED15555A DED0015555A DE950439C DE 950439 C DE950439 C DE 950439C DE D15555 A DED15555 A DE D15555A DE D0015555 A DED0015555 A DE D0015555A DE 950439 C DE950439 C DE 950439C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
jacket
casing
stepped
cylindrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED15555A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Muehlbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER SCHUHMASCHINEN GES GES MIT
Original Assignee
VER SCHUHMASCHINEN GES GES MIT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VER SCHUHMASCHINEN GES GES MIT filed Critical VER SCHUHMASCHINEN GES GES MIT
Priority to DED15555A priority Critical patent/DE950439C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE950439C publication Critical patent/DE950439C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D47/00Machines for trimming or butting welts fixed on uppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D63/00Machines for carrying-out other finishing operations

Landscapes

  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Zweitelliges urnlaufendes Glockenmesser Glockenmesser im allgemeinen, deren Anwendung in verschiedenen Fabrikationszweigen bereits bekannt sind, bestehen vorwiegend aus einem einteiligen gezogenen Formstück, das nach Bearbeitung der äußeren Stirnseite und des Messermantels von der Innenseite aus auf die umlaufende Messerwelle mittels Kopfschrauben befestigt werden. Zur Herstellung der Rohlinge sind mehrere äußerst komplizierte Ziehwerkzeuge notwendig. Die verhältnismäßig sehr hohen Kosten hierfür lohnen sich nur bei sdhr großen Stückzahlen. In vielen Fällen kann jedoch je nach dem Verwendungszweck nur mit beschränkten Stückzahlen gerechnet ,v'erden.
  • Außer diesem Mangel treten auch bereits in der Fertigung solcher Messer Fabrikationsschwierig-ZD keiten auf, die sich insbesondere dort nachteilig auswirken, wo die Innenseite des Messermantels ein absolutes Maß an Genauigkeit in bezug auf ihren Rundlauf haben muß. Dieser Nachteil zeigt sich besonders bei solchen Anwendungsgebieten, wo vorwiegend dünnes und feinstes wie auch weiches Material zertrennt oder beschnitten werden soll, wie dies beispielsweise beim Beschneiden des dünnen Austriebes bei Gummiformstücken der Fall ist. Der Nachteil in der Fertigung besteht in erster Linie darin, daß der Messersitz und der Messermantel nur in zwei getrennten Arbeitsgängen bearbeitet werden kann, so daß neben dem Erfordernis besonderer Werkzeuge auch Ungenauigkeiten durch das Wechseln der Aufnahmen nicht immer zu vermeiden sind. Außerdem ist der Aufnahmeflansch stets kleiner als der Messerdurchmesser, so daß auch schon der geringste Schlag sich im vergrößerten Maß ungünstig auswirkt. Ein weiterer Nachteil, der beim Ziehen des Rohlings bereits eintritt, ist die ungleichmäßige Materialverdichtung, die Spannungen entstehen läßt, die allein durch das Überdrehen nicht gelöst werden und erst bei der nachfolgenden Wärmebehandlung zur Auswirkung kommen, so daß mit einer größeren Ausschußquote gerechnet werden muß, was das Einzelmesser wiederum verteuert. Auch der Materialverlust bis zur Fertigstellung des Rohlings ist nicht unbedeutend.
  • Aus diesem Grund sind auch bereits zweiteilige Messer bekanntgeworden, -deren Messermantel je- doch nicht zylindrisch wie bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sondern konisch verläuft. Der ringförmig und konisch verlaufende Messermantel, der aus einem Preßformstück gefertigt wird, wird mittels einer Mutter mit dem gleichen konischen Rand von der Innenseite aus mit der umlaufenden Welle verbunden. Diese Befestigungsart gewährleistet aber in keinem Fall den nach dem Wesen der vorliegenden Erfindung notwendigen genauen Rundlauf und hat außerdem noch den Nachteil, daß hierdurch, ebenso wie bei der üblichen Befestigungsart durch Kopfschrauben, Erhöhungen entstehen, an denen sich der Materialabfall während des Arbeitens fangen kann, was zu unangenehmen Störungen führt. Um diese Störungen zu beseitigen, hat man ein tellerartig geformtes Blech in den Innenraum des Glockenmessers eingelegt, das den Abfall ableiten soll. Hierdurch wird aber nicht nur der Innenraum des Messers verkleinert, was besonders bei einem abgenutzten Messer von Nachteil ist. Der Abfall wird zu scharf abgelenkt, und die auftretenden Stöße wirken sich hemmend auf den Transport des Arbeitsstückes aus. Außerdem muß das Blech bei jedem Messerwechsel zusätzlich entfernt und wieder eingesetzt werden.
  • Gemäß weiterhin bekannten Vorschlägen ist zwar bereits vorgesehen worden, einen zylindrischen Messermantel auf einen entsprechend vorbereiteten Flansch aufzubringen, so daß nach Bedarf lediglich der Messermantel jeweils ausgewechselt zu werden braucht. Hierbei kommt der Messermantel stirnseitig gegen den Flansch zur Anlage und wird entweder mittels Gewinde auf den Flansch aufgeschraubt oder aber auch bei stufenförmig abgesetztem Paßsitz durch Einwärtsbieg-en des hinteren ungehärteten Randteiles des Mantels mit dem Flansch bzw. mit dem. Messerkopf verbunden. Beide Ausführungen sind nicht geeignet, mit der erforderlichen Sicherheit lediglich durch Auswechslung innerhalb der Maschine und ohne jegliche Nacharbeit einen absolut genauen Rundlauf des Messermantels ohne den geringsten Schlag zu gewährleisten. Bekanntlich können Gewinde niemals mit einer solchen Genauigkeit geschnitten werden, daß ein auf dieses Gewinde aufgebrachtes Teil absolut zentrisch läuft, zumal dann, wenn außerdem,-wie bei dem bekannten Vorschlag, das Gewinde in oder auf einen verhältnismäßig dünnen Messermantel geschnitten ist, der einer Wärmebehandlung unterzogen wird und demnach wesentlichen Formänderungen unterworfen sein kann. Selbst wenn mittels eines kostspieligen Schleifvorganges das Gewinde nach der Wärmelbehandlung nachgeschliffen wird, arbeitet sich der auf dem Flansch befindliche Gewindegang innerhalb kurzer Zeit aus, so daß der gesamte Flansch unbrauchbar wird. Der bekannte Vorschlag einer stufenförmig abgesetzten Sitzfläche ist aus dem Grunde unbefriedigend, da aus fabrikationstechnischen Gründen ebenfalls ein absolut genauer Rundlauf nicht gewährleistet werden kann, da hierfür größere Wandstärken nötig wären, um die erforderliche Höhe der Schulterfläche für die stirnseitige Anlage der Teile zu erreichen. Mit einer solchen größeren Wandstärke wird jedoch auch der Anschliff des Messers länger, so daß beispielsweise die kleineren Radien an Schaftteilen und Gummiformstücken, besonders aber die konkav verlaufenden Rundungen, überhaupt nicht mehr geschärft bzw. beschnitten werden können. Der letztgenannte bekannte Vor-schlag ist weiterhin insofern nachteilig, als der hintere enthärtete Randteil für die Befeistigung des Mantels jeweils durch ein besonderes Werkzeug =gebogen werden muß, so daß Spannungen frei wer-den, durch welche ein Verziehen derMesserschneide eintreten kann. Auch ist keine Gewähr dafür gegeben, daß durch das Umbördeln des weichen Mantelteils ein wirklich fester Sitz desselben auf dem Flansch erreicht wird. Schließlich kann das Aufbringen eines auszutausch-en,den Messermantels auf den Flansch nur außerhalb der Maschine vorgenommen werden.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf ein zweiteilig-es, umlaufendes Glockenmesser, bei welchem ein zylindrischer Messermantel mit seinem der Schneide des Messers abgekehrt-en Ende mittels zylindrischein, stufenförmig abgesetztem Paßsitzes auswechselbar an einem Aufnahmeflansch befestigt ist, und besteht darin, daß der Messerm-antel bei sehr geringer Wandstärke an seinein der Schneide abgekehrten Ende eine in das Mlantelinnere vorstehende abgerundeteVersiärküng erhält, in welche ein zylindrischer, stufenförmig abgesetzter Paßsitz zur Verbindung des Mantels mit einem entsprechend stufenförmig abgesetzten Paßsitz des Aufnahmeflansches eingearbeitet ist, wobei die Sitzflächen unter dem Spanndruck mehrerer auf dem Umfang verteilter und von außen einwirkender Spannbleche gegenseitig zur Anlage gebracht werden.
  • Ein weiteres Erfindungsmeilkmal bezieht sich darauf, die zylindrischen, stufenförmig abgesetzten Sitzflächen sowohl des Messermantelg wie auch des Aufnahinefladsches mit mehreren, über den Umfang gleichmäßig verteilten Vertiefungen zu versehen, so daß durch die hierdurch entstandenen und frei stehend8-n"- Ansätze die Einführung des Messermantels von der Maschinenvorderseite aus möglich ist, worauf durch eine gegenseitige Verdrehung von Mantel und Flansch die Sitzflächen der Ansätze zwecks endgültiger Befestigung gegen- und aufeinander zu liegen kommen.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal betrifft eine vorteilhafte Anordnung und Ausbildung der vorgenannten Spannbleche, derart, daß dieselben sich nur mit ihren Enden auf dem Ansätzen des Messermantels einerseits und auf den Aufnahmeflansch andererseits auflegen, so daß der frei liegende, federnd nachgiebige Mittelteil dieser Bleche immer nur um den gleichen Betrag beigezogen werden kann, um ein Verspannen des Messermantels auf dem Aufnahmeflansch zu vermeiden.
  • Die durch die Erfindung erreichbaren wesentlichen Vorteile ergeben sich einmal' aus der besonderen Fertigungsmöglichkeit des Messermantels von geringster Wandstärke als auch aus der Auswechselbarkeit desseliben innerhalb der Maschine in kürzester Zeit und bei gleichbleibendem, absolut genauem Rundlauf der Messerschneide. Wesentlich ist die neue Art der Befestigung durch federnde Spannbleche, welche narrensicher jedes Verziehen des Messermantels ausschalten. Der veridickteRand in Form einer abgerundeten Verstärkung des Messermantels gibt demselben nicht nur eine Verstelfung, durch welche es überhaupt erst möglich ist, ein Härten ohne # nennenswertes Verziehen durchführen zu können. Außerdem kann infolge dieser Verstei-fung der Messermantel ohne Verspannung von der jeweils zur- Anwendung kommengen Bearbeitungsinaschine aufgenommen werden, so daß nach dem Einarbeiten der Sitzflächen und der Mantelinnenseite in. einem Arbeitsgang die absolute Schlagf reiheit mit größtmöglichster Sicherheit bereits fabrikationsseitig gewä#r1,eistet ist. Nach dem vorzugsweise durchn Schleifen hergestelltenFertigarbeiten derSitzflächen erfelgen keinerlei weitere Arbeitsoperationen, so daß die Genauigkeit des Messermantels nicht mehr nachteilig beeinträchtigt werden kann. Durch die besondere neuartige Befestigung des Messermantels am Aufnahmeflansch mittels gleichmäßig über denUmfang verteilter, federnd nachgiebiger Spannbleeche ist es nicht nur möglich, den Messermantel innerhalb der Maschine auswechseln zu können, sondern Vorsorge zu treffen, daß die Spannbleche nur auf einenganz beistimmten Spann-druck angezogen werden können, der für alle Spannbleche gleich ist, so daß keinerlei Spannungen und damit Verspannen des dünnen Messermantels bei der Befestigung desselben auf dem Aufnahmeflansch eintreten kann.
  • Im folgenden ist ein Au-sfü#hrungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. i eine Ansicht des Messermantels mit dem Aufnahmeflansch von der Befestigungsseite aus gesehen, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie a-b der Fig, i. Das zweiteilige Glockenmesser besteht aus einern 14#-sserrn#antel i, einem 'AÜfnahmeflan!sth 2, und mehreren Spannblechem3 sowie den dazu.gehörigen Spannschrauben,4. Der Messermantel i besitzt an seinem vorderen Ende eine Messerschneide 5, während das, rückwärtige Ende mit einem verdickten Rand 6 versehen ist, in welchem ein nach dem Innendurchmesser hin rund verlaufen-der, stufenförmig abgesetzter Paßsitz 7, 8 eingearbeitet ist. Gleichzeitig ist dieser Rand6 an seinem inneren Umfang mit gleichmäßig verteilten Vertiefungen g' versehen, durch welche eine gleiche Anzahl frei stehender, nach dem Innendurchmesser zeigender Ansätze io entstehen. Der Aufnahrneflansch 2, der vorzugsweise mit der Antriebswelle i i fest verbunden ist, besitzt einen gleichen, rund verlaufenden und stufenförmig abgesetzten Paßsitz 12, 13 wie an dem Messermantel i. Auch dieser Sitz ist mit Vertiefungen 14 versehen, so daß auch hier frei stehende Anetze 15 entstehen, die jedoch im Gegensatz zu den Ansätzen io nach außen zeigen. Die Sitzfläche 8 des Messermantels i wie auch die Sitzfläche 13 des Aufnahmeflansches:2, aie sich nach Einführung des Messermantels i aneinanderlegen, dienen -,als Schulter und- bestimmen den absolut genauen Rundlauf des Messermantels i bzw. seiner Innenseite 16. Diese wie auch die Sitzfläche 7 und die Schulter 8 werden ih einer Einspannung geschliffen, so daß schon aus der Fertigung heraus bereits die Gewähr der größtmöglichen Schlagfreiheit gegeben ist. Der Messermantel i wird bei seiner Aufbringung auf den Aufnahmeflansch 2 von der Muschinenvorderseite aus eingeführt. -Dabei. kommen die Ansätze io des Messermantels i in die gegenüberliegenden Vertiefungen 14 des Aufnahmeflansches :2, und umgekehrt, die Ansätze 15 des Aufnahmeflansches 2 in die gegenüberliegenden Vertiefungen 9 des Messermantels- i, zu liegen. Der Messermantel i ist so weit überzuschieben, bis die Schulter 8 hinter die Schulter 13 des Aufnahmeflansches 2, gelangt ist, worauf durch eine Links- oder Rechtsverdrehung die Sitzflächen 7 und 12 sowie die Schultern 8 und 13 zur Anlage kommen, wcobei der Messermantel i zentriert wird. Eine Anzahl gleichmäßig über den Umfang verteilter Spannbleche 3, die sich mit einem Ende 17 auf die Ansätze io und mit dem anderen Ende 18 in eine Eindrehung ig des Aufnahmeflansches 2 legen, halten auf diese Weise den Messerrnantel i in der vorher aufgebrachten Lage. Hierbei wird der frei liegende, federnd nachgiebige Mitteltieil der Spannble#he 3 durch Schrauben 4 immer nur um den gleichen Betrag beigezogen, um ein Verspannen des Messerrnantels zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Senkkopf der Schraube 4 sich auf den ersten Gang des Gewindes au-f legt und so ein weiteres Einschrauben verhindert. Sämtliche Spännbleche werden auf diese Weise unter gl-eichmäßiger Spannung angezogen.

Claims (2)

  1. PATEN TANS PRO CHE: 1 1 1. Zweltelliges, umlauien-dLis Glockenmesser, bei welchem ein zylinfelrischer Messermantel mit seinem der -Schneide des Messer abgekehrten Ende mittels zylindrischern, stufenförmig abgesetztem Paßsitzes auswechs-elbar an einem Aufnahmeflansch befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dert Messermantel (i) bei sehr geringer Wandstärke an seinem ,der Schneide abgekehrten Ende eine in das Mantelinnere vorstehende abgerundete Verstärkung (6) erhält, in'welche ein zylindrischer, stufenförmig abgesetzter Paßsitz (7, 8) zwecks Verbindung des Mantels (i) mit einem entsprechend stufenförmig abgesetzten Paßsitz (12, 13) desAufnahmeflansches (:2) eingeartbeitet ist, wobei die Sitzflächen (8, 13) unter dem Sp.Inndruck mehrerer auf dem Umfang verteilter und von außen einwirkender Spannbleche (3) gegenseitig zur Anlage gebracht werden.
  2. 2. Zweiteiliges, umlaufendes Glockenmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen, stufenförrnig abgesetzten Sitzflächen (7, 8) des Messermantels (i) und diejenigen (1:2, 13) des Aufnahmeflansches, (2) mit mehreren, über den Umfang gleichmäßig verteilten Vertiefungen (9 bzw. 14) versehen sind, derart, daß durch die hierdurch entstandenen und frei stehenden Ansätze (io bzw. 15) die Einführung des Messermantels (i) von der Maschinenvorderseite aus möglich ist, worauf durch eine Verdrehung die Sitzflächen --der Ansätze (io, 15) zwecks endgültiger Befestigung gegen- und aufeinander zu liegen -kommen. 3. Zweiteiliges, umlaufendes Glockenmesser nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbleche (3) sich mit ihren Enden (17, 18) auf den Ansätzen (io) des Messermantels (i) einerseits und auf den Aufnahmeflansch (:2) andererseits. auflegen, wobei der frei liegende und federnd nachgiebige Mittelteil durch eine Senkschraube (4) immer nur um dengleichen Betrag beigezogen werden kann, der durch Anlage des Schraubenkopfes auf das-Gewinde gegeben ist, um ein Verspannen des Messermantels (i) -auf dem Aufnähmeflansch (2) zu vermeiden. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 42:2 244; französische Patentschrift Nr. 436985.
DED15555A 1953-07-23 1953-07-23 Zweiteiliges umlaufendes Glockenmesser Expired DE950439C (de)

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DE950439C true DE950439C (de) 1956-10-11

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DED15555A Expired DE950439C (de) 1953-07-23 1953-07-23 Zweiteiliges umlaufendes Glockenmesser

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR436985A (de) *
DE422244C (de) * 1924-09-05 1925-11-26 Adam Winter O Verfahren zur Wiederbrauchbarmachung abgenutzter Glockenmesser fuer Lederschaerfmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR436985A (de) *
DE422244C (de) * 1924-09-05 1925-11-26 Adam Winter O Verfahren zur Wiederbrauchbarmachung abgenutzter Glockenmesser fuer Lederschaerfmaschinen

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