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DE948368C - Pflug, insbesondere fuer den Forstbau - Google Patents

Pflug, insbesondere fuer den Forstbau

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Publication number
DE948368C
DE948368C DEL11695A DEL0011695A DE948368C DE 948368 C DE948368 C DE 948368C DE L11695 A DEL11695 A DE L11695A DE L0011695 A DEL0011695 A DE L0011695A DE 948368 C DE948368 C DE 948368C
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DE
Germany
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leg
plow
height
rollers
spindle
Prior art date
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Expired
Application number
DEL11695A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Lauenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARALD LAUENSTEIN FA
Original Assignee
HARALD LAUENSTEIN FA
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Filing date
Publication date
Application filed by HARALD LAUENSTEIN FA filed Critical HARALD LAUENSTEIN FA
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Publication of DE948368C publication Critical patent/DE948368C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/004Clod-crushers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/04Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs
    • A01B63/045Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs for vertically adjusting wheels or similar rotary supporting elements

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Description

AUSGEGEBEN AM 30. AUGUST 1956
L 11695111145a
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflug mit hakenförmigem, in der Höhe an der Zugvorrichtung einstellbarem Grindel, insbesondere für den Forstbau, zur Herstellung von Pflanz- bzw. Saatstreifen auch in felsigem und stark mit Stubben durchsetztem Gelände ohne vorherige Stubbenrodung.
Es sind Pflüge der genannten Art für leichte Heideböden bekannt, bei denen das kurze Hakenende des Grindels den Pflugkörper trägt und das längere Hakenende des Grindels über ein Gestänge mit einem Satz schwerer, als Vorderkarre dienender Walzen verbunden ist. Der Verlauf des Grindels ist bei diesen Pflügen waagerecht, so daß das vordere Grindelende sich oberhalb der Walzen befindet. Dies hat den Nachteil, daß der Grindelarm äußerst hohen Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist, so daß beim Auftreffen auf einen Wurzelstock, einen Stein od. dgl. an den hoch beanspruchten Stellen die Gefahr eines Bruches vorhanden ist. Darüber hinaus tritt durch die verschiedenen Angriffshöhen von Zugkraft und Rückhaltekraft am Zughaken in der Konstruktion ein Drehmoment auf, durch welches die Eindringtiefe bei verschie-
denen Bodenfestigkeiten unkontrollierbar wird und der Pflug entweder auf der Spitze oder hinten auf der Sohle arbeitet.
Um das zu verhindern, hat man den hoch beanspruchten Grindelbogen durch einen mit Spannschloß versehenen Kettenzug sowie das obere Spindelführungslager selbst durch ein mit Spannschloß versehenes Gestänge entlastet. Der Kettenzug, der seiner Aufgabe entsprechend sehr dicht ίο über dem Boden angeordnet sein mußte, hatte den besonderen Nachteil, daß er sich an Wurzelstöcken u. dgl. sehr leicht verfängt und vor allen Dingen den ganzen Pflug verstopft. Ferner erwies sich das obere, mit dem Spannschloß versehene Gestange für die auftretende sehr hohe Druckkraft als viel zu schwach, so daß beim Arbeiten entweder ein Bruch des Spannschlosses oder aber des wegen seiner großen Länge und geringen Dicke sehr hoch auf Knickung beanspruchten Spanngestänges selbst auftrat. Darüber hinaus liegt es in der Eigenart der benutzten Kettenzüge und des Spanngestänges, daß der Grindel und das Führungslager nicht aus einem einzigen homogenen Stück gefertigt sein konnten, sondern daß der Grindelarm am Führungslager mit einer mehr oder weniger nachgebenden Schraubenverbindung (mit größeren Bohrungen als Schraubenstärke) angeschlossen werden mußte, da andernfalls beim Auf treffen der Kette auf ein Hemmnis . oder auch sonst beim Arbeiten am Grindelarm oder am Spindelführungslager oder an der Spindel selbst plötzliche Überbeanspruchungen auftreten konnten, die einen Bruch herbeiführten. Diese Beweglichkeit in vertikaler Richtung und überhaupt die Verwendung eines Spannschlosses hatte den besonderen Nachteil, daß die mit dem Walzenforstpflug arbeitenden meist ungeübten Kräfte den Pflug falsch einstellen konnten, so daß er wiederum entweder auf der Spitze oder hinten auf der Sohle arbeitete. Hinzu kommt noch, daß die ganze Verspannung mit Kette und Spannschloß eine sperrige Konstruktion des Walzenzuggestänges nach sich zog, so daß der ganze Walzenforstpflug zu einem wenig handlichen Gerät wurde und einen großen Wenderadius beansprucht.
Es ist bei Pflügen an sich bekannt, daß man die Höhe des Zugpunktes einstellen kann, indem der Grindelkopf an einer senkrechten Führung in der Höhe verstellt wird. Diese Führung befindet sich oberhalb des Vorderrades des Pfluges. Auch liegt der Zugpunkt wesentlich oberhalb des Laufrades. Die angreifende Zugkraft ist hierbei, wie ' bei landwirtschaftlichen Pflügen üblich, nach unten gerichtet. Zum Pflügen von Forstböden sind die bekannten landwirtschaftlichen Pflüge deshalb nicht geeignet, weil sie anderen Bedingungen entsprechen müssen. Die landwirtschaftlichen Pflüge arbeiten praktisch in einem von Hindernissen freien Ackerboden, und sie sollen möglichst tiefe Furchen ziehen. Zum Pflügen von Forstböden ist jedoch die Forderung zu erfüllen, daß der Pflug den Hindernissen seitlich ausweichen bzw. diese überrollen kann, wobei die Pflugfurche flach sein soll.
Es wurde gefunden, daß diese Bedingungen am wirkungsvollsten erfüllt werden, wenn der Grindel mit seinem Grindelkopf um die zur Höhenverstellung des Pfluges dienende - Schraubenspindel seitlich pendelnd aufgehängt und mittels dieser Spindel auf die Höhe der Walzenachse und des auf gleicher Höhe liegenden Zugpunktes einstellbar ist. Es ergibt sich durch diese Bauart ein Pflug, der den Bedingungen im Forstbau hinsichtlich Beanspruchung und Bodenbearbeitung in der Forstkultur entspricht. Der Pflug kann bei den stark mit Hindernissen durchsetzten Forstböden nicht nur seitlich ausweichen, sondern es erfolgt auch ein Mitgehen des Pfluges mit den Schwankungen in der Höhe der Walzen, so daß die Hindernisse seitlich umgangen oder sicher überrollt werden. Es wird verhindert, daß der Pflug sich an den Hindernissen festsetzen kann. Dazu dient die Anordnung der am Zughaken angreifenden Zugkraft, des Spindelführungslagers und der Resultierenden des Bodenwiderstandes beim Arbeiten in gleicher Höhe, und zwar der Höhe der Achse der Walzen. Das Tieflegen des Grindelkopfes in die Höhe der Walzenachse und auch des Zugpunktes hat weiterhin zur Folge, daß die Richtung der angreifenden Zugkraft im Gegensatz zu den landwirtschaftlich gebrauchten Pflügen aufwärts geht. Ferner sind die Biegebeanspruchungen in der Nähe des Spindelführungslagers und in der Spindel geringer als bei den bisher bekannten Pflügen, so daß beim Auftreffen des Pfluges auf einen Wurzelstock oder ein Hindernis an dieser Stelle kein Bruch zu befürchten ist. Die Anordnung gemäß der Erfindung ermöglicht außerdem, daß die bisher gebrauchten unteren Kettenzüge und das obere Spannschloßgestänge wegfallen können. Es ergibt sich noch, daß das ganze Walzenzuggestänge gedrungen ausfallen kann, was zu den günstigen Eigenschaften des Pfluges der Erfindung beiträgt. Der Pflug ist trotz seiner 'Größe und seines hohen Gewichtes sehr wendig, richtet sich nach Umfallen selbsttätig wieder hoch und geht leicht und knapp an Hindernissen vorbei. Dadurch werden die Pflugfurchen sauberer, der Furchenabstand enger und die Nacharbeitsfläche geringer als bei den bisherigen Pflügen.
Die durch die Konstruktion gemäß der Erfindung trotz des zu bearbeitenden hindernisreichen Bodens herabgesetzten Biegebeanspruchungen und die dadurch ausgeschlossene Bruchgefahr machen den Pflug für einen Traktorzug mit großer Arbeitsleistung geeignet. Er kann deshalb auch mit einer oder mehreren Andrückwalzen versehen werden Diesex An'drückwalzen, · deren Gestänge Vorzugs-' weise in Kugelgelenken gelagert und durch Federn gegeneinander beweglich gelhalten sind, drücken durch ihr Eigengewicht auf die von den Streich- iao blättern seitlich gelenkten Schollen, so daß diese nicht hinter den Pflug zurückfallen können. Die weit nach hinten ausladenden schweren und nach allen Richtungen beweglichen Andrückwalzen halben noch den Vorteil, daß sie auch bei schwerstem ias Gelände das Wiedereinanbeiten des Pfluges durch
die, Grasnarbe in den Boden hinein nicht behindern, falls der Pflug einmal durch ein Hindernis aus dem Boden springt. . _
Der Grindel kann an der Innenseite des Grindelbogens zu einer Schneidkante spitz zulaufend ausgebildet sein. Dadurch erzielt man einen geringen Bodenwiderstand, und eine Verstopfung des Pfluges wird nahezu ausgeschlossen. Außerdem wird hierdurch der auf Biegung beanspruchte Grindelbogen
ίο verstärkt. Der Pflug gemäß der Erfindung ist noch mit einer Winde für das Aus- und Einfahren des Transportrades bzw. der Transportwalze ausgerüstet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die Walzen ι tragen das Walzenzuggestänge 2, das vorn mit dem Zughaken 3 und rückwärts mit einer Schraubenspindel 4 versehen ist. Die Schraubenspindel 4 ist in den Lagern 5 und 6 drehbar, jedoch nicht axial verschiebbar, und kann durch den Handgriff 7 zum Einstellen der Arbeitstiefe gedreht werden.
Auf der Spindel 4 sitzt das Spindelführungslager 8, das durch Drehen der Spindel höhenverstellt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Spindelführungslager 8 mit dem Grindel 9 z-u einem Stück ausgebildet. Am schräg geneigten Grindelarm ist das Scheibensech 10 schräg angebracht, das beim Auftreffen auf einen Wurzelstock oder einen Stein den Grindel 10 mit dem Pflug 11 hochhebt, so daß dieser über das Hindernis hinweggleitet.
Am Grindel 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Nase 12 angegossen, auf der die Winde 13 aufgesetzt und an der ferner die Winde 14 angelenkt ist. Mit der Winde 14 werden die Transporträder bzw. die Transportwalze ausgefahren bzw. eingezogen, so daß der Pflug leicht und schnell in Transportstellung gelbracht werden kann. Die Andrückwalzen sind zur Furchenmitte hin kegelig zulaufend und bei Lager 17 durch Kugelgelenke gelagert, so daß sie sich den Unebenheiten des Bodens nach unten und oben anpassen und Hindernissen rechts bzw. links seitlich ausweichen können. Beide Andrückwalzen sind nach den Seiten federnd gelagert, so daß sie nach durch Hindernisse hervorgerufenem seitlichem Ausweichen sofort wieder in die richtige Arbeitsstellung gedrückt werden.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: g0
1. Pflug, insbesondere für den Forstbau, mit hakenförmigem, in der Höhe an der Zugvorrichtung einstellbarem Grindel, dessen kurzes Hakenende den Pflugkörper trägt und dessen längeres Hakenende über ein Gestänge mit einem Satz schwerer, als Vorderkarre dienender Walzen verbunden ist, vor denen der Zugpunkt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel mit seinem Grindelkopf (8) um die zur Höhenverstellung des Pfluges dienende Schraubenspindel (4) seitlich pendelnd aufgehängt und mittels dieser Spindel auf die Höhe der Walzenachse und des auf gleicher Höhe liegenden Zugpunktes einstellbar ist.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grindel (9) eine oder mehrere Andrückwalzen (16) angelenkt sind, deren Gestänge (15) vorzugsweise in Kugelgelenken (17) gelagert und durch Federn gegeneinander beweglich gehalten sind.
3. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grindel (9) höhenvenstellbare Laufräder oder Walzen angelenkt sind.
4. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- yg zeichnet, daß der Grindel (9) an der Innenseite des Grindelbogens zu einer spitz zulaufenden Schneidkante (20) ausgebildet ist.
5. Pflug nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Grindel (9) eine Nase (12) angebracht ist, an der eine Winde (13) für die Höhenverstellung der Andrückwalze (16) und/oder eine Winde (14) für die Höhenverstellung des Transportrades (19) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 356859, 554598; französische Patentschrift Nr. 540 107;
USA.-Patentscbrift Nr. 2 386 378.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 660/30 2.56 (609 597 8.56)
DEL11695A 1951-03-06 1952-02-29 Pflug, insbesondere fuer den Forstbau Expired DE948368C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL702420X 1951-03-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE948368C true DE948368C (de) 1956-08-30

Family

ID=19811967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL11695A Expired DE948368C (de) 1951-03-06 1952-02-29 Pflug, insbesondere fuer den Forstbau

Country Status (6)

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US (1) US2766671A (de)
BE (1) BE509677A (de)
DE (1) DE948368C (de)
FR (1) FR1052065A (de)
GB (1) GB702420A (de)
NL (1) NL83445C (de)

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