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DE947655C - Ventil fuer einen Brennraum mit periodisch wiederholten angenaeherten Gleichraumverbrennungen, insbesondere fuer Strahltriebwerke - Google Patents

Ventil fuer einen Brennraum mit periodisch wiederholten angenaeherten Gleichraumverbrennungen, insbesondere fuer Strahltriebwerke

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Publication number
DE947655C
DE947655C DESCH9740A DESC009740A DE947655C DE 947655 C DE947655 C DE 947655C DE SCH9740 A DESCH9740 A DE SCH9740A DE SC009740 A DESC009740 A DE SC009740A DE 947655 C DE947655 C DE 947655C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
combustion
suspension
combustion chamber
periods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH9740A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH9740A priority Critical patent/DE947655C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE947655C publication Critical patent/DE947655C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K7/00Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof
    • F02K7/02Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof the jet being intermittent, i.e. pulse-jet
    • F02K7/06Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof the jet being intermittent, i.e. pulse-jet with combustion chambers having valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Ventil für einen Brennraum mit periodisch wiederholten angenäherten Gleichraumverbrennungen, insbesondere für Strahltriebwerke Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Brennräume, insbesondere am Einlaß gesteuerte und dem Auslaß offene Brennräume, in denen periodisch wiederholte Verbrennungen in der Art von Gleichraumverbrennungen stattfinden. In solchen Brennräumen treten periodisch wechselnd größere und geringere Drücke auf, wobei die Ab- führung der Brenngase bei höherem Druck und die Einführung der Verbrennungsluft oder des Verbrennungsgemisches bei geringerem Druck vorgenommen wird. Für die Steuerung der Gase sind im allgemeinen Ventile erforderlich, die einem schnellen Druckwechsel zu folgen vermögen und in der Regel keine mechanische Steuerung erhalten können, weil keine vom Druckwechsel zwangläufig gesteuerten mechanischen Teile vorhanden sind wie zum Beispiel bei Kolbenmotoren. Für derartige Brennkammern mit angenäherter Gleichraumverbrennung werden deshalb vielfach Rückschlagventile verwendet, die als Tellerventile oder als Klappenventile ausgeführt werden. Bei Rückschlagventilen hat es sich als schwierig erwiesen, diese mit genügender Haltbarkeit auszuführen, es hat sich vielmehr gezeigt, daß diese bei längerer Betriebszeit Zerstörungen erleiden. Diese Zerstörungen werden insbesondere durch das Aufschlagen des Ventils bei dessen Rückkehr in seine Auflagestellung verursacht. Wenn es auch theoretisch möglich ist, ein Rückscblagventil derart auszurführen, daß es sieh bei der Rückkehr in seine Auflagestellung dieser Stellung mit geringer Geschwindigkeit nähert und ein stoßartiges Aufschlagen vermieden wird, so ist dies doch nur bei einer bestimmten Periodenzahl der Verbrennungen der Fall. In Brennräumen mit angenäherter Gleichraumverbrennung ändert sich aber die Periodenzahl der Verbrennungen und die Höhe der Verbrennungsdrucke in unkontrollierbarer Weise, insbesondere infolge, geringer Unterschiede in der Gemischbildung und der Verbrennungsgeschwindigkeit. Die daraus folgenden technischen Schwierigkeiten haben eine befriedigende Anwendung periodisch arbeitender Brennräume mit Gleichraumverbrennung, außer bei Kolbenmotoren, verhindert.
  • Die Erfindung bezweckt eine Beseitigung dieser Schwierigkeiten und erreicht dies dadurch, daß eine Ven@tilwantd- im offenen Ventilquerschnitt des Brennraumeinlasses so angeordnet ist, daß sie frei schwingt, ohne auf einen Anschlag oder Ventilsitz zu treffen.
  • Diese Regel ist insbesondere in Anwendung auf Strahltriebwerke bedeutungsvoll. Bei diesen vollzieht sich die Verbrennung im allgemeinen in einem einerseits ständig offenen Brennraum, und die Verbrennungsluft oder das Gemisch aus Brennstoff und Luft wird an dem durch das Ventil gesteuerten Eimaß absatzweise selbsttätig neehgesaugt oder unter Druck eingeführt. Im übrigen wird der erzeugte Strahl- von Gasen, in manchen Fällen nachzusätzlicher Einführung von Luft oder anderen Stoffen, in :mannigfacher Weise weiterverwendet. Er wird zur Erzeugung einer Rückstoßkraft auf Flugzeuge oder,auf ein Turbinenrad benutzt, oder die Energie :des Strahls dient zur Fortleitung der Wärme der Gase oder zur Verteilung einer Beimischung auf größere Entfernung hin, zur Erzeugung von Druckgas w. dgl. In allen- diesen Fällen handelt es sich um die energetische Verwendung eines Strahls für technische Zwecke, zu dessen Erzeugung das Strahltriebwerk dient. Bei Strahltriebwerken ergibt sich erfahrungsgemäß eine verhältnismäßig große Schwankung der Periodenzahl der Verbrennungen und eine Schwankung des jeweiligen Drucks, den die Verbrennungsgase bei den einzelnen Verbrennungen erreichen. Die Regel der Erfindung ist geeignet, eine gute Anpassung der Ventilbewegung an diese veränderlichen Betriebsbedingungen zu geben, und führt außerdem zu Ventilkonstruktionen, deren Haltbarkeit den Ventilen von Kolbenmotoren nicht nachsteht, so daß eine allgemeinere Anwendung von Strahltriebwerken technisch ermöglicht wird.
  • Während bei bekannten Einlaßventilen nur der zeitweise im Brennraum auftretende Unterdruck zum Öffnen des Ventils verwendet wird, werden gemäß der Erfindung die gesamten pulsierend auftretenden Gaskräfte für den Betrieb des Einlaßventils ausgenutzt. . Der Verbrennungsdruck wird dabei in Form von Federenergie aufgespeichert und kommt beim Öffnen des Ventils wieder zur Wirkung. Daraus ergibt sich der bedeutende Vorteil, daß in kurzen Zeiten große Öffnungsquerschnitte erzielt werden, können und daß der Beginn der Ventilöffnung mit großer Ventilgeschwindigkeit erfolgt. Weitere Vorteile der gemäß der Erfindung ausgeführten Ventile bestehen in ihrer einfachen Bauart, ihrer aerodynamischen Güte, die nur geringe Strömungsverluste bei verhältnismä3ig kleinem Bauquerschnitt bedingt, und in geringem Gewichtsaufwand.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß an dem schwingenden Ventilgewicht eine Federung für eine um mindestens io°/o von der Periodenzahl der Verbrennungen verschiedene Eigenschwingungszahl des Ventils angeordnet ist. Die Größe der Eigenschwingungszahl und insbesondere ihr Verhältnis zu der Periodenzahl der Verbrennungen ist von wesentlicher Bedeutung für eine selbsttätige schnelle Angleichung der freien Ventilschwingungen an die Folge - der Verbrennungen bei - deren betriebstechnisch unvermeidbaren Änderungen. Bei einer Federung des schwingenden Ventilgewichts, die eine Eigenschwingungszahl des Ventils inneülialb des Bereichs von Plus oder Minus ioo/o der Periodenzahl der Verbrennungen ergibt, führen schon recht geringe Schwankungen im Verbrennungsablauf zu unzulässigen Abweichungen der Ventils:dhwingung von der erforderlichen Steuerung des Ventilquerschnitts: Derartige Ausführungen des Ventils können .deshalb nur in Ausnahmefällen, z. B. bei stets gleichem Verbrennungsverlauf, in Betracht kommen.
  • In -den Abb. i und a ist in Däagrammfo.rm der D,ruckwedhsel in einer Brennkammer und dazu die freie Schwingung eines Ventils veranschaulicht.
  • Abb. 3 bis i i zeigen beispielsweise Aüisführungen von frei schwingenden Ventilen mit Federungen vensdhiedener Art.
  • Abb. i gibt über der Abszisse t, welche die Zeit angibt, -den Verlauf des Drucks in einer Brennkaanmer durch den mit p bezeichneten Linienzug wieder. Dieser Druckverlauf ist im allgemeinen nur angenähert harmonisch. Die Werte oberhalb der Abszisse t .sollen -Überdruck, die unterhalb Unterdruck bezeichnen. Die den Ventilquerschnitt steuernde Kante des Ventils führt unter der Wirkung der Kraft, :die aus dein Druck p folgt, und der Federungskraft, die auf die Masse des schwingenden Ventilteils wirkt, einen Hub gemäß der Linie h aus. Der mit t' (bezeichnete Abstand gibt die Phasenverschiebung zwischen dem Druckverlauf p und dem Hubverlauf h wieder. An dem schwingenden Ventilgewicht ist dabei eine Federung engeordnet, die eine kleinere Eigenschwingungszahl des Ventils - ergibt als die Periodenzahl der Verbrennungen.. Zugleich liegt eine geringe Dämpfung der Ventilschwingung vor, so daß die Phasenverschiebung zwischen den Kurven p und h etwas kleiner -isst als der halbe Wert einer vollen Periode des Drucks p. Der Druckanstieg ist im Anfang einer Verbrennung in der Regel steiler als im weiteren Verlauf. Für die Steuerung des Ventilquerschnitts folgt daraus zweckmäßig, den Abschluß des Ventils vor Beginn der Verbrennung herbeizuführen, während die geringeren Überdrücke gegen Ende des Überdruckverlaufs einen vollständigen Ventvlabschluß dort weniger wichtig erscheinen lassen. Die anzuordnende Begrenzung des EinlaßquersChnitts ,des Ventils ist demnach im allgemeinen einerseits derart zu wählen, daß ein Ventilabschluß beim Einsetzen des Überdrucks erfolgt, und andererseits, daß die volle Schwingungsweite des Ventils in Richtung der Öffnungsbewegung ausgenutzt ist. Daraus ergibt sich die Begrenzung des Öffnungsquerschnitts, wie sie durch die unterbrochen gezeichneten und durch Schraffur hervorgehobenen Geraden hl und h2 wiedergegeben ist.
  • In Abb.2 sind :die entsprechenden Werte mit Buchstaben gleicher Bedeutung bezeichnet, jedoch für eine andere Ventilausführung dargestellt. Hierbei handelt es sich um ein Ventil, bei ,dem an dem schwingenden Ventilgewicht Nine Fe#lerung angeordnet ist, die eine größere Eigenschwingungszahl des Ventils ergibt als die Periodenzahl der Verbrennungen. Die durch eine Dämpfung bewirkte "Phasenverschiebung ist demgemäß gering. Die durch die Geraden bi und h2 bezeichnete Öffnungsweite des Ventils ist etwas geringer als diejenige bei Abb. i, dagegen erstreckt sich der Ventilabschluß über den gesamten Überdruckbereich der Kurve p. ' Es ist in vielen Fällen günstig, ein Ventil mit einer kleineren Eigenschwingungszahl auszuführen als die Periodenzahl der Verbrennungen, in anderen Fällen dagegen ergibt sich eineAssführung mit größeren Eigenschwingungszahlen als vorteilhafter. Die Wahl des einen oder anderen Bereichs wird bestimmt durch die absolute Größe der Periodenzahl der Verbrennungen, durch den technischen. Zweck, den die Vorrichtung erfüllen soll, welche den Brennraum enthält, durch den auftretenden höchsten Verbrennungsdruck und anderes mehr.
  • Bei Ausführungen mit kleineren Eigenschwingungszahlen ist es in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, eine Federung für eine Eigenschwingungszahl des Ventils im Bereich vom o,9- bis o,3fachen der Periodenzahl der Verbrennungen anzuordnen. Dies ergibt sich insbesondere bei im wesentlichen geradlinig schwingenden Ventilen als günstig, weil hei diesen verhältnismäßig große schwingende Ventilgewichte angewendet werden. Bei Strahltriebwerken liegt ein besonders vorteilhafter Bereich bei dem 0,85- bis o,55fachen der Periodenzahl der Verbrennungen. Die Vorteile dieser Bereiche ergeben sich daraus, daß innerhalb dieser Bereiche noch ein genügender Abstand von dem nur in Ausnahmefällen zu beherrschenden Resonanzgebiet besteht, daß aber zugleich auch noch ein genügender Abstand von dem Gebiet weiter außerhalb der Resonanz vorliegt, der oft eine ungenügende Einregelung ergibt. Bei zu großer Entfernung vom Resonanzgebiet bewirken die unvermeidbaren Änderungen im Verbrennungsverlauf insbesondere unzulässige Phrasenverschiebungen der Ventilschwingungen gegenüber den Perioden der Verbrennungen, weil die Trägheitskräfte der schwingenden Ventilmasse zu groß werden gegenüber den Gaskräften der Verbrennungen. In den angeführten Bereichen sind diese Verhältnisse dagegen in genügendem Einklang miteinander, so daß ein vorteilhaftes Betriebsverhal te-n des Ventils. gesichert ist.
  • Bei Ausführungen mit größeren Eigenschwingungszahlen des Ventils gegenüber der Periodenzahl der Verbrennungen ist es in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, eine Federung für eine Eigenschwingungszahl im Bereich vom i,i- bis 3fachen der Periodenzahl der Verbrennungen anzuordnen. Die Vorteile treten insbesondere bei frei schwingenden Drehklappenventilen hervor, weil bei diesen leicht verhältnismäßig starke Federungen anzuwenden sind. Drehklappententile zeigen zudem eine besondere Eignung für Strahltriebwerke, weil sie eine aerodynamisch günstige Strömung und günstige Öffnungsquerschnitte für die Einströmung der Verbrennungsluft in einen Brennraum ergeben. Für viele Anwendungsfälle liegt der günstigste Bereich in dem Gebiet vom 1,2- bis 2fachen der Periodenzahl der Verbrennungen. Die Grenzen der vorteilhaften Bereiche folgen insbesondere daraus, daß innerhalb dieser die Federungskräfte einen genügenden, aber nicht zu weiten Abstand vom Resonanzgebiet ergeben, um eine volle Betriebssicherheit des Ventils bei den praktisch unvermeidbaren Schwankungen derVerbrennungen zu liefern.
  • Die Abb. 3 gibt eine Ausführung mit geradlinig schwingendem Ventilteller wieder. Der Kreisquerschnitt i stellt den Einlaß für eine rechts davon befindliche, nicht gezeichnete Brennkammer dar. Der Einlaßquerschnitt für die Verbrennungsluft oder das Brenngemisch wird durch den Ventilteller 2 gesteuert. Der Ventilteller erreicht bei seiner Schwingung die mit unterbrochenen Linien gezeichneten Endlagen. Die mit dem Ventilteller 2 verbundene Feder 3 aus festem elastischem Material, z. B. Stahl, die an ihrem anderen Ende mit der Stützwand q. verbunden ist, ergibt eine Eigenschwingungszahl des Ventiltellers 2, die kleiner ist als -die Periodenzahl der Verbrennungen. Die Schwingung des Tellers erfolgt demnach in der Weise, wie dies in Abb. i durch die Kurve h dargestellt ist. Der Ventilschaft 5 ist in der Hülse 6 geführt, und das Ende der Hülse 6 ist als Zylinder für eine Förderung von Brennstoff ausgebildet. Der Brennstoff tritt ,durch den Stutzen 7, welcher ein Kugelventil 8 enthält, in den Zylinderraum 9 ein. Die Ableitung .des Brennstoffs geschieht über ein Kugelventil io durch den Stutzen i i. Die Hin- und Herbewegung der Stirnfläche 12 des Schaftes 5 ergibt die Förderung des Brennstoffs.
  • Zwecks Steuerung großer Ventilquerschnitte kann es zweckmäßig sein, mehrere einzelne Ventilteller nebeneinander anzuordnen. In den Abb. 4, 5 und 6 ist ein Drehklappenventil wiedergegeben, das eine freie Schwingung gemäß Diagrammbild i ausführt. Zwei Drehklappen, mit 13 bezeichnet und in dem Zeitpunkt ihrer größten Öffnungsweite dargestellt, schwingen innerhalb des im Schnitt gezeichneten Einlaßquersehnitts 14 eines anschließenden, nicht dargestellten Brennraums. Die Strömungsrichtung der eintretenden Verbrennungsluft ist durch Pfeile-veranschaulicht: Die Grenzstellungen derKlappen, innerhalb welcher diese den Brennraum abschließen, si@id durch unterbrochen gezeichnete Linien angegeben. DieKlappen 13 sind aerodynamisch profiliert, so daß bei der Einströmung des gasförmigen @ Mittels ein Drehmoment auf jede Klappe ausgeübt wird, welches im Sinne des erforderlichen äußeren Kraftmoments wirkt, das der Erzielung der schwingenden Klappendrehung dient. Bei den dichtenden Stellungen der Klappen bewegen sich die Klappenenden einerseits an -den kreisbogenförmigen Wandungsteilen der Wandungen 14 entlang und andererseits längs der Wandungen der Zwischenrippe 15. Die Lagerung der Drehklappen wird durch Zapfen 16 bewirkt, die beiderseits an den Stirnflächen der Klappen in den Begrenzungswänden 17 des Ventilgehäuses gelagert sind. Von den Begrenzungswänden 17 ist in Alb. 4 nur eine (untere) sichtbar, oberhalb der Schnittebene dieser Abbildung liegt die andere Wend 17. In Abb. 5 ist diese zweite Wand 17 zu erkennen, und zwar gibt die Abb. 5 eine Aufisicht auf das Ventilgehäuse wieder. In Abb.6 ist ein Schnitt von Abb.5 gezeigt. Die Schnittebene geht durch die Drehhachsen der Klappen 13, sie läßt zwei Lagerbolzen 16 erkennen und die Wand 17 mit der Lagerung für die Bolzen 16. Mit den Lagerbolzen 16 sind Drehkolben 18, in A:bb. 5 erkennbar; verbunden, deren Drehschwingung in .den Drehkolbenzylindern19, die sich an dieWand 17. anschließen, die Federungskraft liefert. Die Drehkolben 18 sind ebenso wie die Drehklappen 13 in der einen größten Schwingungsweite gezeichnet. Die Mittellagen der Drehkolben 18 und ihre andere Lage bei größter Schwingungsweite sind durch unterbrochen gezeichnete Linien angedeutet. Die Drehkolben 18 bewegen sich dichtend in den Zylindern i9, so daß die in den Zylindern befindliche Luft oder ein anderes elastisches Mittel in Folge der Schwingung der Dreikolben 18 periodisch wechselnd verdichtet wird. Durch ein Rückschlagventil 2o kann die Füllung der Zylinder unter Zuführung von Luft od. dgl. durch den Stutzen 21 ergänzt oder auf einer bestimmten mittleren Druckhöhe erhalten werden. Durch eine Änderung der mittleren Druckhöhe ist die Federurngskmft zu variieren, so daß .diese an Änderungen der mittleren Höhe der Verbrennungsdrücke im Brennraum angepaßt werden kann. Derartige Änderungen treten zum Beispiel auf, wenn die Brennkammer für die Beaufschlagung eines Turbinenrades benutzt wird und eine Verringerung der Brennstoffzufuhr eine Teilleistung der Turbine liefert. Das entsprechende ist bei Erhöhung der Brennstoffzufuhr der Fall. In ähnlicher Weise ergibt sich eine Änderung der Verbrennungsdrücke bei Strahltriebwerken zum Antrieb eines Flugzeugs, wenn -der Strahlantrieb in verschiedenen Höhen betrieben. wird. In derartigen Fällen folgt aus der Regelung (des mittleren Drucks in den Drehkol'henzylindern i9 ohne weiteres eine Anpassung der Federungskräfte an die geänderten Betriebsbedingungen. Der mittlere oder auch der höchste Druck .der Verbrennungen kann .mittels einf adher Steuereinrichtungen dazu verwendet werden, um eine salbsttätigeAnpassung der Federungskräfte an die Änderungen der Betriebsbedingungen zu bewirken.
  • Sodann ist es ferner leicht möglich, jeden Drehkol!benzylinder i9 unabhängig von der Wand 17 zu halten und in einem bestimmten Grade um die Achse einer Klappe 13 drehbar zu verstellen. Dadurch ist die Mittellage der, Klappenschwingung zu beeinflussen, was betriebstechnisch erwünscht sein kann. Die Mittellage jeder Klappe 13 wird im übrigen im Ruhezustand durch eine schwache Feder 22 aufrechterhalten, doch kann die Klappe durch eine entsprechende andere Einstellung der Feder 22 auch in eine Ausgangslage gestellt werden, die nicht in der Mitte der Schwingungsweiten liegt. Dies kann für einen günstigen Beginn der Klappenschwingung bei Inbetriebsetzung einer Brennkammer von Vorteil sein. Die geringe Kraft der Feder 22 beeinflußt die Schwingung der Klappe nur unwesentlich.
  • Das gasförmige Mittel, im allgemeinen Luft, in dem Drehkolbenzylinder kann auch zu einer Arbeitsileistung dienen. Hierfür sind Rückschlagventile 23 am Boden jedes Zylinders i9 angeordnet. Das gasförmige Mittel wird dann durch den Stutzen 24 einer weiteren Verwendung zugeführt. Durch die zu wählende Kraft der Federn der Ventile 23 ist der Druck einzustellen, bei welchem durch einen Drehkolben 18 das Gas -oder die Luft aus dem Zylinder herausgedrückt wird. Eine derartige Entnahme von Energie aus der Klappenschwingung gestattetes auch, die Phasenverschiebung zwischen der erregenden Druckkraft der Verbrennungen und ider Schwingung der Klappein erwünschter Weise zu ändern.
  • Die Abb. 7 -und 8 zeigen eine Anordnung von Drehklappen, deren freie- Schwingung gemäß Diagrammbilld 2 verläuft. Die beiden Klappen 25 sind in ihrer größten Öffnungsweise gezeichnet, und durch unterbrochen gezeichnete Linien sind die den Ventilabschluß !begrenzenden Lagen angegeben. Die Strömungsrichtung der in die Brennkammer (nicht gezeichnet) strömenden Verbrennungsluft iet durch Pfeile veranschaul;cht. Die Federung jeder Klappe 25 erfolgt mittels einer großen Zahl verhältnismäßig dünner Stahldrähte 26, die sich als Drahtbündel in einer Bohrung der Klappe befinden. Die Abb. 8, welche eine Klappe im Längsschnitt zeigt, läßt erkennen, daß das Drahtbündel 26 an seinem einen Ende 27 mit der Klappe durch Lötung fest verbunden ist. Das andere Ende des Drahtbündels 26 ist mit der Platte 28 verlötet, die ihrerseits mit der einen Wand 29. des Ventils ver- Bunden ist. Die Abb.8 veranschaulicht auch die Lagerung der Klappen 25 durch Kugellager. Die Klappen 25 sind zwecks Erzielung eines kleinen Trägheitsmoments verhältnismäßig dünnwandig ausgeführt.
  • Abb. 9 gibt eine Konstruktion mit einem schwingenden Ventilring 3o wieder. Der Ventilring ist mit Schraubenfedern 31 verbunden, und zwar mit vier Federn gleicher Steigung und Art, so daß der Ring 30 von vier Federn symmetrisch beeinflußt ist. Die dem Ring gegenüberliegenden Federenden sind von Stützrippen 32 gehalten, an welchen Laschen 33 die abgebogenen Enden der Federdrähte fest umschließen. Die Laschen 33 sind mit den Stützrippen 32 vernietet. Die Stützrippen 32 gehen von dem innerhalb des Ventilrings 30 liegenden Körper 34 aus, und der Körper 34 ist durch Rippen 35 mit dem Ventilgehäuse 36 verbunden. Der zylindrische Teil des Körpers 34 und die daran anschließende Strecke jeder Stützrippe 32 ergibt die Führung des Ventilrings 3o bei dessen Schwingung. Die Schwingung des Ventilrings enspricht dem Diagrammbild i, so daß der Ventilquerschnitt, der in der gezeichneten Lage des Ventilrings durch diesen abgeschlossen ist, während der Druckwirkung der Verbrennungsgase geschlossen bleibt. Der Brennraum befindet sich rechts vom Ventil, er ist nicht gezeichnet. Die Schwingung des Ventilrings 30 führt während der Zeit der Druckwirkung bis zu der mit 37 bezeichneten, durch unterbrochene Linien dargestellten Endlage und wieder zurück bis in die Nähe der mit 3o bezeichneten Lage. Die Schwingung des Ventilrings während der Einströmung frischen Brenngemisches in den Brennraum führt von der Lage 3o aus bis zur Lage 38 und zurück.
  • Die Konstruktion mit einem schwingenden Ventilring in einer Ventilöffnung mit ringförmigem Querschnitt ergibt eine Steuerung größerer Strömungsquerschnitte als bei einem Ventilteller gleichen Durchmessers und Ventilhubs. Daraus folgt, daß der Öffnungsquerschnitt durch die Ventilschwingung in kürzerer Zeit vollständig freigelegt werden kann, womit günstigere Strömungs- und Steuerverhältnisse erzielt werden.
  • Die Abb. io zeigt eine Ausführungsform, bei der an einem geradlinig schwingenden Ventil mehr als ein Ventilquerschnitt angeordnet ist. Das rohrförmige Ventilgehäuse 39 ist mit zwei Schlitzen 4o versehen, die durch Rippen 41 überbrückt werden, und innerhalb des Gehäuses befindet sich das schwingende Ventil 42. Dieses besteht aus dem Ventilbaden 43- mit dem Schaft 44 und dem Ventilmantel 45. Durch Rippen 46 ist der Ventilmantel 45 mit dem Boden 43 verbunden. Zur Abfederung des Ventils 42 dient :die Feder 47, die einerseits an dem Ventilboden 43 und andererseits an dem Stützflansch 48 befestigt ist. Der Stützflansch 48 trägt ferner die Führungshülse 49 für den Schaft 44. Durch Rippen 50 wird der Schaft von dem Ring 51 gehalten, der seinerseits mit dem Gehäuse 39 verschraubt ist. Das Ventil 42, ist in der Stellung seiner größten Öffnungsweite wiedergegeben, durch unterbrochen gezeichnete Linien ist auch die größte Schwingungsweite bei Ventilabschluß angedeutet. Der anschließende Brennraum ist nicht vollständig gezeichnet. Die Strömungspfeile in Abb. io geben die Einströmung von Verbrennungsluft oder Verbrennungsgemisch wieder. Aus der Anordnung von zwei gleichzeitig gesteuerten Ventilquerschnitten geht hervor, daß damit ein besonders großer Gesamtquerschnitt des Ventils bei ver'hä'ltnismäßig geringer Schwingungsweite und geringem baulichem Aufwand freigelegt wird. Die Schwingung des Ventils vollzieht sich gemäß Diagrammbild i.
  • In Abb. i i ist die Ausführung eines geradlinig schwingenden Ventils wiedergegeben, dessen Schwingung nach Diazrammbild i verläuft und dessen Federung durch Verdichtung und Entspannung von Luft bewirkt wird. Der Einlaß eines in seinem Anfangsteil dargestellten Brennraums wird durch das rohrförmige Ventilgehäuse 52 gebildet. In diesem schwingt der Ventilkörper 53, der in seiner Mittellage gezeichnet ist und dessen Endlagen durch unterbrochen gezeichnete Linien angedeutet sind. Der Ventilkörper ist auf einer Achse 54 geführt. Die Achse 54 ist mit einer Bohrung 55 versehen, durch die Brennstoff mittels Rohre 56 den Brennstoffdüsen 57 zugeleitet wird. Die Einführung des Brennstoffs wird dabei zweckmäßig im Rhythmus der Einströmung der Verbrennungsluft gesteuert, um die Gemischbildung zu begünstigen. Zu diesem Zweck sind bei den Düsen 57 auch Wirbelteller 58 angeordnet, die in einem Nebenbild in einer Ansicht, die in Richtung der Ventilachse liegt, näher dargestellt sind. Im übrigen sind mehrere Brennstoffrohre 56 derart angeordnet, daß eine annähernd gleichmäßige Verteilung der Brennstoffdüsen auf den Strömungsquerschnitt der Verbrennungsluft erzielt wird. Die Achse 54 ist an ihrer anderen Seite durch einen Ring 59 gehalten. Dieser Ring ist durch Rippen 6o und am Gehäuse befindliche Rippen 61, die durch Laschen miteinander verbunden sind, an dem Gehäuse 52 befestigt. Die Achse 54 ist mit einem Kolben 62 versehen, welcher sich in dem Ventilzylinder 63 befindet. Durch verhältnismäßig schwache Schraubenfedern 64 und 65, die zwischen dem Kolben 62 und den Zylinderböden 66 und 67 liegen, wird der Ventilkörper 53 in seiner Ruhelage gehalten, wenn die Brennkammer nicht betrieben wird. An dem Zylinderboden 66 ist eine Rückschlagklappe 68 angebracht, welche bei Unterdruck in dem anschließenden Zylinderteil den Einlaß von Luft durch die Bohrung 69 gestattet, diese Bohrung bei Überdruck im Zylinder aber abschließt. In gleicher Weise ist an dem Zylinderboden 67 eine Rückschlagklappe 70 und eine Bohrung 71 angebracht, wobei der Luftzutritt durch das Winkelrohr 72 und die Öffnung 73 im Ventilkörper 53 ermöglicht wird. Durch die Klappen 68 und 70 wird ein Verlust an Luft, der an den mit Kolbenringen gedichteten Stellen zwischen dem Zylinder und der Achse eintreten kann, ersetzt. Außerdem kann aber auch in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Abb. 5 und 6 durch die dargestellten und weiteren Ventile eine Steuerung des mittleren Luftdrucks im Zylinder 63 oder auch eine Förderung von Luft bewirkt werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventil für einen Brennraum zur Durchführung von periodisch wiederholter, angenäherter Gleichraumverbrennungen mit einer vom wechselnden Druck der Gase in Bewegung versetzten, mit einer _ Federung versehenen Ventilwand, insbesondere für Strahltriebwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilwand im offenen Ventilquerschnitt des Brennraumeinlasses so angeordnet ist, daß sie in an sich bekannter Weise frei schwingt, ohne auf einen Anschlag oder Ventilsitz zu treffen.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwingenden Ventilgewicht eine Federung (3, 18, 1g, 31, 47, 62, 63) für eine um mindestens io°/o von der Periodenzahl der Verbrennungen verschiedene Eigenschwingungszahl des Ventils angeordnet ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d-aß eine Federung für eine Eigenschwingungszahl des Ventils (2, 30, 42, 53), insbesondere bei im wesentlichen geradlinig schwingenden Ventilen, im Bereich vom o,9- his o,3fachen zier Periodenzahl der Verbrennungen angeordnet ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federung für eine Eigenschwingungszahl des Ventils, insbesondere hei Drehklappenventilen (25 in Abb. 7 und 8), im Bereich vom.i,i- bis 3fachen de:- Periodenzahl der Verbrennungen angeordnet ist.
  5. 5. Ventil naoh Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein im wesentlichen geradlinig geführter und-mit einer Federung (3, 31, 47, 62, 63) versehener Ventilteller (2, 30, 42, 53) in der Ventilöffnung (i, 36, 41, 52) verschieblich angeordnet ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Drehklappe (13, 25) in der Ventilöffnung (14) drehbar und mit, einer Federung (18, 22, 26) für die Drehschwingung angeordnet ist.
  7. 7. Ventil nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Federung mindestens eine Feder (3, 26, 31, 47) aus elastischem Material angeordnet ist. B.
  8. Ventil nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Federung mindestens ein Zylinderraum (ig, 63) mit einem Kolben (18, 62) angeordnet ist, wobei einer dieser beiden Teile durch die schwingende Ventilmasse gegen den anderen bewegt und dabei ein gasförmiges Mittel verdichtet und entspannt wird. g.
  9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des mittleren Drucks des gasförmigen Mittels zwischen Zylinder (ig) und Kolben (18) eine Zuführung (21) von Druckgas angeordnet ist. io..
  10. Ventil nadh-Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventil ein Zylinder (6, ig, 63) , und darin ein kolbenartig wirkender Teil (5, 12, 18, 62) und daß daran Eimaß- (8, 20, 70) sowie Auslaßventilc (io, 23) für Gas oder Flüssigkeit angeordnet sind, wobei durch die Relativbewegung von Kolben und Zylinder eine Übertragung mechanischer Arbeit auf Gas oder Flüssigkeit, insbesondere eine Förderung des Brennstoffs, erfolgt. i i.
  11. Ventil nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwingender Ventilring (30) in einer Ventilöffnung (36) mit ringförmigem Querschnitt (34, 35, 36) 'angeordnet ist.
  12. 12. Ventil nach Anspruch i bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Ventilquerschnitt (41) angeordnet ist. h1 Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 546 462.
DESCH9740A 1952-06-15 1952-06-15 Ventil fuer einen Brennraum mit periodisch wiederholten angenaeherten Gleichraumverbrennungen, insbesondere fuer Strahltriebwerke Expired DE947655C (de)

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DESCH9740A Expired DE947655C (de) 1952-06-15 1952-06-15 Ventil fuer einen Brennraum mit periodisch wiederholten angenaeherten Gleichraumverbrennungen, insbesondere fuer Strahltriebwerke

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