DE947316C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Gespraechsumlegung in Selbstanschlussfernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Gespraechsumlegung in SelbstanschlussfernsprechanlagenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 16. AUGUST 1956
T 10750 VIIIa/2ias
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die selbsttätige Umlegung von Anrufen von einer
Nummer auf eine andere in Selbstanschlußfernsprechanlagen. Die Erfindung ist auf solche Fernsprechanlagen beschränkt, die einerseits Speicher und
Wähler und andererseits eine Bezeichnungsvorrichtung aufweisen, um die Wähler gemäß der Speicherung
in den Speichern einzustellen.
Bei solchen Anlagen ist es bekannt, einerseits ein Vielfach mit Gruppen von Kennzeichnungsadern zum
Kennzeichnen der Nummer einer gerufenen Teilnehmerleitung und andererseits eine Anzahl Relaissätze
anzuordnen, von denen jeder eine Speichervorrichtung für eine Teilnehmernummer und eine
Steuervorrichtung aufweist, die mit Hilfe des Kennzeichnungsvielfachs
steuert, wenn ein Anruf für die genannte Teünehmernummer erfolgt. Die Speichervorrichtung
der Relaissätze wird dabei der Reihe nach von einer Beamtin eingestellt, zu der die Anrufe
dann selbsttätig mittels eines besonderen Zeichens für den die Verbindung steuernden Speicher umgelegt
werden.
Die Erfindung bezweckt, allen Teilnehmern die Möglichkeit zu »geben, ihre ankommenden Anrufe auf
eine andere Teünehmernummer, einen Phonographen, einen Summerzeichengeber oder einen Vermittlungsplatz
mit einem einfachen Verfahren und ohne die Hilfe einer Beamtin umzulegen. Dies wird erfindungs-
gemäß einerseits durch eine zweite Speichervorrich-• tung in dem Relaissatz, an die eine gerufene Teilnehmernummer
von dem Speicher durch den vorbereitenden Anruf einer besonderen Leitnummer über-S
tragen wird, und andererseits durch ein Relais in der Bezeiehnungsvorrichtung erreicht, das von der
Steuervorrichtung in dem Relaissatz bei den folgenden Anrufen der genannten Teihiehmernumnier betätigt
wird und die Stromkreise der Bezeichnungsvorrichtung ίο so umschaltet) daß der Wähler gemäß der Speicherung
in der erstgenannten Speichervorrichtung in dem Relaissatz statt gemäß der Speicherung in dem
Speicher eingestellt wird.
Die Erfindung wird nun ausführlicher im Zusammenhang mit der Zeichnung, die aus den Fig. ι bis 7
besteht, beschrieben.
Fig. ι zeigt einen Gruppierungsplan für eine Ausführungsform
der Erfindung, bei der die Relaissätze RO direkt von dem Identifizierungsgerät D eingestellt
ao werden. Diese Ausführungsform bildet die Grundlage für die ausführliche Beschreibung der Fig. 3 bis 7.
Fig. 2 veranschaulicht ein Gruppierungsschema für eine andere Ausführungsform, bei der die Identifizierungsvorrichtung
D in bekannter Weise eine Speichervorrichtung in dem Speicher REG einstellt
und ein besonderer Umgehungsweg V-B-R zwischen dem Speicher und dem Relaissatz RO angeordnet ist.
Fig. 3 stellt die Wählvorrichtungen in einer Selbstanschlußfernsprechanlage
gemäß der Erfindung dar. Fig. 4 zeigt einen Zwischenkreis SN und einen Registerwähler RS.
Fig. 5 stellt einen Speicher REG und einen Teil der Bezeichnungsvorrichtung M dar.
Fig. 6 veranschaulicht einen Teil der Bezeichnungsvorrichtung M sowie die Relaisketten zum Wählen
eines freien Relaissatzes und· eines freien Phonographen.
Fig. 7 zeigt einen Relaissatz RO. Die Fig. 3 bis 7 gehören in einer Reihe mit zahlenmäßiger
Aufeinanderfolge zusammen.
In Fig. ι sind A 1 und A 2 die Teilnehmerapparate,
L ι und L 2 die Teilnehmerleitungen, T 1 und T 2
Phonographen und BL 1 bis BL 4 Wähler, welche die Teilnehmerapparate und die Phonographen mit
den Verbindungsleitungs- oder Zwischenkreisen SN verbinden, so daß eine Verbindung durchgeschaltet
wird. Außerdem .sind eine Anzahl Register oder Speicher REG, von denen jeder einen Registerwähler
BR hat, eine Bezeichnungsvorrichtung M und Verbindungsrelais G für die Speicher R sowie für eine
Anzahl Relaissätze RO vorhanden. Zwei Vielfachfelder t und u sind an die Bezeichnungsvorrichtung
angeschlossen. Das Vielfach t. geht von der Identifizierungsvorrichtung
D aus und wird zur Bestimmung der Nummer einer rufenden Teilnehmerleitung verwendet.
Das Vielfach u geht von dem Speicher aus und wird zur Übertragung der Nummer einer gerufenen
Teilnehmerleitung an die Bezeichnungsvorrichtung und die Relaissätze RO sowie zur Schaltersteuerung
der Anrufe innerhalb des Amtes benutzt. Ein Adernbündel φ wird zum Nachweis der Leitungen
verwendet, die miteinander verbunden werden sollen. Ein Phonograph T 2 ist mittels einer Relaisvorrichtung
F mit einem Relaissatz RO verbunden, und die
Bezeichnungsvorrichtung wählt mit Hilfe von Relais H
einen freien Zwischenkreis.
Bei einem Anruf von dem Apparat A 1 wird die Leitung L 1 über einen Sucher oder Registerwähler BR
an einen Speicher REG geschaltet. Der Teilnehmer an dem Apparat A 1 hört das Amtszeichen von dem
Register oder Speicher und wählt beispielsweise die Nummer des Apparates A 2, wodurch die Nummer in
dem Speicher REG gespeichert wird und das Amtszeichen verschwindet. Wenn die Bezeichnungsvorrichtung
M frei ist, wird der Speicher REG über ein Relais G an die Bezeichnungsvorrichtung M geschaltet
und bezeichnet die gerufene Nummer in dem Vielfach u. Gleichzeitig betätigt der Speicher die Identifizierungsvorrichtung
D, welche die Nummer der rufenden Leitung in dem Vielfach t anzeigt. Die Bezeichnungsvorrichtung
wählt einen freien Verbindungsleitungs- oder Zwischenkreis SiV durch Betätigung eines Relais
H und stellt die Wähler BL 1 und BL 2 über von
den Adern p gebildete Stromkreise ein. Eine Verbindung zwischen den Apparaten A 1 und A 2 wird
über die Leitungen L 1 und L 2, die Wähler BL 1
und BL 2 und den Zwischenkreis SN erhalten. '
Wenn der Teilnehmer des Apparates A 2 weggeht und sich bei dem Teilnehmer des Apparates A 1 aufhält,
kann er seine Anrufe von dem Apparat A 2 auf den Apparat A 1 umschalten. Dies erfolgt an dem
Apparat A 1 und wird dadurch bewirkt, daß zuerst eine Leitnummer 09 und danach die Nummer des
Apparates A 2 genommen wird. Wenn die Leitnummer 09 in dem Speicher REG empfangen wird,
wird sie auf einem Relais des Speichers gespeichert, worauf dieser wieder in den Normalzustand zurückgeht,
ohne abgetrennt zu werden. Der Teilnehmer vernimmt erneut das Amtszeichen und wählt die
Nummer des Apparates A 2, die in dem Speicher registriert wird. Dieser wird danach über ein Relais G
mit der Bezeichnungsvorrichtung M verbunden, und ein Relais R wählt und betätigt einen freien Relaissatz
RO. Gleichzeitig betätigt der Speicher die Identifizierungsvorrichtung D. Die Bezeichnungs vorrichtung
M wird am Aufbau einer Verbindung gehindert. Statt dessen wird einerseits die Nummer des rufenden
Apparates A 1 mit Hilfe des Vielfachs t an den gewählten
Relaissatz RO und andererseits die in dem Register gespeicherte Nummer des Apparates A 2
durch das Vielfach u an den gewählten Relaissatz RO übertragen, der nach Speicherung der Nummern ein
Zeichen an den Speicher REG zur Abschaltung der Bezeichnungsvorrichtung gibt. Der rufende Teilnehmer
hört wiederum ein Amtszeichen und muß nun seinen Hörer auflegen. Danach steuert der Relaissatz
RO alle Nummern, die gerufen werden, und schaltet die Bezeichnungsvorrichtung mittels Signaladern s,
so daß alle Anrufe an den Apparat A 2 selbsttätig auf den Apparat A 1 geschaltet werden. iao
Falls der Teilnehmer bei A 1 die Leitnummer 02
statt 09 wählt, ist danach kein weiteres Wählen erforderlich. Jedoch wird die Nummer 02 zusammen
mit der Nummer des Apparates A 1 an einen freien Relaissatz RO übertragen, der danach alle Anrufe
an den Apparat A 1 auf einen Phonographen T 1
schaltet, der eine bestimmte Nachricht, z. B. »Abwesend.
Rufen Sie die Auskunft an!«, gibt.
Wenn der Teilnehmer bei A ι die Leitnummer oo
anstatt 09 wählt, ist ein weiteres Wählen nicht erforderlich. Die Ziffernkombination 00 wird aber zusammen
mit der Nummer des Apparates A 1 an einen Relaissatz RO übertragen, der mittels eines Wählers F
zuerst einen freien Phonographen mit Aufzeichnungsvorrichtung wählt und dann den rufenden Teilnehmer
mit diesem Phonographen verbindet. Ein Tonfrequenzzeichen wird von der Aufzeichnungsvorrichtung des
Phonographen an den rufenden Teilnehmer gegeben, worauf dieser 30 Sekunden Zeit hat, um eine Nachricht,
z. B. »Zurück zwischen 16 und 17 Uhr«, aufzusprechen.
Nach diesen 30 Sekunden schaltet sich der Phonograph auf Wiedergabe um, und der Teilnehmer
kontrolliert seine Nachricht und legt den Hörer auf. Danach werden alle Anrufe an dem Apparat A 1 so
geschaltet, daß sie auf dem Phonographen T 2 aufao gezeichnet werden.
Zur Abschaltung des Relaissatzes RO gibt es die besondere Leitnummer 01. Ein Teilnehmer, der einen
Umlegungsauftrag löschen will, wählt die Leitnummer 01, wodurch der Speicher REG durch Betätigung eines
Relais 01 registriert, seinen Speichermechanismus wieder in den Normalzustand zurückbringt und erneut
ein Amtszeichen aussendet: Der Teilnehmer wählt dann seine eigene Nummer, und der Schalter, der
diese Nummer gespeichert hat, wird betätigt und abgetrennt. Der Teilnehmer vernimmt zum drittenmal
das Amtszeichen von dem Speicher und muß nun den Hörer auflegen.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Das Register REG ist mit einer zusätzlichen
Speichervorrichtung versehen, die in Verbindung mit einem Anruf in bekannter Weise durch die Identifizierungsvorrichtung
D selbsttätig eingestellt wird und die Nummer der rufenden Teilnehmerleitung
speichert. Wenn danach eine Leitnummer genommen wird, deren erste Ziffer 0 ist, schaltet sich der Speicher
REG mittels eines Relais V an eine Hilfsbezeichnungsvorrichtung
B, die ihrerseits wählt und sich mit Hilfe eines Relais R an einen freien Relaissatz RO anschaltet.
Der Speicher REG überträgt dann die Nummer des rufenden Teilnehmers sowie die Nummer
des gerufenen Teilnehmers an den gewählten Relaissatz RO. Die Hilfsbezeichnungsvorrichtung wird danach
abgetrennt, und der Speicher gibt ein Amtszeichen an den rufenden Teilnehmer, um zu melden,
daß der Verbindungsvorgang beendet ist und der Teilnehmer den Hörer auflegen soll.
Das Vielfach u wird in diesem Falle nur für die
folgende Steuerung der gerufenen Teilnehmernummer in dem Relaissatz RO verwendet. Die Bezeichnungsvorrichtung
M dient nur zum Anschluß der Verbindung. Der Speicher REG wird hierbei über ein Relais
G mit der Bezeichnungsvorrichtung M verbunden, und die Nummer des rufenden Teilnehmers sowie die
Nummer des gerufenen Teilnehmers werden an die Bezeichnungsvorrichtung übertragen. Die gerufene
Nummerwird gleichzeitig in dem Vielfach u bezeichnet. Beim Anruf der Leitziffer 00 für den Phonographen T 2
wird auch die Bezeichnungsvorrichtung angeschlossen.
Sie stellt die Verbindung zwischen der rufenden Teilnehmerleitung,
z. B. A i, und dem gewählten Phonographen durch Einstellung der Wähler BL 1 und BL 4
auf einen der Verbindungsleitungs- oder Zwischenkreise SiV her. Die Bezeichnungsvorrichtung M erhält
dadurch eine Angabe des gewählten Phonographen von dem Wähler F über RO und eine Signalader
s.
Die Fig. 3 bis 7 sind mit Einzelheiten versehene Teilschaltbilder eines Selbstanschlußamtes, bei dem
die Erfindung gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform angewandt worden ist. Das Amt ist
mit Koordinatenwählern und elektromagnetischen Relais ausgestattet. Jeder Teilnehmerapparat A 1,
A 2 und jeder Phonograph T 1, T 2 hat eine Arbeitsoder Schaltschiene in dem Koordinatenwähler. Jede
Arbeitsschiene hat 10 bis 30 Kontaktfedersätze zum Anschließen von Verbindungsleitungs- oder Zwischenkreisen
SN an eine entsprechende Nummer. Mehrere der Koordinatenwähler sind mit derselbenVerbindungsleitung
verbunden, so daß jede Verbindungsleitung einen Kontaktfedersatz in jeder Arbeitsschiene der
Koordinatenwähler aufweist.
Zur Vereinfachung der Beschreibung bezieht sich die Fig. 3 nur auf ein ganz kleines Amt mit neun
Zwischengliedern oder Verbindungsleitungen, die den Wählmagneten S 1 bis 5 9 entsprechen. Wählmagnete
in einer Anzahl Koordinatenwähler sind parallel geschaltet, so daß ein Zwischenglied SN in Fig. 4, das
durch einen Stromkreis über die Ader d dargestellt ist, für alle Teilnehmerleitungen und Phonographen
gleichzeitig gewählt wird.
Die Registerwähler RS in Fig. 4 sind Arbeitsschienen in einem besonderen Koordinatenwähler
mit Wähhnagneten S 11 bis 5 19. Die Zwischenglieder
SiV in Fig. 4, der Speicher REG in Fig. 5 und die Relaissätze RO in Fig. 7 sowie die Bezeichnungsvorrichtung
M und die Identifizierungsvorrichtung D bestehen aus Relais. Die Wähler F sind Relaisvorrichtungen,
die in Fig. 6 und 7 dargestellt sind. Die Teilnehmerleitungen Li, L 2 in Fig. 3 sind jeweils
mit einem Leitungsrelais LR 1, LR 2 versehen und in Zehnergruppen angeordnet. Die Arbeitsmagnete
B i, B 2 dienen als Unterbrechungsrelais. Die Leitungsrelais
LRt, LR 2 werden zum Anschluß der Teilnehmerleitung an Speicherverbindungsadern η ι,
η 2 verwendet, die jeweils einer Zehnergruppe gemeinsam
dienen, wodurch die Verbindung zu dem Speicher und die Identifizierung vereinfacht wird. Dies wird
durch Anordnung der Leitungsrelais innerhalb jeder Zehnergruppe in einer Kette erreicht, so daß nur ein
Leitungsrelais zu einem Zeitpunkt innerhalb der Zehnergruppe seinen Anker anziehen kann. Die Teilnehmernummern
sind zweistellige Zahlen, und die Besetztzeit für die Speicher ist kurz, so daß sich kein
störendes Warten daraus ergibt, daß nur ein Teilnehmer
zu einer Zeit eine Verbindung innerhalb jeder Zehnergruppe herstellen kann. Die Registerwähler RS
in Fig. 4 haben jeweils eine Stellung für je zehn Teilnehmer. Dies bedeutet, daß die -Wählmagnete 6Ί1
bis S 19 jeweils zu einer Zehnergruppe gehören.
Wenn ein Anruf von dem Apparat A 1, dem die Nummer 11 zugeordnet sein mag, zu dem Apparat A 2
, mit der angenommenen Nummer 12 durchgeschaltet wird, geht der folgende Verbindungsvorgang vor sich
Wenn der Teilnehmer an dem Apparat A 1 den Hörer abhebt, zieht das Leitungsrelais LR 1 in dem folgenden
Stromkreis an: von Plus über die Kontakte 461 bis 471
an den Relais G (Fig. 6), die Ader mi, den Kontakt 94
(Fig. 4), die Ader η 6, die Kontakte 57, 11 und 21,
die Schleife über die Leitung L 1 und den Apparat A 1
die Kontakte 24 und 15 und die Wicklung des Relais LR ι nach Minus. Die Kontakte 11 bis ϊ8 werden
betätigt. Der Kontakt 17 unterbricht den· Betriebskreis des Relais LJ? 2 und der anderen Leitungsreläis,
die zu derselben Zehnergruppe wie LR 1 gehören.
Das Relais LR1 unterbricht den Kontakt 15 und
wird über den Kontakt 14 in dem folgenden Stromkreis erregt gehalten: von Plus über die Kontakte
93 bis 96 und 91 (Fig. 4), die Wicklung des. Wählmagneten
S 11, die Ader η 5, die Kontakte 56, 22
und 14 und die Wicklung des Relais LR 1 nach Minus.
Der Wählmagnet S 11 zieht an, und die Kontakte 91
bis 95 werden betätigt.
Der Kontakt 95 schließt einen Stromkreis zum Wählen eines freien Speichers: von Plus über die
Kontakte 95, 106, 107 und 109, die Wicklung des
Relais H 3, die Ader r 5, den Kontakt 121 (Fig. 5)
und die Wicklung des R4ais RR 4 nach Minus. Die
Relais H 3 und RR 4 ziehen an, und die Kontakte 107,
109 und 141 werden betätigt. Die Wählmagneten S11
bis S 19 bilden eine Relaiskette, und die Relais Hi
bis H 3 bilden eine andere Relaiskette, in der nur ein Wählmagnet und ein Relais gleichzeitig anziehen
können. Der Kontakt 94 unterbricht den Schließungskreis für alle Leitungsrelais LR1 bis LR 2 in den.
Zehnergruppen. Der folgende Stromkreis wird für den gewählten Speicher REG geschlossen: von Plus
über den Kontakt 141, die Wicklung des Relais Si? 2,
die Ader r 4 und die Wicklung des Arbeitsmagneten GB ι nach Minus. Der Arbeitsmagnet GB 1 betätigt
die Kontakte «5 bis d 5. Die Relais RR 2 und D 2
werden über die Ader η 4, den Kontakt d 5 und die
Ader r 4 erregt und ziehen ihre Anker an. Die Kontakte 55 bis 57 und 121 werden betätigt. Der Wählmagnet
S 11 und das Relais H 3 lassen ihre Anker
abfällen. Das Relais RR. 4 fällt verzögert ab, und
während seiner Abfallzeit werden die Relais RR1
und RR 3 in den folgenden Stromkreisen betätigt:
von Plus über die obere Wicklung des Relais RRi,
die Adern, den Kontaktes, .die Aderwi, die Kontakte
12 und 21, die Leitung L1 und den Apparat A1,
die Kontakte 24 und 16, die Ader m, den Kontakt 65,
die Ader r% und die Zwischenwicklung des Relais 22221
nach Minus. Die Kontakte in, 112 werden betätigt.
Das Relais 2?i?3 wird über den Kontakt in erregt, und die Kontakte 131 bis 134 werden betätigt. Die
Leitung Lr wird dadurch mit dem Register oder Speicher REG verbunden, und der rufende Teilnehmer
erhält das Amtszeichen, das von dem Summergenerator Su 2 über die Kontakte 191 und 131 durch
die untere Wicklung des Relais 222? 1 gegeben wird.
Der rufende Teilnehmer wählt die Nummer des Apparates A 2,
>■ wodurch die Impulsreihen von dem Impulsrelais 2?2?i wiederholt und durch die Kontakte
112 und 133 an einen Relaissatz PR übertragen
werden, der in bekannter Weise die Impulse zählt, die Impulsreihen auf den Speichervorrichtungen
Ei, Eo oder Ji 11, 2Tio speichert und nach jeder
Impulsreihe in die Anfangsstellung zurückgebracht wird. Die erste Ziffer, die eine 1 ist, wird durch Betätigung
des Relais 2? ι registriert.
Die Kontakte ei und e2 werden betätigt. Das
Relais ER 1 zieht in dem folgenden Stromkreis an,
wenn der Relaissatz PR nach der ersten Impulsreihe zurückgestellt,wird: von Plus über die Kontakte 134
und 151, die Wicklung des Relais ERi, den Kontakt
ei, die Wicklung des Relais 2?i an Minus. Die Kontakte 191 bis 193 . werden betätigt. Der Kontakt
191 trennt das Amtszeichen ab, und die Kontakte
192, 193 schalten zwischen den Speichervorrichtungen
Ei, Eo und 2? 11, 2? 10 um.
■Die zweite Impulsreihe, d. h. die Ziffer 2, wird durch
Betätigung des Relais 2? 12 gespeichert. Die Kontakte <32i, «22 werden betätigt. Das Relais £222
zieht über den folgenden Stromkreis an, wenn der Relaissatz PR das zweite Mal zum Abfallen gebracht
wird: von Plus über die Kontakte 134 und 151, die
Wicklung des RelaisER2, den Kontakte21 und die
Wicklung des Relais E12 nach Minus. Der Kontakt 195
wird betätigt. ,
Wenn die Bezeichnungsvorrichtung M frei ist, wird
der folgende Stromkreis geschlossen: von Plus über die Kontakte 464 bis 474 und 472 (Fig. 6), die Wicklung
des Relais G3, die Ader gj, die Wicklung des Relais RR 8 und den Kontakt 195 nach Minus. Die
Relais G 3 und 222? 8 ziehen an, und die Kontakte 471
bis 475 und 181 bis 187 werden geschaltet. Der
folgende Stromkreis wird zur Identifizierung der rufenden TeilnehmerleitungLi geschlossen: von Plus
über die Wicklung des Relais Di (Fig. 3), die Ader «3,
den Kontakt c5, die Ader 7-3 und den Kontakt 187
nach Minus. Das Relais Di, das zu der Zehner- ioo teünehmergruppe gehört, von der der Anruf kommt,-zieht
an und schließt einerseits einen Kontakt 53 zum Anzeigen der Zehnergruppe in dem Vielfach t und
andererseits zehn Kontakte 51, 52. Die Einerstelle der rufenden Leitung Li wird mittels des folgenden
Stromkreises angezeigt: von Plus über die Kontakte 18,
26 und 51, die Ader ti und die Wicklung des Relais Ti
(Fig. 5) nach Minus. Gleichzeitig mit dem Relais Γι zieht das Relais Tu an, wobei Strom über die
Ader in und den Kontakt 53 fließt. Die Kontakte 311
bis 313 und 31Q werden geschlossen.
Die folgenden Stromkreise werden zum Anzeigen des gerufenen Teilnehmers geschlossen: von Plus
über die Kontakte 411 bzw. 413, die Adern gi bzw.
g2, die Kontakte 181 und e2 bzw. 182 und ei2, die
Wicklung des Relais ?7ii bzw. U2 nach Minus. Die
Relais ü"u und Uz ziehen an, und die Kontakte 211
bis 213 und 220 werden geschlossen.
Der folgende Stromkreis wird zum Wählen eines freien Verbindungsleitungs- oder Zwischenkreises SN
geschlossen: von Plus über die Wicklung des Wählmagneten 59, die Ader^, die Kontakte 76 und 86,
die Wicklung des Relais J? 11, die Kontakte 102, 104, .
105, die Ader m2, den Kontakt 442, die Wicklung des
Relais MR 2, die Aderg3, die Kontakte 183, 171 und
an Minus. Die Relais MJ?2 und 2ϊιι und der
Wählmagnet S 9 ziehen an, und die Kontakte 421 und 101 bis 104 werden betätigt. Der Wählzwischenkreis
SN wird in allen Arbeitsschienen der Koordinatenwähler BLz bis BL4 bezeichnet.
Der Kontakt 475 des Relais Q 3 schließt einen Stromkreis für das Relais MR 4 (Fig. 6), das verzögert anspricht. Während der Schließungszeit für das Relais MR 4 wird der Zustand der gerufenen Leitung über den folgenden Stromkreis geprüft:
Der Kontakt 475 des Relais Q 3 schließt einen Stromkreis für das Relais MR 4 (Fig. 6), das verzögert anspricht. Während der Schließungszeit für das Relais MR 4 wird der Zustand der gerufenen Leitung über den folgenden Stromkreis geprüft:
von Plus über den Kontakt 441, die obere und untere Wicklung des Relais MR3 (von denen die obere
Wicklung einen großen Widerstand hat), den Kontakt 421, die Aderw2, die Kontakte 220 und 222,
die Ader p 12 und die Wicklung des Betätigungsmagneten B2 (Fig. 3) nach Minus. Falls die Leitung L 2
frei ist, zieht das Relais Mi? 3 an. Die Kontakte 431 bis 433 werden betätigt. Die obere Wicklung des
Relais MR3 -wird durch den Kontakt 433 kurzgeschlossen, worauf der Anker des Arbeitsmagneten B 2
angezogen wird. Die Kontakte 41 bis 46 und «2, δ 2, cz werden betätigt. Der Kontakt 432 unterbricht
den Strom des Relais MR4, undderKontakt43i
schließt einen Stromkreis über die Aderwi, die Kontakte
310 und 311, die Ader -p 11 und die Wicklung
des Arbeitsmagneten B1 nach Minus, um den rufenden
Teilnehmer mit dem gewählten Zwischenglied SiV zu verbinden. Der Arbeitsmagnet B1 zieht seinen
Anker an, und die Kontakte 21 bis 26 und az, δι,
ei werden betätigt. Der folgende Stromkreis wird geschlossen: von Plus über die untere Wicklung des
Relais N 2 (Fig. 4), zu der die obere Wicklung des Relais N 3 über den Kontakt 83 parallel geschaltet ist,
den Kontakt 71 und die Wicklung des Relais LRζ
nach Minus. Die Relais N2 und 2V3 ziehen an, und
LR ι wird in dem genannten Stromkreis erregt gehalten. Die Kontakte 81 bis 86 und 88, 89 werden
betätigt. Über den Kontakt 101 und später über 84 wird Plus an die Ader c und die Kontakte ei und C2
angeschlossen, um die Arbeitsmagnete B1 und B 2
erregt zu halten sowie zur Besetztmarkierung. Rufstrom für den Apparat A 2 wird von dem Rufgenerator
RG über den Übertrager RGT und die obere Kontaktfedergruppe in einem Unterbrecher RP, den
Kontakt 88, die obere Wicklung des Relais Nz, den Kontakt 73, die Ader b, die Kontakte 62, 33 und 43,
die Leitung L 2, den Apparat A 2, den Kontakt a 2, die Ader a, den Kontakt 71, den Elektrolytkondensator
Ci und die Zwischenwicklung des Relais N 2 nach Plus gegeben. Der Kontakt 13 an dem Leitungsrelais
LR ζ (Fig. 3) verhindert einen Rufstrom über die Leitung L1. Statt dessen wird ein intermittierendes
Summerzeichen an den Apparat A1 von einem Summergenerator Su 3 über den Kontakt 81 gegeben, von der
oberen Wicklung auf die Zwischenwicklung des Relais N transformiert und über die Ader α an die
Leitung L ζ geschickt. Wenn der Arbeitsmagnet B ζ anzieht, unterbrechen die Kontakte 21 und 24 den
Strom des Relais RRz (Fig. 5), dessen Anker abfällt. Der Kontakt in wird geöffnet. Wenn der Anker
des Relais RR 3 abfällt, öffnen die Kontakte 131 bis
134, und der Speicher gelängt in seine Anfangslage zurück. Der Kontakt 195 wird geöffnet, und die
Relais RR8 und C-3 fallen ab. Die Bezeichnungsyorrichtung
M wird ausgelöst. Die Relais MR2 und i?*ii, die über den Kontakt 101 erregt gehalten wurden,
der Wählmagnet 59 und die Relais MR% Uzz, Tzz,
Tz und [/2 lassen ihre Anker abfallen.
Die aufgebaute Verbindung wird von dem Apparat Az mittels der RelaisLRz und N2 gehalten. Wenn
sich der Teilnehmer an dem Apparat A 2 meldet, wird der folgende Stromkreis geschlossen: von Plus
über die untere Wicklung des Relais N 2, die parallel mit der oberen Wicklung des Relais N3 über den
Kontakt 82 geschaltet ist, den Kontakt 71, die Ader a, den Kontakt «2, die Leitung L 2, den Apparat A 2,
die Kontakte 43, 33 und δ 2, die Ader b, den Kontakt 73, die obere Wicklung des Relais iVi, den
Kontakt 88 an Minus über die obere Kontaktfedergruppe in dem Unterbrecher RP direkt oder in Reihe
mit der linken Wicklung des Übertragers RGT, abhängig von der Stellung des Unterbrechers. Das
Relais N ζ spricht verzögert an und wird durch den Rufstrom nicht betätigt, zieht aber seinen Anker in
dem genannten Gleichstromkreis an. Die Kontakte 71 bis 76 werden betätigt. Der Kontakt 71
unterbricht den Strom für das LeitungsrelaisLRz,
dessen Anker abfällt, wie es auch bei dem Relais N 3 geschieht. Der Kontakt 73 unterbricht den Rufstrom.
Das Relais·N 2 fällt infolge der Wirkung des Elektrolytkondensators Ci verzögert ab, und das
Relais N ζ wird über den Kontakt 85 durch seine untere Wicklung erregt gehalten. Wenn der Anker
des Relais N 2 abfällt, wird das Relais Nz infolge seines verzögerten Ansprechens "gehalten, bis das
Relais N 3 in dem folgenden Stromkreis wieder angezogen hat: von Plus über die obere. Wicklung des
Relais 2V3, den Kontakt 83, die Ader a, die Kontakte
α ι bzw. «2, die Leitung L1 und den Apparat A ζ
bzw. die Leitung L2'und den Apparat A 2, die Kontakte
23, 13 und δι bzw. 43, 33 und 62, die Ader δ, ioo
den Kontakt 74 und die untere Wicklung des Relais N3 nach Minus. Die Kontakte 88, 89 schließen
wieder, worauf das Relais Nz über den Kontakt 89 erregt bleibt und die Verbindung aufrechterhalten
wird, bis beide Teilnehmer den Hörer aufgelegt haben.
Wäre der gerufene Apparat A 2 besetzt gewesen, dann hätte das PrüfrelaisMi?3 nicht angezogen,
sondern der Anker des Relais MR4 wäre angezogen, und die Kontakte 441 bis 443 wären betätigt worden.
Der folgende Stromkreis wird geschlossen: von Plus über die Wicklung des Wählmagneten SO (Fig. 3),
die Ader W3, den Kontakt 443 und die Wicklung des Relais MR 5 nach Minus. Der .Wählmagnet S 9 fällt
ab, und der Wählmagnet SO zieht schnell an, während das Relais.ikf.R5 infolge eines Kondensators, der zu
der Wicklung des Relais MR 5 parallel geschaltet ist, verzögert anspricht. Der Kontakt 451 schließt
den Stromkreis des Arbeitsmagneten B1 (Fig. 3),
der anzieht. Die Kontakte 21 bis 26 und ao, co werden geschaltet. Der folgende Stromkreis wird geschlossen, iao
um das Leitungsrelais LRz erregt zu halten: von Plus über eine Drosselspule D, den Kontakt ao, die
Leitung Lz, den Apparat A1, die Kontakte 23 und 14
und die Wicklung des Relais LRz nach Minus. Der Arbeitsmagnet Bz wird über die Kontakte 18 und co
erregt gehalten. Der rufende Teilnehmer vernimmt
das Besetztzeichen, das von einem Summergene-Tator Swi über den Kondensator Co gegeben wird.
Der Speicher und die Bezeichnungs vorrichtung werden ausgelöst, wie oben beschrieben wurde. Wenn der
Teilnehmer des Apparates A 2 den Teilnehmer des Apparates A χ besucht .und die Umlegung eines
Anrufes an den Apparat A 2 auf den Apparat A ι
- wünscht, wählt er die Leitnümmer 09 an dem Apparat A 1. Der Anruf wird in der oben beschriebenen
Weise an einen Speicher REG geleitet, und die Leitnummer 09 wird aufgenommen. Die Relais EO und
' ERx (Fig. 5) ziehen nach der ersten Ziffer an. Die Kontakte 05 bis ey und 191 bis 193 werden betätigt.
Das Relais RRy wird durch den Strom über seine obere Wicklung angezogen und wird danach über die
Kontakte 134 und 173 über seine untere Wicklung erregt gehalten. Die Kontakte 171 bis 173 werden
betätigt. Nachdem die zweite Ziffer aufgenommen worden ist, ziehen auch die Relais E ig und ER1Z an.
Die Kontakte 531 bis 033 werden geschlossen. Das
Relais RR 5 wird über seine untere Wicklung erregt und zieht seine Anker an. Der Kontakt 151 wird betätigt,
und der Strom durch die Relais ERx, EO und ER2, Exg wird unterbrochen, damit der Speicher
zwei neue Ziffern aufzeichnen kann.' Die Speicherung 09
wird von dem Relais RRy bezeichnet, das durch seine untere Wicklung über die Kontakte 134 und 173 erregt
gehalten wird. Der rufende Teilnehmer vernimmt wiederum das Amtszeichen, wenn der Anker
des Relais ER χ abfällt und der Kontakt 191 geschlossen
ist.
Der Teilnehmer wählt nun die Nummer des Apparates A2, die durch Betätigung der Relais Bx, ERx
und Ex2 und ER2 gespeichert wird. Die Relais 22228
und G3 ziehen an, wie oben beschrieben wurde. Die Kontakte 181 bis 187 und 471 bis 475 werden betätigt.
Der folgende Stromkreis wird geschlossen: von Plus über die Wicklung des Relais RO 2 (Fig. 7) in einem
freien Schalter RO, den Kontakt 612, die Ader k 1, die
Wicklung des Relais Rx, die Kontakte 513, 511-521,
die Ader #4, die Kontakte 184, 172 und 161 nach
Minus. Die Relais Rx bis A3 bilden eine Relaiskette,
in der nur ein Relais zu einer Zeit betätigt werden kann. Die Relais Rx und RO2 ziehen an, und die
Kontakte 511 bis 517 und 621 bis 626 werden geschaltet.
Das Relais RO 4. zieht an, wobei Strom über den Kontakt 632, die Ader A3 und den Kontakt 515
fließt. Die Kontakte 641 bis 648 werden geschlossen. Gleichzeitig wird der rufende Teilnehmerapparat A χ
in dem Vielfach t durch die Identifizierungsvorrichtung
bezeichnet, deren Relais D χ (Fig. 3) über den Kontakt 187 in der oben beschriebenen Weise erregt
wird. Der gerufene Apparat A 2 wird in dem Vielfach u über die Stromkreise zu den Relais Uxx und
i/2 über die Kontakte e2, 181, 411 und ex2, 182, 413
bezeichnet.
Infolge der Bezeichnung in dem Vielfach t ziehen die Relais if 11 und K2X (Fig. 7) in den folgenden
Stromkreisen an:
a) von Plus über den Kontakt 53 (Fig. 3), die Ader in, den Kontakt 731 (Fig. 7), die obere
Wicklung des Relais K2X und den Kontakt 644 nach Minus;
b) von Plus über die Kontakte 18, 26 und 51 (Fig. 3),
die Ader ti, den Kontakt 711, die obere Wicklung
- des Relais if 11 und den Kontakt 642 nach Minus.
Die Kontakte 711 bis 713 und 731 bis 733 werden
betätigt. Die Relais if n und if 21 werden danach
über ihre untere Wicklung, die Kontakte 713, 733, 631 bzw. 622 und die Wicklung des Relais ROx
erregt gehalten, das verzögert anspricht und seinen Anker noch nicht anzieht.
Infolge der Bezeichnung in dem Vielfach u ziehen die
Relais if 31 und if 42 in den folgenden Stromkreisen an:
a) von Plus über den Kontakt 411 (Fig. 6), die
Ader gx, die Kontakte 181 und e2, das Vielfach u.
den Kontakt 741, die obere Wicklung des Relais if 31 und den Kontakt 646 nach Minus;
b) von Plus über den Kontakt 413, die Ader g2, die ■Kontakte 182 und 012, das Vielfach u, den
Kontakt 781, die obere Wicklung des Relais if 42 und den Kontakt 648 nach Minus.
Die Kontakte 741 bis 743 und 781 bis 783 werden
betätigt. Die Relais if 31 und if 42 werden dann über ihre untere Wicklung, die Kontakte 743 bzw. 783,
621 bzw. 622 und die Wicklung des Relais RO χ erregt gehalten, das nun seinen Anker anzieht. Die
Kontakte 611 bis 613 werden betätigt. Der folgende
Stromkreis wird geschlossen: von Plus über die obere Wicklung des Relais RR5 (Fig. 5), den Kontakt 185,
die Ader #5/ die Kontakte 401 und 517, die Ader k6
und den Kontakt 613 nach Minus. Das Relais 2222*5
zieht an. Der Kontakt 151 wird betätigt, und der Speicher gelangt das zweite Mal in die Normallage
zurück. Die RelaisEx, ERx, Ex2 und ER2 sowie
22228, G3, 221 und 2202 fallen ab.
Der rufende Teilnehmer vernimmt wiederum das Amtszeichen und muß nun seinen Hörer auflegen. In
dem Relaissatz 220 wird der folgende Stromkreis geschlossen: von Plus über den Kontakt 705, die
Wicklung des Relais 220 7, die Ader 'A4 und den
Kontakt 516 nach Minus. Der Anker des Relais 220 7 wird angezogen. Die Kontakte 671 bis 678 werden betätigt
und schalten die Wicklungen des Steuerrelais 2208 von dem Vielfachu auf das Vielfache. Dies geschieht,
weil in diesem Falle die Anrufe an die in dem Vielfach u bezeichnete Nummer geschaltet werden
sollen, während in anderen Fällen, die weiter unten im Zusammenhang mit den Leitziffern 00 und 01
beschrieben sind, die in dem Vielfach t bezeichnete Nummer überwacht werden soll.
Das Relais 2208 ist derart ausgebildet, daß es anzieht, wenn seine obere Wicklung und seine Zwischenwicklung
gleichzeitig erregt werden. Dies geschieht nur, wenn beide Ziffern einer gerufenen Nummer der
in dem Schalter für das Vielfach u registrierten Nummer, d. h. in diesem Falle der Nummer 12 des
Apparates A 2, entsprechen.
Wenn danach ein Teilnehmer, der beispielsweise die Nummer 22 hat, den Apparat A 2 gemäß den obigen
Ausführungen anruft, wird die Nummer 12 in dem Speicher REG registriert, der dann mit der Bezeichnungsvorrichtung
M verbunden wird. Die Relais Uxx und JJ2 werden über die Kontakte 02 bzw.
ex2 in dem Speicher 222IG erregt. Die folgenden Stromkreise werden gleichzeitig geschlossen:
a) von Plus über den Kontakt 411 (Fig. 6), die
Ader gi, die Kontakte 181 und ez, das Vielfach u,
die Kontakte 742 und 676 (Fig. 7) und die obere Wicklung des Relais 2?O8 nach Minus;
b) von Plus über den Kontakt 413, die Ader gz, die Kontakte 182 und ei2, das Vielfache, die Kontakte 782 und 678, die Zwischenwicklung des Relais RO 8 nach Minus.
b) von Plus über den Kontakt 413, die Ader gz, die Kontakte 182 und ei2, das Vielfache, die Kontakte 782 und 678, die Zwischenwicklung des Relais RO 8 nach Minus.
Der Anker des· Relais RO 8 wird angezogen, und
die Kontakte 681 bis 685 werden geschlossen. Die folgenden Stromkreise werden geschlossen: von Plus
über die Kontakte 681 und 621, die Ader 53, die
Wicklung des Relais MRz nach Minus. Die Kontakte 411 bis 414 werden betätigt. Die Bezeichnungskreise
werden von den Adern gi und gz, die den Speicher durchlaufen, auf die den Relaissatz RO durchlaufenden
Adern si und S2 umgeschaltet. Das Relais RO8 wird
über seine untere Wicklung, den Kontakt 682, die Ader S4 und den Kontakt 475 erregt gehalten.
ao Die folgenden Stromkreise werden geschlossen:
a) von Plus über den Kontakt 412, die Ader si, die
Kontakte 684, 672 und 712, das Vielfach u, die
Wicklung des Relais ?7ii nach Minus;
b) von Plus über den Kontakt 414, die Ader S2, die
Kontakte 683, 674 und 732, die Wicklung des Relais Ui nach Minus.
Die Relais Un und Ui ziehen an, und die Kontakte
211 bis 213 und 210 werden geschlossen. Ein freies
Zwischenglied SN wird gewählt, dessen Wählmagnet,
d. h. S 9, anzieht, wie oben beschrieben wurde. Das Relais MRz zieht an. Das Prüfrelais MR 3 wird über
die Kontakte 421,210 und 211 mit der zu dem Apparat
A ι gehörenden Ader ft 11 verbunden. Gleichzeitig
wird die rufende Teilnehmerleitung von der Identifizierungssvorrichtung D identifiziert, wobei die
Relais T12 und Tz bei einem Anruf von der Nummer
22 anziehen.
Wenn der Apparat A1 frei ist, zieht das Prüfrelais
Af2? 3 an. Die Kontakte 431 bis 433 werden betätigt.
Der Arbeitsmagnet B1 und der der Ader ft 22 entsprechende
Arbeitsmagnet, der aus. Raummangel in Fig. 3 nicht dargestellt ist, ziehen an, und die rufende
Leitung und die Leitung L1 werden mit dem Zwischenglied
SN verbunden. Das Rufzeichen wird zum Apparat A1 ausgesandt. Der rufende Teilnehmer ist
auf diese Weise selbsttätig mit dem Apparat A1 verbunden
worden, wenn er die Nummer des Apparates A 2 gewählt hat.
Der Teilnehmer des Apparates A 2 hebt die Umschaltung dadurch auf, daß er die Leitziffer 01 und
danach seine eigene Nummer wählt. Die Aufhebung kann von einem beliebigen Apparat des Amtes aus
erfolgen. Wenn die Leitziffer 01 in einem Speicher REG registriert ist, ziehen die Relais EO, ER 1, RR?
und £11, ERz an. Die Relais RR5 und RR6 ziehen
in dem folgenden Stromkreis an: von Plus über die Kontakte cj und ^13, die obere Wicklung des Relais
.Ri? 6 und die untere Wicklung des Relais .Ri? 5 nach
Minus. Die Kontakte 161 bis 163 und 151 werden betätigt.
Die SpeicherrelaisEO, ERi, En und ERz
fallen ab, während die Relais RR6 und i?2?7 über ihre unteren Wicklungen und die Kontakte 163 bzw.
173 erregt gehalten werden. Der Teilnehmer vernimmt wieder das Amtszeichen, wenn der Kontakt 191 geschlossen
ist. Der Teilnehmer wählt daran wieder seine eigene Nummer, in diesem Falle 12, die in dem
Speicher REG durch Betätigung der Relais Ex, ERi, Eiz, ERz registriert wird. Die Relais .Ri?8 und
G 3 haben nun Zeit, um anzuziehen. Die Kontakte 181 bis 187 und 471 bis 475 werden betätigt. Die
obenerwähnten Stromkreise zum Schalten des Relais R08 in dem Relaissatz RO, der für die Nummer 12
eingestellt ist, werden geschlossen. Das Relais i? 08 (Fig. 7) zieht an, und die Kontakte 681 bis 685 werden
geschlossen. Die folgenden Stromkreiee werden geschlossen:
von Plus über die Kontakte 162 und 186, die Ader g6, die obere Wicklung des Relais RO 3 und
den Kontakt 685 nach Minus. Das Relais RO 3 zieht an, und die Kontakte 631 bis 635 werden betätigt.
Die Relais Kn, Kzi, K31 und K41 fallen ab. Der
folgende Stromkreis wird geschlossen: von Plus über die Wicklung des Relais RR5, den Kontakt 185, die
Aderg5, den Kontakt 401, die Ader k 5 und den
Kontakt 633 nach Minus. Das Relais i?i?5 zieht an, und der Kontakt 151 wird geschaltet. Die Relais E1,
£221, EiZ1ERz, RR8 undGs fallen ab. Der Teilnehmer
hört wieder das Amtszeichen und legt den Hörer auf. In dem Relaissatz RO fallen die Relais 2?O3 und .RO 8
RO und zuletzt das verzögert abfallende Relais RO1
ab, wonach der Relaissatz RO frei ist.
Weitere Schaltmöglichkeiten können erfindungsgemäß mittels der Phonographen erhalten werden.
Ein Phonograph Γι (Fig. 3), der beim Anlaufen eine
bestimmte Nachricht, z. B. »Abwesend, rufen Sie die Auskunft!«, gibt, hat die zugeordnete Leitnummer 02.
Falls der Teilnehmer an dem Apparat A1 mit der
Nummer 11 einige Zeit abwesend ist und die Wiedergabe dieser Nachricht bei an seinen Apparat gerichteten
Anrufen wünscht, wählt er die Leitziffer 02 von seinem Apparat A1 aus. Die Ziffern 02 werden in dem
Speicher 2?2iG (Fig. 5) durch Betätigung der Relais EO, ERi, Eiz, ERz und RRj gespeichert. Die
Kontakte 05 bis ey, ezi bis 022, 171 bis 173 und
191 bis 193 und 195 werden betätigt. Die Relais 2?i?8,
G 3 und beispielsweise i?i werden geschaltet, wie oben
beschrieben wurde, wodurch ein freier Relaissatz RO ausgewählt wird. Die Relais 2?02 und i?04 in dem
Relaissatz gemäß Fig. 7 ziehen an.
Der rufende Apparat A1 wird durch Betätigung
des Relais Di (Fig. 3) in der oben beschriebenen Weise identifiziert und in dem Vielfach t mittels der Adern ti
und tu angezeigt. Die Relais Kn und Kzi (Fig. 7)
ziehen an, und die Kontakte 711 bis 713 und 731 bis
733 werden betätigt. Gleichzeitig wird die Nummer 02 in dem Vielfach u über die folgenden Stromkreise bezeichnet:
a) von Plus über den Kontakt 411, die Ader gi, die
Kontakte 181 und e 6, das Vielfach u, den Kontakt
701, die Wicklung des Relais K30 und den
Kontakt 645 nach Minus;
b) von Plus über den Kontakt 413, die Ader gz, die
Kontakte 182 und e22, das Vielfache, den
Kontakt 781, die Wicklung des Relais K 42 und den Kontakt 648 nach Minus.
Die Relais 2^30 und K42 (Fig. 7) ziehen an. Die
Kontakte 701 bis 705 und 781 bis 783 werden betätigt.
Das Relais RO ι- zieht in den Haltekreisen über die
Kontakte 622, 631, 713, 733 bzw. 783 an. Das Relais RR5 (Fig. 5) wird über die Kontakte 185, 401, 517
und 613 erregt und der Speicher REG durch Betätigung des' Kontaktes 151 in den Normalzustand zurückgebracht,
so daß die Relais EO, ERx EX2, ERz, RR8
und £3 und Ri abfallen. Der Teilnehmer vernimmt
wieder das Amtszeichen und muß nun seinen Hörer auflegen.
Anrufe an den Apparat A1 werden dann selbsttätig
an den Phonographen Γι geschaltet. Nun werde angenommen, daß ein Anruf von dem Apparat A 2 an den
Apparat A1 vorgenommen wird. Die Nummer 11
wird.dadurch in dem Speicher REG durch die Relais Ex, ER ι und Eu, ER 2 gespeichert, welche anziehen.
Die Relais RR8 und G3 ziehen an, und die folgenden
Stromkreise werden geschlossen:
a) von Plus über den Kontakt 411, die Ader gx, die
Kontakte 181 und S2, das Vielfach u, die Kontakte
712 und 671 (Fig.7) und die obere Wicklung des Relais RO8 nach Minus;
b) von Plus über den Kontakt 413, die Ader gz, die
■ Kontakte 182 und ei2, das Vielfach u, die Kontakte
732 und 673 und die Zwischenwicklung des Relais RO 8 nach Minus.
Das Relais RO 8 in dem Schalter, das die Teilnehmernummer 11 gespeichert hat, zieht an, und die
Kontakte 681 bis 685 werden betätigt. Das Relais 7208 wird über seine untere Wicklung erregt gehalten.
Das Relais MRi (Fig. 6) wird über den Kontakt 681
erregt, und die Kontakte 411 bis 414 werden betätigt.
Die folgenden Stromkreise werden geschlossen:
a) von Plus über den Kontakt 414, die Ader sz, die
Kontakte 683, 675 und 702, das Vielfach u und
die Wicklung des Relais Z7io nach Minus;
b) von Plus über den Kontakt 412, die Ader si, die
Kontakte 684, 677 und 782, das Vielfach u und
die Wicklung des Relais U 2 nach Minus.
Die Relais U το und U 2 ziehen an, und die Kontakte
201 bis 203 und 220 werden geschlossen.
In der Zwischenzeit ist ein freies Zwischenglied SiV in der beschriebenen Weise gewählt worden, und das
Relais Mi? 2 schaltet das Prüfrelais MR 3 in dem
folgenden Stromkreis: von Plus über den Kontakt 441,
die obere und untere Wicklung des Relais MR 3, den Kontakt 421, die Ader vz, die Kontakte 220 und 202,
die Ader ^3, die Wicklung des Arbeitsmagneten B 3
(Fig. 3) nach Minus. Wenn der Phonograph Γι frei
ist, zieht das Prüfrelais MZ? 3 an, und die Kontakte
431 bis 433 werden betätigt. Der Arbeitsmagnet B 3 zieht in dem Prüfstromkreis an, nachdem die obere
' Wicklung des Relais MR3 kurzgeschlossen worden ist.
Die Kontakte «3, 63, C3 werden betätigt.
Gleichzeitig wurde der rufende Apparat A 2 in der
oben beschriebenen Weise durch Betätigung des Relais D1 (Fig. 3) identifiziert, und die Relais Γ 2
und Γ11 haben angezogen, so daß die Kontakte 320
und 312 geschlossen sind. Der Arbeitsmagnet Bz zieht an, und. die Kontakte 41 bis 46, az, b2 werden
betätigt. Das Relais LRz wird in Reihe mit den Relais
Nz und IV 3 in dem Zwischenglied erregt gehalten, und ein Rufzeichen wird in der vorher beschriebenen
- Weise an den Phonographen Γι gegeben. In diesem
Falle .wird das Rufzeichen unmittelbar durch den folgenden Stromkreis unterbrochen: von Plus über
den unteren Kontakt des Unterbrechers RP, die Ader/^3, die Drosselspule Zl, den Gleichrichter rex,
"den Kontakt 63, die Ader δ, den Kontakt 73, die
obere Wicklung des Relais Nx, den Kontakt 88, die obere Kontaktfedergruppe in dem Unterbrecher RP,
direkt oder über den Übertrager RGT nach Minus. Das Relais N1 zieht an, und die Kontakte 71 bis 76
werden betätigt. Das Leitungsrelais LR1 und das
Relais N2· fallen ab. Der Apparat A1 ist mit dem
Phonographen Γι über die Kontakte az, bz, «3, 63
verbunden. Der Phonograph Γι wird durch Relais in Gang gesetzt, die über den Kontakt c 3 erregt werden.
Nachdem der rufende Teilnehmer die Nachricht des ^Phonographen vernommen hat, legt er den Hörer
auf, so daß der Stromkreis über die Leitung£2 und den Apparat A 2 unterbrochen wird. Sobald dann der
Unterbrecher RP seinen unteren Kontakt betätigt, wird der Strom durch die Drosselspule Dx und die
untere Wicklung des Stromspeiserelais IV 3 unterbrochen.
Die Relais N3 und N τ fallen ab, so daß die
Verbindung zusammenfällt.
Der Phonograph Γ2 in Fig. 3 gehört zu einer Gruppe von Phonographen, die gemeinsam die Leitnummer
00 haben und so eingerichtet sind, daß ein Teilnehmer eine beliebige kurze Nachricht auf einen go
dieser elektrischen Phonographen aufsprechen kann, worauf alle Anrufe an die Teimehmernummer auf
diesen Phonographen umgeschaltet werden und diese Nachricht bzw. Verbindung aufnehmen.
Wenn beispielsweise der Teilnehmer mit der gs
Nummer 11 seinen Apparat A1 durch Umschaltung
aller ankommenden Gespräche auf einen Phonographen Γ2, der sich selbsttätig mit einer Nachricht
bzw. Verbindung meldet, stillzulegen wünscht, wählt er die Leitnummer 00 von dem Apparat A1 aus.
Die Nummer 00 wird in dem Speicher REG durch die Relais EO,ERx1EiO, ER2 und RRj gespeichert,
welche anziehen. Die Kontakte 05 bis ej, 191 bis 193,
041 bis 042,195 und 171 bis 173 werden betätigt. Die
Relais RR&, G 3 und beispielsweise Rx und RO2 und
RO 4 ziehen an. Die Kontakte 181 bis 187,471 bis 475,
511 bis 517, 621 bis 626 und 641 bis 648 werden
betätigt. Die Nummer des rufenden Apparates wird identifiziert, in dem Vielfach t angezeigt und
in dem Relaissatz RO gespeichert, so daß die Relais Kxx und Kzx anziehen. Die Leitnummer 00 wird
in dem Vielfach u in Stromkreisen über die Kontakte e6 und 042 angezeigt und in dem Relaissatz RO
durch die anziehenden Relais K30 und K40 ebenfalls
registriert. Der Stromkreis des Relais K40 verläuft
über die Kontakte 413, 042, das Vielfach u und die
Kontakte 652 bis 662, 771 und 647. Die Kontakte bis 713, 731 bis 733, 701 bis 705 und 771 bis 774
werden geschaltet. Während der Betätigungszeit des Relais ROx wird ein freier Phonograph Tz beispielsweise
über den folgenden Stromkreis gewählt: von Plus über die Kontakte 704, 774, 625, die Ader f 4,
einerseits'über die Kontakte 494, 484, 482, die Wicklung des Relais Fx, die Ader fx und den Kontakt 602
nach Minus und andererseits über die Wicklung des Relais Fo nach Minus. Die Relais Fi, F2 bilden eine
Relaiskette, in der immer nur ein Relais zu einer Zeit anziehen kann. Es werde nun angenommen, daß die
Relais Fi und Fo anziehen. Die Kontakte 481 bis 486
und 400 bis 404 werden betätigt. Erst dann zieht das Relais ROi an und betätigt die Kontakte 611 bis 613.
Das Relais RO 6 zieht in dem folgenden Stromkreis an: von Plus über den Kontakt 481, die Ader fs, die
Wicklung des Relais RO 6 und den Kontakt 635 nach Minus. Die Kontakte 661 bis 663 werden geschlossen,
worauf das Relais RO 6 in dem folgenden Stromkreis anzieht: von Plus über das Relais FRi (Fig. 3), die
Ader fz, den Kontakt 663, die Wicklung des Relais RO 6 und den Kontakt 635 nach Minus. Der Kontakt
400 schließt einen Stromkreis über die Ader /"6 und den Kontakt 624 für das Relais RO 8, und der
Kontakt 403 schließt einen Stromkreis für das Relais MRx. Die Relais RO8 und MRx ziehen an,
und die Kontakte 681 bis 685 und 411 bis 414 werden
betätigt, wobei die Bezeichnungskreise zu dem Vielfach u von dem Speicher REG auf den gewählten
Relaissatz RO umgeschaltet werden. Die Kontakte 404, 485 und 402 schließen den Stromkreis über das
Relais MR2 und die Ader m-z für die Wahl eines
freien Zwischengliedes SN. Es wird angenommen, daß die Relais MRz und Hn und der Arbeitsmagnet S 9 anziehen.
Der in der vorstehenden Weise über die Relais Fi
und 2206 gewählte Phonograph T 2 wird mit der
Bezeichnungsader für die Ziffernkombination 00 verbunden, wie man in Fig. 7 erkennt, während
angenommen wird, daß der den Relais F 2 und RO 5 entsprechende Phonograph an die Bezeichnungsader
für die Ziffernkombination 09 geschaltet ist, die gemäß der obigen Beschreibung nicht für irgendeine Teilnehmerleitung
oder einen anderen Phonographen verwendet wird. Die folgenden Stromkreise werden
zur Bezeichnung des gewählten Phonographen Γ 2 geschlossen:
a) von Plus über den Kontakt 414, die Ader S2,
. 40 die Kontakte 683, 675, 702, das Vielfach u und
die Wicklung des Relais U10 nach Minus;
b) von Plus über den Kontakt 412, die Ader si, die
Kontakte 684, 677, 772, 661, das Vielfach u und
die Wicklung des Relais Uo nach Minus.
Die Kontakte 201 bis 203 und 230 werden betätigt. Das Prüf relais MR3 wird über die Kontakte 421,
230, 203 und die Bezeichnungsader ^> 4 an den Arbeitsmagnet B 4 (Fig. 3) geschaltet und zieht an. Die
Kontakte 431 bis 433 werden geschaltet, und der Arbeitsmagnet B 4 zieht an. Die Kontakte a 4, b\, 04
werden geschlossen. Gleichzeitig wird der rufende Teilnehmer Ai gemäß der obigen Beschreibung
identifiziert und durch Betätigung der Relais Tn und Γι angezeigt, aus welchem Grunde der Arbeitsmagnet
B ι gleichfalls anzieht. Die Kontakte 21 bis 26
und ar bis ei werden betätigt. Der Apparat Ai
wird dann mit dem Phonographen T 2 verbunden. Die Relais N 2 und IV 3 ziehen in Reihe mit dem
Leitungsrelais LRi an. Das Rufzeichen wird durch das in dem folgenden Stromkreis anziehende Relais N1
unterbrochen: von Plus über den unteren Kontakt des Unterbrechers RP, die Ader /"3, die Drosselspule
Z2, den Gleichrichter rc2, den Kontakt 64, die
Ader b, den Kontakt 73, die obere Wicldung des Relais Ni, den Kontakt 88 und die obere Kontaktfedergruppe
in dem Unterbrecher RP nach Minus. • Der Phonograph T 2 und der Verstärker TF 2
werden von den Relais TFR in Betrieb gesetzt, die über den Kontakt 04 erregt werden. Der rufende
Teilnehmer hört ein kurzes Amtszeichen und kann dann 30 Sekunden eine Nachricht aufsprechen.
Dann wird ein Stromimpuls von dem Phonographen an das Relais FR 2 gegeben, dessen Anker angezogen
wird. Die Kontakte 61 bis 69 werden betätigt, wonach das Relais FR 2 über die Kontakte 69 und 601
erregt gehalten wird. Der Eingang und der Ausgang des Verstärkers TF 2 werden durch die Kontakte
61 bis 68 umgeschaltet, und der rufende Teilnehmer kann sich die aufgesprochene Nachricht anhören.
D.er Teilnehmer legt dann den Hörer auf.
Falls kein freier Phonograph T 2 vorhanden ist, wenn die Relais K30 und K40 in dem Relaissatz RO
anziehen, zieht das Relais FO, aber keines der Relais Fi, F2 an. Der folgende Stromkreis wird geschlossen:
von Plus über die untere Wicklung des Relais RO 3, den Kontakt 626, die Ader f 5, die Kontakte 496, 486
und 404 nach Minus. Das Relais RO 3 zieht an, und die Kontakte 631 bis 635 werden betätigt. Die
Relais RO4, Kn, K21, K30 und K40 fallen ab. Das
Relais FO wird über den Kontakt 634 erregt gehalten. Es wird keine Verbindung hergestellt, bevor das
Relais MR 4 (Fig. 6) anzieht. Die Kontakte 441 bis 443 werden betätigt. Das Relais MR 5 und der Wählmagnet
So ziehen an. Der Arbeitsmagnet Bi zieht an, und der Apparat A1 ist mit dem Summergenerator
Su 1 verbunden und erhält das Besetztzeichen.
Falls der Phonograph T 2 frei war und eine Nachricht von dem Teilnehmer mit der Nummer 11 aufgesprochen
wurde, werden dann alle Anrufe an die Nummer 11 selbsttätig an den Phonographen Γ2
geschaltet und mit der genannten Nachricht versorgt. Nimmt man an, daß ein Anruf von dem
Apparat A 2 mit der Nummer 11 ausgeht, dann zieht
das Leitungsrelais LR 2 an, und die Leitung L 2 wird mit dem Speicher REG verbunden, wie oben für den
Apparat Ai beschrieben wurde. Der Teilnehmer wählt auf seiner Nummernscheibe die Nummer 11,
die über die anziehenden Relais Ei, ERi, En und
ER2 gespeichert wird. Die Relais RR8 und G3
ziehen an. Der rufende Teilnehmer A2 wird identifiziert und bezeichnet, so daß die Relais Tu und T 2 anziehen.
Die gerufene Nummer wird in dem Vielfach u angezeigt, wobei die Relais uii und ui zuerst gleichzeitig
mit dem Relais RO 8 in dem Relaissatz (Fig. 7) anziehen. Das Relais RO 8 wird über seine untere
Wicklung erregt gehalten, und das Relais MRi (Fig. 6) schaltet die Bezeichnung von dem Speicher
REG auf den Relaissatz RO um, wodurch die Relais Un und Ui abfallen und statt dessen die Relais U10
und Uo anziehen. Ein Zwischenglied SN wird gewählt, und es wird angenommen, daß die Relais MR 2
(Fig. 6) und ff 11 (Fig. 4) sowie der Wählmagnet S 9
(Fig. 3) anziehen. Das Prüfrelais MR3 zieht an,
wenn der Phonograph T2 frei ist. Die Arbeitsmagnete B 2 und B 4 ziehen an, und der Apparat A 2
wird dadurch an den Phonographen T 2 geschaltet.
Das Rufzeichen wird unterbrochen, und der Phonograph T 2 sowie sein Verstärker TF 2 werden in
Betrieb gesetzt. Der rufende Teilnehmer hört die von dem Phonographen gegebene Nachricht, die
wiederholt wird, bis der Teilnehmer den Hörer auflegt, wodurch die Auflösung der Verbindung und die Stillsetzung
des Phonographen bewirkt wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung für selbsttätige Gesprächsumlegung in Selbstanschlußfernsprechanlagen, die einerseits Register oder Speicher und Wähler sowie eine Bezeichnungsvorrichtung zum Einstellen der Wähler gemäß der Aufzeichnung in den Speichern, andererseits ein Vielfachfeld mit Gruppen von Kennzeichnungsadern (u) zum Kennzeichnen der Nummer einer gerufenen Teilnehmerleitung und eine Anzahl Relaissätze aufweisen, die jeweils eine erste Registrier- oder Speichervorrichtung für eine Teünehmernummer und eine Steuervorrichtung haben, die mit Hilfe des Kenn-Zeichnungsvielfachs steuert, wenn ein Anruf für die genannte Teünehmernummer erfolgt, gekennzeichnet einerseits durch eine zweite Registrieroder Speichervorrichtung (K31 bis K40) in den genannten Relaissätzen (RO), an die eine gerufene Teünehmernummer von dem Speicher (REG) durch den vorbereitenden Anruf einer besonderen Leitnummer übertragen wird, und andererseits durch ein Relais (MRz) in der Bezeichnungsvorrichtung (M), das von der Steuervorrichtung (RDS) bei den folgenden Anrufen dieser Teünehmernummer betätigt wird und die Stromkreise der Bezeichnungsvorrichtung so umschaltet, daß den Wähler gemäß der Aufzeichnung in der ersten Speichervorrichtung (K11 bis .K 20) in dem .Relaissatz anstatt gemäß der Aufzeichnung in dem Speicher eingestellt wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet einerseits durch eine selbsttätige Identifizierungsvorrichtung (D) zum Identifizieren einer rufenden Teünehmerleitung (Li, L2) und andererseits durch Vorrichtungen (t), welche diese Identifizierung auf die erste Speichervorrichtung in einem der genannten Relaissätze beim Anruf bestimmter Leitnummern übertragen, während die Nummer einer damit in Verbindung stehenden gerufenenTeünehmerleitungin der zweiten Speichervorrichtung registriert oder gespeichert wird, .und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß Anrufe für die eine der beiden Teilnehmerleitungen, deren Nummern in dem Relaissatz gespeichert sind, mittels des genannten Relais in der Bezeichnungsvorrichtung selbsttätig an die andere Teünehmerleitung geschaltet werden.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen Phonographen (Tz), eine Vorrichtung (F), um den Phonographen in Abhängigkeit von einem der genannten Relaissätze nach der Registrierung oder Speicherung der Identität eines rufenden Teilnehmers .in der ersten Speichervorrichtung und einer bestimmten Leitziffer in der zweiten Speichervorrichtung mit dem Relaissatz zu verbinden, und Vorrichtungen (506) zum Anschließen der identifizierten Teünehmerleitung an den -Phonographen zum Aufzeichnen einer Nachricht, wonach das zu dem Relaissatz gehörende Relais in der Bezeichnungsvorrichtung die Stromkreise der Bezeichnungsvorrichtung umschaltet, um den Wähler so einzustellen, daß Anrufe für die Teünehmerleitung, deren Nummer in dem Relaissatz registriert oder gespeichert ist, an den elektrischen Phonographen angeschaltet werden,- um von dort die genannte aufgezeichnete Nachricht zu empfangen.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen©509 659/143 2.56 (609 584 8.56)
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