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DE947240C - Kugelgelagerte Drehverbindung fuer Bagger, Drehkraene od. dgl. - Google Patents

Kugelgelagerte Drehverbindung fuer Bagger, Drehkraene od. dgl.

Info

Publication number
DE947240C
DE947240C DEE916A DEE0000916A DE947240C DE 947240 C DE947240 C DE 947240C DE E916 A DEE916 A DE E916A DE E0000916 A DEE0000916 A DE E0000916A DE 947240 C DE947240 C DE 947240C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
slewing
rings
bearing
excavators
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE916A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerk Rothe Erde GmbH
Original Assignee
Eisenwerk Rothe Erde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenwerk Rothe Erde GmbH filed Critical Eisenwerk Rothe Erde GmbH
Priority to DEE916A priority Critical patent/DE947240C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE947240C publication Critical patent/DE947240C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/18Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls
    • F16C19/181Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact
    • F16C19/183Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact with two rows at opposite angles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
    • E02F9/12Slewing or traversing gears
    • E02F9/121Turntables, i.e. structure rotatable about 360°
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/50Other types of ball or roller bearings
    • F16C19/505Other types of ball or roller bearings with the diameter of the rolling elements of one row differing from the diameter of those of another row
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2300/00Application independent of particular apparatuses
    • F16C2300/10Application independent of particular apparatuses related to size
    • F16C2300/14Large applications, e.g. bearings having an inner diameter exceeding 500 mm
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C2350/00Machines or articles related to building
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Der Erfinder hat beantragt, nicht genannt zu werden Die Erfindung betrifft eine drehzapfenlose, zweiseitig kugelgelagerte Drehverbindung für Bagger, Drehkräne od. dgl. zur Lagerung des schwenkbaren. Oberteiles auf dem Untergestell mit aus einem der Drehringe herausgearbeiteten Zahnkranz.
  • Für derartige Drehverbindungen schlägt die Erfindung den Aufbau aus einem einteiligen, z. B. den Unterring bildenden, den Zahnkranz und einen Lagerbund aufweisenden Ring und aus zwei aufeinanderliegenden, ebenfalls an sich einteiligen und unter sich durch Schrauben verbundenen, gemeinsam den Gegenring, z. B. den Oberring, bildenden Profilen vor, wobei der Lagerbund in eine durch Schrägwandungen .der Profilringe gebildete Rille des Oberringes hineinragt und daB die jeweils gegenüberstehenden Schrägflächen von Lagerbund und. Profilring zwischen sich je eine Kugellaufrinne bilden deren Trennfugen senkrecht zueinander stehen, sowie die Befestigungsmittel für Untergestell und schwenkbaren Oberteil unmittelbar am Unter- bzw. am Oberring angreifen.
  • Die Drehverbindung nach der Erfindung sei nachstehend zunächst an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Abb. i und a dargestellt sind; von denen Abb. i eine insbesondere für Hochbaudrehkräne entwickelte Ausbildung und Abb. z eine solche Drehverbindung darstellt, die vorwiegend für Bagger zur Lagerung des schwenkbaren Oberteiles auf dem Unterteil ausgebildet ist.
  • Bei der Drehverbindung nach Abb. i sind übereinanderliegend zwei Kugelreihen i und a vorgesehen. Die Kugellaufrinnen beider Kugelreihen sind gegen die Lagerachse schräg liegend. geteilt, wobei die Trennfugen 3 und 4 der beiden Kugelreihen unter sich etwa einen rechten Winkel einschließen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. r ist der Scheitel dieses rechten Winkels nach der Lagermitte zu gerichtet.
  • Der äußere Drehring 5 hat einen Bund 6, der, nach innen weisend-, zwischen die Kugelreihen . eingreift und für die obere Kugelreihe die untere und für die untere Kugelreihe die obere Laufbahn bildet. Der innere Drehring be- steht aus zwei. Profilringen 7" und 7b, die beide durch Verschraubung & miteinander fest verbunden sind. Der Profilring 7a enthält die obere Laufbahn der oberen Kugelreihe und der Profilring 7b die untere Laufbahn. der unteren Kugelreihe. Die Laufbahnen selbst sind gehärtet. D de Kugeln sind, jede für sich in einer Art von Einzelkäfig g eingelagert, der z. B. .aus einem Rohrabschntitt gebildet ist und der sich in dem entsprechend breit bemessenen Trennspalt der Kugellaufbahnen seitlich führt. Der äußere Drehring 5 besitzt einen Zahnkranz 1o, der bei .dem Ausführungsbeispiel aus dem Drehring herausgearbeitet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 sind ebenfalls zwei Kugelreihen z und 2 übereinanderliegend, jedoch um ein geringes Maß im Laufkreisdurchmesser verschieden vorgesehen. Die obere Kugelreihe r besitzt stärkere Kugeln als die untere Kugelreihe 2. Die Kugelabmessungen richten sich nach den unterschiedlich auftretenden Axial- und Radialbelastungen, die von .der ruhenden Vertikalbelastung und den auftretenden Kippkräften abhängig sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 ist eine andere Drehringanordnung, vorgesehen. Der einteilige Drehring 5" liegt innen, und der äußere Drehring besteht aus den Profilringen 7, und 7d. Der Zahnkranz -,ist als Innenverzahnung am Drehring 5, ausgebildet.
  • Zur Beurteilung der zuvor beschriebenen Erfindung sind die besonderen Eigenarten von Drehverbindungen für den besonderen Anwendungszweck zu berücksichtigen.
  • Eine Drehverbindung für Bagger, Drehkräne o.d. dgl. unterliegt einerseits sehr hohen Beanspruchungen, andererseits aber auch besonders gearteten Beanspruchungen. Mit immer größer werdenden Tragfähigkeiten der Bagger oder Drehkräne hat die Höhe der Belastung Dimensionen angenommen, die mit den bisher üblichen Drehverbindungen nicht mehr beherrscht werden können. Zugleich ist aber zu bedenken, .daß die Belastungen nicht ruhende Belastungen darstellen, sondern stoßweise auftretende Belastungen. Nimmt man beispielsweise für einen Bagger eine Ausladung von nur 3 m an und ein Baggergefäß von nur r cbm Fassungsvermögen, so ergibt seich ein Moment von 15 mt, welches von der Drehverbindung einwandfrei aufzunehmen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß .dieses Moment an der unteren Grenze der -jetzt üblichen Baggerausführungen liegt, daß man also in Wirklichkeit mit viel größeren, die Drehverbindung belastenden Momenten zu rechnen .hat. Würde es sich bei diesen Momenten um eine ruhende Belastung handeln, so würden wahrscheinlich - bei .den bislang gebräuchlichen Drehverbindungen, so z. B.. mit einreihiger Kugellagerung und zentraler Verbindung der Drehteile mittels Königszapfen, kaum Schwienigkeiitein. auftreten. Anders ist es jedoch dadurch, daß diese Belastungan, beim Arbeiten des Baggers, d. h. beim 'Ansetzen des Baggerlöffels, oder bei einem Drehkran beim - Anziehen der Last, stoßweisse auftreten. Gerade diese stoßweise Belastung ergibt die Schwierigkeiten bei der Ausbildung von kugelgelagerten Drehverbindungen für den besonderen Anwendungsbereich der Erfindung. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt für die Ausbildung der Drehverbindungen für den vorgesehenen Anwendungsbereich ist die Größe der Drehverbindung. Um die Kräfte zu beherrschen, möchte man an sich den Durchmesser, der Drehverbindung möglichst groß halten, da dann infolge der größeren Unterstützungsfläche die in der Drehverbindung auftretenden Kräfte entsprechend dem größer werdenden Durchmesser kleiner werden. Andererseits will man. aber aus rein konstruktiven Gründen gerade den Durchmesser .der Drehverbindung so klein wie möglich halten, um die Außenabmessungen des gesamten Baggers oder des Drehkranes so klein wie möglich zu halten. Immerhin handelt es sich bei den Drehverbindungen für Bagger, Drehkräne od. dgl. um Drehverbindungen mit einem Durchmesser von etwa 2 m und größer, also nicht um Lagerungen, wie sie für Wellen üblich sind mit Durchmessern bis vielleicht zu einem halben Meter.
  • Belastungshöhe und Belastungsart sowie Größe der Drehverbindungen unterliegen Einflüssen, die sich im wesentlichen aus den auftretenden Kräften ergeben. Bei der Ausbildung der Drehverbindungen ist aber noch auf konstruktive Erfordernisse Rücksicht zu nehmen sowie auf die Wirtschaftlichkeit der Herstellung. Aus konstruktiven Gründen ist es für eine Drehverbindung für Bagger oder Drehkräne zweckmäßig, den Raum innerhalb der Drehverbindung vollkommen frei zu haben, d. h. die Drehverbindung möglichst ohne zentrale Verbindung zwischen schwenkbaren Baggeroberteil und -unterteil auszuführen., damit der Raum innerhalb der Drehverbindung zur Unterbringung von Konstruktionsteilen, zur Durchführung von Antriebsteilen, Gestängen u. @dgl. vollkommen frei ist. Bei den bisher üblichen Drehverbindungen mit zentraler Verbindung (Köniigsz,apfen) ermöglicht diese zentrale Verbindung zwar eine Herabsetzung der auf die eigentlichen Lagerelemente wirkenden Kräfte, hat aber selbstverständlich den Nachteil, ,daß Antriebsmittel, Gestänge u. dgl. nicht ohne weiteres innerhalb der Drehverbindung durchgeführt werden können.. Ein weiteres sehr wichtiges i Moment, welches sich aus den: konstruktiven Belangen des :gesamten Aufbaues, des Baggers oder Drehkranes ergibt, ist der Wunsch nach möglichst einfacher Montage der Drehverbindung. Der Idealfall ist der, daß man die Drehverbindung als in i sich geschlossenes Teil fertig auf das Untergestell aufsetzt und dann den schwenkbaren Oberteil auf der Drehverbindung aufbaut, ohne daß es besonderer komplizierter Mittel bedarf, daß es vielmehr möglich is!t, mit einfachen Schraubverb,indumgen auszukommen. Eine weitere selbstverständliche Forderung ist die Wirtschaftlichkeit der Herstellung der Drehverbindung, die dann gegeben ist, wenn die Teile der Drehverbindung möglichst einfache Gebilde sind, die sich leicht herstellen lassen.
  • Betrachtet man die Erfindung unter den vorstehenden Gesichtspunkten, so ist ohne weiteres zu erkennen, daß gegenüber den bisher bekannten kugelgelagerten Drehverbindungen mit nur einer Lagerkugelreihe und besonderen, getrennten Elementen zur Sicherung gegen axiales Trennen der Verbindungen, wie insbesondere Königszapfen, ein wesentlicher Fortschritt erzielt worden ist.
  • Die zweireihige Anordnung von Lagerkugeln ermöglicht es, auf die zentrale Verbindung zu verzichten, da im Zusammenwirken mit dem weiteren Teilmerkmal des Eingriffes des Lagerbundes des einen Drehringes in die durch Schrägwandungen der Profilringe gebildete Rille eine Sicherung gegen axiales Trennen vorhanden is,t. Die Schräganordnung der Trennfugen ergibt eine gute Aufnahme der auf die Drehverbindung einwirkenden Kippkräfte, die für Drehverbindungen von Baggern und Drehkränen besonders wichtig ist, da, wie eingangs schon erwähnt, für .die Bemessung der Drehverbindungen nicht so sehr die Höhe der Beanspruchung ausschlaggebend ist, als vielmehr die besondere Belastungsart, nämlich das stoßweise auftreten der schräg gerichteten Belastungen.
  • Die Ausbildung der Drehverbindung mit Doppelkugelreihe und Schräglage der Trennfugen erlaubt es fernerhin, den Durchmesser der Drehverbindung kleiner zu halten, als es ohne diese Merkmale möglich wäre, da die bessere Aufnahme der Kräfte in der Drehverbindung selbstverständlich eine Verkleinerung der Stützfläche ermöglicht.
  • Auch die zuvor bereits für eine Drehverbindung des gegebenen Anwendungsbereiches als wesentlich erkannten Forderungen - Vereinfachung der Montage und Herabsetzung der Herstellungskosten -sind bei der Drehverbindung nach der Erfindung restlos erfüllt, und zwar dadurch, daß die Drehringe selbst als unmittelbare Auflager für die gegeneinander verschwenkbaren Teile dienen und die beiden den einem. der Drehringe bildenden Teilringe (Profilringe) aufeinanderliegen und. unter sich verschraubt sind, d. h. mit sehr einfachen Mitteln miteinander verbunden sind, im Gegensatz zu. bekannten zweireihig kugelgelagerten Wellenlagern geringen Durchmessers mit besonderem Gehäuse für die Zusammenfassung der Lagerteile. PATENTANSPRUCH: Drehzapfenlose, zweireihig kugelgelagerte Drehverbindung für Bagger, Drehkräne od.,dgl. zur Lagerung des schwenkbaren Oberteiles auf dem Untergestell mit aus einem der Drehringe herausgearbeitetem Zahnkranz, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung aus einem einteiligen, z. B. den Unterring bildenden, den Zahnkranz und einen Lagerbund aufweisenden Ring und aus zwei aufeinanderliegenden, ebenfalls an sich einteiligen und unter sich. durch Schrauben verbundenen, gemeinsam den Gegenring, z. B. den Oberring, bildenden Profilringen besteht, daß der Lagerbund in eine durch Schrägwandungen der Profilringe gebildete Rille des Oberringes hineinragt, daß die jeweils gegenüberstehenden Schrägflächen von Lagerbund und Profilring zwischen sich je eine Kugellaufrinne bilden deren Trennfugen senkrecht zueinander stehen, und daß die Befestigungsmittel für Untergestell und schwenkbaren Oberteil unmittelbar am Unter- bzw. Oberring angreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. z 448 537, 657 4o6; deutsche Patentschriften Nr. 573 26o, 581 613, 748 224, 585 707; J ü r g e n s m e i e r, »Die Wälzlager«, Verlag Julius Springer, 1937, S. 95 und 463.

Claims (1)

  1. Durch Urteil, des Bundesgerichtshofes von, 30. Juni 196v hat der Patentanspruch des Deutschen Sundespatents Nro 9¢7 248 zur Klarstellung folgende Fassung erhalten: Drehzapfenlose, zweireihig kugelgelagerte Drehverbindung für Bagger, Drehkräne oda dglo zur alleinigen Lagerung des schwenkbaren Oberteils auf dem Untergestell mit aus einem der Drehringe herausgearbeitetem Zahnkranz, wobei. die Drehverbindung aus einem einteiligen, einen La.-erbund aufweisenden Ring und aus zwei. aufeinanderliegenden, ebenfalls an sie!: einteiligen und unter sich durch @`ohrauben verbundenen, gemeinsam den Gegenring bildenden Profilringen besteht und die Befestigungsmittel für Unter gestell und schwenkbären Oberteil unmittelbar am erstgenannten Ring bzw. am Gegenring angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die '.'7r:ndungen des Lagerbundes und des Gegenringes, in denen die Kugellaufrillen angeordnet sind, schräg zur Lagerachse und senkrecht zueinander stehend
DEE916A 1950-04-02 1950-04-02 Kugelgelagerte Drehverbindung fuer Bagger, Drehkraene od. dgl. Expired DE947240C (de)

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