DE946908C - Bananenstecker - Google Patents
BananensteckerInfo
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- DE946908C DE946908C DEI7905A DEI0007905A DE946908C DE 946908 C DE946908 C DE 946908C DE I7905 A DEI7905 A DE I7905A DE I0007905 A DEI0007905 A DE I0007905A DE 946908 C DE946908 C DE 946908C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/04—Pins or blades for co-operation with sockets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2101/00—One pole
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM ft, AUGUST 1956
Bananenstecker
Die Erfindung hat einen elektrischen Stecker, insbesondere einen Bananenstecker, zum Gegenstand,
der sich durch eine große Einfachheit des baulichen Prinzips und der Ausführung sowie der
Handhabung auszeichnen
Die bisher üblichen Bananenstecker weisen bekanntlich
Klemmittel auf, deren Verwendung um so mehr unbequem, lästig und umständlich ist, als
die zum Stecker zu vereinigenden Teile sehr beschränkte Abmessungen aufweisen und sich schlecht
für das Erfassen und Zusammensetzen von Hand und für den Angriff eines Werkzeuges eignen. Das
Festklemmen des Leitungsdrahtes mittels eines Schraubenziehers kann, obgleich es einfacher als
ein Verschweißen ausführbar ist, nicht in Betracht .gezogen werden, da man, um es bei den ganz kleinen
Schrauben von Bananensteckern anwenden zu können, in der Regel nicht die hierfür erforderliche
Möglichkeit hat, diese aus einem nicht magnetischen Metall bestehenden Schräubchen mittels eines so
Magneten zu ergreifen und zu halten.
Diese Mangel vermeidet der Bananenstecker nach der Erfindung in einfacher Weise durch eine planmäßige
Verkeilung seiner zu verbindenden Teile in einer Muffe, wodurch die Verwendung einer
Schraube und eines Schraubenziehers gänzlich überflüssig wird und allein diese einen verhältnismäßig
großen Durchmesser aufweisende Muffe für
das Aufschrauben einer Abschlußkappe mit einem
dabei kräftig· und dauerhaft ausführbaren Außengewinde
versehen zu werden braucht..
Im einzelnen ist der Stecker nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sein Kontaktglied
durch einen pinzettenartig zu zwei federnden) entsprechend gewölbten Zungen gebogenen Metallstreifen
gebildet sowie das anzuschließende Ende des Leitungsdrahtes in zwei einander gegenüberliegende
Löcher der Zungen des Metallstreifens eingefädelt und auf die freien Zungenenden niedergebogen
und die Gesamtheit der Enden des Drahtes und der Zungen in eine einen Klemmdruck darauf
ausübende Muffe eingeschoben ist. Die Muffe kann an dem Ende, wo aus ihr das Kontaktglied herausragt,
eine von diesem durchsetzte Kappe aus Isolierstoff tragen, die durch Verschraubung oder
sonstwie mit ihr verbunden ist und zur zusätzlichen Lagensicherung der von der Muffe umschlossenen
Enden der Zungen und des Leitungsdrahtes dient. Die Zeichnung veranschaulicht den Stecker nach
der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform in Fig. ι bis 4.
Fig. ι zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Bananenstecker in Seitenansicht und Fig. 4 im Längsschnitt, während Fig. 2 die einzelnen auseinandergenommenen Bestandteile
und
Fig. 3 in Einzeldarstellung das federnde Kontaktglied dieses Steckers wiedergibt;
Fig. 5 und 6 'sowie Fig. 7 zeigen zum Vergleich mit dem Stecker nach der Erfindung zwei bisher
gebräuchliche Bauformen von Bananensteckern in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt.
.35 Der in Fig. 1 bis 4 veranschaulichte Stecker setzt sich nach der Erfindung aus den drei Bestandteilen
i, 2 und 3 zusammen, von denen der metallische Teil ι das elektrisch leitende Kontaktglied
darstellt und die aus Isolierstoff als Muffe und Kappe geformten Teile 2 und 3 den Steckergriff
bilden und zur Aufnahme und Isolierung der zu verbindenden Enden des elektrischen Leiterdrahtes
und des Kontaktgliedes dienen.
Das in Fig. 2 und 3 in zwei zueinander senkrechten Ebenen veranschaulichte Kontaktglied 1
hat im wesentlichen die Form einer federnden Pinzette, bei der die zwei Zungen 4 und 5 die
Elastizität aufweisen, die man gewöhnlich von einem Bananenstecker mit der doppelten Zahl von
Zungen verlangt, ohne sie jedoch bei diesem zu erreichen. Die mit diesem Kontaktteil 1 erzielte leitende
Berührung mit der entsprechenden ihn aufnehmenden Kontaktbuchse ist in elektrischer Hinsicht
und für die gleiche Stromstärke-keinesfalls geringer als die bei einem Bananenstecker üblicher
Ausführungsform stattfindende Kontaktgebung, da die Gleichförmigkeit der Berührung von Stecker
und Buchse um so mehr gewährleistet ist, je geringer die Zahl der in dieser Hinsicht voneinander
unabhängigen Zungen ist.
Die Herstellung des pinzettenartigen Kontaktgliedes ι ist wesentlich einfacher und billiger als die
Fertigung der gebräuchlichen, mit vier Zungen versehenen bananenförmigien Kontakte, und die Bear
beitung kann vorzugsweise selbsttätig erfolgen und läßt sich mit der für die Massenerzeugung erforderlichen
hohen und gleichbleibenden Genauigkeit durchführen. Für die Verbindung des Kontaktgliedes
1 mit dem Leiterdraht 7 genügt es, die beiden federnden Zungen 4 und 5 in einem Vorzugs-,weise
gewölbten Mittelteil mit je einem Loch6 zu versehen und das von Isolierhülle entblöß te Ende 7'
des durch die Muffe 3 hindurchgesteckten Drahtes 7 in diese beiden Löcher 6 unter Bildung eines
Hakens einzufädeln und auf die freien Zungenenden niederzudrücken.
Nach Herstellung dieser Verbindung des Drahtes 7 und des Kontaktgliedes r braucht man
nur (vgl. Fig. 2) das Ende 7' des. die Muffe 3 durchsetzenden Leitungsdrahtes 7 nach dieser hinzuziehen,
um die freien Enden der Zungen 4, 5 des Kontaktgliedes
ι und das an diesen- eingefädelte und umgelegte Drahtende 7' in. das Innere der Muffe.3
einzuführen. Infolge der dabei auftretenden Verklemmung und Verkeilung der Enden der Zungen
4, 5 und des Drahtes 7 in der einen entsprechenden Innendurchmesser aufweisenden Muffe 3 sind
die bisher zur elektrisch leitenden Verbindung des Drahtes 7 und des Kontaktgliedes 1 und zum Festhalten
dieser Teile im Stecker, erforderlichen Schrauben oder sonstigen Kupplungsmittel überflüssig,
da das durch die Muffe 3 erreichte Zusammenpressen von Draht und Zungen vollauf den Erfordernissen
eines einwandfreien elektrischen Kontaktes genügt.
Dieser leitende Zusammenschluß des Drahtendes 7' und der Zungen 4, 5 kannhierauf endgültig
und dauernd dadurch gesichert werden, daß auf die mit Außengewinde versehene Muffe 3 die ein entsprechendes
Innengewinde aufweisende Kappe 2 aufgeschraubt wird, aus der dann (vgl. Fig. 4) der
in die Kontaktbuchse einzuführende Teil des Kontaktgliedes ι frei herausragt und die mit einem eingezogenen
Schulterteil sich an die ausgebauchten Mittelteile der beiden Zungen 4, 5 anlegt. ■
Die Einfachheit der Bauart und der Zusammenfügung des Steckers nach der Erfindung wird besonders
deutlich, wenn man damit die bekannten Bananenstecker vergleicht, wie sie beispielsweise in
zwei meist gebräuchlichen Ausführungsformen durch die Fig. 5 und 6 bzw. 7 veranschaulicht sind.
Der in Fig. 5 und 6 dargestellte Stecker weist mehrere Gewindeverbindungen und Verschraubungen
auf, da sein metallisches Kontaktglied 11 außer
anderen Bearbeitungsmaßnahmen einmal die Bohrung des Gewindeloches zur Aufnahme der kleinen
Klemmschraube 16 für den Leiterdraht und zum anderen das Einschneiden eines Gewindes in den
zur Herstellung dieser Schraube dienenden Bolzen sowie weiterhin die Erzeugung eines Außengewindes
an dem rückwärtigen Ende, des stabförmigen Kontaktgliedes 11 für dessen Einschrauben in die
dieses Stabende und das Leiterdrahtende aufnehmende Isolierstoffmuffe 12 verlangt. Ferner ist in
dem vorderen Teil des Kontaktgliedes 11 in dessen Längsrichtung ein geeigneter Ausschnitt zum Ein-
setzen eines gebogenen elastischen Blattes 14 auszusparen,
das vorzugsweise aus Messing besteht und in den dann aus eisenhaltigem Metall gefertigten
Stab 11 eingespannt ist.
Auch bei dem aus Fig. 7 ersichtlichen Stecker kommt man ohne Gewinde und Schraube nicht aus,
weil das mit den vier federnden Zungen 24 und 25 versehene Kontaktglied 21 in der Isolierstoffhülse
22 mittels eines diese radial durchquerende Klemmschräubchen
26 festgehalten wird. Auch sonst Jst • die Herstellung dieses vielfach verwendeten Bananensteckers
nach Fig. 7 sehr umständlich und verhältnismäßig kostspielig, da die vier durch einen
gemeinsamen Kopfteil miteinander verbundenen Zungen 24, 25 des Kontaktgliedes 21 eine ziemlich
mühsame und langwierige Bearbeitung erfordern, die zu den schwierigen Maßnahmen des Bohrens
und des Gewindeschneidens hinzukommt. Dabei entspricht außerdem die Güte des erzielten Kon-
ao taktes nicht dem erheblichen Maß der Berührung, das durch die vier Zungen 24, 25 des Kontaktgliedes
mit der dieses aufnehmenden Kontaktbuchse erreicht ist.
Die Art der Verbindung der Steckerteile unter sich und mit dem Leitungsdraht ist noch mangelhafter bei diesem Bananenstecker, dessen Kontaktglied 21 an seinem hinteren Ende (vgl. Fig. 7) in einen kurzen rohrförmigen Ansatz übergeht, dessen Wandung durchbohrt und mit einem Innengewinde versehen ist, um die ganz kleine Klemmschraube 26 aufzunehmen, deren Gewinde in das Metall des rohrförmigen Ansatzes des Kontaktgliedes 21 eingreift, während ihr Kopf in einer Bohrung der Wand der Isolierungsstoffhülse 22 geführt ist. Der Durchmesser der axialen Bohrung für die Aufnahme des von Isolierstoff entblößten Leiterendes hat eine starke Beschränkung des Durchmessers des Leiters zur Folge und dieser Leiterdurchmesser bedingt seinerseits eine entsprechende Beschränkung der Länge der Schraube 26.
Die Art der Verbindung der Steckerteile unter sich und mit dem Leitungsdraht ist noch mangelhafter bei diesem Bananenstecker, dessen Kontaktglied 21 an seinem hinteren Ende (vgl. Fig. 7) in einen kurzen rohrförmigen Ansatz übergeht, dessen Wandung durchbohrt und mit einem Innengewinde versehen ist, um die ganz kleine Klemmschraube 26 aufzunehmen, deren Gewinde in das Metall des rohrförmigen Ansatzes des Kontaktgliedes 21 eingreift, während ihr Kopf in einer Bohrung der Wand der Isolierungsstoffhülse 22 geführt ist. Der Durchmesser der axialen Bohrung für die Aufnahme des von Isolierstoff entblößten Leiterendes hat eine starke Beschränkung des Durchmessers des Leiters zur Folge und dieser Leiterdurchmesser bedingt seinerseits eine entsprechende Beschränkung der Länge der Schraube 26.
Beim Gebrauch des Steckers nach Fig. 7 zeigt sich auch, daß die Kupplung des Leiters und des
Steckerkörpers mit einem wesentlichen Zeitverlust verbunden ist, weil sie ein tastendes Ausproben der
richtigen gegenseitigen Lagenbeziehung der Hülse 22 und des Kontaktgliedes 21 sowohl wegen der geringen
Abmessungen der Schraube 26 als auch wegen der Notwendigkeit der vorherigen Herbeiführung
des Zusammenfallens der Löcher in der Wandung der Hülse 22 und in der Wandung des
rohrförmigen Ansatzes des Kontaktgliedes 21 verlangt
Diesen bekannten Steckern gegenüber weist der Bananenstecker nach der Erfindung eine außerordentliche
Einfachheit sowohl hinsichtlich seiner Herstellung als auch in bezug auf seine Zusammensetzung
auf: Das pinzettenförmige Kontaktglied ι dieses Steckers wird von einem Messingband oder
sonst einem geeigneten Metallband abgeschnitten und zu zwei entsprechend gewölbten Zungen 4, 5
gefaltet und gebogen sowie mit den beiden einander gegenüberliegenden Löchern 6 versehen, und in diese
braucht dabei wegen ihrer Benutzung allein zum Einfädeln des Leiters kein Gewinde eingeschnitten
zu werden.
Der elektrische Leiter 7 wird dann, nachdem er durch die Muffe 3 hindurchgesteckt ist, in die
Löcher 6 der Zungen 4, 5 mit seinem von der Isolierhülle befreiten, zu einem Haken gebogenen
Ende 7' eingeführt und an die Zungen 4, 5 ange- 7" drückt sowie nunmehr samt den freien Zungenenden
in die Isolierstoffmuffe hineingeschoben und in dieser samt den Zungenenden festgeklemmt. Auf
das Außengewinde der Muffe 3 wird schließlich die Kappe 2 aufgeschraubt, womit der ganze Stecker
zusammengebaut ist.
Man kann auch die beiden Muffen 2 und 3 vertauschen, was darauf hinausläuft, das hakenförmige,
gebogene Ende 7' des Leiters 7 an den freien Enden
der Bügel 4 und 5 mit einem mehr oder weniger großen Durchmesser festzuklemmen und auf diese
Weise den Anwendungsbereich eines Steckers von gegebenen Abmessungen zu erweitern.
Claims (2)
1. Bananenstecker, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kontaktglied (1) durch einen pinzettenartig
zu zwei federnden, entsprechend gewölbten Zungen (4, 5) gebogenen, Metallstreifen gebildet
sowie das anzuschließende Ende (7') des Leitungsdrahtes (7) in zwei einander gegenüberliegende
Löcher (6) der Zungen (4, 5) des Metallstreifens (1) eingefädelt und auf die freien
Zungenenden niedergebogen und die Gesamtheit der Enden des Drahtes und der Zungen in eine
einen Klemmdruck darauf ausübende Isolierstoffmuffe (3) eingeschoben und darin gehalten
ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (3) durch eine mittels
Verschraubung oder sonstwie mit ihr verbundene Isolierstoffkappe (2) abgeschlossen ist, die
mit einem Schulterteil sich an das sie durchsetzende Kontaktglied (1) anlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 657/129 1.56 (609 575 8.50)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR946908X | 1953-02-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE946908C true DE946908C (de) | 1956-08-09 |
Family
ID=9473177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI7905A Expired DE946908C (de) | 1953-02-11 | 1953-11-15 | Bananenstecker |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE946908C (de) |
FR (1) | FR1079818A (de) |
NL (2) | NL184852B (de) |
-
0
- NL NL85390D patent/NL85390C/xx active
- NL NLAANVRAGE7712434,A patent/NL184852B/xx unknown
-
1953
- 1953-02-11 FR FR1079818D patent/FR1079818A/fr not_active Expired
- 1953-11-15 DE DEI7905A patent/DE946908C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL85390C (de) | |
NL184852B (nl) | |
FR1079818A (fr) | 1954-12-02 |
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