[go: up one dir, main page]

DE946519C - Hydraulischer Sacklader - Google Patents

Hydraulischer Sacklader

Info

Publication number
DE946519C
DE946519C DEM14703A DEM0014703A DE946519C DE 946519 C DE946519 C DE 946519C DE M14703 A DEM14703 A DE M14703A DE M0014703 A DEM0014703 A DE M0014703A DE 946519 C DE946519 C DE 946519C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cradle
cylinder
sack
hydraulic
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM14703A
Other languages
English (en)
Inventor
John Howard Mackaness
John Harold Morling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN HAROLD MORLING
JOHN HOWARD MACKANESS
Original Assignee
JOHN HAROLD MORLING
JOHN HOWARD MACKANESS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHN HAROLD MORLING, JOHN HOWARD MACKANESS filed Critical JOHN HAROLD MORLING
Application granted granted Critical
Publication of DE946519C publication Critical patent/DE946519C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4407Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and lifting achieved by pivoting of the loading platform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Hydraulischer Sacklader Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Sacklader der bekannten Art, die im wesentlichen aus einer den Sack tragenden Wiege besteht, deren inneres Ende schwenkbar an einem Fahrzeug gelagert ist, wobei unterhalb der Ladeplattform ein hydraulischer Zylinder schwenkbar angebracht ist und ein im Zylinder gleitender Kolben mit dem an der Kolbenstange befestigten Kreuzkopf an der Wiege angreift.
  • Bei den bekannten Sackladern dieser Art wird die Flüssigkeit mittels einer auf dem Fahrzeug vor gesehenen Pumpe in den Zylinder gefördert. Wenn die Wiege sich in ihrer untersten Stellung befindet und keinen Sack trägt, so wird die Flüssigkeit, während der Kolben sich in seiner innersten Stellung befindet, durch ein offenes Steuerventil drucklos im Kreislauf gefördert. Ein biegsamer Gurt ist in Längsrichtung über der Wiege angebracht und mit dem Ventil durch einen Hebel-oder Kettenmechanismus gekuppelt. Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn der Sack auf die Wiege gelegt wird, er den Gurt niederdrückt, so daß das Ventil geschlossen wird. Der Flüssigkeitsdruck verschiebt daraufhin den Kolben nach außen, und die Wiege wird in die Ladestellung hochgeschwenkt. Wenn die Wiege die Ladestellung erreicht hat, gibt der Kolben einen Kanal im Zylinder frei, und die Flüssigkeit wird wiederum über ein Rückströmrohr von der Pumpe durch den Zylinder gefördert, während das Steuerventil noch geschlossen ist. Sobald der Sack von der Wiege abgehoben wird, entspannt sich der Gurt nach außen, und das Ventil wird geöffnet. Der Kolben bewegt sich daraufhin nach innen, und die Wiege wird selbsttätig abgesenkt.
  • Die Wiege eines solchen hydraulischen Sackladers läßt sich nur dadurch vom Fahrzeug abnehmen, daß die Kolbenstange von der Wiege abgekuppelt wird, wobei der angelenkte Zylinder gegen eine Abwärtsschwenkung durch eine hierfür vorgesehene Einrichtung blockiert werden muß. Anschließend muß die Einrichtung, mit der die Wiege am Fahrzeug angelenkt ist, gelöst werden. Aus diesem Grunde wird die Wiege, wenn sie nicht im Gebrauch ist, gewöhnlich in ihrer ganz angehobenen Lage blockiert. Außerdem befindet sich bei einer solchen Einrichtung die den Gurt spannende Feder neben der hydraulischen Hubeinrichtung in einer mehr oder weniger unzugänglichen Lage, so daß ein Gurt oder eine Kette von beträchtlicher Länge erforderlich ist, die sich nur schwierig ausbauen lassen für den Fall eines Ersatzes oder einer Instandsetzung oder wenn die Wiege abgenommen wird.
  • Ferner ist ein hydraulischer Sacklader bekanntgeworden, dessen hydraulischer Zylinder waagerecht unter der Ladeplattform des Fahrzeuges starr befestigt ist. Die Kolbenstange des Zylinders ist an ihrem äußeren Ende mit einer Rolle versehen, die auf eine an der Sackwiege angebrachte Kurvenbahn drückt und beim Hochdrücken der Sackwiege an dieser Kurvenbahn abrollt. Zum Abnehmen der Sackwiege vom Fahrzeug muß diese zwar nicht von der Kolbenstange, wohl aber von ihrer Aufhängung am Fahrzeug gelöst werden, was durch Herausziehen eines Sicherungssplintes aus der Lagerwelle der Sackwiege und durch völliges Herausziehen dieser Lagerwelle aus ihren Lagern erfolgt. Eine Vorrichtung zum selbsttätigen Anheben der Sackwiege nach Auflegen der Last und zum selbsttätigen Absenken nach Abnehmen der Last ist an dem bekannten Sacklader nicht vorgesehen.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sie die Befestigung der Wiege am Fahrzeug vereinfacht und einen schnellen und leichten Abbau ermöglicht. Sie macht die Anwendung von Tragstützen oder Stehbolzen für den Zylinder überflüssig, wenn die Vorrichtung nicht im Gebrauch ist. Der Zylinder ist ferner so befestigt, daß er in einer Gleichgewichtslage gehalten wird, wenn die Vorrichtung nicht im Gebrauch und die Wiege abgenommen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem hydraulischen Sacklader der erwähnten Art der hydraulische Zylinder mit seinem offenen Ende gelenkig am Fahrzeug befestigt. Der als Lagerauge ausgebildete Kreuzkopf der Kolbenstange ist mit einer oder mehreren Aufhängelaschen an der Drehachse der Wiege angelenkt. Die Länge dieser Aufhängelaschen wird so bemessen, daß die Abwärtsschwen kung des freien Zylinderendes durch Anliegen des Kolbens am Boden des Zylinders begrenzt wird Besondere Sicherungsmittel gegen eine Abwärtsschwenkung des freien Zylinderendes bei von der Kolbenstange abgekuppelter Wiege sind nicht erforderlich.
  • Das innere Ende der Wiege wird am Fahrzeug lösbar befestigt durch am inneren Ende der Wiege angebrachte Endglieder. Diese werden mit ihren oberen, hakenförmig gebogenen Enden an der Ladeplattform gelenkig angehängt und sind an ihren unteren Enden mit offenen Sitzen versehen, mit denen sich die Endglieder gegen eine Kreuzkopfwelle abstützen, die in das Lagerauge des Kreuzkopfes der Kolbenstange eingeschoben ist. Mit den oberen Enden hängt die Wiege lösbar an einer am Fahrzeug befestigten Querwelle, während sie sich mit den unteren offenen Sitzen unter der Wirkung ihres eigenen Gewichtes und gegebenenfalls des Gewichtes des Sackes gegen die Kreuzkopfwelle drückt. Der Zylinder wird vorzugsweise mit Drehzapfen an zwei Tragplatten befestigt, die im Abstand voneinander und nach unten gerichtet an der Unterseite der Ladeplattform angebracht sind und die Lageraugen für die Drehzapfen des Zylinders sowie für die Querwelle zur Aufhängung der Wiege besitzen.
  • Damit die Erfindung klarer verständlich ist, wird anschließend als Ausführungsbeispiel eine besondere Gestalt des hydraulischen Sackladers beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht des hinteren Teils eines mit einem Sacklader ausgerüsteten Fahrzeuges, Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht, gesehen in Richtung der Pfeile II-II der Fig. I, Fig. 3 einen Grundriß der Sacklader-Wiege und Fig. q. eine Seitenansicht der Wiege, in der die Bewegung -zwischen ihrer oberen und unteren Stellung gezeigt ist.
  • Die Wiege besteht in bekannter Weise aus einem Gerippe i, au 's untereinander verbundenen Stangen oder Rohren, wobei die äußeren Endteile der oberen Stangen oder Rohre :2 zum Tragen des Sackes entsprechend geformt sind. Die inneren Endteile jeder dieser beiden oberen Längsstangen oder Rohre send am oberen Ende von Endgliedern q. angebracht, die von der Wiege weg herumgebogen sind und Haken .4.Q etwas größer als einen Halbkreis bilden. Das untere Ende jede; Endgliedes ist ebenfalls umgebogen, um einen Sitz q.b_ zu bilden, der von der Wiege weggerichtet ist und im wesentlichen Halbkreisform besitzt.
  • Der hydraulische Zylinder 5 ist an seinen gegenüberliegenden Seiten mit zwei gleichachsigen Drehzapfen 6 versehen, die nahe an dem offenen Ende des Zylinders angeordnet sind. Jeder Zapfen 6 ist drehbar in einem Lager 26 angeordnet, das an einer abwärts gerichteten Tragplatte 8 angebracht ist. Die Platten sind an den beiden Winkelstreben 9 an der Unterseite der Ladeplattform befestigt: Zwei gleichachsige Lageraugen io sind an gegenüberliegenden Seiten jeder ' Tragplatte 8 vorgesehen, nahe der Unterseite der Ladepritsche, in denen eine Querwelle II zur Aufhängung der Wiege gelagert ist. Ein Kreuzkopf-Lagerauge I2 ist am äußeren Ende der Kolbenstange I4 einstellbar befestigt. Es ist auf einer Kreuzkopfwelle I3 angebracht, die parallel zu der vorher erwähnten Querwelle liegt. Das Kreuzkopf-Lagerauge I2 kann in verschieden eingestellten Lagen mittels einer Gegenmutter I5 blockiert werden.
  • Wenn der Lader benutzt werden soll, werden die oberen Enden 4n der zwei Endglieder über die Querwelle II eingehakt und die gekrümmten Enden oder Sitze 4b mit der Kreuzkopfwelle I3 in Eingriff gebracht, mit der sie unter dem Gewicht der Wiege in Berührung bleiben.
  • Um die Wiege abzunehmen, ist es nur notwendig, die beiden Sitze 4b außer Eingriff mit der Kreuzkopfwelle I3 zu bringen und die oberen Hakenenden 4a von der Querwelle II abzuheben. Außerdem muß der Betätigungsgurt 2I des Ventils I8 von der Zugstange 22 gelöst werden. Das Zusammenwirken dieser Teile ist nachstehend im einzelnen angegeben.
  • Die Kreuzkopfwelle I3 ist an der Querwelle II durch ein Paar Aufhängelaschen I6 angelenkt. Hierdurch wird zwischen diesen beiden Wellen ein gleichbleibender Achsabstand eingehalten und die Anbringung der Wiege erleichtert. Außerdem wird dadurch der Zylinder 5 auch ohne Anwendung von Sicherungen bei abgenommener Wiege ständig in geneigter Lage gehalten. Ein Herunterfallen des freien Endes des Zylinders 5 wird dadurch verhindert, daß bei dieser Bewegung der Kolben 7 durch die Aufhängelaschen I6 in den Zylinder 5 hinein verschoben würde. Dieser Bewegung wirkt aber die Reibung des Kolbens 7 im Zylinder 5, der im Zylinder 5 herrschende Druck und die Reibung in den Lagerstellen der Aufhängelaschen I6 entgegen. Das Maß, um das sich der Zylinder 5 unter Überwindung oder bei Fehlen dieser Kräfte nach unten drehen könnte, wird außerdem durch die Aufhängelaschen I6 begrenzt, da der Zylinder 5 sich lediglich so weit um seine Drehzapfen 6 drehen kann, bis der dabei durch die Aufhängelaschen I6 in den Zylinder 5 hineingeschobene Kolben 7 auf dem Zylinderboden aufliegt. Es hat sich aber in der Praxis erwiesen, daß tatsächlich keine Bewegung des Zylinders 5 eintritt, da nach dem Abnehmen der Wiege der Restdruck im Zylinder, zusammen mit der Reibung der Kolbenstopfbuchse, mehr als genügend ist, um das Gewicht des Zylinders zu halten.
  • Der Lader wird mittels einer hydraulischen Pumpe (nicht dargestellt) betrieben, die vom Fahrzeugmotor oder erforderlichenfalls von einer besonderen Kraftquelle angetrieben wird, wobei die Flüssigkeit über ein biegsames Rohr I7 in einen der Drehzapfen 6 gefördert wird, von wo aus sie durch einen Dreiwegehahn oder ein Ventil I8 an dem mit Zapfen versehenen Ende des Zylinders durch ein Rohr I9 nach dem Ende des Kolbens gelangt, wenn letzterer sich in der Arbeits- oder angehobenen Stellung befindet, und weiter durch ein Rücklaufrohr 2o zurück nach dem Förderpumpenzylinder oder Behälter, wenn die Einrichtung sich in der Ruhestellung oder in der untersten Lage befindet.
  • Wenn ein Sack oder eine andere Last auf das Ende der Wiege gesetzt wird, drückt sie einen Gurt 2I nieder und zieht eine geschlitzte Zugstange 22 zurück, die auf der Querwelle II senkrecht zu deren Achse verschiebbar ist und von der Zugschraubenfeder 25 nach links gezogen wird (Fig. I), wodurch der Gurt 2I immer gespannt bleibt. Beim Niederdrücken des Gurtes 2I wird über die Feder 25 und ein Gestänge das Ventil I8 betätigt. Der Kolben wird dann nach dem offenen Ende des Zylinders hin gedrückt, und die Wiege wird in eine senkrechte Lage (Fig. 4) gehoben, in der der Sack sich in Schulterhöhe auf dem Fahrzeug befindet. Ein federbelasteter Rohrschieber 23 am Kolben wird dann geöffnet, und die Flüssigkeit kann dann frei durch diesen Schieber in die Rücklaufleitung 2o zurückfließen, solange wie der Kolben ganz hinausgeschoben ist. Wenn der Sack oder die Last von der Wiege abgehoben ist, zieht eine Rückholfeder 24 das Ventil I8 und über das Gestänge und die Feder 25 auch die Zugstange 22 in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei der Gurt 2I gespannt wird. Die Wiege fällt durch ihr Gewicht in die untere Stellung zurück und ist für den nächsten Arbeitshub bereit. Da die Kraft der Rückholfeder 24 bei geschlossenem Ventil I8 stärker ist als die Kraft der Feder 25 bei entladener Wiege, wird das Ventil I8 bei leerer Wiege immer geschlossen gehalten und dadurch die Wiege abgesenkt bzw. in abgesenkter Stellung gehalten.
  • Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Gurt 2I nicht unmittelbar an dem schwer zugänglichen Ventil I8, sondern an der bequem erreichbaren Zugstange 22 befestigt ist. Da an dieser Zugstange auch die Spannfeder für den Gurt angreift, muß die Spannfeder die Reibungskräfte in den Gelenken des Gestänges zum Ventil I8 nicht überwinden. Der Gurt wird kürzer als bei unmittelbarer Befestigung am Steuerventil und kann leicht angebracht und abgenommen werden, erforderlichenfalls mittels eines Schnapphakens.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hydraulischer Sacklader mit einer den Sack tragenden Wiege, deren inneres Ende schwenkbar an einem Fahrzeug gelagert ist, mit einem unterhalb der Ladeplattform schwenkbar angebrachten hydraulischen Zylinder, dessen Kolben mit einem an der Kolbenstange befestigten Kreuzkopf an der Wiege angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder (5) mit seinem offenen Ende gelenkig am Fahrzeug befestigt ist und daß der als Lagerauge (12) ausgebildete Kreuzkopf der Kolbenstange (14) mit einer oder mehreren. Aufhängelaschen (16) an der Querwelle (ii) der Wiege ange= lenkt ist, wobei die Länge der Aufhängelaschen (16) so bemessen ist, daß die Abwärtsschwenkung des freien Zylinderendes durch Anliegen des Kolbens (7) am Boden des Zylinders (5) begrenzt wird. ' 2. Hydraulischer Sacklader nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege am inneren Ende mit einem oder mehreren, vorzugsweise zwei Endgliedern (4) versehen ist, deren obere Enden (4a) hakenförmig über eine am Fahrzeug befestigte Querwelle (II) greifen und deren mit offenen Sitzen versehene untere Enden (4b) sich gegen eine durch das Kreuzkopf-Lagerauge (12) geschobene Kreuzkopfwelle (13) abstützen, so daß eine Bewegung des Kolbens (7) in Richtung auf das offene Ende des Zylindets, (5) die Wiege um die oberen Enden (4a) der Endglieder (4) in ihre angehobene oder Arbeitsstellung schwingen läßt. 3. Hydraulischer Sacklader nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug zwei sich von der Unterseite der Ladeplattform nach unten. erstreckende Tragplatten (8) vorgesehen sind, die in Lagern die Drehzapfen (6) des Zylinders (5) und in zwei Lageraugen (io) die Querwelle (ii) für die Aufhängung der Wiege tragen. 4. Hydraulischer "Sacklader nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine geschlitzte Zugstange (22) vorgesehen ist, die mit ihrem Schlitz auf der Querwelle (ii) gleitet und zur Übertragung der Bewegung eines am äußeren Ende der Wiege befestigten biegsamen Gurtes (21) auf die Einrichtung (18) zur Steuerung der Flüssigkeit nach dem Zylinder (5) « dient, wobei in das Bewegungsgestänge zwischen der Zugstange (22) und dem Steuerventil (i8) eine Feder (25) eingeschaltet ist, die den biegsamen Gurt (21) spannt, wenn die Wiege entladen ist. In- Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 763 377,. 794:268.
DEM14703A 1951-07-10 1952-07-09 Hydraulischer Sacklader Expired DE946519C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB16380/51A GB721538A (en) 1951-07-10 1951-07-10 Improvements in hydraulic bag loaders

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE946519C true DE946519C (de) 1956-08-02

Family

ID=10076270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM14703A Expired DE946519C (de) 1951-07-10 1952-07-09 Hydraulischer Sacklader

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2739719A (de)
DE (1) DE946519C (de)
GB (1) GB721538A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3675800A (en) * 1970-11-04 1972-07-11 Romer G Weyant Vehicle carrier
US3889827A (en) * 1971-07-06 1975-06-17 Boyce Fine Truck loading and unloading apparatus
GB2170174A (en) * 1985-01-29 1986-07-30 Henry Augustus Tolmia Multi-incline ramp
US10399477B2 (en) * 2015-06-26 2019-09-03 Batesville Services, Inc. Method and apparatus for loading and/or unloading caskets

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR763377A (de) * 1934-04-27
FR794268A (fr) * 1934-11-05 1936-02-12 Perfectionnements aux bennes à tassement des matériaux

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1802409A (en) * 1928-09-24 1931-04-28 Deutscher Henry Frederick Loading device for automobile vehicles
US2033243A (en) * 1935-08-24 1936-03-10 Harry E Jester Loading device
US2353655A (en) * 1943-05-26 1944-07-18 Herbert O Day Mobile loading equipment
US2457039A (en) * 1945-12-29 1948-12-21 Matthew B Butler Self-loading truck
CH256991A (de) * 1946-05-04 1948-09-15 Schweiz Ind Ges An einer Fahrzeugbrücke angebrachte Vorrichtung zum Heben von Lasten.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR763377A (de) * 1934-04-27
FR794268A (fr) * 1934-11-05 1936-02-12 Perfectionnements aux bennes à tassement des matériaux

Also Published As

Publication number Publication date
GB721538A (en) 1955-01-05
US2739719A (en) 1956-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811186A1 (de) Auf einem fahrgestell kippbar angeordneter transportbehaelter
DE1556560B1 (de) Schiffsladevorrichtung
DE946519C (de) Hydraulischer Sacklader
EP0444411B1 (de) Verschlussvorrichtung für die Boden-Ausgussöffnung einer Giesspfanne
DE937974C (de) Verriegelung fuer die Greifbacken eines Greifers fuer gestapeltes Gut
DE1017979B (de) Hubkipper, insbesondere fuer Muelltonnen
DEM0014703MA (de)
DE2156572C3 (de) Vorrichtung zur Verriegelung eines Wechselbehälters mit einer Müllpresse
DE2006252C3 (de) Einrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Rollensätzen bei Förderbandanlagen
DE837675C (de) Fahrzeug mit beweglichem Kuebel
DE862418C (de) Vorrichtung zum Einfuellen abgewogener Mengen eines Materials in einen Behaelter
DE239215C (de)
AT200502B (de) Hubkipper, insbesondere für Mülltonnen
DE2701005A1 (de) Staubsammelvorrichtung fuer eine kokstrockenloescheinrichtung
DE289595C (de)
DE541500C (de) Zum An- und Abhaengen der Trag- und Entleerungsoesen an Klappkuebeln dienende Vorrichtung
DE882501C (de) Schlepper fuer landwirtschaftliche Geraete mit Vorrichtung zum Anhaengen der Geraete und mit einer von Maschinenkraft betaetigten Hubvorrichtung
DE29550C (de) Apparat zum Handhaben aufklappbarer Giefsformen beim Giefsen von Platten für galvanische Batterien
DE1091480B (de) Vorrichtung zum Heben und Kippen von Muellgefaessen
DE822375C (de) Muellwagen
DE632544C (de) Muellsammelwagen oder -behaelter
DE1113177B (de) Steuerungseinrichtung fuer Muelltonnenhubkipper
AT163859B (de) Transporteinrichtung zum Senkrechtbewegen von Lasten und Verschieben derselben längs eines Tragseils
DE254718C (de)
DE417486C (de) Drehschaufelbagger mit schwingenden Greiferschalen und einem zweiteiligen Aufhaengerahmen