[go: up one dir, main page]

DE945988C - Verhinderung der Klumpenbildung bei der Herstellung waesseriger Zubereitungen wasserquellbarer, feinpulveriger, organischer Stoffe - Google Patents

Verhinderung der Klumpenbildung bei der Herstellung waesseriger Zubereitungen wasserquellbarer, feinpulveriger, organischer Stoffe

Info

Publication number
DE945988C
DE945988C DEH10198D DEH0010198D DE945988C DE 945988 C DE945988 C DE 945988C DE H10198 D DEH10198 D DE H10198D DE H0010198 D DEH0010198 D DE H0010198D DE 945988 C DE945988 C DE 945988C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
finely powdered
swellable
organic substances
prevention
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH10198D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Georg Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DEH10198D priority Critical patent/DE945988C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE945988C publication Critical patent/DE945988C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PREPARATION OR TREATMENT THEREOF
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
    • A23L19/12Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
    • A23L19/15Unshaped dry products, e.g. powders, flakes, granules or agglomerates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P10/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
    • A23P10/20Agglomerating; Granulating; Tabletting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P10/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
    • A23P10/40Shaping or working of foodstuffs characterised by the products free-flowing powder or instant powder, i.e. powder which is reconstituted rapidly when liquid is added
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09HPREPARATION OF GLUE OR GELATINE
    • C09H9/00Drying of glue or gelatine
    • C09H9/04Drying of glue or gelatine in the form of granules, e.g. beads

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verhinderung der Klumpenbildung bei der Herstellung wässeriger Zubereitungen wasserquellbarer, feinpulveriger, organischer Stoffe Es ist bekannt, daß gelbildende organische Stoffe in feinpulveriger Form bei Quellungs- bzw.
  • Lösungsvorgäugen zur Klumpenbildung neigen.
  • Versuche der Parentinhaberin haben ergeben, daß die Klumpenbildung immer dann auftritt, wenn die Korngröße des Materials eine von der Queldungsgeschwindigkeit abhängige Grenze unterschreitet.
  • Das Auftreten dieser störenden Klumpen oder Knötchen ist dem Umstande zuzuschreiben, daß ein Teil des Pulvers infolge zu großer Quellungs- bzw.
  • Lösungsgeschwindigkeit heim Anrühren mit L& sungsmitteln so schnell zu einem Gel anquillt, daß von diesem Gel andere Teile des Pulvers, die noch nicht oder nur unvollkommen verquolien sind, eingeschlossen werden. Diese Klumpen verquellen entweder überhaupt nicht mehr oder nur sehr schwierig zu einer gleichmäßigen Lösung. Vielfach läßt sich eine gleichmäßige Auflösung dieser Klumpen auch nicht durch längeres Erhitzen berbeiführen, da empfindliche Stoffe, z. B. Pektine, hier- ) Von der Patentsucherin ist als der Erfinder angegeben worden: Dr. Rudolf Georg Schulz, Düsseldorf-Holthausen bei Abbauerscheinungen zeigen, die das ganze Erzeugnis unbrauchbar machen.
  • Es ist daher seit langem üblich, derartige Stoffe nicht in feinpulveriger Form zu verwenden, sonden man war bisher gezwungen, das Feinmaterial auszusieben und nur bestimmte Korn; größen in den Handel zu bringen. Das ausgesiebte Feinmaterial mußte dann erneut aufgelöst und in den Fabrikationsgang zurückgegeben werden. Diese Maßnahme ist natürlich umständlich und bei manchen Stoffen, bei denen durch die wiederholte Auflösung die Gefahr eines hydrolytischen. Abbaues besteht, üblerhaupt nicht durchführbar.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Klumpen bildung bei der Herstellung wäßriger Zubereitunr gen was serquellbarer, feinpulveriger organischer Stoffe dadurch verhindern kann, daß man dieselben zuvor zu porösen - gröberen Teilchen verbindet.
  • Diese porösen Aggregate bestehen . sozusagen ans kleinen Baldeschwämmchen und zeigen schon durch ihre erhöhte Teilchengröße eine Verringerung der Quellungsgeschwindigkeit.
  • Der Hauptvorzug dieser Aggregate besteht aber darin, daß durch die Kapillarattraktion, deren Größe bekanntlich mit zunehmender Feinheit der Kapillaren wächst, das Lösungsmittel vom äußeren Rande der Teilchen bis in deren Inneres gesaugt und dadurch ein Zusammenkleben der Teilchen zu Klumpen verhindert wird. Auf diese Weise wird also die ganze Masse gleichmäßig durchfeuchtet und eine Verquellung bzw. Lösung zu einem gleich mäßigen Erzeugnis gewährleistet.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende rein physikalische Prinzip der Verbindung der feinpulverigen Stoffe zu gröberen porösen Teilchen läßt sich nun -auf mehrfache Art durchführen. So kann man die Verbindung der Feinstteilchen durch Behandlung mit quellenden Medien herbeiführen.
  • Man kann z. B. die feinpulverigen Stoffe mit ge ringen Mengen eines Lösungsmittels, z. B. etwa 2 bis 3 0/o, anfeuchten, die angefeuchtete Masse zwischein erhitzten Flächen behandeln und die entstandenen Schuppen oder Fladen zu Aggregaten von der: gewünschten Größe zerkleinern.
  • Ferner kann man die feinpulverigen Stoffe mit -Flüssigkeiten, Flüssigkeitsgemisclìen oder Emulsionen, die für die in Frage kommenden Stoffe ein gewisses Lösungsvermögen besitzen, behandeln und gegebenenfalls die überschüssige Flüssigkeit durch Trocknen entfernens Die beabsichtigte Wirkung kann bei Verwendung gleicher Korngrößen als Ausgangsprodukt noch das durch verbessert werden, daß man den angewende ten Flüssigkeiten Stoffe zusetzt, die durch eine Art Gerbung die Lösungsgeschwindigkeit der Teilchen herabsetzen. Derartige Stoffe sind z. B. Aluminate, Borate, Citrate, Tannine u. dgl.
  • Die gleiche Wirkung kann man auch durch Zusatz von Stoffen mit einem gewissen Adhäsions-oder Klebevermögen erreichen.
  • Wenn als Lösungsmittel Wasser oder wasserhaltige Flüssigkeiten verwendet werden, so genügt bei einem bestimmten Wassergehalt auch ein einfaches Sinternlassen des zu feinen Pulvers bei etwas erhöhter Temperatur.
  • Die angegebene Wirkung der Aggregierung kann bei wasserlöslichen oder in Wasser quellbaren Stoffen auch durch Zusatz feinstverteilter hygroskopischer Stoffe zu den feinpulverigen organischen Stoffen erreicht werden, wenn man das Gemenge einer feuchten Atmosphäre aussetzt. Die hygroskopischen Stoffe ziehen Wasser an, wobei gleichzeitig die benachbarten Teilchen zu lockeren porösen Aggregaten verkleben.
  • Beispiele 1. Ion kg feinstpulverisierter tierischer Leim werden in einem Turm zerstäubt, dabei mit etwa 21/2 1 Wasser in Nebelfofm angefeuchtet und schließlich durch Trocknung wieder auf den ungefähren Wassergehalt des Ausgangsmaterials gebracht. Die aggregierten Leimteilchen lassen sich mit Wasser zu einem klumpenfreien Klebstoff anrühren.
  • Dem zur Befeuchtung des Leims verwendeten Wasser können auch Netzmittel oder Stoffe hinzugesetzt werden, die die Quellungsgeschwindigkeit des Leims in Wasser herabsetzen, so z. B.
  • ALuminate, Gerbs,tolffe oder organische Lösungsmittel.
  • 2. In einem Zerstäubungsapparat wird eine kaltgesättigte Gelatinelösung zerstäubt und gleichzeitig durch ein Zuführungsrohr feinstpulveriertes Pektin in die Zerstäubungszone eingeführt. Die aggregierten Pektinteilchen lassen sich mit Wasser zu einem homogenen Erzeugnis anrühren, das z. B. vorteilhaft zur Herstellung von Fruchtgelees verwendet werden kann.
  • Das neue Verfahren kann in den verschiedensten Industriezweigen, so z. B. bei der Herstellung pharmazeutischer Produkte, Lebensmittel, Waschmittel, Klebstoffe, Appretur- und Schlichtemittel, Farbbindemittel usw., überall dort verwendet werden, wo beim Anrühren feiner Pulver in einem flüssigen .medium die Gefahr der Klumpenbildung besteht.
  • Als Ausgangsstoffe für das angemeldete Verfahren können. beispielsweise folgende Stoffe verwendet werden: Seifenpulver, Waschmittel, Saponine, Pflanzenschleime, Leim, Gelatine, Pektine, Pflanzengummistoffe, Stärkepräparate, Dextrine usw.
  • Zum erfindungsgemäßen Behandeln mit Wasser wird das handelsübliche, also das bereits befeuchtete Dextrin verwendet (vgl. Ullmann, »Enzyklopädie der technischen Chemie«, I929, 'Bd.-3, S.634 und 636). UIlmann weist darauf hin, daß das Befeuchten des Dextrins unter Einhaltung gewisser Vorsichtsmaßnahmen (strenges Achten darauf, daß keine Wassertröpfchen auf das Dextrin fallen) zu erfolgen hat, um Grießbildung zu vermeiden. Demgegenüber wird nun. aber erfindungsgemäß auf die Erzielung badeschwammähnlicher, agglomerierter Dextrinteilchen hingearbeitet, wobei das Dextrin direkt mit geringen Mengen, etwa 2 bis 3 O/o Wasser behandelt wird und anschließend ohne Anwendung von Druck getrocknet wird.
  • Das neue Verfahren läßt sich selbstverständlich sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich durchführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verhinderung der Klumpenbildung bei der Herstellung wäßriger Zubereitungen aus wasserquellbaren, feinpulverigen, organischen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man dieselben zuvor mit geringen Mengen Wasser oder Wasser enthaltenden Flüssigkeiten behandelt und dann ohne Anwendung von Druck trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß man etwa 2 bis 3 °/o an Wasser oder Wasser enthaltenden Flüssigkeiten anwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift für die Spiritusfndustrie, I925, S. 326; deutsche Patentschriften Nr. 79 400, 205 405, 246 908, 274 378, 351370, 389023.
DEH10198D 1931-08-27 1931-08-27 Verhinderung der Klumpenbildung bei der Herstellung waesseriger Zubereitungen wasserquellbarer, feinpulveriger, organischer Stoffe Expired DE945988C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH10198D DE945988C (de) 1931-08-27 1931-08-27 Verhinderung der Klumpenbildung bei der Herstellung waesseriger Zubereitungen wasserquellbarer, feinpulveriger, organischer Stoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH10198D DE945988C (de) 1931-08-27 1931-08-27 Verhinderung der Klumpenbildung bei der Herstellung waesseriger Zubereitungen wasserquellbarer, feinpulveriger, organischer Stoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE945988C true DE945988C (de) 1956-07-19

Family

ID=7146303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH10198D Expired DE945988C (de) 1931-08-27 1931-08-27 Verhinderung der Klumpenbildung bei der Herstellung waesseriger Zubereitungen wasserquellbarer, feinpulveriger, organischer Stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE945988C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274378C (de) *
DE79400C (de) *
DE246908C (de) *
DE205405C (de) *
DE351370C (de) * 1919-10-24 1922-04-06 Friedrich Supf Dr Verfahren zur Herstellung einer mit kaltem Wasser verkleisternden Staerke
DE389023C (de) * 1921-06-10 1924-01-24 Chem Fab Mahler Verfahren zur Verhinderung von Klumpenbildung bei der Aufloesung kalt quellender Staeund Staerkepraeparate

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274378C (de) *
DE79400C (de) *
DE246908C (de) *
DE205405C (de) *
DE351370C (de) * 1919-10-24 1922-04-06 Friedrich Supf Dr Verfahren zur Herstellung einer mit kaltem Wasser verkleisternden Staerke
DE389023C (de) * 1921-06-10 1924-01-24 Chem Fab Mahler Verfahren zur Verhinderung von Klumpenbildung bei der Aufloesung kalt quellender Staeund Staerkepraeparate

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1544020A1 (de) Kugelfoermiges Adsorptionsmaterial aus Aktivkohle und Cellulosekristallit-Aggregaten
DE945988C (de) Verhinderung der Klumpenbildung bei der Herstellung waesseriger Zubereitungen wasserquellbarer, feinpulveriger, organischer Stoffe
DE2144378B2 (de) Verfahren zur Agglomeration von Kautschukchemikalien
DE2228946A1 (de) Verfahren zur behandlung von kochsalz
DE3918524C2 (de) Verfahren zur Staubbindung in Granulaten
CH162742A (de) Feinpulvrigen organischen Produkt.lbildenden, organischen, beim Verquellen oder Auflösen keine Klumpen bildenden, zu technischen Zwecken bestimmten Produktes aus einem beim Verquellen oder Auflösen Klumpen bildenden, gelbildenden
CH383933A (de) Verfahren zur Umwandlung von schwer dispergierbaren Stoffen in eine leicht dispergierbare Form
AT132554B (de) Verfahren zur Herstellung schnell wirkender und vollkommen gleichmäßig zusammengesetzter Pökelsalze.
AT147769B (de) Verfahren zur Verhinderung der Klumpenbildung beim Verquellen oder Auflösen pulverförmiger, gelbildender organischer Trockenklebstoffe.
DE629594C (de) Verfahren zur Herstellung von Dextrin-Trockenklebstoffen
DE541332C (de) Verfahren zur Herstellung von Leimperlen oder Leimstueckchen in leicht loeslicher For m
DE739531C (de) Verfahren zur Herstellung von in kaltem Wasser klumpenfrei loeslichem Trockenleim
DE579219C (de) Verfahren zur Herstellung von Wachs- und Ledertuchen
DE346973C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallen und Metallegierungen mit Graphitzusatz
DE500656C (de) Verfahren zur Herstellung schnellpoekelnder Salze und zur schnellen Poekelung von Fleischwaren
DE656867C (de) Verfahren zur Herstellung von gleichmaessig gekoernten Duengemitteln
DE674643C (de) Verfahren zur Herstellung wasserabweisender Bindemittel
DE907040C (de) Verfahren zur Verbesserung von pulverfoermigen, in kaltem Wasser quellenden Staerkepraeparaten
AT101631B (de) Verfahren zur Herstellung dünner Folien.
DE375668C (de) Verfahren zur Herstellung von hochprozentigen, haltbaren und luftbestaendigen Glyzerinpraeparaten in Pulverform
DE939541C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von Schaedlings- und Pflanzen-bekaempfungsmitteln in leicht verteilbare Form
DE977338C (de) Verfahren zur Farbtoenung und Brandverbesserung von Zigarren
DE1492975C (de) Verfahren zur Herstellung einer freifließenden, Speisesalz und Natrium glutamat enthaltenden Würze
DE427116C (de) Verfahren zur Herstellung von Quecksilber in fein verteilter, haltbarer Form enthaltenden Mitteln
DE1667198A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kruemeln von Pulver