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DE944168C - Regelungseinrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der Schaltvorrichtung von Stufen-Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Regelungseinrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der Schaltvorrichtung von Stufen-Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE944168C
DE944168C DEK11028A DEK0011028A DE944168C DE 944168 C DE944168 C DE 944168C DE K11028 A DEK11028 A DE K11028A DE K0011028 A DEK0011028 A DE K0011028A DE 944168 C DE944168 C DE 944168C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
servomotor
control
speed
controller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK11028A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Rixmann
Karl Voegtlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DEK11028A priority Critical patent/DE944168C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE944168C publication Critical patent/DE944168C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0202Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
    • F16H61/0204Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signal
    • F16H61/0206Layout of electro-hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves
    • F16H61/0211Layout of electro-hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves characterised by low integration or small number of valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/10Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of change-speed gearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/18Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of braking systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • B60W30/1819Propulsion control with control means using analogue circuits, relays or mechanical links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Regelungseinrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Schaltvorrichtung von Stufen-Wechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge Beim Hauptpatent handelt es sich um eine Regelungseinrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Schaltvorrichtung von Stufenwechselgetrieben unter Verwendung von. Hilfsgliedern, die füllungsabhängig betätigt werden, und solchen, die in Abhängigkeit von. der Drehzahl des Fahrzeugmotors stehen, und wobei eine servomotorische Kraft dient.
  • Die Zusatzerfindung gründet auf dem Gedanken, bei einer Anlage gemäß dem Hauptpatent für den Fahrer die Möglichkeit zu schaffen, in besonderen Fällen des Fahrbetriebs vorübergehend die selbsttätige Steuerung der Getriebeschaltarbeit außer Wirkung zu bringen, um darauf nach freiem Ermessen das Schalten der Getriebegänge je nach den auftretenden Bedingungen, wie sie sich zuweilen rasch ändern., so veranlassen zu können, wie es im Augenblick für gegeben. erscheint.
  • Bei der Steuerungsanlage des Hauptpatents wurde zwar daran gedacht, für besondere Bedarfsfälle das Schalten des Getriebes auch unmittelbar von Hand, d. h. in vollständiger Abkehr von einer selbsttätigen Steuerung durchführbar zu machen. Zu diesem Zweck besitzt beim Hauptpatent die Schaltwelle des Servomotors eine nach Belieben lösbare Kupplung. Ist diese Kupplung gelöst, so ist auch eine Trennung vom Servomotor vollzogen. Zum Unterschied hiervon ist bei der Einrichtung der Zusatzanmeldung lediglich die willkürliche Abtrennung des R7eglers. beabsichtigt, dessen Wirkung abhängig ist von der Motordrehzahl und von der Stellung des Gashebels, dagegen soll die Schaltarbeit für den Wechsel der-Getriebegänge vom Servomotor geleistet werden. Es (ist für den Fahrer wichtig, wie erwähnt, das Einsetzen dieser Schaltarbeit unter seinen persönlichen Einfluß zu stellen, d. h., der Fahrer soll es nach freier Wahl veranlassen können.
  • Es ist zwar bei -einem Zäl-mräderwechselgetriebe mit selbsttätiger Druckmittelschaltung eine vom Fahrer willkürlich zu betätigende Sperrvorrichtung bekanntgeworden, durch welche die Steuerbewegung eines Druckmittelsteuerkolbens in, der Weise,- wird, daß das stufenweise Aufwärtsschalten nicht möglich ist. Es wird durch willkürlichen Eingriff des Fahrers lediglich die Wirkung der gesamten. automatischen Schalteinrichtungverhindert, nicht aber die Schaltung unter Belassung der Servomotorwicklung, die im Gegensatz zur bekannten Einrichtung zur gewünschten Zeit vom willkürlich bewegbaren Schaltglied beherrscht twird, indem man. den Servomotor in der einen. oder anderen Drehrichtung betätigt und damit das Schalten der Getriebegänge nach oben. oder unten. sinngemäß zum Gegenstand des Hauptpatents veranlaßt.
  • Was die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens anbelangt, so ist besondere Einfachheit gegeben, die besonders bei Kraftfahrzeugen mit im Wagenheck vorhandener, aus Motor und Geschwindigkeitswechselgetrieben. bestehender Antriebseinheit besteht. Hierbei gelangt eine sogenannbe Fernschaltung zur Anwendung, und es ist dabei von großem Vorteil, daß für die verhältnismäßig großen Schaltkräfte- umständliche Übertragungsgestänge vermieden sind. Es ist sehr vorteilhaft, daß zum Abschalten des Reglers ein Hand-Schalter vorgesehen ist, und es können diesem Handschalter Kontakte zugeordnet werden, bei deren. Schluß ein Relais Kontakte 'zwischen dem Regler und dem Servomotor öffnet und zum Servomotor führende Spulen unter Strom gesetzt werden.
  • Im weiteren Ausbau der Erfindung ist noch dafür Sorge getragen, daß die Schaltzeit für die einzelnen Getriebegänge,, unabhängig vom Schaltwiderstand, selbsttätig konstant gehalten wird, zu welchem Zweck auf einer der vom Servomotor zugehörigen Wellen ein Geschwindigkeitsregler angeordnet ist. Außerdem kann erfindungsgemäß eine willkürlich zu betätigende Vorrichtung zur Beeinflussung des Geschwindigkeitsreglers vorgesehen sein, und zwar derart, daß die Schaltzeiten, den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend schneller oder langsamer ablaufen. Vorteilhaft kann, die Wirkung des Geschwindigkeitsreglers auf einen Höchstwert eingestellt oder aber vollständig abgeschaltet werden.
  • Weitere Möglichkeiten der Durchbildung des dem Servomotor zugeordneten Gescbwin,digkeitsreglers für die Erreichung vorteilhafter Beeinflussung der eigentlichen. Schaltarbeit sind an Hand von zeichnerischen Ausführungsbeispielen im Verlauf der Beschreibung sowie in den. Unteransprüchen behandelt.
  • Die Zeichnung gibt folgende Abbildungen: Abb. z zeigt in, einem Schema die zusätzlichen Mittel, die im Zusammenhang mit dem Reglungs-und Schaltsystem gemäß Abb. z des Hauptpatents vorgesehen sind; Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform des Geschwindigkeitsreglers; :Abb. 3 gibt ein Beispiel einer Einrichtung zur Beeinflussung des Geschwindigkeitsreglers; Abb, 4 zeigt ein weiteres Beispiel; Abb. 5 zeigt ein Beispiel einer von der Schaltwelle des Servomotors aus becinflußbaren Steuerungseinrichtung für den Geschwindigkeitsregler; Abb. 6 zeigt eine Abänderung gegenüber der Einrichturig der Abb. 5 mit einem Geschwindigkeits: regier, versehen mit Mitteln zur Unterbrechung der Energiezufuhr zum Servomotor.
  • Die erfindungsgemäße Einbeziehung eines willkürlich.zu betätigenden, zum Außerwirkungbringen des in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und von der Stellung des Gashebels arbeitenden Reglers besteht aus einem Relais 273 -und einem Handschalter 274. Das Relais 273 ist in die Leitungen 75, 76 und i z2 eingefügt und vermittelt die Bewegung der Kontakte 270, 271 und 272. Die Spu4e283 des. Relais 273 hat einerseits Anschluß an den Pluspol und führt andererseits über die Leitung 282 zu den Kontaktpaaren 28o und 281 des Handschalters 274. Letzterer besitzt den bei 276 schwenkbar gelagerten Handhebel 275, der sich zwischen den Federteilen bewegen läßt, die zu den Kontaktpaaren 28o und 281 sowie 278 und 279 gehören, um jeweils zur einen oder zur anderen Seite Kontaktschluß herbeizuführen. Die unbeweglichen Teile der Kontaktpaare 278 und 279 stehen mit den Leitungen 76 und 112 in, Verbindung, während ihre federnden Teile an Masse liegen. Wird z. B. der Handhebel 275 nach oben bewegt, so soll zuerst bei 281 und dann: bei 279 Kontaktschluß zustande kommen. Schließt man den Kontakt 28r, so@ erhält die Spule 283 Strom, und damit öffnen sich die Kontakte 270, 271, 272, wodurch die Kontakte 8/z2, 7/I0 und 9/11 wirkungslos werden, und eine Drehzahländerung des Fahrzeugmotors hat keinen Einfuß mehr auf die Getriebeschaltung. Der Kontakt 279 des Handschalters 274 übernimmt dieTätigk eit der Kontakte 9/1I, womit die Spule 30 Strom erhält und die Schaltzunge 32 angezogen wird und die Kontakte 33, 35 zur gegenseitigen. Berührung gelangen.. Der Strom fließt über die Leitung 117, den. Kontakt 61, die Leitung 59 zur Wicklung 51 des Servomotors und zur Wicklung 53 der Magnetbremse 49. Die Bremse wird gelüftet, und der Servomotor beginnt zu laufen. Der weitere Wirkungsverlauf vollzieht sich wie in der Beschreibung zum Hauptpatent erläutert. Wird z. B. der Handhebel 275 nach unten bewegt, "so hat dies eine Umkehrung der Steuerrichtung zur Folge, wie es wieder im Hauptpatent erläutert ist. Da beim Servomotor die Drehzahl bei wechselnden Schaltwiderständen starken Schwankungen unterworfen ist und infolgedessen sich unterschiedliehe Schaltzeiten ergeben, die unter Umständen zu harten Schaltübergängen führen, sieht die Erfindung für den Servomotor einen Geschwindigkeitsregler vor, der es ermöglicht, die Schaltzeit konstant zu halten. Ein solcher Regler kann in Abb. i auf der verlängerten Welle 48 des Servomotors 5o angebracht werden. Für den Geschwindigkeitsregler sind verschiedenartige Ausbildungen denkbar. Einige Beispiele lassen die einzelnen Abbildungen erkennen. Die einfachste Ausführungsform zeigt Abb. 2.
  • Es bezeichnet48 die Triebwelle des Servomotors. Mit dieser ist der Bremsbackenträger 29o fest verbunden. In radialen Nuten 29i sind segmentförmige Bremsbacken 292 geführt, und letztere werden mit Hilfe von Zugfedern 293 nach innen gegen Anschlagflächen 294 gezogen. Die Federn 293 sind mit gewisser Vorspannung zwischen den Bremsbacken 292 und einem auf der Welle 48 festen Teil 295 eingehängt. In geeignetem Abstand sind die Außenflächen der Bremsbacken von der inneren Ringfläche 296 eines ortsfesten Bremskörpers umgeben.
  • Die Wirkung ist so, daß bei Überschreitung einer bestimmten Drehzahl der Triebwelle 48 die Vorspannung der Federn 293 durch die Fliehkraft der Bremsbacken 292 überwunden wird und durch Anlegen der letzteren gegen die Bremsfläche 296 der Servomotor so lange gebremst wird, bis die Drehzahl den Sollwert erreicht hat und sich ein Gleichgewichtszustand zwischen Fliehkraft und Federkraft einstellt. Wird der Motor wenig belastet, verstärkt sich die Bremsung, und umgekehrt bei größerer Belastung nimmt die Bremsung ab.
  • Ein weiteres Beispiel der Drehzahleinstellung zeigt Abb. 3. Hierbei sind Bremsbacken 297 mit kegelig ausgebildeten Bremsflächen verwendet. Sie führen sich in radialen Nuten 298 des Bremsbackenträgers 299, der auf der Triebwelle 48 fest sitzt. Die Federn 300 sind wie gemäß Abb. 2 unverlagerbar zwischen den Bremsbacken 297 und einem am Träger 299 festen Mittelteil 301 mit gewisser Vorspannung eingehängt. Eine den Bremsbacken 297 entsprechend kegelig gestaltete Bremstrommel 302 ist in geeigneter Weise längs verschiebbar angeordnet. Ihre hierzu erforderlichen Lagerungsmittel sind in der Abbildung nicht dargestellt. Die unverdrehbare Bremstrommel 302 findet ihre Abstützung mit Hilfe einer Druckfeder 303, die an einen ortsfesten Rahmen einer Magnetspule 304 anliegt. In die Spule paßt der an der Bremstrommel 3o2 befestigte Anker 305. Wird die Bremstrommel 302, vom Elektromagnet nach links verschoben, so müssen die Bremsbacken 297 einen größeren Weg machen, um zum Anliegen an die innere Ringfläche der Bremstrommel zu gelangen. Dadurch ist auch eine größere Spannung der Federn 300 bedingt, und zur Überwindung der Federkraft ist eine größere Fliehkraft und damit auch höhere Drehzahl erforderlich. Die Erregung der Spule 304 kann durch einen besonderen Schalter, der z. B. mit dem Handschalter vereinigt ist, oder mit einem Betätigungshebel des Fahrzeugs verbunden werden. Die Verkürzung der Schaltzeit wird z. B. dann benötigt, wenn das Fahrzeug an einem Verkehrshindernis plötzlich halten muß. In diesem Fall betätigt der Fahrer die Kupplung, und durch einen besonderen Kontakt kann jetzt z. B. die Spule 304 erregt und damit in vorbeschriebener Weise die Schaltzeit verkürzt werden. Diese Verbindung des Betätigungskontaktes mit der Kupplung hat insbesondere den Vorteil, daß nur dann schnell zurückgeschaltet werden kann, wenn die Kupplung betätigt wurde und die Trennung zwischen Motor und Getriebe erfolgt, so daß keine Gefahr der Zerstörung für das Getriebe besteht.
  • Bei Abb. 4 ist wieder eine ortsfeste Bremstrommel mit der inneren Ringfläche 310 vorhanden, gegen die sich die im Träger 311 radial geführten Bremsbacken 3i2 anlegen können. Die Federn 313 sind einerseits an den Bremsbacken befestigt und andererseits an Lenker 314 angeschlossen, die an einem gemeinsamen, auf der Triebwelle 48 festen Bund 315 schwenkbar angebracht sind. Die Anordnung ist so, daß die Lenker 314 je eine gewisse Schrägstellung einnehmen. Über die Lenker greift eine Glocke 316 mit einer Randwulst 317, die längs verschiebbar auf der Triebwelle 48 gelagert ist. Dabei steht die Glocke 316 unter dem Einfluß einer Druckfeder 318, die sich an einen Bund 319 abstützt, der unverschieblich auf der Triebwelle 48 festsitzt. In eine Ringnut-der Glocke 316 greift eine Schaltgabel 32o, die mit der in ortsfesten Lagern längs verschiebbar geführten Stange 321 verbunden ist. Diese Stange wird durch die Feder 318 mit ihrer Rolle 322 an eine Kurvenscheibe 32.3 der vom Servomotor führenden Schaltwelle 68 gedrückt. Die Gestaltung der Kurvenscheibe entspricht den aufeinanderfolgenden Gangstellungen des Wechselgetriebes, derart, daß z. B. mit der Kurvenstelle I die größte Schaltzeit und mit der Kurvenstelle IV die geringste Schaltzeit festgelegt ist. Entsprechend den verschiedenen Stellungen der Kurvenscheibe 323 werden mittels der Schaltgabel 320 und der Glocke 316, 317 die Lenker 314 verstellt und damit eine größere oder geringere Spannung der Federn 313 bewirkt. Wie gemäß Abb. 3 kann auch bei der Ausführung nach Abb.4 die Schaltzeiteinstellung elektromagnetisch erfolgen. Durch Anordnung mehrerer Elektromagnete hintereinandergereiht können auch mehr als zwei Stufen erreicht werden.
  • Es ist auch denkbar, daß eine zusätzliche, jedoch. willkürliche Beeinflussung des Geschwindigkeitsreglers des Servomotors möglich wird. Hierfür gibt die Abb. 5 ein Beispiel, das eine Ergänzung der Ausführung nach Abb. ,4 darstellt, insofern, als die Schaltgabel 320 auf einer längs verschiebbaren Stange 325 sitzt, an die sich ein Lenker 326 anschließt, der an seinem freien Ende die Rolle 327 trägt, mit der er sich gegen die Kurvenscheibe 323 legt. An den Lenker 326 greift gelenkig eine Stange 328, die an, einen um den Zapfen 329 schwingbaren doppelarmigen Handhebel 330 anschließt. Die durch Bewegung des Handhebels 330 zu veranlassende Verlagerung des Lenkers 328 bewirkt die Verlegung des Schaltzeitbereichs; es läßt sich also willkürlich die Schaltzeit noch zusätzlich verlängern bzw. verkürzen.
  • Die Ausbildung gemäß Abb. 6 betrifft eine solche Drehzahlregelung des Servomotors, bei der nicht die überschüssige Energie dieses Motors abgebremst wird, sondern es wird bei Vorhandensein überschüssiger Leistung, die sich als Drehzahlerhöhung bemerkbar macht, der Servomotor abgeschaltet. Dies hat den Vorteil, daß die überschüssige Energie nicht vernichtet wird. Die Triebwelle 48 besitzt festgekeilt einen beispielsweise scheibenförmigen Träger 335, an dem mittels Bolzen 336 die Winkelhebel 337 schwingbar gelagert sind. An einem Arm besitzen die Hebel 337 je ein Fliehgewicht 338, während die anderen Arme sich bei Ruhelage gegen den Träger 335 legen, und zwar durch die Wirkung der Reglerfedern 339, die unter bestimmter Vorspannung zwischen den Fliehgewichten 338 und einer auf der Triebwelle 48 mitdrehbar, jedoch längs verschiebbar ruhenden Muffe 34o angeordnet sind. Gegen das geschlossene Ende dieser Muffe liegt der federnd bewegliche Teil eines normalerweise geschlossenen Kontaktes 342 an, der z. B. in die Minusleitung des Servomotors 5o eingesetzt ist. Der so ausgebildete Unterbrecherregler ist praktisch für hie Verwendung bei großen Wechselgetrieben sehr vorteilhaft, da bei der relativ großen Schaltleistung sonst zu viel Energie abgebremst werden müßte. Durch den Unterbrecherregler wird dem Servomotor immer nur so viel Energie zugeführt, als zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Schaltzeit wirklich notwendig ist. Bei einer bestimmten Drehzahl der Welle 48 überwindet die Fliehkraft der Gewichte 338 die Vorspannkraft der Federn 339, und der Kontakt 342 wird geöffnet. Danach fällt die Drehzahl des Motors ab, bis die Kraft der, Federn 339 die Fliehkraft der Gewichte 338 überwindet und der Kontakt 342 sich wieder schließt, so daß der Motor wieder eingeschaltet wird. Dieser Vorgang wiederholt sich j e nach Trägheit der angetriebenen Massen in mehr oder weniger rascher Folge. Soll die geregelte Drehzahl verändert, d. h. anders eingestellt werden, so bedarf es nur einer längs g@erichteten Verlagerung des Kontaktes 342 gegenüber der Muffe 34o nach vorn oder hinten, so daß die Schwingbewegung der Fliehgewichte 338 vergrößert oder verkleinert wird, wie es zum Öffnen des Kontaktes 342 jeweils nötig ist. Diese Kontaktverlagerung läßt sich auf verschiedene Weise bewirken, und zwar z. B. mit Hilfe eines Hubmagneten oder auch einer Kurvenscheibe. -Außerdem kann eine von Hand bedienbare Verschiebeeinrichtung vorgesehen sein.
  • An Stelle der beschriebenen Geschwindigkeitsregler können in gleicher Weise auch rein elektrische Drehzahregler verwendet werden, die z. B. von der Drehzahl oder der Belastung des Servomotors abhängig geschaltete Vorwiderstände aufweisen.
  • Bei Ausführung der Regelungseinrichtung mit hydraulischer oder auch z. B. pneumatischer Servokraft bestehen ähnliche Einstellungsmöglichkeiten wie bei dem Geschwindigkeitsregler des Servomotors; z. B. durch Schaffung von Drosselstellen, die mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder sonstwie gesteuert werden können, wozu beliebige Hilfsmittel in Betracht kommen, wie Mittel zur Änderung des Durchflußquerschnitts, Änderung der Strömungsgeschwindigkeit, z. B. Nadel in Drosselbohrung oder Drosselventil, Schieber oder Blende. Ferner kann eine Veränderung des Fördervolumens der Betriebsmittelpumpe (Regelpumpe) herbeigeführt werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelungseinrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Schaltvorrichtung von Stufenwechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, unter Verwendung von Hilfsgliedern, die füllungsabhängig betätigt werden, und solchen, die in Abhängigkeit von der Drehzahl des Fahrzeugmotors stehen, und wobei zur Regelung eine servomotorische Kraft dient, nach Patent 819 944, gekennzeichnet,durch eine vom Fahrer mittels eines Schaltgliedes, z. B. eines Handschalters (275), zu betätigende Vorrichtung (273, 274), die nicht nur den Regler (i, 21) abschaltet, sondern auch den Servomotor (50) in Abhängigkeit von dem willkürlich zu betätigenden Schaltglied bringt.
  2. 2. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Handschalter (275) Kontakte (28o, 28i und 278, 279) zugeordnet sind, bei deren Schluß ein Relais (273) Kontakte (27o, 271, 272) zwischen Regler (i, 21) und Servomotor (5o) öffnet und zum Servomotor führende Spulen (30, 31) unter Strom gesetzt werden.
  3. 3. Regelungseinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen auf einer dem Servomotor zugehörigen Triebwelle vorgesehenen Geschwindigkeitsregler.
  4. 4. Regelungseinrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung des Geschwindigkeitsreglers auf einen Höchstwert eingestellt werden kann.
  5. 5. Regelungseinrichtung nach den Ansprüchen i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die der Geschwindigkeitsregler vollständig außer Wirkung.gebracht werden kann.
  6. 6. Regelungseinrichtung nach Anspruch°5, dadurch gekennzeichnet, ' daß der Geschwindigkeitsregler aus einem Bremsring mit kegeliger Arbeitsfläche und ebenso kegelig ausgebildeten, durch Fliehkraft beeinflußbaren Bremsbacken besteht und daß der die Bremsbacken tragende Teil gegenüber dem Bremsring durch einen steuerbaren Elektromagnet axial einstellbar ist. 7.
  7. Regelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß zur Erregung der zur Steuerung des Geschwindigkeitsreglers dienenden Magnetspule ein besonderer Schalter vorgesehen ist, der mit dem Handschalter (275) in Zusammenhang steht, derart, daß in Abhängigkeit von der Betätigung des Handschalters eine Verkürzung der Schaltzeit von Fall zu Fall ermöglicht wird. B.
  8. Regelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung der zur Steuerung dienenden Magnetspule ein Schalter vorgesehen ist, der mit einem Betätigungshebel des Fahrzeuges, vorzugsweise mit dem Schalthebel der Motorkupplung, verbunden ist.
  9. 9. Regelungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Servomotor angetriebenen Schaltwelle eine Kurvenscheibe (323) zur Steuerung des Geschwindigkeitsreglers angeordnet ist, die vermöge ihrer besonderen Gestaltung die Fliehkraftbremse abhängig von der jeweiligen Gangstellung in bestimmter Weise be:einflußt, so daß für einzelne Gänge langsam und für andere schneller geschaltet wird. io.
  10. Regelungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 4 und besonders nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der in Abhängigkeit von einer Kurvenscheibe der Schaltwelle zu bewirkenden Steuerung des Geschwindigkeitsreglers willkürlich zu bedienende Hilfsmittel (326, 328, 330) zur willkürlichen Verlängerung oder Verkürzung der Schaltzeit vorgesehen sind. i i.
  11. Regelungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsregler (335 bis 342) als Unterbrecherregler ausgebildet ist, derart, daß die Energiezufuhr zum Servomotor bei überschreiten einer voreingestellten Drehzahl unterbrochen wird, und zwar so lange, bis die Drehzahl des Servomotors herabsinkt, worauf dann der Servomotor erneut selbsttätig sich einschaltet.
  12. 12. Regelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung hvdraulisch.er oder z. B. auch pneumatischer Servokraft Einstellungsmöglichkeiten für den Servomotor, Drosselspulen vorgesehen sind, die mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder durch ähnliche Mittel regelbar sind, wozu Hilfsmittel verschiedener Art dienen können, die z. B. zur Änderung des Durchflußquerschnittes, Änderung der Strömungsgeschwindigkeit oder Änderung des Betriebsmittelvolumens geeignet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 683 242, 66o 994, 414022, 678711, 570916; österreichische Patentschrift Nr. 152 21o; französische Patentschrift Nr. 722 517; AT2 1950, S. 110.
DEK11028A 1951-08-18 1951-08-18 Regelungseinrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der Schaltvorrichtung von Stufen-Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE944168C (de)

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