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DE943704C - Einrichtung zur Sicherung der Stellung von Koksausdrueckmaschine und Kokskuchenfuehrungswagen von Koksofenbatterien - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung der Stellung von Koksausdrueckmaschine und Kokskuchenfuehrungswagen von Koksofenbatterien

Info

Publication number
DE943704C
DE943704C DEK22058A DEK0022058A DE943704C DE 943704 C DE943704 C DE 943704C DE K22058 A DEK22058 A DE K22058A DE K0022058 A DEK0022058 A DE K0022058A DE 943704 C DE943704 C DE 943704C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coke
push rod
lever
locking
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK22058A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Doll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Priority to DEK22058A priority Critical patent/DE943704C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE943704C publication Critical patent/DE943704C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B41/00Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke
    • C10B41/02Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke for discharging coke

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Sicherung der Stellung von Koksausdrückmaschine und Kokskuchenführungswagen von Koksofenbatterien Das Hauptpatent 928 895 betrifft eine Einrichtung zur Sicherung der Stellung von Koksausdrückmaschine und Kokskuchenführungswagen von Koksofenbatterien beim Entleeren einer Ofenkammer, wobei an den Türen mindestens einer Ofenbatterieseite Sperrvorrichtungen angeordnet sind, die durch elektrische; pneumatische oder hydraulische Leitungen so miteinander verbunden sind, daß von einer der beiden Bedienungsmaschinen aus die Auslösung der Türen einer Ofenkammer vorgenommen werden kann. Die Sperrvorrichtungen bestehen gemäß dem Hauptpatent vorzugsweise aus einem im Schwenkbereich des Schließriegels liegenden federbelasteten Zapfen, der vorzugsweise durch Einwirkung eines pneumatischen oder hydraulischen Druckmittels zwecks Freigabe des Weges zum Schwenken der Riegel aus der Sperrstellung herausgedrückt wird.
  • Nach dem Hauptpatent ist die das Druckmittel von der einen Batterieseite zu der anderen Batterieseite über die Ofendecke führende Leitung mit einer der Maschinenseite der Ofenbatterie entlang angeordneten Zuführungsleitung unter Zwischenschaltung eines die Druckmittelzufuhr zwecks Betätigung der Sperrvorrichtungen freigebenden und die Verbindungsleitung nach Abschluß von der Luftzufuhr entlüftenden Dreiwegehahns verbunden.
  • Die von der einen zur anderen Tür über die Ofendecke geführte Verbindungsleitung ist gemäß dem Hauptpatent auf der Koksseite mit einer auf der Kokskuchenführungseinrichtung angeordneten Druckmittelerzeugungseinrichtung kuppelbar, um die gleiche Leitung zur Druckmittelzufuhr zwecks Beeinflussung eines den Stromkreis des Druckstangenmotors der Ausdrückmaschine derart schließenden Endschalters zu benutzen, daß damit die Druckstangenverriegelung in an sich bekannter Weise aufgehoben wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird nun eine Vereinfachung der Verbindung der Druckmittelleitung sowohl zu den Sperrvorrichtungen" der Türen als auch zu den die Aufhebung `der Druckstangenverriegelung bewirkenden Einrichtungen insofern geschaffen, als eine Kupplung von Leitungen hierfür nicht mehr erforderlich ist.
  • Die Erfindung besteht zunächst darin, daß die die Sperrvorrichtungen verbindende Rohrleitung, die sowohl zur Zufuhr des Druckmittels zu den Sperrvorrichtungen der Türen als :auch zu der Einrichtung zur Betätigung des Endschalters zur Aufhebung der Druckstangenverriegelung dient, über ein Steuerventil an zwei Druckmittelzuleitungen verschieden hohen Druckes angeschlossen ist, die entlang der Ofenbatterie auf der Koksseite angeordnet sind.
  • Auf diese Weise kann die Übertragung des Druckmittels durch die über die Ofendecke geführte Verbindungsleitung für die beiden Vorgänge (Entsperrung der Türen und Aufhebung der Verriegelung des Druckstangenmotors) ohne Kupplung der Verbindungsleitung mit einer auf der Kokskuchenüberleitvorrichtung angeordneten Druckmitteleinrichtung lediglich durch Betätigen des Steuerventils erfolgen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner, das Steuerventil zwischen den beiden auf der Koksseite angeordneten Druckmittelzufuhrleitungen und der Verbindungsleitung so auszubilden, daß nach Abheben der Türen und Einfahren der Bodenwanne der Kokskuchenführungseinrichtung gegen die Ofenkammer die Umstellung zwangläufig erfolgt. Zu diesem Zwecke hat gemäß der Erfindung das Steuerventil einen entsprechend angeordneten und ausgebildeten Hebel, durch den beim Einfahren der Bödenwanne die Schaltung des Steuerventils auf die Druckmittelzufuhrleitung höheren Druckes zwecks Anschlusses an die Einrichtung auf der Koksausdrückmaschine zum Schließen des Druckstangenmotorstromkreises erfolgt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die zwangläufige Betätigung des Steuerventils derart vorgenommen werden, daß auf dem Kokskuchenführungswagen ein Zylinder mit Kolben angeordnet ist, der zunächst. bei Betätigung der Verriegelungseinrichtung der eingefahrenen Bodenwanne in den Eingriffsbereich des Steuerventils gelangt. Erst wenn mittels des vor die zu entleerende Ofenkammer gefahrenen Löschwagens ein an einem Mehrwegehäfhn .angeordneter Hebel Zufuhr von Druckmittel zu dem Zylinder freigibt, betätigt der Kolben im Zylinder das Steuerventil, wodurch die Zufuhr von Druckmittel höheren Druckes zu der Verriegelungseinrichtung des Druckstangenmotors erfolgt. Auf diese Weise wird erst die Verriegelung des Druckstangenmotorstromkreises aufgehoben, wenn der Löschwagen vor dem zu drückenden Ofen steht. -An sich ist die selbsttätige Freigabe der Verriegelung des Druckstangenmotors erst nach Einfahren der Bodenwanne und des Löschwagens bekannt.
  • Der von dem Löschwagen betätigte Hebel, der die Betätigung des Steuerventils durch Druckzufuhr zu dem Kolbenmotor veranlaßt, ist gemäß der Erfindung jedoch als Schlepphebel in -bestimmter Weise, und zwar derart ausgebildet, daß er über eine am oberen Rand des Schrägbodenlöschwagens angeordnete Führung läuft und nach Ablauf von dieser Führung durch das Eigengewicht oder ein damit verbundenes Gewicht selbsttätig die Schließung des Mehrwegehahnes und Entlüftung der Verbindungsleitung vornimmt. Dadurch ist zwangläufig wiederum der Stromkreis des Druckstangenmotors verriegelt, ohne daß es hierzu der Aufmerksam@keit des Bedienungspersonals bedarf.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, die Einrichtung so auszugestalten, daß sowohl die Aufhebung der Türriegelspcrre als auch in an sich bekannter Weise die Aufhebung der Verriegelung des Druckstangenmotors auf eine am Bedienungsstand der Koksausdrückmaschine angeordnete Anzeigevorrichtung übertragen wird.
  • Zu diesem Zwecke ist jeder Ofenkammer auf der Maschinenseite ein in zwei Schritten zu betätigender Schalter zugeordnet, der mit der über die Ofendecke geführten Rohrleitung verbunden ist und je nach dem auf ihn ausgeübten Druck einen kürzeren oder längeren Weg macht, der wiederum über ein an der Koksausdrückmaschine, und zwar vorteilhaft sowohl - vor der Türhebevorrichtung als auch vor der Druckstange angeordnetes Hebelsystem, gegebenenfalls unter Vermittlung einer hydraulischen Übertragungsvorrichtung, die Anzeigevorrichtung betätigt.
  • Mit dieser Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung ist auch gleichzeitig erkennbar, ob die mit der Koksausdrückmaschine verbundene Türhebevorrichtung genau vor der abzuhebenden Tür steht, und nachdem die Tür entfernt ist, ob die Druckstange genau vor der zu drückenden Ofenkammer steht.
  • Demgemäß besteht der Zweischrittschalter aus einem in einem Gehäuse angeordneten Kolben, der einerseits unter der Wirkung des jeweiligen Drukkes der Verbindungsleitung und andererseits unter der Gegenwirkung von den beiden verschiedenen Drücken entsprechend ausgebildeten Federn steht, wobei eine das Gehäuse durchsetzende Kolbenstange die einzelnen Bewegungsvorgänge auf die Anzeigevorrichtung überträgt. Gemäß der Erfindung wird der Stromkreis des Druckstangenmotors durch einen Endschalter geschlossen, der derart im Bereiche des von dem Zweischrittschalter betätigten Hebelsystems angeordnet ist, daß er erst bei der zweiten Bewegung durch das Druckmittel höheren Druckes geschlossen wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechter Ouerschnitt durch eine schematisch dargestellte Koksofenbatterie; Abb.2 zeigt einen waagerechten Längsschnitt durch die in Abb. i dargestellte Koksofenbatterie; Abb. 3 stellt den senkrechten Längsschnitt durch ein Steuerventil dar; Abb. q., 5 und 6 zeigen das Steuerventil nach Abb.3 in schematischer Darstellung in der Ruhestellung und in den verschiedenen Arbeitsstellungen; Abb.7 ist ein Teil der Bedienungsbühne, der Maschinenseite und der Koksausdrückmaschine und zeigt ferner den Zweischrittschalter mit der dessen Bewegung übertragenden Vorrichtung; Abb.8 zeigt in schematischer Darstellung den Grundriß der Vorrichtung nach Abb. 7; Abb. g stellt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Abb. 8 dar; Abb. io ist ein senkrechter Schnitt durch den Zweischrittschalter ; Abb. 11, 12 und 13 schließlich zeigen in schematischer Darstellung den Ablauf der verschiedenen Vorgänge, die zur Entsperrung der Türen und der Aufhebung der Blockierung des Motorstromkreises der Druckstange dienen.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Koksofenbatterie ist jede Ofenkammer i durch Türen 2, 2, verschlossen. Unterhalb der Ofenkammern sind die Regeneratoren 3 angeordnet. Zwischen den Ofenkammern i liegen in bekannter Weise die in der Zeichnung nicht dargestellten Heizwände, von denen aus die Beheizung erfolgt. Entlang der Ofenbatterie ist auf der Maschinenseite eine Begehbühne q. und auf der Koksseite eine Begehbühne 5 angeordnet. Auf der Maschinenseite ist eine Koksausdrückmaschine 6 auf Gleisen i i verfahrbar. Die Koksausdrückmaschine 6 ist mit einer Türhebevorrichtung 37 verbunden.
  • Auf der Koksseite ist auf der Begehbühne 5 eine Kokskuchenführüngseinrichtung 7 verfahrbar angeordnet, zwischen deren Führungswänden 8 auf der Bodenwanne g der Kokskuchen aus der Ofenkammer i nach Entfernen der Türen 2, 2" mittels der Ausdruckstange io der Ausdrückmaschine 6 in einen auf der Koksseite auf Gleisen 12 verfahrbaren Löschwagen 13 ausgedrückt wird.
  • Seitlich jeder Ofenkammer i ist über die Ofendecke 1q. verlaufend eine Rohrleitung 15 angeordnet, die unterhalb des unteren Türriegels 16 auf der Koksseite mit einem Steuerventil 17 und unterhalb eines Türriegels 16" auf der Maschinenseite mit einem Zweischrittschalter 18 verbunden ist. Das Steuerventil 17 jeder Ofenkammer ist andererseits mit zwei Druckluftzuführungsleitungen ig, 2o verbunden, die an entlang der Batterie verlaufend angeordneten Verteilleitungen verschieden hohen Drukkes angeschlossen sind.
  • Jede Tür ist in bekannter Weise mit einem oberen und einem unteren Riegel 16, 16" ausgerüstet, der um einen an dem Türkörper gelagerten Riegelbolzen 35 schwenkbar ist und in der Schließstellung hinter am Ofenkörper bzw. einem an demselben angeordneten Türrahmen befestigten, nicht dargestellten Schließhaken greift. Der untere Riegel 16 bzw. 16" der Türen 2, 2, ist durch eine im Hauptpatent im einzelnen beschriebene und in den Abb. i i bis 13 schematisch dargestellte Sperrvorrichtung derart gesichert, daß ein Schwenken der Riegel aus ihren Riegelhaken nur nach Entsperrung möglich ist. Die Sperrvorrichtungen 22, 22a sind mittels Abzweigleitungen 21, 21a mit der Rohrleitung 15 verbunden derart, daß durch Betätigen des Steuerventils 17 Druckluft niedrigen Druckes aus der Leitung ig den Kolben der Sperrvorrichtungen 22, 22" bewegt, so daß die Riegel zum Schwenken freigegeben werden und der Zweischrittschalter 18, wie im folgenden noch näher beschrieben wird, eine in Abb. i i erkennbare kurze Hubbewegung macht.
  • Das Steuerventil 17 ist in Abb.3 näher dargestellt. Durch Betätigen des Hebels 23 von Hand wird das Steuerventil 17 derart auf die erste Schaltung zur Entsperrung der Riegel 16 der Türen eingestellt, daß es in dieser Stellung verbleibt, wobei also die am Ofenkörper angebrachten Sperrvorrichtungen 22, 22, unter Druck bleiben. Nach Lösen der Riegelschrauben bzw. nach Lösen der Anpreßvorrichtungen der Tür werden die Türen 2, 2" mittels der Türhebevorrichtung 37 auf der Maschinenseite und` der Türbedienungsvorrichtung 2,. auf der Koksseite abgehoben und beiseitegefahren und gegebenenfalls geschwenkt. Dabei werden gleichzeitig die Druckstange io der Ausdrückmaschine 6 und die Kokskuchenführungseinrichtung 7 vor die Öffnungen der nunmehr freigegebenen Ofenkammer i gefahren.
  • Die Bodenwanne g der Kokskuchenführungseinrichtung-7 wird nun gegen die Ofenkammer eingefahren, um den zwischen der Führungseinrichtung und der Ofenkammer vorhandenen freien Raum zu überbrücken. Hierauf muß die Bodenwanne g verriegelt werden, damit sie beim Überschieben des Kokskucljens in ihrer Stellung verbleibt. Dieses geschieht durch Bewegen eines Hebels 25 in Richtung zur Ofenkammer. Der Hebel 25 ist bei 26 drehbar gelagert und mit einem bei 27 gelagerten Hebel 28 verbunden. Durch Schwenken des Hebels 25 wird die Bodenwanne g in einer in der Zeichnung nicht erkennbaren Weise verriegelt, wobei der Hebel 28 einen Zylinder 29 mit einem Kolben derart verschiebt, daß dessen Kolbenstange in den Bereich des bereits in der ersten Schaltung zur Entsperrung der Türriegel von Hand geschwenkten Hebels 23 des Steuerventils 17 gelangt. Der Zylinder 29 ist über eine elastische Leitung 30 mit einem an eine Druckluftzuleitung 32 angeschlossenen Mehrwegehahn 31 verbunden. Druckluft kann durch einen auf der Kokskuchenführungseinrichtung angeordneten Drucklufterzeuger 33 zugeführt werden. Der Mehrwegehahn 31 ist mit einem - Schlepphebel 34 verbunden. Nach erfolgter Verriegelung der Bodenwanne 9 der Kokskuchenführungseinrichtung 7 wird der Löschwagen 13 vor die zu drükkende Ofenkammer i gefahren, wobei der Schlepphebel 34 auf eine an der Löschwagenkante angeordnete Gleitbahn 36 über eine an den Enden angeordnete Kurvenbahn 9o aufläuft. Dabei wird durch die Schwenkung des Schlepphebels 34 der Mehrwegehahn 31 derart betätigt, daß der Kolben im Zylinder 29 Druckluft erhält und der Steuerventilhebe123 in eine noch zu beschreibende Stellung weitersdhwenkt, so daß Druckluft au"s der unter höherem Druck stehenden Leitung 2o in die Leitung 15 gelangt und auf den Zweischrittschalter 18 einwirkt, wodurch dieser in die in Abb. 13 dargestellte Lage gelangt. Dadurch wird ein um eine Welle 75 drehbarer Hebel 76 so weit geschwenkt, daß der Stromkreis -des Druckstangenmotors geschlossen wird und nunmehr der Druckstangenmotor zwecks Bewegens der Druckstange in die Ofenkammer angelassen werden kann.
  • Der mit einem Schrägboden versehene Löschwagen 13 fährt während des Ausdrückens des Kokses aus der Ofenkammer i an der Kokskuchenführungseinrichtung 7 entlang, um den Koks gleichmäßig auf dem Schrägboden zu verteilen. Nach Beendigung; des Druckvorganges fährt der .Löschwagen 13 zwecks Ablöschens des Kokses zum Löschturm. Dabei gelangt der Schlepphebel 34 über die am anderen Ende der Löschwagenkante an die Gleitbahn 36 angeschlossene Kurvenbahn infolge seines Eigengewichtes wieder in die senkrechte Lage, so daß der Mehrwegehahn die Druckluftzufuhr zu dem Zylinder 29 unter gleichzeitiger Entlüftung abschließt. Die Verriegelung der Bodenwanne 9 wird nunmehr durch Schwenken des Hebels 25 aufgehoben, wobei der Zylinder 29 aus dem Bereich des Hebels 23 des Steuerventils 17 gelangt. Durch den unter Federspannung stehenden Hebel 23 gelangt das Ventil 17 in die in Abb. 5 und 12 dargestellte erste Schaltstellung zurück, so daß die Zufuhr von Druckluft höheren Druckes aus der Leitung 20 über die Leitung 15 zu dem Zweischrittschalter 18 und der Stromkreis des Dreckstangenmotors wieder unterbrochen wird.
  • Bei Rückschaltung des Hebels :23- in seine Ausgangsstellung wird die in den Abb. 4 und I i dargestellte Lage r%it verriegelten Türen und entlüf-,t-eter Leitung 1.5 wiederhergestellt.
  • Das Steuerventil 17 besteht, wie aus Abb. 3 ersichtlich, aus einer drehbaren Welle 38, auf der der Hebel 23 mittels der Schraube 39 undrehbar befestigt ist.. Mit der Welle 38 sind, wie in Verbindung mit den schematischen Darstellungen der Abb. 4 bis 6 ersichtlich, Nockenscheiben 40, 41 fest verbunden. Die Welle 38 ist in einer zylindrischen Bohrung 42 gelagert und wird durch je einen beiderseits angeordneten Bund 43 geführt. In dem Gehäuse 44 des Steuerventils 17 sind gegenüberliegende Öffnungen 49 angeordnet. In den Gehäuseöffnungen 49 sind Ventilkolben 45, 46, 47 angeordnet, die unter dem Druck je einer Feder 5o in der Schließstellung gehalten werden. Die Kolben 45, 46, 47 und die Federn 50 liegen in j e einem in das Gehäuse 44 eingeschraubten Zylinder 5 i, der mit einer Gewindebohrung 52 versehen ist. Nach der Gehäuseseite zu hat jeder der Kolben 45, 46, 47 eine Kolbenstange 53, zwischen der und den Nockenscheiben 40, 41 ein mit einer Rolle 54 versehener; gegabelter Rollenhalter 55 axial beweglich angeordnet ist. Die Rollen 54 laufen auf den Nockenscheiben 40, 41 ab, wenn die Welle 38 gedreht wird. An die Bohrung 52 des Zylinders 5 i mit dem Ventilkolben 45 ist die Druckluftzufuhrleitung 19 und an die Bohrung 52 des Zylinders 5 i mit dem Ventilkolben 47 die Druckluftzufuhrleitung 2o angeschlossen. Die Öffnung 52 des Zylinders 5 i mit dem Ventilkolben 46 dient zur Entlüftung, während an die Gewindeöffnung 52 des Zylinders 56 die Verbindungsleitung 15 angeschlossen ist.
  • Das vordere Ende der Welle 38 ist in einer Stopfbüchse 57 geführt. Um den verjüngten zylindrischen Teil 58 des Gehäuses 44 ist eine Torsionsfeder 59 derart angeordnet, daß sie bei Drehung der Welle 38 den Hebel 23 in der Rückzugsbewegung unter Spannung hält.
  • Die erste Schaltung des Steuerventils 17 erfolgt, wie bereits im vorstehenden beschrieben, zwecks Entsperrung der Türriegel 16, 16Q, wobei die Druckluftzuführungsleitung i9 mit der Leitung 15 verbunden werden muß. Zu diesem Zwecke wird, wie aus Abb. 4 und 5 ersichtlich, das Steuerventil von der in Abb. 4 dargestellten Entlüftungsstellung, wobei der -Entlüftungsventilkolben 46 gehoben ist, in die in Abb. 5 dargestellte erste Schaltstellung bewegt. Die Nockenscheibe 41 hat, wie aus den Abb. 4, 5 und 6 ersichtlich, zwei gegenüberliegende Aussparungen 6o und eine Aussparung 61. Durch diese Aussparungen wird die Schaltstellung begrenzt.
  • Bei der ersten Schaltung zwecks Riegelentsperrung (Abb. 5, 12) gelangt die Rolle 54 des Ventils in die Aussparung 6o, wobei der Ventilkolben 45 gehoben wird. Gleichzeitig wird dabei der Entlüftungsventilkolben 46 gesenkt. Druckluft gelangt somit durch die Leitung i9 in die Leitung 15, wodurch die Riegelentsperrung erfolgt.
  • Die zweite Schaltung (Abb. 6, 13) erfolgt, . wie bereits beschrieben, zu dem Zwecke, die Druckluftzufuhrleitung 2o mit der Verbindungsleitung 15 zu verbinden, um die Druckstangenverriegelung aufzuheben. Dadurch werden der Ventilkolben 47 gehoben und die Ventilkolben 45, 46 .gesenkt.
  • Die in Abb.5 dargestellte Schaltung erfolgt unter einem nur leichten Gegendruck der Torsionsfeder 59, der nicht ausreicht, die Rolle 54 aus der Aussparung 6o der Nockenscheibe 41 herauszudrücken. Der Gegendruck der Torsionsfeder 59 wird bei der in Abb. 6 dargestellten weiteren Schaltung zwecks Zufuhr höheren Druckes aus der Leitung 2o verstärkt. Hierbei kann jedoch eine Rückzugsbewegung der Welle 38 so lange nicht erfolgen, als der in Abb. i dargestellte Kolben des Zylinders 29 auf den Hebel 23 des Steuerventils 17 einwirkt. Erst wenn der Kolben, dessen Bewegung von dem Schlepphebel 34 des Mehrwegehahnes 31 ausgelöst ist, nach Verfahren des Löschwagens 13 wieder zurückgezogen wird, kann unter der Einwirkung der Torsionsfeder 59 die Welle 38 in die in Abb. 5 dargestellte Lage zurückgehen.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, ist der Zweischrittschalter 18 jeder Ofenkammer unterhalb der Begehbühne 4 auf der Maschinenseite zugeordnet. Die Abb. 7 und 8 zeigen Einzelheiten des Schalters. An einem U-Eisen da der die Begehbühne abstützenden senkrechten Stäbe 63 ist eine Laufschiene 64 entlang der Ofenbatterie angeordnet. Auf dieser Laufschiene 64 laufen zwei Laufräder 65, 65a, die durch ein Querhaupt 66 mit einem Arm 67 verbunden sind. Der Arm 67 ist in einem Gelenk 68 gelenkig mit der Ausdrückmaschine 6 verbunden. Der Arm 67 ist federbeinartig ausgebildet und hat eine in einem Gehäuse 69 angeordnete Feder 7o, die gegen einen Kolben 71 einerseits und das Gelenkende 72 des Armes 67 andererseits abgestützt ist. Der in dem Gehäuse 69 gelagerte Kolben 71 ist mit einer Stange 73 verbunden, die durch die das Gehäuse 69 abschließende Stopfbüchse 74 geführt ist. Zwischen der Stopfbüchse 74 und dem Kolben 71 ist ebenfalls eine Schraubenfeder gelagert. Auf diese Weise werden beim Verfahren der Ausdrückmaschine auftretende Seiten- und Höhenbewegungen derart ausgeglichen, daß die Laufräder 65, 65" sicher auf den Schienen 64 laufen.
  • Die mit dem Laufrad 65 und dem Querhaupt 66 verbundene Welle 75 hat einen gelenkig angeordneten Hebel 76, der um die Welle 75 schwenkbar gelagert und in der anderen, das Laufrad 65" und das Querhaupt 66 verbindenden Welle 77 in einem Langloch 78 geführt ist. Der Hebel 76 hat eine Rolle 79, die durch die Führung der auf der Laufschiene 64 laufenden Laufräder 65, 65a in ihrer waagerechten Lage gesichert ist und auf der Spitze 8o des Zweischrittschalters 18 aufläuft, wenn entweder die Türhebevorrichtung - der Ausdrückmaschine genau zum Eingriff vor der Ofenkammer steht oder wenn die Druckstange der Ausdrückmaschine in der richtigen Stellung vor der geöffneten_ Ofenkammer steht. Zu diesem Zweck ist sowohl im Bereich der Türhebevorrichtung als auch der Druckstange der Koksausdrückmaschine je eine aus dem Arm 67 mit dem Querhaupt 66 und den die Laufräder 65, 65" verbindenden Wellen 75, 77 mit dem Hebel 76 bestehende Vorrichtung angeordnet. Die im Bereich der Druckstange angeordnete Vorrichtung hat einen Endschalter ioo, der an' einem nicht mit dem Hebel 76 schwenkbaren Tragglied 103 befestigt ist.
  • Der Zweischrittschalter 18 besteht, wie aus Abb. io ersichtlich, aus einem Gehäuse 81, einem in diesem angeordneten Kolben 82 und einer Kolbenstange 83, die durch einen Stift 84 mit einer gleitend auf dem Gehäuse 81 verschiebbaren Büchse 85 verbunden ist. Die über die Ofenkammer geführte Leitung 15 ist mit einer auf dem anderen Ende des Gehäuses aufgeschraubten Kappe 86 bei 87 verbunden. Um die Kolbenstange 83 sind zwei Schraubenfedern 88,89 angeordnet, von denen die Feder 88 in der dargestellten Ausgangsstellung des Kolbens 82 zwischen diesem und dem gegenüberliegenden Stirnende des Gehäuses 81 anliegt, während die Schraubenfeder 89 eine kürzere Länge hat.
  • Wie aus Abb. 7 ersichtlich, ist sowohl an dem Hebel 76 oberhalb der im Bereich der Druckstange als auch der Türhebevorrichtung angeordneten Vorrichtung eine hydraulische Dehnvorrichtung angebracht, die aus einer mit Druckflüssigkeit gefüllten Mehrfachmembran 9i besteht. Eine ebensolche Mehrfachmembran 92 ist auf dem Bedienungsstand der Koksausdrückmaschine angeordnet, deren Kolben io8 mit einem um einen Punkt 94 drehbaren Hebel 93 verbunden ist. Der Hebel 93 zeigt auf einer Skala 95 die Stellung der Koksausdrückmaschine an, und zwar, ob diese mit ihrer Türhebevorrichtung vor der abzuhebenden Tür (Abb. 12) oder mit ihrer Druckstange vor der zu drückenden Ofenkammer (Abb. 13) steht. Zu diesem Zweck ist jeweils die an dem Hebel 76 des Armes 67 sowohl im Bereich der Druckstange als auch der Türhebevorrichtung angeordnete Mehrfachmembran 9i durch je eine elastische Rohrleitung 96, 96" mit der Membran 92 verbunden. Wenn die Ausdrückmaschine mit ihrer Türabhebevorrichtung vor der zu entfernenden Tür steht und vom Kokskuchenführungswagen aus der Handhebel 23 des Steuerventils 17 in die erste Schaltstellung umgelegt ist, so daß die Entsperrung der Türriegel durch die Druckluftzufuhr geringeren Druckes erfolgt ist, so ist gleichzeitig auch der Zweischrittschalter 18 derart betätigt, daß gegen den Druck der längeren Feder 88 der Kolben 82 bewegt ist, wobei die Spitze 8o der Kolbenstange 83 mit der Büchse 85 in die strichpunktierte Lage 98 gelangt ist. Dabei ist die Spitze 8o auf die Rolle 79 aufgelaufen, wenn die Türhebevorrichtung der Koksausdrückmaschine ebenfalls vor die abzuhebende Tür gelangt ist, so daß die genaue, für das Abheben der Tür erforderliche Lage über die beschriebene hydraulische Anzeigevorrichtung durch Stellung des Hebels 93 im Punkt 104 der Skala 95 von dem Bedienungsmann erkennbar ist.
  • Nachdem die Türen abgehoben sind und sowohl auf der Koksseite die Wanne der Kokskuchenführungseinrichtung in der beschriebenen Weise an die zu drückende Ofenkammer herangebracht ist als auch die Ausdrückstange vor der - gleichen Ofenkammer steht, steht die Leitung 15 und damit auch der Zweischrittschalter 18 unter dem höheren Druck der durch die Zufuhrleitung 2o zugeführten Druckluft. Dabei ist die Spitze 8o des Zweischrittschalters auf der Rolle 79 des im Bereich der Ausdrückstange angeordneten Armes 67 angelangt, so daß der Hebel 76 durch den entgegen dem hohen Druck der Federn 88, 89 bewegten Kolben die Spitze 8o der Kolbenstange 83 in die strichpunktierte Lage io6 (Abb. io) bewegt hat, so daß über den Hebel 76 die zugehörige Anzeigevorrichrichtung über die Mehrfachmembranen 9i, 92 mittels des Hebels 93 ebenfalls die richtige Stellung der Druckstange vor der Ofenkammer im Punkt zo5 der Skala 95 anzeigt. Durch die größere Aufwärtsbewegung des Hebelarmes 76 ist dabei der Zapfen ioi des Endschalters ioo unter dem Druck einer mit dem- Endschalter verbundenen, nicht dargestellten Feder so weit herausgedrückt worden, daß der Stromkreis der in den Abb. r2 und i3 dargestellten Leitung io7, die in dem Stromkreis des Antriebsmotors der Druckstange gelagert ist, geschlossen wird, so daß nunmehr der Motor der Druckstange angelassen werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Sicherung- der Stellung von Koksausdrückmaschine und Kokskuchenführungswagen von Koksofenbatterien mit an den Türen mindestens einer Ofenbatterieseite angeordneten, von einer Bedienungsmaschine aus zu lösenden Sperrvorrichtungen, deren Druckmittelleitungen auch zur Aufhebung der Druckstangenverriegelung dienen, nach Patent 928895, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrvorrichtungen (:2:2,:22") verbindende Rohrleitung (i5) auf der Koksseite mit einem an zwei Druckmittelzuleitungen (i9, 2o) verschieden hohen Druckes angeschlossenen Steuerventil (i7) verbunden ist, derart, daß die Rohrleitung (i5) sowohl - zur Übertragung des niedrigeren Druckes für die Riegelentsperrung als auch des höheren Druckes für die Aufhebung der Druckstangenverriegelüng dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (i7) einen im Bereich der gegen die Ofenkammer (i) einzufahrenden Bodenwanne oder der Verriegelungseinrichtung der eingefahrenen Bodenwanne (9) des Kokskuchenführungswagens (7) angeordneten Hebel (23) hat und so ausgebildet ist, daß nach der von Hand vorgenommenen ersten Schaltung zum Anschluß an. die Druckmittelzuleitung (i9) niedrigeren Druckes die zweite Schaltung zum. Anschluß an die Druckmittelzuleitung höheren Druckes (2o) durch Verfahren :der Bodenwanne gegen die Ofenkammer oder durch Betätigen der Verriegelungseinrichtung der Bodenwanne nach dem Vorfahren selbsttätig erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kokskuchenführungswagen (7) ein Zylinder (29) mit einem Kolben derart angeordnet ist, daß seine Kolbenstange bei Betätigung der Verriegelungseinrichtung der Bodenwanne (9) in' den Eingriffsbereich des Steuerventils (i7) gelangt und daß im Wege der Druckmittelzufuhr zu dem Zylinder ein mit einem vom Löschwagen (i3) beeinflußten Hebel versehener Mehrwegehahn (3i) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mehrwegehahn (3 i) betätigende Hebel als .Schlepphebel (34) derart ausgebildet ist, daß er über eine Gleitbahn (36) des Löschwagens (i3) läuft und nach Ablauf von dieser Gleitbahn durch das Eigengewicht oder ein damit verbundenes Gegengewicht selbsttätig die Schließung des Me'hrwegehahnes vornimmt.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rohrleitung (i5) ein jeder Ofenkammer (i) zugeordneter, auf der Maschinenseite ortsfest angebrachter, sowohl die Aufhebung der Türriegelsperre als auch die Aufhebung der Verriegelung des Druckstangen. motors auf eine Anzeigevorrichtung übertragender Zweischrittschalter (i8) verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweischrittschalter (i8) aus einem in einem Gehäuse (8i) angeordneten, einerseits unter der Wirkung des jeweiligen Druckes der Rohrleitung (i5) und andererseits unter der Gegenwirkung von Federn (88, 89) stehenden Kolben (82) besteht, dessen das Gehäuse durchsetzende Kolbenstange (83) die Zweischrittbewegungen auf die Anzeigevorrichtung überträgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen an der Koksausdrückmaschine (6) derart im Stromkreis des Druckstangenmotors angeordneten Endschalter (ioo), daß die Kolbenstange (83) des Zweischrittschalters (i8) bei der zweiten Bewegung den Endschalter zur Aufhebung der Verriegelung des Druckstangenmotors schließt. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Koksausdrückmaschine (6) und an der mit dieser verbundenen Türhebevorrichtung (37) je ein in einem Gelenk (68) aufgehängter und von einer an der Batterie angeordneten Schiene (64) geführter Arm (67) angeordnet ist,- an dem ein im rechten Winkel dazu schwingender, auf den Endschalter (ioo) wirkender, mit einer Rolle (79) und Übertragungsmitteln für die Anzeigevorrichtung versehener Hebel (76) derart angeordnet ist, daß die Bewegungen des Zweischrittschalters (i8) über die Rolle übertragen werden.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der festen Laufschiene (64) geführte Arm (67) federbeinartig derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die Seitenbewegungen der Ausdrückmaschine (6) abgefangen werden. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 903 3 1i.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1027179B (de) * 1954-07-05 1958-04-03 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung zur Sicherung der Stellung von Koksausdrueckmaschine und Kokskuchenfuehrungswagen von Koksofenbatterien

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR903311A (fr) * 1944-04-12 1945-09-29 Distillation Des Combustibles Dispositif de sécurité pour défourneuse de fours à coke

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