DE942841C - Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von landwirtschaftlichen Maschinen und Geraeten - Google Patents
Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von landwirtschaftlichen Maschinen und GeraetenInfo
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- DE942841C DE942841C DEL9073A DEL0009073A DE942841C DE 942841 C DE942841 C DE 942841C DE L9073 A DEL9073 A DE L9073A DE L0009073 A DEL0009073 A DE L0009073A DE 942841 C DE942841 C DE 942841C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/04—Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von landwirtschaftlichen
Maschinen und Geräten, insbesondere solchen, die mit einer Zugmaschine zusammenarbeiten, wobei
eine handbediente Vorrichtung verwendet wird, bei welcher die Geräte jeweils durch einmaliges Hin-
und Herbewegen des Handhebels einsetzbar und aushebbar sind. Die mit dem Erfindungsgegenstand
zu lösende Aufgabe wird in einer solchen Verbesserung der Vorrichtung gesehen, daß die Geräte
auch in der Senkrichtung zwangläufig geführt werden.
Es ist bereits eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff bekannt, bei der jeweils durch einmaliges
Hin- und Herbewegen des Handhebels der volle Hebe- oder Senkhub erreicht wird. Mit dieser
bekannten Vorrichtung können jedoch die Geräte nicht auch zwangläufig in den Boden gedrückt werden,
da zwischen Handhebel und Pfluggrindel ein nachgiebiges Kraftübertraguingsmittel, beispiels- ao
weise eine Kette, erforderlich ist, die nur im Hebehub zwangläufig auf das Gerät einwirkt. Diese
Kette kann nicht durch ein starres Glied ersetzt werden.
Diese Unvollkommenheit wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch beseitigt, daß der
Handhebel der Hebe- und Senkvorrichtung mit einem seine Hin- und Herbewegung gleichsinnig
auf das Hubgestänge übertragenden Umkehrhebel verbunden ist. Durch den Einbau dieses Hebels an
Stelle der nachgiebigen Kraftübertragungsglieder
wird die Handaushebe- und Senkvorrichtung vielseitiger, d. h. für die verschiedensten Anbaugeräte
verwendbar, da auch der Senkvorgang unter Kraftaufwendung möglich ist bzw. die Anbaugeräte in
den Boden gedrückt werden können, wie das z. B. zur Entlastung der^Geräte von der Wirkung der
Ausgleichfedern notwendig ist. Erreicht wird diese vorteilhafte Wirkung, da auch zwischen dem Hubarm
des Handkrafthebers und dem Anbaugerät ein in beiden Richtungen wirksames Kraftübertragungsglied
einbauibar ist. Mit der neuen Vorrichtung werden also die Arbeitsgeräte in der gleichen Weise
eingesetzt und ausgehoben, wie das bis jetzt nur mit einem Kraftheber der Fall war.
Gemäß der Erfindung dient als Umkehrhebel vorteilhaft ein zweiarmiger Hebel, der in der einen
Bewegungsrichtung des Handhebels mit diesem starr, jedoch lösbar gekuppelt ist und der vor der
ao Umkehrung der Bewegungsrichtung des Handhebels wieder entkuppelt wird, während er in der
anderen Bewegungsrichtung mit dem Handhebel nur noch gelenkig verbunden bleibt und um eine
außerhalb dieses Hebels angeordnete Achse schwenkbar ist. Zum Kuppeln des Umkehrhebels
mit dem Handhebel dient eine an diesem gelenkig angreifende, zweckmäßig zweiarmig auegebildete
und unter Federwirkung stehende Sperrklinke, die in der einen Bewegungsrichtung des Handhebels
mit einem ortsfesten Bolzen gekuppelt ist. Die Sperrklinke ist zweckmäßig mittels einer am Handhebel
angeordneten Drahtzugklinke vom ortsfesten Bolzen abhebbar und hat an ihren beiden Enden
eine Sperrnase, von denen mindestens eine nach dem Abheben der Sperrklinke vom. Bolzen zum
Kuppeln des Umkehrhebels mit dem Handhebel. zwangläufig hinter einen an diesem vorgesehenen
Mitnehmer greift.
Die Vorrichtung kann im übrigen so beschaffen sein, daß sie sich in den Fällen, in denen sie in Verbindung
mit einer Zugmaschine und an diese angebauten Arbeitsgeräten verwendet wird, in an sich
bekannter Weise gegen einen Kraftheber austauschen läßt, wobei an der Zugmaschine sowohl
für den Kraftheber als auch für die handbediente Hebe- und Senkvorrichtung die gleichen Anschlußstellen
vorgesehen, sein können. Hierdurch ergeben sich Vorteile. Einmal kann auf Wunsch des Abnehmers
auf den teuren Kraftheber verzichtet und statt dessen die wesentlich billigere Handaußhebe-
und Senkvorrichtung bezogen werden, während zum anderen die Anbaugeräte nunmehr ohne Hebe-
und Senkvorrichtung ausgeführt sein können, da sich die gemäß der Erfindung zur Verwendung gelangende
Handaushebe- und Senkvorrichtung für alle Geräte passend machen läßt. Außerdem können
die Anbaugeräte für Kraftheber und Handaushebung gleich gestaltet werden, da an der Zugmaschine
die gleichen Kopplungspunkte verwendet werden. Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden
Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein Auisführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
enthält.
Abb. ι zeigt eine landwirtschaftliche Zugmaschine
mit angebautem Kraf thebernn abgesenkter Stellung,
Abb. 2 die gleiche Maschine mit der neuen Handaushebe- und Senkvorrichtung, und zwar ebenfalls
in der Sen.ksteilung, während aus den
Abb. 3 bis S die Arbeitsweise der Handaushebeund.
Senkvorrichtung in drei verschiedenen Stellungen ersichtlich ist;
Abb. 3 bedeutet die Transportstellung, Abb. 4 die teilweise abgesenkte Stellung (Gerätepu'tzstellung)
und
Abb. 5 die völlig abgesenkte Stellung (Arbeitsstellung);
• Abb. 6 enthält weitere Einzelheiten der Handaushebe- und Senkvorrichtung.
Die Hahdaushebe- und Senkvorrichtung besteht
aus dem zweifach abgewinkelten Handhebel 1, der auf dem Festlager 2 schwenkbar angeordnet ist.
Am Lagerauge .3. des Handhebels 1 greift der zweiarmige
Hebel 4 gelenkig an, der an seinem oberen · Ende eine Sperrklinke 5 trägt, während sein unteres
Ende mittels der Stange 6 an den Schwenkarm 7 der Hubwelle 8 gelenkig angeschlossen ist. Mit
dieser Welle sind drei weitere Arme starr verbunden, und zwar der Arm 9, der über eine Kette oder
eine Stange 10 mit der am rückwärtigen Ende der Zugmaschine 11 angeordneten heb- und senkbaren
Geräteanbauvorrichtung 12 verbunden ist, ferner der Arm 13, der durch die Stange 14 entweder mit
einer weiteren an der Zugmaschine 11 angeordneten,
ebenfalls heb- und senkbaren Geräteanbaur vorrichtung oder z. B. einem seitlich angebauten
Mähwerk in Wirkungsverbindung gebracht werden kann. Am freien Ende des dritten Armes 15 der
Welle 8 greift die als Kraftspeicher dienende Entlastungsfeder 16 an, deren entgegengesetztes Ende
an der Zugmaschine 11 schwenkbar befestigt ist.
Wie aus Abb. 1 und 2 ersichtlich, tritt die Handaushebe-
und Senkvorrichtung an die Stelle des in · Abb. ι verwendeten Krafthebers 17. Dabei soll die
Zugmaschine 11 nach Wahl des Abnehmers entweder
mit- dem Kraftheber oder mit der Handaushebe- und Senkvorrichtung ausrüstbar sein.
Ferner ist Wert darauf gelegt, daß die Handaushebe- und Senkvorrichtung möglichst an. die
gleichen Bauteile der Zugmaschine angeschlossen wird wie der Kraftheber 17. So dient im Ausführungsbeispiel
in beiden Fällen der Arm 7 der Hubwelle 8 als Anschlußstelle der impulsgebenden Einrichtung.
Und zwar wird in Abb. 1 der Arm 7 mit der Kolbenstange des beispielsweise hydraulischen
Krafthebers 17 gelenkig verbunden, in Abb. 2 die Verbindungsstange 6 der Handaushebe- und Senkvorrichtung
an den Arm 7 gelenkig angeschlossen. Der aus dem Arm 15 und der Feder 16 bestehende
Kraftspeicher kann gegebenenfalls auch zusammen mit dem Kraftheber 17 verwendet werden. Die
Handaushebe- und Senkvorrichtung ist im übrigen so beschaffen, daß sie. den Kraftheber völlig ersetzen
kann. Mit der Handaushebe- und Senkorrichtung können die gleichen Arbeitsgeräte oder
-werkzeuge eingesetzt und ausgehoben werden wie mit dem Kraftheber.
Die von Hand zu betätigende Vorrichtung zum
Einsetzen und Ausheben der Arbeitsgeräte arbeitet folgendermaßen: Wie bereits angedeutet, zeigt
Abb. 3 die Vorrichtung in der Transportstellung, in der alle Arbeitsgeräte ausgehoben sind. In dieser
Stellung greift die Sperrklinke 5, die durch die Zugfeder 18 belastet ist, hinter den ortsfesten Bolzen
19. Festgestellt wird die Transportstellung beispielsweise
dadurch, daß der Handhebel 1 in die entsprechende Raste des Stellsegments 20 eingreift.
Zum Senken löst der Fahrer den Handhebel ι aus der Raste, worauf der Handhebel infolge
des Gerätegewichts, vom Fahrer geführt, in der in Abb. 3 eingezeichneten Pfeilrichtung um den
Zapfen des Festlagers"2 in die Stellung gemäß Abb. 4 zurückschwingt. Dabei wirkt der Handhebel
ι auf den zweiarmigen Hebel 4 ein, den er um den Anlenkpunkt 21 der Sperrklinke 5 in bezug
auf Abb. 3 nach links verschwenkt. Bei dieser Beweg'ttng
des Hebels 4 weicht der Punkt 21 zwangläufig etwa nach oben aus, indem sich die Sperrklinke
5 um den Bolzen 19 entsprechend verdreht. Die Steuerbewegung des Hebels 4 verursacht vermittels
der Stange 6 ein Verdrehen der Hebewelle 8 bzw. ein Verschwenken der beiden Hubarme 9
und 13 im absenkenden Sinne. Inzwischen hat sich der Handhebel 1 der Sperrklinke 5 so weit genähert,
daß die am Handhebel 1 angeordnete Drahtzugklinke 22 hinter die Nase 23 der Sperrklinke 5
greift. Zu diesem Zeitpunkt ist die in Abb. 4 wiedergegebene Senkstuife erreicht, die z. B. beim Heben
und Senken von Anbaugeräten als Putzstellung bezeichnet wird. In dieser Stellung verläuft der
Hebel 4 etwa parallel zum oberen Teil des Handhebeis 1.
Um von dieser Zwischenstellung aus die in Abb. 5 veranschaulichte Stellung zui erreichen, muß
der Fahrer erst die Sperrklinke 5 vom Bolzen 19 abheben. Das geschieht durch Druck auf den am
Handhebel 1 vorgesehenen Knopf 24, wodurch die Drahtzugklinke 22 die Sperrklinke 5, die zweiarmig
ausgebildet ist, entgegen dem Druck der Feder 18 um ihr Anschlußgelenk 21 vom Bolzen 19
abhebt. Gleichzeitig wird dadurch der Hebel 4 mit dem Handhebel 1 fest gekuppelt, was aus Abb. 6
ersichtlich ist. Nach dem Lösen der Sperrklinke S drückt der Fahrer den Handhebel 1 in der in Abb. 4
eingezeichneten Pfeilrichfung um das Festlager 2 wieder nach vorn. Da der Hebel 4 in dieser Bewegungsphase
am Handhebel 1 festsitzt bzw. eine Verlängerung dieses Hebels über den Schwenkzapfen
2 hinaus nach unten darstellt, wird das freie Ende des Hebels 4 entgegen der Schwenkrichtung
des Handhebels, d. h. im absenkenden Sinn weiter verschoben, bis die in Abb. 5 gezeigte Stellung erreicht
ist. Nunmehr ist die Feder 16 gespannt bzw. hat Energie in sich aufgenommen, die dem Fahrer
beim darauffolgenden Hebevorgang zusätzlich als Hebekraft zur Verfügung steht. Die Spannung der
So Feder 16 ist im übrigen regelbar, und zwar je nach
dem Gewicht des zu; hebenden Arbeitsgerätes. Sie kann so bemessen und eingestellt werden, daß am
Handhebel 1 im Bedarfsfalle z. B. sowohl ein seitlich
an die Zugmaschine ir angebautes Mähwerk als auch gleichzeitig ein an die Anbauvorrichtung
12 der Zugmaschine angeschlossenes Heubearbeitungsgerät eingesetzt und ausgehoben werden
können. Auch in der Arbeitsstellung ist der Handhebel ι am Stellsegment 20 feststellbar.
Der Hebevorgang geht in entsprechend umge- -70 kehrter Reihenfolge, utnd zwar ebenfalls stufenweise
vor sich. Der Handhebel 1 wird hierzu von der Stellung gemäß Abb. 5 in die in Abb. 4 dargestellte
Lage gezogen, in welcher die Sperrldinke 5 selbsttätig hinter den Bolzen 19 greift. Anschließend
wird der Handhebel 1 wieder nach vorn bzw. in seine Anfangstellung ziuirückgeschwenkt und am
Stellsegment 20 gesichert.
Die abgesenkten Arbeitsgeräte, so z. B. Pflüge, graben sich bekanntlich nach dem Anfahren der Zugmaschine
11 selbsttätig in die eingestellte Arbeitstiefe ein. Diesen Vorgang kann der Fahrer dadurch
beschleunigen, daß er den Handhebel 1 im senkenden Sinne weiterbewegt. Hierzu muß aber der
Hebel· 4 mit dem Handhebel fest gekuppelt sein. Abb. 6 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform
einer selbsttätig wirkenden Kupplung zwischen Sperrklinke 5 und Handhebel 1. Im Ausführungsbeispiel hat die Sperrklinke a/uißer der bereits erwähnten
Sperrnase 23 eine zweite Sperrnase 25, während der Handhebel selbst zwei Mitnehmer 26
und 27 aufweist. Sobald nun die Sperrklinke 5 mit Hilfe der Drahtzugklinke 22 vom Bolzen 19 abgehoben
wird, greift ihre Nase 25 automatisch hinter den Mitnehmer 26. Auf diese Weise ist also die
Sperrklinke 5 mit dem Handhebel 1 fest gekuppelt, so daß jede Bewegung des Handhebels ein Verschieben
der Stange 6 und damit ein Verdrehen der Hufowelle 8 bewirkt. Wie gesagt, setzt diese Art
der Kupplung voraus, daß der Fahrer die Sperrklinke 5 durch Druck auf den Knopf 24 entsprechend
anhebt. Um nun auch dann eine feste Kupplung zwischen Klinke 5 und Handhebel 1 zu erreichen,
wenn der Fahrer den Druckknopf 24 losläßt, so daß die Klinke eventuell dem Druck der
Feder 18 folgend in umgekehrter Richtung ausschwenkt und sich dabei vom Mitnehmer 26 löst,
ist der Mitnehmer 27 am Handhebel 1 vorgesehen. Schlägt also die Klinke um, so kommt ihre Sperrnase
23 automatisch mit dem Mitnehmer 27 in Eingriff. Auch dann ist eine sichere Kupplung zwischen
Klinke 5 und Handhebel 1 gewährleistet.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten, insbesondere solchen, die mit einer Zugmaschine zusammenarbeiten, wobei eine handbediente Vorrichtung verwendet wird, bei welcher die Geräte jeweils durch einmaliges Hin- und Herbewegen des Handhebels einsetzbar und aushebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (1) mit einem seine Hin- und Herbewegung gleichsinnig auif das Hubgestänge (7) übertragenden Umkehrhebel (4) verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß als Umkehrhebel ein zweiarmiger Hebel (4) dient, der in der einen Bewegungsrichtung des Handhebels (1) mit diesem starr, jedoch lösbar gekuppelt ist und der vor der Umkehrung der Bewegungsrichtung des Handhebels (1) wieder entkuppelt wird, während er in der anderen Bewegungsrichtung mit dem Handhebel (1) nur noch gelenkig verbunden bleibt und um eine außerhalb dieses Hebels angeordnete Achse (21) schwenkbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Ansprtich 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrhebel (4) eine an ihm gelenkig angreifende, zweckmäßig zweiarmige Sperrklinke (5) trägt, die in der einen Bewegungsrichtung des Handhebels (1) mit einem ortsfesten Bolzen (19) gekuppelt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (5) zweckmäßig mittels einer am Handhebel (1) angeordneten Drahtzugklinke (22) vom ortsfesten Bolzen (19) abhebbar ist und an ihren beiden Enden eine Sperrnase (23 bzw. 25) trägt, von denen mindestens eine nach dem Abheben.der Sperrklinke (5) vom Bolzen (19) zum Kuppeln des Umkehrhebels (4)· mit dem Handhebel (1) zwangläufig hinter einen an diesem vorgesehenen Mitnehmer (26 bzw. 27) greift.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 838 078, 253 253, 621, 253 254;Prospekt AW 51 der Fella Werke,·
USA.-Patentschriften Nr. 2482751, 2383386, 324 840, 2 327 853.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 705 5.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL9073A DE942841C (de) | 1951-05-23 | 1951-05-23 | Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von landwirtschaftlichen Maschinen und Geraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL9073A DE942841C (de) | 1951-05-23 | 1951-05-23 | Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von landwirtschaftlichen Maschinen und Geraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE942841C true DE942841C (de) | 1956-05-09 |
Family
ID=7257834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL9073A Expired DE942841C (de) | 1951-05-23 | 1951-05-23 | Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von landwirtschaftlichen Maschinen und Geraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE942841C (de) |
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1951
- 1951-05-23 DE DEL9073A patent/DE942841C/de not_active Expired
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