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DE942768C - Aufzugsteuerung - Google Patents

Aufzugsteuerung

Info

Publication number
DE942768C
DE942768C DES6016D DES0006016D DE942768C DE 942768 C DE942768 C DE 942768C DE S6016 D DES6016 D DE S6016D DE S0006016 D DES0006016 D DE S0006016D DE 942768 C DE942768 C DE 942768C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contactor
switch
contacts
travel
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES6016D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Donath
Oswin Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES6016D priority Critical patent/DE942768C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE942768C publication Critical patent/DE942768C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/08Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, in the cars or cages for direct control of movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Aufzugsteuerung Bei Aufzügen, die durch polumschaltbare Motoren angetrieben werden, ergibt sich beim Übergang von der schnellen Hauptfahrt auf die langsame Feinfahrt eine kräftig wirkende elektrische Bremsung. Diese elektrische Bremsung hat gegenüber einer mechanischen Abbremsung den Vorteil, daß sie ohne Abnutzung irgendwelcher Teile erfolgt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Steuerung für durch polumschaltbare Motoren angetriebene elektrische Aufzüge, bei der dieser Vorteil voll ausgenutzt und die mechanische Bremse nur als Haltebremse benutzt wird, um unnötigen Verschleiß zu vermeiden. Es wird dabei die niedrige Motordrehzahl zur Feineinstellung benutzt, und die Steuerung ist mit Bündigschaltern ausgerüstet, deren Kontakthebel durch Elektromagnete während der Hauptfahrt außer Wirkung gesetzt sind. Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, durch welche beim Übergang von der Haupt- auf die Feinfahrt das Einfallen der mechanischen Bremse des Aufzuges verhindert ist.
  • Die Merkmale der Erfindung und deren Vorteile sind im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Fig. i zeigt den Steuerstromkreis einer Aufzugsteuerung, Fig. 2 den Hauptstromkreis.
  • Die Drehrichtung des Antriebsmotors bestimmen die Umschaltschütze U5 und U6, das Schütz S1 ist für die Langsamfahrt, das Schütz S2 für die Schnellfahrt vorgesehen. KSt ist ein z. B. in der Kabine angeordneter, willkürlich zu bedienender Steuerapparat, durch dessen Kontakte a, b bzw. c, d das Schütz S2 und jeweils eines der Umschaltschütze an Spannung gelegt werden können. BÜS ist ein Bündigschalter, dessen Kontakte e, f während der Feinfahrt die Steuerung der Umschaltstütze übernehmen. Der Elektromagnet M des Bündigschalters setzt die Kontakte e, f während der Hauptfahrt außer Wirkung, indem er die Kontakthebel zurückzieht, so daß sie aus dem Bereich der für die Feineinstellung im Schacht vorgesehenen Führungskurven, durch die sie bei der Feinfahrt gesteuert werden sollen, entfernt sind.
  • Die Steuerung wirkt folgendermaßen: Während der Hauptfahrt werden mittels des Kabinensteuerschalters KSt, je nachdem, ob der Aufzug aufwärts oder abwärts fährt, die unteren Kontakte a, c oder die oberen Kontakte b, d geschlossen. Über den Kontakt c oder d wird das die Schnellfahrt bewirkende Schütz S2 erregt, ebenso die zu ihm parallel geschaltete Magnetwicklung M des Bündigschalters. Durch den Hilfskontakt s2 und die Schaltkontakte a oder b des Steuerapparates KSt ist eines der Umschaltschütze U5 oder U6 an Spannung gelegt. Jedes der beiden Umschaltschütze, von denen immer nur eines eingeschaltet ist, schließt sowohl die Drehstromwicklung des Antriebsmötors für die Schnellfahrt SW als auch die Drehstromwicklung für die Langsamfahrt LW an das speisende Drehstromnetz an, wobei der wirkliche Anschluß durch die den einzelnen Drehstromwicklungen zugeordneten Schütze S, und S2 bestimmt ist. Je nachdem, ob für die Wicklung SW oder für die Wicklung LW das Umschaltschütz U5 oder U6 ge= schlossen ist, ist an dieser Wicklung infolge Vertauschung zweier Phasenanschlüsse die Drehrichtung des Motors eine umgekehrte. Aus Fig. 2 ist ferner zu ersehen, daß der Bremslüfter BL in seinem Anschluß an das Drehstromnetz über die Umschaltschütze U6 und .U6 geleitet ist, derart, daß der Bremslüfter nur dann abfällt und den Motor bremst, wenn beide Umschaltschütze geöffnet sind. Ferner ist durch einen Hilfskontakt s2 des Schnellfahrtschützes S2 der Stromkreis des Langsamfahrtschützes S1 unterbrochen.
  • Nähert sich nunmehr der Fahrkorb dem anzusteuernden Stockwerk und wird demgemäß der Steuerapparat KSt in die Nullstellung gebracht, so wird das Schnellfahrtschütz SZ und die Magnetwicklung AI des Bündigschalters entregt, so daß die Kontakthebel des Bündigschalters mit den zugehörigen Führungskurven des anzusteuernden Stockwerks in Berührung kommen können, falls sich der Fahrkorb in entsprechender Höhe befindet, und durch Schließen des Kontaktes e oder f einen neuen Stromkreis für das der Fahrtrichtung zugeordnete Umschaltschütz unter Umgehung des Steuerschalters KSt herstellen. Durch die Entregung des Schnellfahrtschützes S2 wird ferner dessen Hilfskontakt s2' geschlossen und damit das die Langsamfahrt des polumschaltbaren Motors bewirkende Schütz S1 über einen Hilfskontakt %s bzw. u6 des einen Umschaltschützes an -Spannung gelegt. Sobald die Flurhöhe genau erreicht ist, wird durch die Führungskurve im Schacht der Kontakt des Bündigschalters ausgeschaltet, so daß alle Schütze entregt werden. Der Antriebsmotor wird also abgeschaltet, und die Aufzugbremse, die in üblicher Weise in Abhängigkeit von dem Vorhandensein der Spannung an den Klemmen des Motors durch den Bremslüfter BL (Fig. 2) gelüftet ist, fällt ein und bringt den Aufzug zum Halten.
  • Praktisch vergeht jedoch zwischen dem Öffnen der Kontakte a, b bzw. c, d des Steuerapparates KSt und dem Schließen des Kontaktes e bzw. f am Bündigschalter BüS eine gewisse Zeitspanne, was durch die unvermeidliche Ansprechverzögerung des Magneten M und der übrigen Anordnung des Bündigschalters zu erklären ist. Daher wird das gerade in Betrieb befindliche Umkehrschütz, wenn der gestrichelt gezeichnete Teil der Steuerung nicht vorhanden ist, kurzzeitig entregt. Erst durch das Schließen des Kontaktes e bzw. f des Bündigschalters wird der Stromkreis des Umschaltschützes wieder hergestellt. Erst dann wird auch das Schütz S1, das die für die Langsamfahrt des polumschaltbaren Motors bestimmte Wicklung LW zur Wirkung bringt, Spannung erhalten. Auch der Motor wird also kurzzeitig vom Netz abgeschaltet, so daß die vom Bremslüfter BL gesteuerte mechanische Bremse einfällt und die Schnellfahrt abbremst.
  • Dies hat jedoch insofern gewisse Nachteile, als die Bremse ohne Notwendigkeit abgenutzt wird und durch das Abfallen und das kurz darauf folgende Wiedereinschalten der übrigen Teile der Steuerung unerwünschter Lärm erzeugt und die Abnutzung der Schaltgeräte erhöht wird.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Beispielsweise kann ein Halteschalter HS in der gestrichelt gezeichneten Leitung des Steuerstromkreises vorgesehen sein, der seine Kontakte schließt und dadurch die Kontakte e, f des Bündigschalters überbrückt, bevor der Kabinenschalter KSt ausgeschaltet wird, und der z. B. durch Stehkurven bzw. einen Anschlag im Schacht so gesteuert wird, daß er sie erst wieder öffnet, nachdem die den Steuerschalter KSt endgültig ablösende Stromzuführung zu. den Umkehrschützen durch den Bündigschalter BÜS hergestellt ist. Die Stehkurven für den Halteschalter beginnen in etwas größerer Entfernung vom anzusteuernden Flur als die Stelllkurven für den Bündigschalter, und sie endigen kurz nach dem Beginn der letzteren, so daß sie sich mit ihnen um eine kleine Strecke überdecken.
  • Dadurch wird erreicht, daß während der Zeitspanne, während welcher sowohl der Kabinenschalter KSt wie der Bündigschalter BÜS sich in der Nullstellung befinden, das gerade eingeschaltete Umschaltschütz nicht abfällt und ferner, daß das die Langsamwicklung LW des Motors einschaltende Schütz Si sogleich beim Abfallen des Schnellfahrtschützes S2 anspricht. Es tritt also kein unnötiges Abfallen und Wiedereinschalten der Schaltgeräte ein, die Stromzuführung zum Motor wird nicht unterbrochen, die mechanische Bremsung braucht nicht zur Wirkung zu kommen, und die mit der Langsamfahrt verbundene, vorteilhafte elektrische Bremsung wird so früh wie möglich zur Wirkung gebracht. Allerdings erfordert die genannte Ausführungsmöglichkeit in der Regel die Anbringung einer besonderen Stellkurve im Schacht, was in manchen Fällen unerwünscht sein kann. Für solche Fälle sind andere Möglichkeiten zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens von besonderem Vorteil, wie z. B. die Steuerung der Kontakte HS durch ein Zeitrelais. Ein solches Zeitrelais kann so angeordnet und ausgebildet sein, daß es beim Wegbleiben der an den Motorklemmen anliegenden Spannung mit Verzögerung abfällt und dadurch den Kontakt HS noch einige Zeit geschlossen hält. Erfolgt also die Ausschaltung des Steuerschalters KSt kurz vor dem Erreichen der angesteuerten Flurhöhe, so erfährt der Hauptstrom durch das Öffnen der Kontaktstelle a bzw. b keine Unterbrechung, bevor die Kontakte des Bündigschalters zur Wirkung kommen. Die Zwischenspanne wird vielmehr durch die Kontakte des Zeitrelais überbrückt. Statt eines Zeitrelais kann z. B. auch ein mit Verzögerung abfallender besonderer Hilfskontakt des Schützes S2, verwendet werden, oder es kann durch das Schütz S2 mittels eines gewöhnlichen Hilfskontaktes ein entsprechendes Zeitrelais gesteuert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für durch polumschaltbare Motoren angetriebene elektrische Aufzüge, bei denen die niedrige Motordrehzahl zur Feineinstellung benutzt wird und die mit Bündigschaltern ausgerüstet sind, deren Kontakthebel durch Elektromagnete während der Hauptfahrt außer Wirkung gesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche beim Übergang von der Haupt- auf die Feinfahrt das Einfallen der mechanischen Bremse des Aufzuges verhindert ist. a. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine im Schacht angeordnete Stellkurve gesteuerter Halteschalter vorgesehen ist, der durch Schließen seiner Kontakte (HS) den Stromkreis für das die Langsamfahrt bewirkende Schütz (S1) vor dem Schließen des Bündigschalters (BüS) und unter Umgehung dieses Schalters so lange schließt, bis die Kontakte des Bündigschalters zur Wirkung kommen und dadurch ein vorzeitiges Ausschalten des jeweils wirksamen Umschaltschützes (U, oder U6) und damit ein vorzeitiges Einfallen der mechanischen Bremse verhindern. 3. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang von der Haupt- auf die Feinfahrt ein Zeitrelais oder eine sonstige, beispielsweise vom Schnellfahrtschütz (S2) gesteuerte, mit Verzögerung arbeitende Einrichtung den Stromkreis für das die Langsamfahrt bewirkende Schütz (S,) herstellt bzw. so lange aufrecht erhält, bis die Kontakte des Bündigschalters (BüS) zur Wirkung kommen und dadurch ein vorzeitiges Ausschalten des jeweils wirksamen Umschaltschützes (U5 oder Us) und damit ein vorzeitiges Einfallen der mechanischen Bremse verhindern.
DES6016D 1938-09-22 1938-09-22 Aufzugsteuerung Expired DE942768C (de)

Priority Applications (1)

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DES6016D DE942768C (de) 1938-09-22 1938-09-22 Aufzugsteuerung

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DES6016D DE942768C (de) 1938-09-22 1938-09-22 Aufzugsteuerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE942768C true DE942768C (de) 1956-05-09

Family

ID=7471731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES6016D Expired DE942768C (de) 1938-09-22 1938-09-22 Aufzugsteuerung

Country Status (1)

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DE (1) DE942768C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099908B (de) * 1959-06-03 1961-02-16 Rolf Buerkle Einrichtung zum selbsttaetigen Seilschlupfausgleich bei kraftbetaetigten Scheibenzugeinrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099908B (de) * 1959-06-03 1961-02-16 Rolf Buerkle Einrichtung zum selbsttaetigen Seilschlupfausgleich bei kraftbetaetigten Scheibenzugeinrichtungen

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