DE9418090U1 - Dachumrandung für ein Schiebe- oder Hubdach aus Glas oder Metall für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Dachumrandung für ein Schiebe- oder Hubdach aus Glas oder Metall für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Metall für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Dachuitirandung für ein Schiebe- oder
Hubdach aus Glas oder Metall für Kraftfahrzeuge.
Bislang werden Hub- oder Schiebedächer für Kraftfahrzeuge in der
Weise hergestellt, daß ein oberer und ein unterer Rahmen aus Metall gefertigt, um den Rand des Daches gelegt und unter
Zwischenschaltung von Butylschnüren, die zur Dichtung dienen, miteinander verschraubt werden. Die Verschraubung erfordert in
der Regel mehr als 30 Schrauben. In der Ebene des Daches wird außerdem seitlich außen ein Kunststoffprofil zwischen den
Metalprof ilen eingeklemmt, das an seiner Außenseite beflockt oder mit einer Gießbeschichtung versehen ist, damit das Dach ohne
Schwierigkeiten in den Führungen bewegt werden kann. Eine derartige Schiebe- oder Hubdachkonstruktion ist naturgemäß sehr
15 aufwendig und damit teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Aufbau eines Schiebe- oder Hubdachs für Kraftfahrzeuge zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff.
Das auf erfindungsgemäße Weise hergestellte Schxebe- oder Hubdach
ist in der Weise herstellbar, daß zunächst auf dem Rand des Daches, das entweder aus Glas oder aus Metall besteht, ein
Haftvermittler aufgebracht und anschließend das Dach in einer Spritzgußmaschine mit dem ersten Teil eines Profils aus Kunststoff
oder Elastomer umspritzt wird. Als Haftvermittler wird ein üblicher Umspritzungskleber eingesetzt, während als Material für
den ersten Teil des Profils ein Elastomer, PVC, TPE (thermoplastisches Elastomer), TPU (thermoplastisches Urethan), PUR
(Polyurethan) oder ein anderer Kunststoff zum Einsatz kommt.
In einer ersten Ausführung weist der in der Spritzgußmaschine um den Rand des Schxebe- oder Hubdaches gespritzte erste Teil einen
Fortsatz von kreisförmigem oder vieleckigem Querschnitt auf, der in einer Ausnehmung eines zweiten Teils des Profils einknöpfbar
ist. Zweckmäßigerweise hat der Fortsatz daher die gleiche Shore-Härte wie der Rest des ersten Teils. Als zweckmäßig hat sich ein
Profil mit Shore &Agr;-Härten zwischen 40 bis 90 erwiesen, wobei für größere Abmessungen geringere Shore-Härten und für kleinere
Abmessungen höhere Shore-Härten gewählt werden sollten. Dabei kommt es im wesentlichen darauf an, daß die Verbindung zu dem
zweiten Teil des Profils gut formschlüssig herstellbar ist.
Der zweite Teil des Profils wird nicht in der Spritzgußmaschine hergestellt, sondern von einem Extruder als endloses Profil
extrudiert. Dies hat den Vorteil, daß auf einfache Weise auf dem extrudierten zweiten Teil eine Gleitbeschichtung oder Beflockung
aufbringbar ist, da dies in einem kontinuierlichen Arbeitsgang erfolgen kann. Hingegen wäre ein partielles Beschichten mit einem
Gleitmittel oder ein partielles Beflocken der Dachumrandung praktisch nicht möglich, da es zu aufwendig wäre.
Die Erfindung geht also zunächst von der einfachen Umspritzung
des Dachrandes in einer Spritzgußmaschine und der getrennten Herstellung eines endlosen Profils aus Kunststoff oder Elastomer
aus, das an einer Seite mit einer Gleitbeschichtung oder einer Beflockung versehen ist, und bringt anschließend die beiden
Profile durch IneinanderknÖpfen zusammen.
In einer anderen Ausführung wird die gesarate Umrandung in einer
Spritzgußmaschine gespritzt und später auf ihrer Außenseite mit einer Gleitbeschichtung und/oder Beflockung versehen.
Zur Verstärkung der Profile kann in den ersten oder zweiten Teil eine Verstärkungseinlage aus Metall oder Kunststoff eingebettet
sein, die die Ausnehmung umgibt und die formschlüssige Verbindung von Ausnehmung und Fortsatz verstärkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine erste Aus führungsform der Dachumrandung im montierten
Zustand;
Figur 2a und 2b die beiden Teile der Dachumrandung nach Figur 1
vor der Montage;
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Figur 3 eine zweite Aus führungs form der Dachumrandung im montierten Zustand;
Figur 4 die Dachumrandung nach Figur 3 vor der Montage. 30
In beiden Ausführungsformen sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Figur 1 zeigt eine montierte Dachumrandung im Querschnitt, deren erster Teil 1 um den Rand eines Schiebe- oder Hubdachs 5 aus Glas
oder Metall aufgespritzt ist.
In Figur 2a ist der erste Teil 1 der Dachumrandung deutlich erkennbar. Er besteht zweckmäßigerweise aus einem Elastomer, aus
PVC, aus TPE (thermoplastisches Elastomer), TPU (thermoplastisches Urethan), aus PUR (Polyurethan) oder einem anderen
geeigneten Kunststoff. An die Außenseite des Teils 1 ist ein Fortsatz 3 angeformt, der in der dargestellten Ausführungsform
einen kreisförmigen Querschnitt hat. Es sind jedoch andere Querschnitte, beispielsweise viereckig oder vieleckig zur Erreichung
des gewünschten Zweckes geeignet. In der dargestellten Ausführungsform
liegt der Fortsatz 3 im Bereich des Daches 5, also zwischen dessen Ober- und Unterseite und schließt mit einem
abgewinkelten Steg 13 an den Teil 1 an. Der Steg 13 besitzt zu diesem Zweck einen horizontalen Schenkel 13' und einen vertikalen
Schenkel 13"/ die den Fortsatz 3 im Abstand D zum Teil 1 halten, damit der Teil 2 (Fig. 2b) eingeknöpft werden kann. Zur Herstellung
einer formschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Teilen 1 und 2 erstreckt sich unter dem Fortsatz 3 in ähnlichem
Abstand wie der Abstand D eine Lippe 7, die unter den Hauptkörper des Teils 2 faßt und im montierten Zustand gemäß Figur 1 in eine
Ausnehmung des Teils 2 greift, die von dessen Leiste 9 gebildet wird.
Figur 2b zeigt den zweiten Teil 2 der Dachumrandung in Einzelheiten,
der als endloses Profil extrudiert wurde. Der Teil 2 besitzt einen oben offenen Grundkörper 11 aus gleichem oder
ähnlichem Material wie der erste Teil 1 (Fig. 2a) der Dachumrandung. Der Grundkörper 11 ist mit einer Ausnehmung 4 versehen, die
im montierten Zustand gemäß Figur 1 die gleiche Querschnittsform wie der Fortsatz 3 hat, um mit diesem zusammen eine formschlüssige
Verbindung zu ergeben. In einer Ausführungsform kann der
Grundkörper 11 mit einer zusätzlichen Verstärkungseinlage 12 versehen sein, die aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Da
sie nur wahlweise zum Einsatz kommt, ist sie in den Figuren strickpunktiert angedeutet.
An die Außenseite des Teils 2, welches die dem Schiebe- oder Hubdach 5 abgewandte Seite ist, ist ein Dichtungsprofil,6 aus
weichem Material angeformt, wobei unter "weich" eine Härte von 40 bis 50 Shore A zu verstehen ist. Das Dichtungsprofil 6 wird
beim Extrudieren des Grundkörpers 1 mitextrudiert, wobei ein Hohlraum 14 entsteht, der eine Verformung des Dichtungsprofils
6 zuläßt. Dies ist für die zuverlässige Abdichtung des geschlossenen Schiebe- oder Hubdachs 5 zweckmäßig.
Wie bereits erwähnt, ist die Außenfläche 8 des Dichtungsprofils 6 mit einer Gleitbeschichtung 10 oder einer Beflockung versehen,
um das Dach in seiner Einfassung bewegbar zu halten.
Für die Montage wird der zweite Teil 2 von einem endlosen Profil abgeschnitten und um den Rand des Daches 5 montiert, indem der
Fortsatz 3 des ersten Teils 1 in die Ausnehmung 4 des zweiten Teils geknöpft wird. Dabei greift gleichzeitig die Lippe 7 des
ersten Teils 1 in die zwischen dem Grundörper 11 und der Leiste 9 gebildete Rinne.
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Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die beiden
Teile 1 und 2 der Dachumrandung nicht als getrennte Formteile, sondern einteilig hergestellt sind.
Figur 4 zeigt die zweite Dachumrandung vor der Montage, während Figur 3 den in die Ausnehmung 4 eingeknöpften Fortsatz 3 erkennen
läßt. Da gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, erübrigt sich eine detaillierte Beschreibung der Figuren 3 und
4.
Das Profil nach der zweiten Aus führungs form wird entweder in einer Spritzgußmaschine um den Rand eines Schiebe- oder Hubdachs
5 gespritzt, worauf dann die Gleitbeschichtung 10 in einem bestimmten Bereich des Teils 2 aufgebracht werden muß. Andererseits
ist es auch denkbar, daß die Dachumrandung nach der zweiten Ausführungsform als endloses Profil extrudiert und der Teil 1 des
Profils anschließend um den Rand des Schiebe- oder Hubdachs 5
gelegt und mit diesem verklebt wird.
Claims (12)
1. Dachumrandung für ein Schiebe- oder Hubdach (5) aus Glas oder Metall für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,
- daß ein erster Teil (1) des Profils aus Kunststoff oder Elastomer mit einer Härte von 40-90 Shore A um den Rand
des Schiebe- oder Hubdaches {5) gespritzt und mit diesem verklebt ist;
daß der erste Teil (1) einen Fortsatz (3) aufweist, der
in eine Ausnehmung (4) eines zweiten Teils (2) des Profils formschlüssig eingeknöpft ist, oder umgekehrt;
und
- daß die Außenseite des zweiten Teils (2) von einem
weichen Kunststoff oder einem weichen Elastomer (6) gebildet ist, der oder das auf seiner Außenfläche (8)
eine Gleitbeschichtung (10) aufweist.
2. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (3) eine Shore-Härte wie der erste Teil (1) hat oder aus einem Werkstoff vergleichbarer Härte gebildet ist.
3. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (3) eine geringere Shore-Härte als der erste Teil (1) hat.
4. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der weiche Kunststoff (6) ein geschäumter Kunststoff ist.
5. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das weiche Elastomer (6) ein geschäumtes Elastomer ist.
6. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitbeschichtung (10) ein Flock oder ein Gleitmittel ist.
7. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (3) und die Ausnehmung (4) einen kreisförmigen Querschnitt mit gleichen Durchmessern haben.
8. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (3) und die Ausnehmung (4) einen vieleckigen
Querschnitt haben und daß die Querschnitte im eingebauten Zustand deckungsgleich sind.
9. Dachumrandung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in den ersten oder zweiten Teil (1 oder 2) eine Verstärkungseinlage (12) aus Metall oder Kunststoff
eingebettet ist.
10. Dachumrandung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (1) und der zweite Teil
(2) des Profils getrennte Formteile sind.
11. Dachumrandung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (1) und der zweite Teil
(2) des Profils ein einteiliges Formteil bilden.
12. Dachumrandung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) des Profils mit
D.ichtungs lippen versehen ist, die nach unten und/oder außen vorstehen.
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