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DE9418090U1 - Dachumrandung für ein Schiebe- oder Hubdach aus Glas oder Metall für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachumrandung für ein Schiebe- oder Hubdach aus Glas oder Metall für Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE9418090U1
DE9418090U1 DE9418090U DE9418090U DE9418090U1 DE 9418090 U1 DE9418090 U1 DE 9418090U1 DE 9418090 U DE9418090 U DE 9418090U DE 9418090 U DE9418090 U DE 9418090U DE 9418090 U1 DE9418090 U1 DE 9418090U1
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DE
Germany
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roof
profile
sliding
extension
plastic
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9418090U
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English (en)
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Henniges Automotive GmbH and Co KG
Original Assignee
Henniges Elastomer und Kunststofftechnik GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Metall für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Dachuitirandung für ein Schiebe- oder Hubdach aus Glas oder Metall für Kraftfahrzeuge.
Bislang werden Hub- oder Schiebedächer für Kraftfahrzeuge in der Weise hergestellt, daß ein oberer und ein unterer Rahmen aus Metall gefertigt, um den Rand des Daches gelegt und unter Zwischenschaltung von Butylschnüren, die zur Dichtung dienen, miteinander verschraubt werden. Die Verschraubung erfordert in der Regel mehr als 30 Schrauben. In der Ebene des Daches wird außerdem seitlich außen ein Kunststoffprofil zwischen den Metalprof ilen eingeklemmt, das an seiner Außenseite beflockt oder mit einer Gießbeschichtung versehen ist, damit das Dach ohne Schwierigkeiten in den Führungen bewegt werden kann. Eine derartige Schiebe- oder Hubdachkonstruktion ist naturgemäß sehr
15 aufwendig und damit teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Aufbau eines Schiebe- oder Hubdachs für Kraftfahrzeuge zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff.
Das auf erfindungsgemäße Weise hergestellte Schxebe- oder Hubdach ist in der Weise herstellbar, daß zunächst auf dem Rand des Daches, das entweder aus Glas oder aus Metall besteht, ein Haftvermittler aufgebracht und anschließend das Dach in einer Spritzgußmaschine mit dem ersten Teil eines Profils aus Kunststoff oder Elastomer umspritzt wird. Als Haftvermittler wird ein üblicher Umspritzungskleber eingesetzt, während als Material für den ersten Teil des Profils ein Elastomer, PVC, TPE (thermoplastisches Elastomer), TPU (thermoplastisches Urethan), PUR (Polyurethan) oder ein anderer Kunststoff zum Einsatz kommt.
In einer ersten Ausführung weist der in der Spritzgußmaschine um den Rand des Schxebe- oder Hubdaches gespritzte erste Teil einen Fortsatz von kreisförmigem oder vieleckigem Querschnitt auf, der in einer Ausnehmung eines zweiten Teils des Profils einknöpfbar ist. Zweckmäßigerweise hat der Fortsatz daher die gleiche Shore-Härte wie der Rest des ersten Teils. Als zweckmäßig hat sich ein Profil mit Shore &Agr;-Härten zwischen 40 bis 90 erwiesen, wobei für größere Abmessungen geringere Shore-Härten und für kleinere Abmessungen höhere Shore-Härten gewählt werden sollten. Dabei kommt es im wesentlichen darauf an, daß die Verbindung zu dem zweiten Teil des Profils gut formschlüssig herstellbar ist.
Der zweite Teil des Profils wird nicht in der Spritzgußmaschine hergestellt, sondern von einem Extruder als endloses Profil extrudiert. Dies hat den Vorteil, daß auf einfache Weise auf dem extrudierten zweiten Teil eine Gleitbeschichtung oder Beflockung aufbringbar ist, da dies in einem kontinuierlichen Arbeitsgang erfolgen kann. Hingegen wäre ein partielles Beschichten mit einem Gleitmittel oder ein partielles Beflocken der Dachumrandung praktisch nicht möglich, da es zu aufwendig wäre.
Die Erfindung geht also zunächst von der einfachen Umspritzung des Dachrandes in einer Spritzgußmaschine und der getrennten Herstellung eines endlosen Profils aus Kunststoff oder Elastomer aus, das an einer Seite mit einer Gleitbeschichtung oder einer Beflockung versehen ist, und bringt anschließend die beiden Profile durch IneinanderknÖpfen zusammen.
In einer anderen Ausführung wird die gesarate Umrandung in einer Spritzgußmaschine gespritzt und später auf ihrer Außenseite mit einer Gleitbeschichtung und/oder Beflockung versehen.
Zur Verstärkung der Profile kann in den ersten oder zweiten Teil eine Verstärkungseinlage aus Metall oder Kunststoff eingebettet sein, die die Ausnehmung umgibt und die formschlüssige Verbindung von Ausnehmung und Fortsatz verstärkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine erste Aus führungsform der Dachumrandung im montierten Zustand;
Figur 2a und 2b die beiden Teile der Dachumrandung nach Figur 1
vor der Montage;
25
Figur 3 eine zweite Aus führungs form der Dachumrandung im montierten Zustand;
Figur 4 die Dachumrandung nach Figur 3 vor der Montage. 30
In beiden Ausführungsformen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Figur 1 zeigt eine montierte Dachumrandung im Querschnitt, deren erster Teil 1 um den Rand eines Schiebe- oder Hubdachs 5 aus Glas oder Metall aufgespritzt ist.
In Figur 2a ist der erste Teil 1 der Dachumrandung deutlich erkennbar. Er besteht zweckmäßigerweise aus einem Elastomer, aus PVC, aus TPE (thermoplastisches Elastomer), TPU (thermoplastisches Urethan), aus PUR (Polyurethan) oder einem anderen geeigneten Kunststoff. An die Außenseite des Teils 1 ist ein Fortsatz 3 angeformt, der in der dargestellten Ausführungsform einen kreisförmigen Querschnitt hat. Es sind jedoch andere Querschnitte, beispielsweise viereckig oder vieleckig zur Erreichung des gewünschten Zweckes geeignet. In der dargestellten Ausführungsform liegt der Fortsatz 3 im Bereich des Daches 5, also zwischen dessen Ober- und Unterseite und schließt mit einem abgewinkelten Steg 13 an den Teil 1 an. Der Steg 13 besitzt zu diesem Zweck einen horizontalen Schenkel 13' und einen vertikalen Schenkel 13"/ die den Fortsatz 3 im Abstand D zum Teil 1 halten, damit der Teil 2 (Fig. 2b) eingeknöpft werden kann. Zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Teilen 1 und 2 erstreckt sich unter dem Fortsatz 3 in ähnlichem Abstand wie der Abstand D eine Lippe 7, die unter den Hauptkörper des Teils 2 faßt und im montierten Zustand gemäß Figur 1 in eine Ausnehmung des Teils 2 greift, die von dessen Leiste 9 gebildet wird.
Figur 2b zeigt den zweiten Teil 2 der Dachumrandung in Einzelheiten, der als endloses Profil extrudiert wurde. Der Teil 2 besitzt einen oben offenen Grundkörper 11 aus gleichem oder ähnlichem Material wie der erste Teil 1 (Fig. 2a) der Dachumrandung. Der Grundkörper 11 ist mit einer Ausnehmung 4 versehen, die im montierten Zustand gemäß Figur 1 die gleiche Querschnittsform wie der Fortsatz 3 hat, um mit diesem zusammen eine formschlüssige Verbindung zu ergeben. In einer Ausführungsform kann der Grundkörper 11 mit einer zusätzlichen Verstärkungseinlage 12 versehen sein, die aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Da sie nur wahlweise zum Einsatz kommt, ist sie in den Figuren strickpunktiert angedeutet.
An die Außenseite des Teils 2, welches die dem Schiebe- oder Hubdach 5 abgewandte Seite ist, ist ein Dichtungsprofil,6 aus weichem Material angeformt, wobei unter "weich" eine Härte von 40 bis 50 Shore A zu verstehen ist. Das Dichtungsprofil 6 wird beim Extrudieren des Grundkörpers 1 mitextrudiert, wobei ein Hohlraum 14 entsteht, der eine Verformung des Dichtungsprofils 6 zuläßt. Dies ist für die zuverlässige Abdichtung des geschlossenen Schiebe- oder Hubdachs 5 zweckmäßig.
Wie bereits erwähnt, ist die Außenfläche 8 des Dichtungsprofils 6 mit einer Gleitbeschichtung 10 oder einer Beflockung versehen, um das Dach in seiner Einfassung bewegbar zu halten.
Für die Montage wird der zweite Teil 2 von einem endlosen Profil abgeschnitten und um den Rand des Daches 5 montiert, indem der Fortsatz 3 des ersten Teils 1 in die Ausnehmung 4 des zweiten Teils geknöpft wird. Dabei greift gleichzeitig die Lippe 7 des ersten Teils 1 in die zwischen dem Grundörper 11 und der Leiste 9 gebildete Rinne.
20
Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die beiden Teile 1 und 2 der Dachumrandung nicht als getrennte Formteile, sondern einteilig hergestellt sind.
Figur 4 zeigt die zweite Dachumrandung vor der Montage, während Figur 3 den in die Ausnehmung 4 eingeknöpften Fortsatz 3 erkennen läßt. Da gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, erübrigt sich eine detaillierte Beschreibung der Figuren 3 und 4.
Das Profil nach der zweiten Aus führungs form wird entweder in einer Spritzgußmaschine um den Rand eines Schiebe- oder Hubdachs 5 gespritzt, worauf dann die Gleitbeschichtung 10 in einem bestimmten Bereich des Teils 2 aufgebracht werden muß. Andererseits ist es auch denkbar, daß die Dachumrandung nach der zweiten Ausführungsform als endloses Profil extrudiert und der Teil 1 des
Profils anschließend um den Rand des Schiebe- oder Hubdachs 5 gelegt und mit diesem verklebt wird.

Claims (12)

— 7 — Ansprüche
1. Dachumrandung für ein Schiebe- oder Hubdach (5) aus Glas oder Metall für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,
- daß ein erster Teil (1) des Profils aus Kunststoff oder Elastomer mit einer Härte von 40-90 Shore A um den Rand des Schiebe- oder Hubdaches {5) gespritzt und mit diesem verklebt ist;
daß der erste Teil (1) einen Fortsatz (3) aufweist, der in eine Ausnehmung (4) eines zweiten Teils (2) des Profils formschlüssig eingeknöpft ist, oder umgekehrt; und
- daß die Außenseite des zweiten Teils (2) von einem weichen Kunststoff oder einem weichen Elastomer (6) gebildet ist, der oder das auf seiner Außenfläche (8) eine Gleitbeschichtung (10) aufweist.
2. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (3) eine Shore-Härte wie der erste Teil (1) hat oder aus einem Werkstoff vergleichbarer Härte gebildet ist.
3. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (3) eine geringere Shore-Härte als der erste Teil (1) hat.
4. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weiche Kunststoff (6) ein geschäumter Kunststoff ist.
5. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das weiche Elastomer (6) ein geschäumtes Elastomer ist.
6. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitbeschichtung (10) ein Flock oder ein Gleitmittel ist.
7. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (3) und die Ausnehmung (4) einen kreisförmigen Querschnitt mit gleichen Durchmessern haben.
8. Dachumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (3) und die Ausnehmung (4) einen vieleckigen Querschnitt haben und daß die Querschnitte im eingebauten Zustand deckungsgleich sind.
9. Dachumrandung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten oder zweiten Teil (1 oder 2) eine Verstärkungseinlage (12) aus Metall oder Kunststoff eingebettet ist.
10. Dachumrandung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (1) und der zweite Teil (2) des Profils getrennte Formteile sind.
11. Dachumrandung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (1) und der zweite Teil (2) des Profils ein einteiliges Formteil bilden.
12. Dachumrandung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) des Profils mit D.ichtungs lippen versehen ist, die nach unten und/oder außen vorstehen.
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